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Aufgabe 3. Beantworten Sie die folgenden Fragen.



1. Interessieren Sie sich sehr fü r das Theater? 2. Wie oft gehen Sie ins Theater? 3. Was ziehen Sie vor: sich ein Schauspiel im Theater oder Fernsehen anzusehen? Warum? 4. Warum ist es manchmal schwer, Theaterkarten, besonders fü r eine Erstauffü hrung, zu bekommen? 5. Warum sind einige Theater stark besucht? 6. Was ist bequemer: Theaterkarten telefonisch zu bestellen oder vor Beginn der Vostellung an der Kasse zu kaufen? 7. Wovon hä ngt der Preis eines Platzes ab? 8. Welche Theater gibt es in Moskau? In Ihrer Stadt? 9. Haben Sie das Puppentheater je besucht? 10. Fü r welche Schauspieler schwä rmen Sie? 11. Welche Plä tze im Theater ziehen Sie vor? 12. Nehmen Sie immer ein Opernglas mit? Wann benutzen Sie es? 13. Wozu kaufen Sie ein Programm? 14. Was machen Sie in der Pause? 15. Was machen die Zuschauer, wenn ihnen die Auffü hrung gefä llt?

 

Aufgabe 4. Ergä nzen Sie die Sä tze.

1. Weil dieses Stü ck dem Publikum so gut gefä llt, kann man die Theaterkarten nur sehr schwer …. 2. Viele Menschen gehen in die Oper, um die Musik zu …. 3. Den Berlinern stehen viele Theater …. 4. Dieses Theaterstü ck wird zum ersten Mal aufgefü hrt, es hat also seine … heute. 5. Diese Reise war fü r mich ein groß.. ….

 

Aufgabe 5. Ü bersetzen Sie ins Russische.

die Abendkasse, der Ballettmeister, der Balletttä nzer, die Frauenrolle, der Solotä nzer, das Bü hnenbild, das Textbuch, das Operntextbuch, die Titelrolle, die Nebenrolle, das Liebhabertheater, das Wandertheater, das Schattentheater

 

Aufgabe 6. Ergä nzen Sie.

1. Ich habe die Karten … dem Vorverkauf telefonisch bestellt. 2. Ich habe die Karte … der Abendkasse gekauft. 3. … welchen Namen soll ich die Karten zurü cklegen? 4. Man muss die Karten bis spä testens 20 Minuten … Beginn der Vorstellung abholen. 5. Haben Sie noch Karten … heute Abend? 6. Wer ist jetzt … der Reihe? 7. Unsere Plä tze sind … der fü nften Reihe. 8. … der Bü hne erschien ein junger Schauspieler. 9. Legen Sie Ihre Mä ntel … der Garderobe ab! 10. Diese Oper ist … dem Publikum sehr beliebt.

 

Aufgabe 7. Lesen Sie die kurzen Gesprä che und ü bersetzen Sie.

Im Theater

Wie besorgt man die Theaterkarten?

Die Karten kann man im Vorverkauf telefonisch bestellen.

Kassiererin: Hier Kasse der „Komischen Oper“!

Besucher: Guten Tag! Ich mö chte fü r den nä chsten Sonnabend zwei Karten fü r „Faust“. Parkett, 6. Reihe, mö glichst Mitte.

K.: Ja, Sie kö nnen die Plä tze noch haben. Auf welchen Namen soll man die Karten zurü cklegen?

B.: Auf den Namen Peter Mü ller.

K.: Gut, Sie mü ssen aber die Karten bis spä testens 20 Minuten vor Beginn der Vorstellung an der Abendkasse abholen.

B.: Vielen Dank, auf Wiederhö ren.

Man versucht es an der Abendkasse.

Besucher: Gibt man heute Abend „Faust“?

Kassiererin: Ja.

B.: Haben Sie noch Karten fü r heute Abend?

K.: Wie viel Karten brauchen Sie?

B.: Zwei.

K.: Zu welchem Preis mö chten Sie die Plä tze haben?

B.: Egal. Ich hoffe auf die besten, aber ich wä re auch mit anderen Plä tzen zufrieden.

K.: Wenn Sie etwas frü her gekommen wä ren, hä tten Sie die besseren Plä tze haben kö nnen. Jetzt sind nur noch zwei Plä tze im Parkett fü nfte Reihe da.

B.: Das wä re mir auch recht. Was habe ich zu zahlen?

K.: Zwei Karten: Das macht 15 Euro.

B.: Danke. Auf Wiedersehen!

 

In der Garderobe

Garderobenfrau: Wer ist jetzt an der Reihe?

Besucher: Bitte! Ich.

G.: Hier haben Sie die Garderobenmarke.

B.: Danke!

 

 

Im Foyer

Besucher: Guten Abend!

Platzanweiserin: Guten Abend! Kann ich mal Ihre Karten sehen?

B.: Bitte.

P.: Parkett, 5. Reihe. Das ist rechts.

B.: Danke.

P.: Wü nschen Sie ein Programm?

B.: Ja, bitte, und ein Opernglas. Was kostet das Programm?

P.: 50 Cent.

B.: Bitte.

P.: Recht schö nen Dank!

 

In der Pause

1. Besucher: Nun, wie hat es dir gefallen?

2. Besucher: Ich bin begeistert. Am schö nsten ist wohl die Titelrolle besetzt.

1. B.: Ich bin der gleichen Meinung. Der Schauspieler hat viel Talent. Auch die ü brige Besetzung ist gut. Dafü r muss man dem Regisseur danken. Die Truppe wurde heftig bejubelt.

2. B.: Die Ausstattung ist wunderbar. Die Bü hnenbilder sind wahre Meisterwerke. Ich habe nicht gewusst, dass das Theater ein so ausgezeichnetes Ensemble hat.

1. B.: Das Theater hat immer groß en Erfolg, seine Auffü hrungen werden vom Publikum gut aufgenommen.

2. B.: Ja, auch heute klatscht man begeistert Beifall. Die Schauspieler haben viele Vorhä nge.

1. B.: Das ist wirklich schö n. Aber es klingelt schon zum zweiten Mal.

2. B.: Wir mü ssen uns beeilen!

 

Aufgabe 8. Ü bersetzen Sie ins Russische.

Wie wird eine Oper (Operette oder ein Balett) aufgefü hrt? – Der Autor schreibt das Opern- oder Operettentextbuch; der Komponist komponiert die Musik; der Regisseur fü hrt die Regie; der Dirigent dirigiert das Orchester; die Sä nger singen ihre Rollen; die Tä nzer (Solotä nzer, Balletttä nzer und Balletttä nzerinnen) tanzen. Im Drama spielen die Schauspieler (Darsteller) ihre Rollen.

 

Aufgabe 9. Lesen und ü bersetzen Sie den Text. Erzä hlen Sie diesen Text nach.

Ein Theaterbesuch

Das Theater besuche ich sehr selten. Seitdem ich das letzte Mal im Theater war, sind fü nf Monate vergangen. Aber gestern beschloss ich, wiederum ins Theater zu gehen. An der Kasse kaufte ich mir eine Karte. Man gab das Drama „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller. Ich hatte Glü ck, an diesem Abend spielte die erste Besetzung. Die Hauptrollen spielten berü hmte Darstellerinnen und Darsteller.

Ich kam ins Foyer des Theaters, gab meinen Mantel an der Garderobe ab. Kaum war ich damit fertig, da klingelte es schon zum ersten Mal. Mich ü berkam ein wohliges Gefü hl. An den Wä nden hingen Photos berü hmter Schauspieler, ich betrachtete Entwü rfe von Dekorationen und Theaterkostü me. Dies alles brachte mich in eine erwartungsvolle Stimmung. Ich begab mich zu meinem Platz. Ich musste ein paar Theaterbesucher bitten, sich von den Sitzen zu erheben, damit ich auf meinen Platz gelangen konnte. Sobald ich meinen Platz erreichte, klappte ich den Sitz nieder. Ich nahm meinen Platz in der vierten Reihe des Parketts ein. Von hier aus konnte ich wunderbar sehen. Bevor ich den Zuschauerraum betrat, kaufte ich mir bei der Platzanweiserin noch ein Programmheft.

Ich hatte nun Zeit, meine Umgebung zu betrachten. Es war ein groß er, festlicher Raum. Die Menschen waren festlich gekleidet. Ich schaute mich nach allen Seiten um, ob irgendwo doch ein bekanntes Gesicht auftaucht. Ich musterte durch das Theaterglas die Zuschauerreihen im Parkett und in den Logen, aber ich sah niemanden.

Es klingelte zum zweiten Mal. Ich begann, das Programm zu studieren. Bald klingelte es zum dritten Mal. Der Zuschauerraum fü llte sich schnell.

Endlich war es soweit. Das Licht ging aus, und alle blickten gespannt zur Bü hne, wo der Vorhang langsam aufging. Die Scheinwerfer strahlten ihr helles Licht auf die Bü hne.

In der Pause ging ich im Foyer auf und ab und beobachtete das Publikum. Ich hatte keine Lust, in den Erfrischungsraum zu gehen. Als es klingelte, ging ich wieder auf meinen Platz.

Als die Vorstellung zu Ende war, fiel der Vorhang, und das Publikum klatschte begeistert Beifall. Die Schauspieler mussten einige Male herauskommen, denn der Beifall fand kein Ende.

Nach der Vorstellung ging ich zur Garderobe. Ich gab der Garderobenfrau meine Garderobenmarke, und sie gab mir meine Sachen.

 

Aufgabe 10. Beschreiben Sie, was geschieht, wenn das Stü ck beginnt und wenn es zu Ende ist. Gebrauchen Sie die folgenden Wö rter und Wortverbindungen.

Lampenfieber haben, mit viel Gelä chter und Beifall quittieren, die Truppe heftig bejubeln, drei Vorhä nge haben, sich im unmittelbaren Kontakt mit dem Publikum realisieren, Dekors/ Dekorationen bauen, am Bü hnenbild mitarbeiten, ausgezeichnete Bü hnenbilder schaffen, ein besonderer Genuss sein, der prominente Dramatiker, der Bü hnenhintergrund, der Vorhang ö ffnet sich, hebt sich, schließ t sich, fä llt, der Zuschauerraum, eine untergeordnete, meist stumme Rolle spielen, auf der Bü hne spielen, ein Opernglas leihen, das Licht der Rampe erblicken

 

Aufgabe 11. Beachten Sie die Regeln, die sich aus den Regeln des guten Tons ableiten. Ä uß ern Sie Ihre Meinung dazu.

a) Gewö hnlich genü gt fü r einen Theaterbesuch beim Herrn der dunkle Anzug, bei der Dame ihr Sonntagskleid. Die groß e Garderobe und damit das groß e Abendkleid kommen nur bei bedeutenden Premieren in Frage. Fü r das Kino ist jede Kleidung recht.

b) Wenn man weiß, dass man Mittelplä tze hat, wartet man nicht auf das letzte Klingelzeichen, sondern kommt so frü h wie mö glich in den Zuschauerraum, damit nicht zu viele Theaterbesucher, die schon Platz genommen haben, gestö rt werden. Wenn es dennoch geschehen muss, dann mit einem hö flichen „Gestatten Sie“ und „Danke“. Es versteht sich von selbst, dass man den Theater- oder Kinobesuchern nicht den Rü cken, sondern das hö flich zugewandte Gesicht prä sentiert, wenn man durch die Sitzreihe geht.

Aufgabe 12. Nennen Sie Synonyme zu folgenden Wortverbindungen:

eine Karte besorgen, die Komö die, sich erheben, Platz nehmen, eilen, schwä rmen fü r, ausgezeichnet.

Aufgabe 13. Erzä hlen Sie ü ber einen Theaterbesuch. Gebrauchen Sie die folgenden Wö rter:

im Vorverkauf kaufen, Eintrittskarten besorgen, schwä rmen, sich ansehen, ein Programmheft kaufen, die Hauptrolle, das Theaterglas, der Vorhang geht auf, das Licht erlischt, in der Pause, auf und ab gehen, Beifall klatschen.

Aufgabe 14. Lesen Sie und ü bersetzen Sie den Text. Erzä hlen Sie diesen Text nach.

Der Beruf des Schauspielers

(hinter den Kulissen)

Es gibt keinen schö neren Beruf als den Beruf des Schauspielers. Aber man stellt sich diesen Beruf verschiedenartig vor. Manche stellen sich ein herrliches Leben darunter vor, mit viel Geld, wenig Arbeit und viel Berü hmtheit. Andere glauben, dass die Schauspieler ü berhaupt kein Privatleben haben, sie sind immer beschä ftigt. Und wie steht es in der Wirklichkeit?

Die Arbeit des Schauspielers beginnt mit dem Lernen des Rollentextes. Dann fä ngt die Arbeit auf den wochenlangen Proben an.

Auf den letzten Proben vor der Premiere geht es heiß her, da probiert man Kostü me und Masken im Scheinwerferlicht aus, man ä ndert, verwirft. Dann kommt die Generalprobe und dann – der Tag der Premiere.

Die Schauspieler gehen ins Theater, oft zwei bis drei Stunden, bevor das Publikum kommt, schminken sich sorgfä ltig, sie werden friesiert, kostü miert. Dann kommt die groß e „Spuckerei“. Jeder spuckt jedem dreimal ü ber die linke Schulter mit einem herzlichen „Toi-toi-toi“. Und dann treten sie an die Rampe.

Das Spiel beginnt. Vom Lampenfieber sind die ersten Sä tze ein wenig heiser, aber je weiter das Spiel vorwä rts geht, umso mehr wä chst die Sicherheit und unendliche Freude am Spiel.

Alles ist aufs Hö chste angespannt. Der Umbau zwischen den einzelnen Bildern muss blitzschnell gehen, Kostü mumzü ge hinter der Bü hne mü ssen in Sekunden stattfinden. Die Souffleuse in ihrem Kasten verfolgt jede Bewegung, jeden Blick auf der Bü hne, um zu helfen, wenn es nö tig ist. Eine Premiere ist immer und ü berall im Theater ein groß es Ereignis, ja selbst die Platzanweiserinnen und Garderobenfrauen sind aufgeregt.

 

Aufgabe 15. Ü bersetzen Sie ins Deutsche.

а)Мой друг – большой театрал. Он очень часто ходит в театр. Билеты он обычно достает заранее. Иногда он покупает их в кассе предварительной продажи, иногда заказывает их по телефону. Он предпочитает места в партере в первых рядах.

б) Звонит второй звонок. Мы входим в зрительный зал и занимаем свои места. Отсюда очень хорошо видна вся сцена. Зал ярко освещен. Все места заняты. Раздается третий звонок. Двери зрительного зала закрываются. Свет гаснет. Занавес поднимается.

 

Aufgabe 16. Wer macht was? Tragen Sie die richtigen Berufsbezeichnungen ein! Wä hlen Sie die passenden Wö rter:

Intendant, Souffleur/Souffleuse, Dramaturg, Choreograph, Korrepetitor, Requisiteur, Statist, Inspizient, Komparse, Regisseur, Ballettmeister.


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