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Die Dialekten der deutschen Sprache

Deutsch ist reich an Dialekten. Die Geschichte der deutschen Sprache ist die Geschichte des allmä hlichen Ausgleichs, zu dem auch verschiedene Persö nlichkeiten beitrugen. Die Herausbildung einer gemeinsamen Hochsprache geht auf die Bibelü bersetzung durch Martin Luther zurü ck. Die klassische Literatur zeigt das Deutsche auch als eine einheitliche Literatursprache. Aber viele Ü berreste bleiben bis jetzt erhalten. Auch heute wird ein einheitliches Deutsch geschrieben und verstanden, aber nicht allgemein gesprochen. An Dialekt und Aussprache kann man bei den meisten Deutschen erkennen, aus welcher Gegend sie stammen. Wenn sich beispielsweise ein Mecklenburger und ein Bayer in ihrer reinen Mundart unterhalten, dann haben sie groß e Schwierigkeiten, einander zu verstehen. Dialektale Besonderheiten zeigen sich vor allem in der Aussprache und im Wortschatz. Wä hrend man in Norden von «Sonnabend» spricht, verwendet man im Sü ddeutschland das Wort «Samstag». Ein Brö tchen heiß t in Berlin «Schrippe», in Wien «Semmel» und in Hamburg «Rundstü ck». Die einen sagen «S-tein» und «Illuschtrierte» statt «Sch-tein» und «Illustrierte». In Berlin verwechselt man «mir» und «mich» usw.

Wä hrend der deutschen Teilung hatte sich in den beiden deutschen Staaten ein unterschiedlicher politischer Wortschatz entwickelt. Es kamen auch neue Wö rter auf, die im jeweils anderen Staat nicht ohne weiteres verstanden wurden.

Verschiedene Varianten der deutschen Sprache existieren auch in Ö sterreich und in der Schweiz.

Zu den anderen deutschsprachigen Lä ndern gehö ren Luxemburg und Liechtenstein. Auß erdem ist es in Belgien, Elsass-Lothringen und Sü dtirol verbreitet. Deutsch ist also in insgesamt 7 Lä ndern staatliche Amtssprache. Deutsche Sprachinseln gibt es in Osteuropa, besonders auf dem Balkan, in Polen, im Westen Kanadas, in Mittel- und Sü damerika, in Pennsylvania in den USA.

 

In Wien heiß t ein Brö tchen:

- Schrippe

+ Semmel

- Rundstü ck

- Brot

 

Die Dialekten der deutschen Sprache

Deutsch ist reich an Dialekten. Die Geschichte der deutschen Sprache ist die Geschichte des allmä hlichen Ausgleichs, zu dem auch verschiedene Persö nlichkeiten beitrugen. Die Herausbildung einer gemeinsamen Hochsprache geht auf die Bibelü bersetzung durch Martin Luther zurü ck. Die klassische Literatur zeigt das Deutsche auch als eine einheitliche Literatursprache. Aber viele Ü berreste bleiben bis jetzt erhalten. Auch heute wird ein einheitliches Deutsch geschrieben und verstanden, aber nicht allgemein gesprochen. An Dialekt und Aussprache kann man bei den meisten Deutschen erkennen, aus welcher Gegend sie stammen. Wenn sich beispielsweise ein Mecklenburger und ein Bayer in ihrer reinen Mundart unterhalten, dann haben sie groß e Schwierigkeiten, einander zu verstehen. Dialektale Besonderheiten zeigen sich vor allem in der Aussprache und im Wortschatz. Wä hrend man in Norden von «Sonnabend» spricht, verwendet man im Sü ddeutschland das Wort «Samstag». Ein Brö tchen heiß t in Berlin «Schrippe», in Wien «Semmel» und in Hamburg «Rundstü ck». Die einen sagen «S-tein» und «Illuschtrierte» statt «Sch-tein» und «Illustrierte». In Berlin verwechselt man «mir» und «mich» usw.

Wä hrend der deutschen Teilung hatte sich in den beiden deutschen Staaten ein unterschiedlicher politischer Wortschatz entwickelt. Es kamen auch neue Wö rter auf, die im jeweils anderen Staat nicht ohne weiteres verstanden wurden.

Verschiedene Varianten der deutschen Sprache existieren auch in Ö sterreich und in der Schweiz.

Zu den anderen deutschsprachigen Lä ndern gehö ren Luxemburg und Liechtenstein. Auß erdem ist es in Belgien, Elsass-Lothringen und Sü dtirol verbreitet. Deutsch ist also in insgesamt 7 Lä ndern staatliche Amtssprache. Deutsche Sprachinseln gibt es in Osteuropa, besonders auf dem Balkan, in Polen, im Westen Kanadas, in Mittel- und Sü damerika, in Pennsylvania in den USA.

 

Im Sü ddeutschland verwendet man statt «Sonnabend» das Wort:

- Donnerstag

+ Samstag

- Freitag

- Sonntag

 

Die Dialekten der deutschen Sprache

Deutsch ist reich an Dialekten. Die Geschichte der deutschen Sprache ist die Geschichte des allmä hlichen Ausgleichs, zu dem auch verschiedene Persö nlichkeiten beitrugen. Die Herausbildung einer gemeinsamen Hochsprache geht auf die Bibelü bersetzung durch Martin Luther zurü ck. Die klassische Literatur zeigt das Deutsche auch als eine einheitliche Literatursprache. Aber viele Ü berreste bleiben bis jetzt erhalten. Auch heute wird ein einheitliches Deutsch geschrieben und verstanden, aber nicht allgemein gesprochen. An Dialekt und Aussprache kann man bei den meisten Deutschen erkennen, aus welcher Gegend sie stammen. Wenn sich beispielsweise ein Mecklenburger und ein Bayer in ihrer reinen Mundart unterhalten, dann haben sie groß e Schwierigkeiten, einander zu verstehen. Dialektale Besonderheiten zeigen sich vor allem in der Aussprache und im Wortschatz. Wä hrend man in Norden von «Sonnabend» spricht, verwendet man im Sü ddeutschland das Wort «Samstag». Ein Brö tchen heiß t in Berlin «Schrippe», in Wien «Semmel» und in Hamburg «Rundstü ck». Die einen sagen «S-tein» und «Illuschtrierte» statt «Sch-tein» und «Illustrierte». In Berlin verwechselt man «mir» und «mich» usw.

Wä hrend der deutschen Teilung hatte sich in den beiden deutschen Staaten ein unterschiedlicher politischer Wortschatz entwickelt. Es kamen auch neue Wö rter auf, die im jeweils anderen Staat nicht ohne weiteres verstanden wurden.

Verschiedene Varianten der deutschen Sprache existieren auch in Ö sterreich und in der Schweiz.

Zu den anderen deutschsprachigen Lä ndern gehö ren Luxemburg und Liechtenstein. Auß erdem ist es in Belgien, Elsass-Lothringen und Sü dtirol verbreitet. Deutsch ist also in insgesamt 7 Lä ndern staatliche Amtssprache. Deutsche Sprachinseln gibt es in Osteuropa, besonders auf dem Balkan, in Polen, im Westen Kanadas, in Mittel- und Sü damerika, in Pennsylvania in den USA.

 

Deutsch ist also in … Lä ndern staatliche Amtssprache.

- acht

- elf

- fü nf

+ sieben

 

Aus der Geschichte der deutschen Sprache

In diesem Jahr habe ich die Schule mit erweitertem Deutschunterricht besucht. Es machte mir viel Spaß, Deutsch und die deutsche Literatur zu lernen.

Wä hrend der Schulzeit habe ich viel Interessantes ü ber die deutsche Sprache erfahren.

Das Deutsche gehö rt zur Groß gruppe indogermanischer Sprachen und innerhalb dieser zu der germanischen Sprachfamilie.

Durch die Vö lkerwanderung zerfiel das Germanische in Einzelsprachen. Man unterscheidet einen ostgermanischen, einen nordgermanischen und einen westgermanischen Zweig. Aus den westgermanischen Dialekten entwickelte sich das Deutsche, das am nä chsten also mit dem Niederlä ndischen, Friesischen, Englischen und den skandinavischen Sprachen verwandt ist.

Das ä lteste Deutsch tritt uns seit dem 7. Jahrhundert, dem Ende der Vö lkerwanderung, in den Dialekten der Bayern, Alemannen, Thü ringer, Franken, Sachsen und Friesen entgegen. Das Wort «Deutsch» ist westfrä nkischen Ursprungs, es drü ckt das Bewusstwerden der neuentstehenden Gemeinsamkeit aus und bedeutet so viel wie «von Stammesart».

Die deutsche Sprachgeschichte ist grob in 3 Etappen gegliedert: Althochdeutsch (ca. 750-1050), Mittelhochdeutsch (1050-1350) und Neuhochdeutsch.

In der Entwicklung der deutschen Sprache spielte und spielt der Kontakt mit den anderen Sprachen eine wichtige Rolle. Bis ins 12. Jahrhundert stand das Deutsche unter dem Einfluss des Lateinischen. Das zeigen die Wö rter wie Fenster, Mauer, Wein nach lateinischen «fenestra», «murus», «vinum».

Im 16./17. Jahrhundert war der Einfluss des Franzö sischen besonders stark. Aus dieser Zeit stammen Wö rter wie Mö bel, Mode, Adresse. Im 19. Jahrhundert wanderten viele Vokabeln aus dem Englischen ins Deutsche: Sport, Parlament, Streik. Auch heute bereichert das Amerikanisch-Englische wesentlich die deutsche Sprache: Teenager, Manager, Musical, Joint Venture, Job, Big Mac sind Entlehnungen aus dem Englischen. Dieser Einfluss betrifft nicht nur den Wortschatz, sondern auch die Grammatik.

 

Die deutsche Sprachgeschichte ist in … Etappen gegliedert.

- zwei

+ drei

- neun

- vier

 

Aus der Geschichte der deutschen Sprache

In diesem Jahr habe ich die Schule mit erweitertem Deutschunterricht besucht. Es machte mir viel Spaß, Deutsch und die deutsche Literatur zu lernen.

Wä hrend der Schulzeit habe ich viel Interessantes ü ber die deutsche Sprache erfahren.

Das Deutsche gehö rt zur Groß gruppe indogermanischer Sprachen und innerhalb dieser zu der germanischen Sprachfamilie.

Durch die Vö lkerwanderung zerfiel das Germanische in Einzelsprachen. Man unterscheidet einen ostgermanischen, einen nordgermanischen und einen westgermanischen Zweig. Aus den westgermanischen Dialekten entwickelte sich das Deutsche, das am nä chsten also mit dem Niederlä ndischen, Friesischen, Englischen und den skandinavischen Sprachen verwandt ist.

Das ä lteste Deutsch tritt uns seit dem 7. Jahrhundert, dem Ende der Vö lkerwanderung, in den Dialekten der Bayern, Alemannen, Thü ringer, Franken, Sachsen und Friesen entgegen. Das Wort «Deutsch» ist westfrä nkischen Ursprungs, es drü ckt das Bewusstwerden der neuentstehenden Gemeinsamkeit aus und bedeutet so viel wie «von Stammesart».

Die deutsche Sprachgeschichte ist grob in 3 Etappen gegliedert: Althochdeutsch (ca. 750-1050), Mittelhochdeutsch (1050-1350) und Neuhochdeutsch.

In der Entwicklung der deutschen Sprache spielte und spielt der Kontakt mit den anderen Sprachen eine wichtige Rolle. Bis ins 12. Jahrhundert stand das Deutsche unter dem Einfluss des Lateinischen. Das zeigen die Wö rter wie Fenster, Mauer, Wein nach lateinischen «fenestra», «murus», «vinum».

Im 16./17. Jahrhundert war der Einfluss des Franzö sischen besonders stark. Aus dieser Zeit stammen Wö rter wie Mö bel, Mode, Adresse. Im 19. Jahrhundert wanderten viele Vokabeln aus dem Englischen ins Deutsche: Sport, Parlament, Streik. Auch heute bereichert das Amerikanisch-Englische wesentlich die deutsche Sprache: Teenager, Manager, Musical, Joint Venture, Job, Big Mac sind Entlehnungen aus dem Englischen. Dieser Einfluss betrifft nicht nur den Wortschatz, sondern auch die Grammatik.

 

 

Bis ins 12. Jahrhundert stand das Deutsche unter dem Einfluss …

- des Russischen

- des Englischen

+ des Lateinischen

- des Rä toromanischen

Aus der Geschichte der deutschen Sprache

In diesem Jahr habe ich die Schule mit erweitertem Deutschunterricht besucht. Es machte mir viel Spaß, Deutsch und die deutsche Literatur zu lernen.

Wä hrend der Schulzeit habe ich viel Interessantes ü ber die deutsche Sprache erfahren.

Das Deutsche gehö rt zur Groß gruppe indogermanischer Sprachen und innerhalb dieser zu der germanischen Sprachfamilie.

Durch die Vö lkerwanderung zerfiel das Germanische in Einzelsprachen. Man unterscheidet einen ostgermanischen, einen nordgermanischen und einen westgermanischen Zweig. Aus den westgermanischen Dialekten entwickelte sich das Deutsche, das am nä chsten also mit dem Niederlä ndischen, Friesischen, Englischen und den skandinavischen Sprachen verwandt ist.

Das ä lteste Deutsch tritt uns seit dem 7. Jahrhundert, dem Ende der Vö lkerwanderung, in den Dialekten der Bayern, Alemannen, Thü ringer, Franken, Sachsen und Friesen entgegen. Das Wort «Deutsch» ist westfrä nkischen Ursprungs, es drü ckt das Bewusstwerden der neuentstehenden Gemeinsamkeit aus und bedeutet so viel wie «von Stammesart».

Die deutsche Sprachgeschichte ist grob in 3 Etappen gegliedert: Althochdeutsch (ca. 750-1050), Mittelhochdeutsch (1050-1350) und Neuhochdeutsch.

In der Entwicklung der deutschen Sprache spielte und spielt der Kontakt mit den anderen Sprachen eine wichtige Rolle. Bis ins 12. Jahrhundert stand das Deutsche unter dem Einfluss des Lateinischen. Das zeigen die Wö rter wie Fenster, Mauer, Wein nach lateinischen «fenestra», «murus», «vinum».

Im 16./17. Jahrhundert war der Einfluss des Franzö sischen besonders stark. Aus dieser Zeit stammen Wö rter wie Mö bel, Mode, Adresse. Im 19. Jahrhundert wanderten viele Vokabeln aus dem Englischen ins Deutsche: Sport, Parlament, Streik. Auch heute bereichert das Amerikanisch-Englische wesentlich die deutsche Sprache: Teenager, Manager, Musical, Joint Venture, Job, Big Mac sind Entlehnungen aus dem Englischen. Dieser Einfluss betrifft nicht nur den Wortschatz, sondern auch die Grammatik.

 

Das Wort «Deutsch» ist … Ursprungs.

- ostgermanischen

- nordgermanischen

- westgermanischen

+ westfrä nkischen

 

Freizeitgestaltung in Deutschland

Am liebsten verbringt ein groß er Teil Deutschen die Freizeit mit dem Fernsehen. Je nach Alter verbringen die Bü rger in Deutschland unterschiedlich viel Zeit vor der «Glotze», wie man den Fernseher in der Umgangssprache gelegentlich nennt. Zum Glü ck gibt es noch andere Freizeitbeschä ftigungen.

Man schenkt in Deutschland der Freizeit groß e Aufmerksamkeit. Die Deutschen geben jeden dritten Euro ihres Einkommens fü r Freizeitgestaltung aus. Das ist fast fü nfmal mehr als 1970. Besonders der Anteil der Leute, die sich eine Urlaubsreise leisten, ist gestiegen. 50 Prozent aller Erwachsenen machen eine Urlaubsreise, viele auch zwei und mehr. Das beliebteste Ferienland ist immer — Deutschland. Mehr als ein Drittel aller deutschen Urlauber bleiben im eigenen Land. Sehr gern reist man nach Italien, Osterreich, Frankreich, in die Schweiz. Die Deutschen geben ü ber 43 Milliarden Mark jä hrlich fü r Auslandsreisen aus. Man nennt die Deutschen Weltmeister im Reisen.

Die Deutschen ziehen aktive Formen der Freizeitgestaltung mit viel kö rperlicher Bewegung in der freien Natur vor. Surfen, Segeln, Drachenfliegen werden heute von immer mehr Menschen betrieben, die dafü r auch sehr viel Geld ausgeben. Aber auch Radfahren, Gartenarbeit und Spaziergehen sind immer beliebt; dies sind Freizeitbeschä ftigungen, die nicht oder nur mit geringen Kosten verbunden sind.

Die Freizeitgestaltung in der Gruppe, im Verein spielt in der Bundesrepublik eine wichtige Rolle. 1992 gab es schon 153 000 Vereine, 63 Prozent der Bevö lkerung gehö rten mindestens einem Verein. Da gibt es den Gartenverein, den Schü tzenverein, den Kaninchen-zuchtverein, den Gesangsverein, den Wanderverein usw. (und so weiter). Im Verein ist auch Sport am schö nsten, weil man hier in jedem Alter aktiv sein kann.

Viele nutzen ihre Freizeit, um sich weiterzubilden. Das kann man z. B. an den Volkshochschulen tun. Die dort angebotenen Kurse werden meist von Erwachsenen besucht und finden grö ß tenteils in den Abendstunden statt. Am beliebtesten sind Sprachkurse, musische Kurse und Kurse zur Gesundheitspflege.

 

Какое предложение, которое наиболее полно отражает содержание текста.

-Die Jungend will heute ihre Reise selbst planen.

-Es gibt in der BRG viele groß e und kleine Seen.

+Die Deutschen ziehen aktive Formen der Freizeitgestaltung mit viel kö rperlicher Bewegung in der freien Natur vor.

-2962 Meter hoch.

 

Freizeitgestaltung in Deutschland

Am liebsten verbringt ein groß er Teil Deutschen die Freizeit mit dem Fernsehen. Je nach Alter verbringen die Bü rger in Deutschland unterschiedlich viel Zeit vor der «Glotze», wie man den Fernseher in der Umgangssprache gelegentlich nennt. Zum Glü ck gibt es noch andere Freizeitbeschä ftigungen.

Man schenkt in Deutschland der Freizeit groß e Aufmerksamkeit. Die Deutschen geben jeden dritten Euro ihres Einkommens fü r Freizeitgestaltung aus. Das ist fast fü nfmal mehr als 1970. Besonders der Anteil der Leute, die sich eine Urlaubsreise leisten, ist gestiegen. 50 Prozent aller Erwachsenen machen eine Urlaubsreise, viele auch zwei und mehr. Das beliebteste Ferienland ist immer — Deutschland. Mehr als ein Drittel aller deutschen Urlauber bleiben im eigenen Land. Sehr gern reist man nach Italien, Osterreich, Frankreich, in die Schweiz. Die Deutschen geben ü ber 43 Milliarden Mark jä hrlich fü r Auslandsreisen aus. Man nennt die Deutschen Weltmeister im Reisen.

Die Deutschen ziehen aktive Formen der Freizeitgestaltung mit viel kö rperlicher Bewegung in der freien Natur vor. Surfen, Segeln, Drachenfliegen werden heute von immer mehr Menschen betrieben, die dafü r auch sehr viel Geld ausgeben. Aber auch Radfahren, Gartenarbeit und Spaziergehen sind immer beliebt; dies sind Freizeitbeschä ftigungen, die nicht oder nur mit geringen Kosten verbunden sind.

Die Freizeitgestaltung in der Gruppe, im Verein spielt in der Bundesrepublik eine wichtige Rolle. 1992 gab es schon 153 000 Vereine, 63 Prozent der Bevö lkerung gehö rten mindestens einem Verein. Da gibt es den Gartenverein, den Schü tzenverein, den Kaninchen-zuchtverein, den Gesangsverein, den Wanderverein usw. (und so weiter). Im Verein ist auch Sport am schö nsten, weil man hier in jedem Alter aktiv sein kann.

Viele nutzen ihre Freizeit, um sich weiterzubilden. Das kann man z. B. an den Volkshochschulen tun. Die dort angebotenen Kurse werden meist von Erwachsenen besucht und finden grö ß tenteils in den Abendstunden statt. Am beliebtesten sind Sprachkurse, musische Kurse und Kurse zur Gesundheitspflege.

 

 

Правильный ответ на вопрос.

Welche Rolle spielt die Freizeitgestaltung in der Gruppe?

+Die Freizeitgestaltung in der Gruppe, im Verein spielt in der Bundesrepublik eine wichtige Rolle.

-Deutsch ist an Dialekten reich.

-1933 kam Hitler an die Macht Deutschland.

-keine Rolle.

 

Freizeitgestaltung in Deutschland

Am liebsten verbringt ein groß er Teil Deutschen die Freizeit mit dem Fernsehen. Je nach Alter verbringen die Bü rger in Deutschland unterschiedlich viel Zeit vor der «Glotze», wie man den Fernseher in der Umgangssprache gelegentlich nennt. Zum Glü ck gibt es noch andere Freizeitbeschä ftigungen.

Man schenkt in Deutschland der Freizeit groß e Aufmerksamkeit. Die Deutschen geben jeden dritten Euro ihres Einkommens fü r Freizeitgestaltung aus. Das ist fast fü nfmal mehr als 1970. Besonders der Anteil der Leute, die sich eine Urlaubsreise leisten, ist gestiegen. 50 Prozent aller Erwachsenen machen eine Urlaubsreise, viele auch zwei und mehr. Das beliebteste Ferienland ist immer — Deutschland. Mehr als ein Drittel aller deutschen Urlauber bleiben im eigenen Land. Sehr gern reist man nach Italien, Osterreich, Frankreich, in die Schweiz. Die Deutschen geben ü ber 43 Milliarden Mark jä hrlich fü r Auslandsreisen aus. Man nennt die Deutschen Weltmeister im Reisen.

Die Deutschen ziehen aktive Formen der Freizeitgestaltung mit viel kö rperlicher Bewegung in der freien Natur vor. Surfen, Segeln, Drachenfliegen werden heute von immer mehr Menschen betrieben, die dafü r auch sehr viel Geld ausgeben. Aber auch Radfahren, Gartenarbeit und Spaziergehen sind immer beliebt; dies sind Freizeitbeschä ftigungen, die nicht oder nur mit geringen Kosten verbunden sind.

Die Freizeitgestaltung in der Gruppe, im Verein spielt in der Bundesrepublik eine wichtige Rolle. 1992 gab es schon 153 000 Vereine, 63 Prozent der Bevö lkerung gehö rten mindestens einem Verein. Da gibt es den Gartenverein, den Schü tzenverein, den Kaninchen-zuchtverein, den Gesangsverein, den Wanderverein usw. (und so weiter). Im Verein ist auch Sport am schö nsten, weil man hier in jedem Alter aktiv sein kann.

Viele nutzen ihre Freizeit, um sich weiterzubilden. Das kann man z. B. an den Volkshochschulen tun. Die dort angebotenen Kurse werden meist von Erwachsenen besucht und finden grö ß tenteils in den Abendstunden statt. Am beliebtesten sind Sprachkurse, musische Kurse und Kurse zur Gesundheitspflege.

 

 

Правильное окончание предложения в соответствии с содержанием текста.

Viele nutzen ihre…

-im Westen und kontinental im Osten.

-diese herrliche Stadt zu besuchen.

-der Gä ste kommen aus dem Ausland.

+ Freizeit, um sich weiterzubilden.

 

10. Die deutschen Bundeslä nder

Die Bundesrepublik Deutschland hat eine fö derative Struktur. Das heiß t, dass die Bundeslä nder und die drei Stadt-Staaten (Hamburg, Berlin, Bremen) viele Eigenstä ndigkeiten und Besonderheiten haben.

Baden-Wü rttemberg ist das drittgrö ß te Bundesland der Bundesrepublik Deutschland und durch den Schwarzwald besonders bekannt.

Der Freistaat Bayern ist das flä chengrö ß te Bundesland. Seine grö ß te Attraktion sind die Alpen und ihre reizvolle Umgebung.

Die Hauptstadt Berlin ist mit 3, 4 Millionen Einwohner die grö ß te Stadt Deutschlands.

Brandenburg war das Herz der frü heren Preuß en. Kö nig Friedrich der Zweite hat sich dort mit dem Schloss Sanssouci ein architektonisches Denkmal gesetzt.

Die freie Hansestadt Bremen ist von Handel und Schifffahrt geprä gt. Hamburg ist Deutschlands grö ß ter Seehafen.

Das Land Hessen wurde dank dem groß en intentionalen Flughafen von Frankfurt am Main zum Einfallstor fü r Reisende aus aller Welt.

Mecklenburg-Vorpommern ist vorwiegend landwirtschaftlich geprä gt. An der Kü ste bestimmen Schiffbau und Fischerei das Leben.

Die Hauptstadt von Niedersachsen Hannover ist als Messezentrum bekannt, des weiteren ist das Land ein wichtiges Land Wirtschaftsgebiet.

Nordrhein-Westfalen ist das bevö lkerungsreichste Bundesland (ü ber 17 Millionen Einwohner). Das Ruhrgebiet ist das grö ß te deutsche, aber auch europä ische Industriegebiet.

Rheinland-Pfalz ist vor allem durch landschaftlich reizvolle Gebiete und seinen Weinbau bekannt

Das Saarland ist ein Drehpunkt fü r den wirtschaftlichen und kulturellen Austausch mit Frankreich und Luxemburg.

Der Freistaat Sachsen ist durch die Messestadt Leipzig und die Kunststadt Dresden bekannt

Sachsen-Anhalt war frü her das Zentrum der chemischen Industrie in der DDR, es hat heute mit zahlreichen Umweltproblemen zu kä mpfen.

Schleswig-Holstein ist das Bindeglied zwischen Westeuropa, Skandinavien und den Ostseeanrainerstaaten.

Thü ringen wird „das grü ne Herz Deutschlands“ genannt. Historisch und kulturell ist Weimar, die Stadt der deutschen Klassik, von groß er Bedeutung.

 

Какое предложение, которое наиболее полно отражает содержание текста.

- Die Junge planen und gestalten ihre Reise selbst.

+Die Bundesrepublik Deutschland hat eine fö derative Struktur.

- Es gibt in der BRD viele groß e und kleine Seen

-Ü berall in der Welt lernt man Fremdsprachen.

 

 

11. Die deutschen Bundeslä nder

Die Bundesrepublik Deutschland hat eine fö derative Struktur. Das heiß t, dass die Bundeslä nder und die drei Stadt-Staaten (Hamburg, Berlin, Bremen) viele Eigenstä ndigkeiten und Besonderheiten haben.

Baden-Wü rttemberg ist das drittgrö ß te Bundesland der Bundesrepublik Deutschland und durch den Schwarzwald besonders bekannt.

Der Freistaat Bayern ist das flä chengrö ß te Bundesland. Seine grö ß te Attraktion sind die Alpen und ihre reizvolle Umgebung.

Die Hauptstadt Berlin ist mit 3, 4 Millionen Einwohner die grö ß te Stadt Deutschlands.

Brandenburg war das Herz der frü heren Preuß en. Kö nig Friedrich der Zweite hat sich dort mit dem Schloss Sanssouci ein architektonisches Denkmal gesetzt.

Die freie Hansestadt Bremen ist von Handel und Schifffahrt geprä gt. Hamburg ist Deutschlands grö ß ter Seehafen.

Das Land Hessen wurde dank dem groß en intentionalen Flughafen von Frankfurt am Main zum Einfallstor fü r Reisende aus aller Welt.

Mecklenburg-Vorpommern ist vorwiegend landwirtschaftlich geprä gt. An der Kü ste bestimmen Schiffbau und Fischerei das Leben.

Die Hauptstadt von Niedersachsen Hannover ist als Messezentrum bekannt, des weiteren ist das Land ein wichtiges Land Wirtschaftsgebiet.

Nordrhein-Westfalen ist das bevö lkerungsreichste Bundesland (ü ber 17 Millionen Einwohner). Das Ruhrgebiet ist das grö ß te deutsche, aber auch europä ische Industriegebiet.

Rheinland-Pfalz ist vor allem durch landschaftlich reizvolle Gebiete und seinen Weinbau bekannt

Das Saarland ist ein Drehpunkt fü r den wirtschaftlichen und kulturellen Austausch mit Frankreich und Luxemburg.

Der Freistaat Sachsen ist durch die Messestadt Leipzig und die Kunststadt Dresden bekannt

Sachsen-Anhalt war frü her das Zentrum der chemischen Industrie in der DDR, es hat heute mit zahlreichen Umweltproblemen zu kä mpfen.

Schleswig-Holstein ist das Bindeglied zwischen Westeuropa, Skandinavien und den Ostseeanrainerstaaten.

Thü ringen wird „das grü ne Herz Deutschlands“ genannt. Historisch und kulturell ist Weimar, die Stadt der deutschen Klassik, von groß er Bedeutung.

 

 

Правильный ответ на вопрос.

Welche Stadt war das Herz der frü heren Preuß en?

-Bremen.

+Brandenburg.

-Hamburg.

-Berlin.

 

 

12. Die deutschen Bundeslä nder

Die Bundesrepublik Deutschland hat eine fö derative Struktur. Das heiß t, dass die Bundeslä nder und die drei Stadt-Staaten (Hamburg, Berlin, Bremen) viele Eigenstä ndigkeiten und Besonderheiten haben.

Baden-Wü rttemberg ist das drittgrö ß te Bundesland der Bundesrepublik Deutschland und durch den Schwarzwald besonders bekannt.

Der Freistaat Bayern ist das flä chengrö ß te Bundesland. Seine grö ß te Attraktion sind die Alpen und ihre reizvolle Umgebung.

Die Hauptstadt Berlin ist mit 3, 4 Millionen Einwohner die grö ß te Stadt Deutschlands.

Brandenburg war das Herz der frü heren Preuß en. Kö nig Friedrich der Zweite hat sich dort mit dem Schloss Sanssouci ein architektonisches Denkmal gesetzt.

Die freie Hansestadt Bremen ist von Handel und Schifffahrt geprä gt. Hamburg ist Deutschlands grö ß ter Seehafen.

Das Land Hessen wurde dank dem groß en intentionalen Flughafen von Frankfurt am Main zum Einfallstor fü r Reisende aus aller Welt.

Mecklenburg-Vorpommern ist vorwiegend landwirtschaftlich geprä gt. An der Kü ste bestimmen Schiffbau und Fischerei das Leben.

Die Hauptstadt von Niedersachsen Hannover ist als Messezentrum bekannt, des weiteren ist das Land ein wichtiges Land Wirtschaftsgebiet.

Nordrhein-Westfalen ist das bevö lkerungsreichste Bundesland (ü ber 17 Millionen Einwohner). Das Ruhrgebiet ist das grö ß te deutsche, aber auch europä ische Industriegebiet.

Rheinland-Pfalz ist vor allem durch landschaftlich reizvolle Gebiete und seinen Weinbau bekannt

Das Saarland ist ein Drehpunkt fü r den wirtschaftlichen und kulturellen Austausch mit Frankreich und Luxemburg.

Der Freistaat Sachsen ist durch die Messestadt Leipzig und die Kunststadt Dresden bekannt

Sachsen-Anhalt war frü her das Zentrum der chemischen Industrie in der DDR, es hat heute mit zahlreichen Umweltproblemen zu kä mpfen.

Schleswig-Holstein ist das Bindeglied zwischen Westeuropa, Skandinavien und den Ostseeanrainerstaaten.

Thü ringen wird „das grü ne Herz Deutschlands“ genannt. Historisch und kulturell ist Weimar, die Stadt der deutschen Klassik, von groß er Bedeutung.

 

 

Правильное окончание предложения в соответствии с содержанием текста.

Hamburg ist…

- ist 2962 Meter hoch.

- der Gä ste kommen aus dem Ausland

+Deutschlands grö ß ter Seehafen

- im Westen und kontinental im Osten.

 

Berlin

Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands, sein politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Das ist die grö ß te Stadt des Landes, hier wohnen 3, 5 Millionen Menschen. Nach dem zweiten Weltkrieg war Berlin jahrzehntenlang das Symbol der deutschen Teilung. Aber im Bewusstsein des deutschen Volkes blieb Berlin immer Deutschlands Hauptstadt. Erst am 9. November 1989 fiel die Mauer und am 3. Oktober 1990 wurde Deutschland wiedervereinigt.

Berlin entstand im 13. Jahrhundert aus zwei Fischerdö rfern Berlin und Gö lln. 1871 wurde es die Hauptstadt des Deutschen Reiches. 1987 feierte die Stadt ihr 750-jahriges Jubilä um. Bis heute ist Berlin eines der grö ß ten Industriezentren Europas. Hier sind Maschinenbau, Nahrungsmittelindustrie, Pharmaindustrie, Textil- und vor allem Elektroindustrie entwickelt.

Die Hauptstadt Deutschlands liegt an der Spree. Ihre schö nen Landschaften, Seen, Kanä le, Parks, Wä lder bewundern viele Touristen. In den letzten Jahren wurde Berlin zum grö ß ten Bauplatz der Welt.

Als Kulturzentrum bietet Berlin drei Opernhauser (Deutsche Oper, Deutsche Staatsoper, Komische Oper), viele Theater, Museen (Pergamonmuseum, Bodemuseum, Nationalgalerie fü r bildende Kunst, das Museum fü r Geschichte — Zeughaus).

Weltbekannt sind die Sehenswü rdigkeiten Berlins: das Brandenburger Tor, das Rote Rathaus, Reichstag, die Gedä chtnis-Kirche, Berliner Dom, Nikolaiviertel, Schloss Charlottenburg, Alexanderplatz.

Die schö nsten Straß en der Stadt sind Kurfü rstendamm und Unter den Linden.

 

Какое предложение, которое наиболее полно отражает содержание текста.

+Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands, sein politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum.

-Die Bundesrepublik Deutschland liegt in der Mitte Europas.

-Die Deutschen Landschaften sind sehr mannigfaltig.

-Viele malerische Seen schmü cken die Landschaften Deutschlands; Badesee Mü ritz.

 

Berlin

Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands, sein politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Das ist die grö ß te Stadt des Landes, hier wohnen 3, 5 Millionen Menschen. Nach dem zweiten Weltkrieg war Berlin jahrzehntenlang das Symbol der deutschen Teilung. Aber im Bewusstsein des deutschen Volkes blieb Berlin immer Deutschlands Hauptstadt. Erst am 9. November 1989 fiel die Mauer und am 3. Oktober 1990 wurde Deutschland wiedervereinigt.

Berlin entstand im 13. Jahrhundert aus zwei Fischerdö rfern Berlin und Gö lln. 1871 wurde es die Hauptstadt des Deutschen Reiches. 1987 feierte die Stadt ihr 750-jahriges Jubilä um. Bis heute ist Berlin eines der grö ß ten Industriezentren Europas. Hier sind Maschinenbau, Nahrungsmittelindustrie, Pharmaindustrie, Textil- und vor allem Elektroindustrie entwickelt.

Die Hauptstadt Deutschlands liegt an der Spree. Ihre schö nen Landschaften, Seen, Kanä le, Parks, Wä lder bewundern viele Touristen. In den letzten Jahren wurde Berlin zum grö ß ten Bauplatz der Welt.

Als Kulturzentrum bietet Berlin drei Opernhauser (Deutsche Oper, Deutsche Staatsoper, Komische Oper), viele Theater, Museen (Pergamonmuseum, Bodemuseum, Nationalgalerie fü r bildende Kunst, das Museum fü r Geschichte — Zeughaus).

Weltbekannt sind die Sehenswü rdigkeiten Berlins: das Brandenburger Tor, das Rote Rathaus, Reichstag, die Gedä chtnis-Kirche, Berliner Dom, Nikolaiviertel, Schloss Charlottenburg, Alexanderplatz.

Die schö nsten Straß en der Stadt sind Kurfü rstendamm und Unter den Linden.

 

 

Правильный ответ на вопрос.

Wieviel Einwohner wohnen in grö ß ter Stadt das Landes?

- Das ist die grö ß te Stadt des Landes hier wohnen 6 Millionen Menschen.

- Das ist die grö ß te Stadt des Landes hier wohnen 1, 7 Millionen Menschen.

- Das ist die grö ß te Stadt des Landes hier wohnen 2, 6 Millionen Menschen.

+Das ist die grö ß te Stadt des Landes hier wohnen 3, 5 Millionen Menschen.

 

Berlin

Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands, sein politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Das ist die grö ß te Stadt des Landes, hier wohnen 3, 5 Millionen Menschen. Nach dem zweiten Weltkrieg war Berlin jahrzehntenlang das Symbol der deutschen Teilung. Aber im Bewusstsein des deutschen Volkes blieb Berlin immer Deutschlands Hauptstadt. Erst am 9. November 1989 fiel die Mauer und am 3. Oktober 1990 wurde Deutschland wiedervereinigt.

Berlin entstand im 13. Jahrhundert aus zwei Fischerdö rfern Berlin und Gö lln. 1871 wurde es die Hauptstadt des Deutschen Reiches. 1987 feierte die Stadt ihr 750-jahriges Jubilä um. Bis heute ist Berlin eines der grö ß ten Industriezentren Europas. Hier sind Maschinenbau, Nahrungsmittelindustrie, Pharmaindustrie, Textil- und vor allem Elektroindustrie entwickelt.

Die Hauptstadt Deutschlands liegt an der Spree. Ihre schö nen Landschaften, Seen, Kanä le, Parks, Wä lder bewundern viele Touristen. In den letzten Jahren wurde Berlin zum grö ß ten Bauplatz der Welt.

Als Kulturzentrum bietet Berlin drei Opernhauser (Deutsche Oper, Deutsche Staatsoper, Komische Oper), viele Theater, Museen (Pergamonmuseum, Bodemuseum, Nationalgalerie fü r bildende Kunst, das Museum fü r Geschichte — Zeughaus).

Weltbekannt sind die Sehenswü rdigkeiten Berlins: das Brandenburger Tor, das Rote Rathaus, Reichstag, die Gedä chtnis-Kirche, Berliner Dom, Nikolaiviertel, Schloss Charlottenburg, Alexanderplatz.

Die schö nsten Straß en der Stadt sind Kurfü rstendamm und Unter den Linden.

 

Правильное окончание предложения в соответствии с содержанием текста.

Ihre schö nen Landschaften, Seen, Kanä le…

-Stadt sind Kurfü rstendamm und unter den Linden.

-wirtschaftleiches und kulturelles Zentrum.

+ Parks, Wä lder bewundern viele Touristen.

-Textil-und vor allem Elektroindustrie entwickelt.

 

 


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