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Aufgabe 4. Falsch oder richtig?



Richtig Falsch
1. Herr Buschman hat sich sehr gefreut, dass Frau Schmidt es geschafft hat dort zu sein.
2. Frau Schmidt wollte eigentlich keinen Ausflug machen.
3. Frau Schmidt findet die Umgebung in Berlin gar nicht stressig.
4. Frau Schmidt hat eine Privatschule fü r Sekretä rinnen besucht und ein Jahr studiert.
5. Frau Schmidt mö chte lä nger bei LAMDA Hellas arbeiten.
6. Herr Buschman erwartet von Frau Schmidt nur Pü nktlichkeit.
7. Herr Buschman findet es sehr positiv, dass sie schon drei Fremdsprachen kann.
8. In einer Werbungsfirma zu arbeiten, findet Frau Schmidt gar nicht interessant.
9. Frau Schmidt glaubt nicht, dass sie verantwortlich ist.

Aufgabe 5. Rollenspiel. Sie sind ein/e Personaler/in und Ihr/e Gesprä chspartner/in ist ein/e Bewerber/in.

1.In welchem Bereich sehen Sie Ihre besonderen Fä higkeiten?

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2. Wo sehen Sie Ihre Stä rken und wo Ihre Schwä chen?

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3. Versuchen Sie, sich selbst zu beschreiben

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4. Wie haben Sie erfahren, daß in unserem Unternehmen eine Stelle zu besetzen ist?

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5. Wie stehen Sie zum Thema Pü nktlichkeit / Ehrlichkeit / Fleiß?

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6. Was wollen Sie in 5 bis 10 Jahren erreicht haben?

 

Задания для самостоятельной работы

Aufgabe 6. Lesen Sie den Text und schreiben Sie die Tipps aus, die fü r Sie interessant sind.

FRAGEN IM VORSTELLUNGSGESPRÄ CH

Der Gesprä chspartner will wissen, wie schlagfertig Bewerber auf offene Fragen reagiert.Erste Regel fü r Bewerber: Zwei Minuten reichen fü r die Antwort, sich nicht in Details verlieren, sondern jene Situationen an sprechen, mit denen sich eine Beziehung zur ausgeschriebenen Stelle herstellen lä sst (z. B. Ich war drei Jahre bei einer Gesellschaft und habe deshalb tiefen Eindruck ins Controlling gewonnen). Wenn Sie gefragt werden, warum Sie vom letzten Arbeitgeber entlassen worden sind, sollen Sie nicht weinerlich werden! Eine akzeptable Antwort ist: „Ein neuer Manager ü bernahm die Abteilung und brachte seine eigenen Leute fü r die Schlü sselpositionen mit“. Die Bewerber sollen Antworten vermeiden, die negative Assoziationen wecken. Ganz wichtig: Nie schlech tuber den alten Arbeitgeberreden. Die Antwort auf die Frage „In welcher Position sehen Sie sich in fü nf Jahren? “ ist fü r die Menschen mit eingebautem Karriereplan kein Problem. Mit einer richtigen Antwort kö nnen Kandidaten beweisen wieviel Initiative und Ehrgeiz sie mitbringen und wieviel Vorwissen sie ü ber das Unternehmen gehä uft haben. Die Antwort „In fü nf Jahren mö chte ich verantwortlicher Key Account Manager fü r einen der drei Groß kunden Ihrer Firma sein und eine Abteilung mit 20 Kundenberatern leiten“ klingt zielstrebig, allerdings etwas eingeengt. Besser ist es, auch Alternativen aufzuzeigen.

Beider Antwort auf die Frage „Was halten Sie von Ü berstunden? “ seien Sie vorsichtig. Wer sei nehemmungslose Bereitschaft zur Selbstopferung zu erkennen gibt, macht Minuspunkte. Erstens machen Mä rtyrertypen einen unangenehmen Eindruck, die Lob nicht fü r Leistung, sondern fü r den Grad ihres Opfers erwarten. Und zum zweiten wecken sie den Verdacht, schlecht organisiert zu sein. Normalerweise sollte sich jede Aufga     be in 45 bis 50 Wochenstunden bewä ltigen lassen. „Bisher habe ich meine  Arbeit immer in angemessener Zeit geschafft. Wenn es brennt, dann wird durchgearbeitet“–lautet eine mö gliche Reaktion. Auf die Frage „Was Sie von Kritik halten? “, wird die Antwort „Kritik finde ich ganz Klasse, weil sie mich immer weiterbringt“ nicht korrekt. Diese Antwort entlarvt den Bewerber als verlogen. Besser ist die Antwort „Natü rlich bin ich nicht begeistert, wenn ich kritisiert werde. Ich versuche aber, konstruktiv damit umzugehen. Denn eigentlich weiß ich, ich kann mich mit Kritik nur verbessern“. Die Antwort auf die Frage „Was haben Sie eine lä ngere Zeit bestä ndig und intensive gemacht? “ soll ehrlich sein: „Ersthä ufigeWiederholung einer Tä tigkeit macht die Kö nnerschaft mö glich“. Der Bewerber bekommt hier die Mö glichkeit, seine Spezialkenntnisse in ein gutes Licht zu stel len.  Wenn es im Vorstellungsgesprä ch um Geld geht, betonen Sie, dass Sie in erster Linie eine Stelle finden mö chten, wo Sie die Chance haben, sich weiter zu entwickeln und Karriere zu machen. Die Bewerber sollten ü ber ihre Stä rken aber auch ü ber ihre Schwä chen nachdenken.Auf die Frage nach Stä rken kann der Bewerber antworten:

· Ich besitze langjä hrige Erfahrung...,

·  Ich habe Ü berzeugungskraft,

·  Ich komme gut an beiden moisten Kollegen,

·  Ich bin sehr flexibel, was…anbetrifft,

·  Meine Umgangsformen sind gut,

·  Ich bin hochmotiviert, fleiß ig, zielstrebig, zuverlä ssig, teamfä hig,

·  Ich mache gern, was ich machen soll,

· Ich habe sehr gute PC Kenntnisse,

·  Man hat mir gesagt, dass ich einOrganisationstalent habe,

·  Ich glaube, dass ich gute Kommunikationsfä higkeiten habe,

·  Mein Chef hat mir gesagt, ich sei sehr erfinderisch,

·  Ich habe eine Methode entwickelt, um unrationelle Arbeiten zu verhindern, etc.

Wenn es um IhreSchwä chen geht, suchen Sie ein paar kleinere Schwä chen, zum Beispiel:

· Wenn ich lange Zeit alleine arbeiten muss, beginner ich mich zulang weilen,

·  eine meiner Schwä chen ist es ziemlich schnell eine Entscheidung zu treffen und das hat mir Schwierigkeiten bereitet, etc. Wenn Sie die Fragen des Gesprä chspartners beantworten, vermeiden Sie einsilbige Antworten wie zum Beispiel „Nein“, „Ja“, „danke“. Auf jede Frage, die man Ihnen stellt, antworten Sie mit ein paar Sä tzen.

 

FRAGEN DER FÜ HRUNGSKRAFT

1.Warum haben Sie sich bei unsbeworben? Was erwarten Sie fü r sich / von uns / vom Job?

 2. Wie gut kennen Sie unsere Firma / unser Unternehmen / unsere Pro dukte?

3. Warum haben Sie vor, den Arbeitsplatz zu wechseln?

4. Wie sind die Grü nde fü r Ihre Unzufriedenheit?

5. Wie stellen Sie sich Ihre Tä tigkeit bei uns vor?

 6. Was mö chten Sie in fü nf Jahren erreicht haben?

 7. Warum haben Sie diesen Beruf / diese Tä tigkeit gewä hlt?

8. An welchen Fortbildungsmaß nahmen haben Sie teilgenommen?

 9. Erzä hlen Sie uns ein bisschenü ber sich.

10. Was sind Ihre Stä rken, was Ihre Schwä chen?

11. Wie gehen Sie mit Kritik um?

12. Welche Weiterbildungen haben Sie in der letzten Zeit besucht?

13. Welche Gehaltsvorstellungen haben Sie?

14. Wann kö nnen Sie bei uns anfangen?

 15. Was sind Ihre Fragen an uns?

Einen guten Eindruck auf den Arbeitgeber machen schriftlich vorbereitete Fragen des Bewerbers, die er „aus der Tasche zieht“ und sich wä hrend der Ausfü hrungen des Gegenü bers gelegentlich Notizen macht.

 

FRAGEN DES BEWERBERS

1. Ist dieser Platz neu geschaffen worden oder fester Bestandteil in Ihrem Unternehmen?

2. Warum ist der Arbeitsplatz frei geworden?

3. Haben Sie eine Stellenbeschreibung, darf ich sie sehen / mitnehmen?

4. Mit welchen Personen, Abteilungen werde ich zusammenarbeiten?

5. Wie lange ist die Einarbeitungsphase geplant?

6. Wie wü rde meine Einarbeitungsphase aussehen?

7. Welche spä teren Entwicklungsmö glichkeiten gibt es fü r mich?

8.Welche Fort  und Weiterbildungsangebote gibt es in Ihrem Unternehmen? 9.Gibt es im Team irgendwelche Streitpunkte, die geklä rt warden mü ssen?

10. Wer trifft im Unternehmen hauptsä chlich die Entscheidungen?

11. Gibt es momentan Mitarbeiter, die eine ä hnliche Stelle besitzen?

12. Worin wü rde meine tä gliche Arbeit bei dieser Stelle bestehen?

13. Wer wird mein Vorgesetzter sein?

14. Anhand welcher Kriterien wird entschieden, ob ich befö rdert werde?

15. Sind fü r nä chste Zeit Umstrukturierungen oder Reformen geplant?

16. Kann ich Sie zu diesem Thema noch etwas fragen?

17. Wie viel Jahresurlaub steht mir zu? Wird der Urlaub bezahlt?

18. Welche Sozialleistungen gibt es in der Firma / im Unternehmen?

 


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