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Die Nominalformen des Verbs



Gr. ^> S. 306-312

Der Infinitiv

1 Antworten Sie auf folgende fragen. Beachten Sie den Gebrauch der
Partikel zu.

a 1. Geht die Frau einkaufen? 2. Lauft das Kind baden? 3. Fahrt der Vater heiite Tennis spielen? 4. Lasst der Lehrer die Kinder aufstehen? 5. Lehrt die Mutter die Tochter stricken? 6. Lernen die Kinder in der Schule lesen und schreiben? 7. Hilft eine Brille besser sehen? 8. Kommt dein Freund FuBball spielen? 9. Kann eine Katze schwimmen? 10. Muss ein Zahnarzt Zahne plombieren?

b 1. Beginnt das Kind zu krabbeln? 2. BeschlieBt der Bruder zu heiraten? 3. Verspricht die Tante zu kommen? 4. Schlagt die Frau vor, hier zu bleiben? 5. Vergisst der Sohn, das Heft mitzunehmen? 6. Glaubt der Kranke, gesund zu werden? 7. Empfiehlt der Arzt dem Mann, mehr spazieren zu gehen? 8. Befiehlt der Lehrer anzutreten? 9. Verbietet die Mutter hinauszugehen? 10. Pflegt der Alte abends fernzusehen?

Die Touristen gehen... I > er Freund hilft mir.... Das Kind lernt....! )ie Eltern lassen uns...

2 Erganzen Sie folgende Satze mit den rechts stehenden Wortem und Wort-
gruppen.

die Stadt besichtigen Souveniers kaufen

Blumen begieKen

einen Schneemann machen

die Worter richtig aussprechen Rad fahren

das Zimmer in Ordnung bringen sich an die Arbeit machen


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MORPHOLOGIE


Das Verb: Die Nominalformen des Verbs


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3 Bilden Sie aus folgenden Satzpaaren einfache Satze mit der Konstruktion
accusativus cum infinitive

Muster: \chseheihn.ErgehtinsHaus. ■ » Ich sehe ihn ins Haus gehen.

1. Ich hore ihn. Er spricht mit jemandem am Telefon. 2. Ich sehe sie. Sie pfliickt Apfel im Garten. 3. Wir sehen die Kinder. Sie spielen Ball auf der Wiese. 4. Er sah uns. Wir standen an der Haltestelle. 5. Ich fiihle es. Mein Herz pocht. 6. Die Eltern horen die Tochter. Sie singt leise ein Lied. 7. Der Lehrer sah die Schiiler. Sie gingen in die Turnhalle. 8. Ich horte meine Tochter. Sie machte die Tiir ihres Zimmers zu. 9. Wir sahen den GroBvater. Er arbeitete im Garten. 10. Der Gast horte. Jemand ging im Nebenzimmer hin und her. 11. Er fiihlt. Die Haare stehen ihm zu Berge.

4 Verwandeln Sie das einfache Pradikat in das zusammengesetzte.

a Muster: Das Kind liest ein Buch. ™»

Das Kind beginnt ein Buch zu lesen.

1. Das kleine Madchen weint. 2. Die Kinder schreien laut. 3. Die Journalistin erzahlt iiber ihre Reise. 4. Der Arzt untersucht den Kranken. 5. Die Touristen machen neue Plane. 6. Alle verabschieden sich. 7. Der Kleine lacht lustig. 8. Die Lehrerin korrigiert die Klausur-arbeiten. 9. Die GroBmutter singt dem Enkelkind ein Lied. 10. Der Redner spricht. 11. Die Tochter biigelt die Wasche. 12. Der Junge bastelt einen Drachen. 13. Die Maler weiBen die Decke. 14. Der Schiiler addiert die Zahlen.

 

Ь Mus te r.Das Madchen macht das Buch auf. ■ »

Das Madchen schlagt vor, das Buch aufzumachen.

1. Der Junge tritt ins Zimmer ein. 2. Die Frau macht das Fenster j zu. 3. Die Madchen bleiben vor dem Schaufenster stehen. 4. Der Schiiler j liest den Text vor. 5. Die Mutter hangt die Wasche aus. 6. Die Schiiler schreiben die Satze auf. 7. Der Lehrer spricht die Worter aus. 8. Wir senden das Paket ab. 9. Die Eltern gehen im Park spazieren. 10. Die Sportier ] nehmen an dem Wettkampf teil. 11. Die Mutter raumt das Zimmer auf. 12. Ich trockne das Geschirr ab. 13. Monika steigt in Salzburg aus. j 14. Dein Bruder fahrt heute fort.


 

Der Mann vergisst immer... Der Junge verspricht.... Der Arzt empfiehlt.... Die Mutter bittet mich....

5 Erganzen Sie folgende Satze mit den rechts stehenden Wortern und Wortgruppen.

die Tiir zumachen

den Regenschirm mitnehmen

das Buch zuruckbringen den Brief einwerfen

das Rauchen aufgeben

die Medizin dreimal taglich einnehmen.

bald zuriickkommen den Salat aufessen

6 Antworten Sie auf folgende Fragen. Gebrauchen Sie die in Klammern
stehenden Wortgruppen.

a 1. Was ist wichtig? (Morgengymnastik machen) 2. Was ist nicht leicht? (alle Fragen beantworten) 3. Was ist falsch? (bei Rot iiber die StraBe gehen) 4. Was ist unmoglich? (diesen Text ohne Worterbuch iiber-setzen) 5. Was ist schadlich? (viel rauchen) 6. Was ist interessant? (mit dem Auto ins Ausland reisen) 7. Was ist richtig? (die Zahne zweimal am Tag putzen) 8. Was ist angenehm? (sich mit dem Freund iiber alles unterhalten) 9. Was ist moglich? (diese Arbeit in zwei Stunden beenden) 10. Was ist gesund? (viel Zeit an der frischen Luft verbringen).

Ь 1. Wozu hatte der Journalist Lust? (einen Artikel iiber diesen rlenschen schreiben) 2. Was macht den Kindern SpaB? (Geschichten erfinden) 3. Welches Gliick hatten die Jungen? (ihren Lieblingssanger horen) 4. Welches Recht haben junge Mutter? (ein Babyjahr bekommen) 5. Welche Pflicht haben die Lehrer? (den Kindern gute Kenntnisse vermitteln) 6. Welche Absicht hat der Mann? (eine Reise nach Agypten unternehmen) 7. Welche Moglichkeit hat der Bruder? (Musikunterricht besuchen) 8. Welche Angst hat das Kind? (allein im dunklen Zimmer schlafen)

7 Formen Sie folgende Satze urn.

a Muste r: \ch will baden. »»»•

Ich habe Wunsch (Lust) zu baden.

1. Die Jungen wollen jeden Tag trainieren. 2. Die Kinder wollen bei der GroBmutter bleiben. 3. Ich will zu meinen Bekannten fahren. 4. Die













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MORPHOLOGIE


Das Verb: Die Nominalformen des Verbs




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Frau will einige Minuten allein sein. 5. Der Lehrer will mit den Eltern des Jungen sprechen. 6. Das Madchen will das Buch bis zum Ende lesen. 7. Die Freunde wollen in einem Cafe zu Mittag essen. 8. Die Gaste wollen nach dem Essen in den Garten gehen. 9. Der Ingenieur will sich sofort an die Arbeit machen. 10. Wir wollen unsere Koffer packen und wegfahren.

Ь Muster; Wirkonnenhierbaden. ■ *

Wir haben Mogtichkeit, hier zu baden.

1. Sie kann ihren Fehler verbessern. 2. Im Urlaub konnen win viel wandern. 3. Hier kann ich ruhig arbeiten. 4. Wir konnen in Hannover umsteigen. 5. Die Gaste konnen nach Hause mit dem Auto fahren. 6. Jetzt konnen die Kinder langer schlafen. 7. Die Reisenden konnen in diesem Hotel iibernachten. 8. Morgen konnen wir ins Theater gehen. 9. Ich kann mit dir heute Abend sein. 10. Wir konnen jeden Morgen im Meer schwimmen.

8 Gebrauchen Sie in folgenden Satzen die in Klammern stehenden Verben
und Ausdrucke.

1. Im Sommer sammeln wir Pilze. (gehen) 2. Ich bringe dich zum Bahnhof. (versprechen) 3. Meine Freundin arbeitet an einem Referat. (beginnen) 4. Sie reisen im nachsten Jahr nach Amerika. (planen) 5. Ich packe meiner Tochter den Rucksack, (helfen) 6. Wir verbringen unsere Ferien auf der spanischen Insel Teneriffa. (beschlieBen) 7. Der Journalist schreibt einen Artikel iiber Familienprobleme. (Aufgabe haben) 8. Man sieht Filme iiber das Leben der Tiere. (interessant sein) 9. Die Mutter geht mit ihren Kindern in den Zoo. (Wunsch haben) 10. Das Madchen naht eine Bluse. (lernen) 11. Die Freundin kommt am Nachmittag. (versprechen) 12. Der Mann macht jeden Abend lange Spaziergange. (pflegen) 13. Die Kinder spielen FuBball. (laufen) 14. Ich mache mich in einer Stunde an die Arbeit, (versprechen) 15. Er erzahlt mir iiber seine neuen Projekte. (Absicht haben) 16. Wir besuchen am Wochenende unseren Onkel. (fahren)

9 Erganzen Sie folgende Satze. Benutzen Sie den Inhalt des vorhergehen-
den Satzes.

1. Die Mutter stellt Blumen in die Vase. - Die Mutter vergisst, .... 2. Man muss das Kleid in die Reinigung bringen. - Ich empfehle meiner Nachbarin, .... 3. Wir gratulieren der Tante zum Geburtstag. - Wir haben vergessen, .... 4. Das Madchen spricht sehr


 


leise. - Das Madchen pflegt, ..., 5. Wir fahren an den griinen Feldern vorbei. - Es ist schon, .... 6. Die Mutter ruft die Kinder ins Haus. - Ich hore.... 7. Sie sprechen mit ihr dariiber. - Sie haben den Wunsch, .... N. Die Kinder qualen Tiere nicht. - Die Mutter lehrt die Kinder....

9. Wir besuchen unseren GroBvater in Frankfurt. - Wir sind froh, ....

10. Er offnet die Balkontiir. - Die Tochter bittet den Vater, ....

11. Hans holt Flaschen aus dem Keller. - Ich helfe Hans.... 12. Anja
spielt mit dem kleinen Bruder. - Anja verspricht, .... 13. Die Jungen
spielen Versteck. - Die Jungen wollen.... 14. Die Leute gehen iiber die
Stra-6e. - Ich sehe....

10 Setzen Sie, wenn notig, die Partikel zu ein.

1. Dem Kind macht es SpaB, der Mutter verschiedene Geschichten... erzahlen. 2. Es ist nicht leicht, in einem fremden Land... leben. 3. Der Mann hilft seiner Frau aus dem Auto... aussteigen. 4. Die Jungen haben ausgemacht, am Nachmittag ins Bad... gehen. 5. Die Mutter lehrt die Tochter das Zimmer in Ordnung... bringen. 6. Er hat keine Lust, Schularbeiten... machen. 7. Die Frau versucht, mir den Weg erklaren. 8. Nach dem Spiel laufen die Kinder... essen. 9. Der Vater hat dem Sohn versprochen, fiir ihn einen Kran... bauen. 10. Du darfst das nicht... vergessen! 11. Die Mutter muss auch Freizeit... haben.

12. Meine Schwester begann in diesem Jahr in einem Biiro... arbeiten.

13. Du brauchst mir das nicht... erklaren. 14. Die Kinder gehen in den
/oo die Tiere... sehen. 15. Es ist fiir mich eine groBe Freude, dich
sehen. 17. Er beschloss, mit seiner Frau noch einmal dariiber... spre­
chen. 18. Ich war gliicklich, diesen bekannten Arzt... treffen.

11 Erganzen Sie folgende Satze mit Infinitiven oder Infinitivgruppen.

1. Hast du Zeit,...? 2. Die Kinder lernen.... 3. Alle begannen 4. Es ist schwer, .... 5. Der groBe Junge lasst die Kleinen.... 6. Wir wollen dieses Buch.... 7. Ich lehre meinen Sohn.... 8. Der Freund schlagt vor, 9. Der Arzt verbietet dem Kranken, .... 10. Vergiss nicht.... 11. Wir sehen.... 12. Die Bibliothekarin empfiehlt, .... 13. Gehen wir zusammen....

14. Wir sind froh, .... 15. Lehre mich.... 16. Der Junge beschloss, ....
I 7. Er hat Gliick, .... 18. Morgen konnen wir.... 19. Die Eltern horten....
20. Die Familie hat eine gute Moglichkeit, ....


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MORPHOLOGIE


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