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ТЕСТОВИХ ЗАВДАНЬ З НІМЕЦЬКОЇ МОВИ



(ОКР «Магістр»/«Спеціаліст»; гуманітарні факультети )

TEST 1

 

  I.                                                                                                                        

Welchem Punkt im Text entspricht jede der Behauptungen?

#1. Die Teilnehmer lö sen die Aufbaufragen der Universitä t durch Entgegenkommen. (...)

#2. Die Universitä t konzentriert sich nur auf die Ausbildung. (...)

#3. Das soziale Grundrecht liegt den Universitä tsaufgaben zugrunde. (...)

#4. Zwei zusammenhä ngende Grundsä tze tragen zur optimalen Erfü llung der Universitä tsaufgaben bei. (...)

#5. Die Universitä t ist keine Universitä t mehr. (...)

Die Aufgaben der Universitä t

1. Die Aufgaben der Universitä t sind Ausdruck von Aufforderungen des gleichen Zugangs zu Ausbildung, Unterricht und kulturellen Gü tern. Sie bestimmen Zweck und Ziel der Universitä t.

2. Oberstes Prinzip fü r die Organisation und damit die rechtliche Stellung ist, dass sie die Aufgabenerfü llung der Universitä t optimal ermö glicht.

3. Strukturfragen werden heute hauptsä chlich durch Kompromiss zwischen den beteiligten Krä ften durch den Staat gelö st.

4. Ob die Lö sungen, die den Universitä ten obliegen, Aufgaben erleichtern oder erschweren, wird kaum berü cksichtigt.

5. Die Ausgestaltung der rechtlichen Stellung der Universitä t besteht ja eben in der Konkretisierung ihrer Aufgaben. Prü fungsmaß stab muss dabei sein, ob die rechtliche Stellung die Erfü llung der Aufgaben bestmö glich begü nstigt.

6. Wenn man versucht, die Aufgaben der Universitä t zu definieren, so ergeben sich im Wesentlichen drei verschiedene Grundkonzeptionen.

7. Die erste Konzeption ist die der Forschungsarbeit. Der Forschungsauftrag steht im Vordergrund und die Lehre ist darauf gerichtet, am Forschungsprozess teilzunehmen, also nur Bestandteil des Forschungsauftrages zu sein.

8. Im Gegensatz zur Forschungsuniversitä t steht die Ausbildungsuniversitä t. Diese Universitä t dient, ihrer Form nach, der Verbreitung von kulturellen Gü tern, ohne Rü cksicht darauf, ob die Empfä nger damit etwas anfangen kö nnen.

9. Den Gegenpol hierzu bildet die dritte Konzeption. Die Universitä t hat dabei den Bedarf des Arbeitsmarktes und damit der Wirtschaft an hochqualifizierten Arbeitskrä ften zu decken. Diese „technokratische“ Universitä t ist dann mehr eine hö here Berufsschule.

10. Diese drei Konzeptionen kö nnen in vielen Variationen kombiniert oder modifiziert werden. Demnach hä ngt die Gestalt der Universitä t davon ab, welche Schwerpunkte sie aufweisen wird.

 

1.2. Wä hlen Sie die richtige Variante der Satzfortsetzung:

#1. Es ist ohne Zweifel, (...)

1.... damit die fleiß igen Studenten das Stipendium bekommen kö nnen.

2.... dass die Studenten mü ndlich geprü ft werden.

3.... nicht alle Studenten wollen mü ndlich geprü ft werden.

#2. Nachdem er uns verlassen hatte, (...)

1.  hatte ich sie nicht gesehen.

2.  rufe ich ihn mehrmals an.

3.  schrieb ich ihm nicht mehr.  

#3. Die Aspirantin, (...), wurde von der Universitä t ausgezeichnet.

1. dessen Doktorarbeit in der Fachwelt groß es Interesse fand.

2. deren Doktorarbeit in der Fachwelt groß es Interesse fand.

3. wessen Doktorarbeit in der Fachwelt groß es Interesse fand.

#4. Wer keine guten beruflichen Kenntnisse hat, (...)

1. konnte um einen Studienplatz an einer Universitä t bewerben.

2. findet schwerer einen Arbeitsplatz.

3. er ging zum Universitä tsstudium nach Mü nchen.

#5. Die Vorlesung war schrecklich langweilig, (...)

1. denn die Studenten hö rten gespannt zu.

2. deswegen schliefen die Zuhö rer langsam ein.

3. wie wir es erwarten kö nnen.

 

 

II.

2.1. Setzen Sie in die Satzlü cken die richtigen grammatischen Formen ein:

#1. Alle Fehler (...) im Aufsatz verbessert.

       1) wurde; 2) werden; 3) haben.

#2. Der Mensch dringt mit seinem Wissen immer (...) in die Gesetzmä ß igkeiten ein.

1) tiefer; 2) tief; 3) am tiefsten.

#3. Es ist nicht erlaubt, im Raum (...).

         1) sprechen; 2) zu rauchen; 3) lesen.

#4. In diesem Jahr (...) die Schneeglö ckchen schon im Winter erblü ht.

         1) haben; 2) sind; 3 werden.

#5. Die Menschen (...) stä ndig ihre gesellschaftlichen Kenntnisse erweitern.

       1) mü ssen; 2) haben; 3) sind.

 

2.2. Setzen Sie in die Satzlü cken die entsprechenden Prä positionen oder Konjunktionen ein:

#1. Diese begabte Studentin arbeitet (...) dem Gebiet der Philologie.

1) in; 2) an; 3) auf.

#2. Das ist weder zu verstehen (...) zu beweisen.

1) noch; 2) und; 3) sondern.

#3. Das Bergsteigen ist (...)den Menschen eine gesunde Bewegung.

          1) ohne; 2) fü r; 3) zu.

#4. Er arbeitete bis abends spä t (...) seiner Doktorarbeit.

     1) an; 2) auf; 3) fü r.

#5. Ich muss mehr lesen, (...) ich habe immer noch Probleme mit der Sprache.

           1) dann; 2) denn; 3) aber.

 

III.

3.1. Setzen Sie in die Satzlü cken das passende Wort ein:

#1. Das dramatische Theater hat als Publikum Studenten, die jedesmal stü rmisch Beifall (...).

1) klatschen; 2) klingen; 3) schreiben; 4) pfeifen; 5) singen.

#2. Die deutsche (...) ist vorwiegend exportorientiert.

1) Fachrichtung; 2) Hochschule; 3) Flä che; 4) Indusrtie; 5) Vergangenheit.

#3. Es ist schwer fü r diesen Gegenstand Verwendung zu (...).

1) nehmen; 2) leisten; 3) empfinden; 4) bringen; 5) finden.

#4. Erst die Arbeit, dann das (...).

     1) Lernen; 2) Verbot; 3) Vergnü gen; 4) Pflicht; 5) Unternehmen.

#5. Der Leitartikel nimmt in der Zeitung gewö hnlich einen festen (...) ein.

1) Platz; 2) Weg; 3) Schritt; 4) Wort; 5) Bau.


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