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Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text. 1. Warum gehen die Leute immer seltener ins Kino? 2. Welche Dienstleistungen bieten die Kinos an?



1. Warum gehen die Leute immer seltener ins Kino?

2. Welche Dienstleistungen bieten die Kinos an?

3. Welche Rolle spielt der Kinobesuch heutzutage?

4. Warum sieht man die Filme meistens online?

5. Wie oft geht man ins Kino heutzutage?

6. Kann man die Kinotickets online kaufen?

7. Wo kann man die Kinotickets mit einem Rabatt kaufen?

8. Welche Filmgenres mö gen Sie?

9. Welche Filme sehen Sie lieber: europä ische, russische oder Hollywood-Filme?

10. Welche Filme sehen Ihre Freunde lieber?

11. Mit wem tauschen sie Eindrü cke von dem Film aus?

12. Wie oft gehen Sie selbst ins Kino?

 

2. Ü bersetzen Sie die Sä tze:

1) Вчера мы были в кино.

2) Послезавтра мы идем в музей.

3) Позавчера мы ходили в театр.

4) Всем понравился новый игровой фильм.

5) Билеты в кино мы купили онлайн.

6) Давай завтра вместе сходим в кино.

7) Знаменитые киноактеры пользуются мировой известностью.

8) Люди в наши дни все чаще делают покупки и смотрят фильмы онлайн.

9) Появляются всё новые и новые жанры кино.

Thema  „ Das Museum“

 

Wortschatz:

1. aufbewahren - хранить, иметь на хранении
2. ein Eintrittsgeld erheben (o, o) - брать плату за вход
3. zugutekommen (a, o) - идти на пользу
4. unentgeltlich - бесплатно
5. fachgerecht - квалифицированно
6. die Kunstkammer (-, -n)      - коллекция редкостей
7. der Adel (-s) - аристократия
8. der Wü rdenträ ger (-s, -)       - сановник
9. erneuern           - обновлять
10. das Kunstwerk    (-s, -e) - произведение искусства
11. das Gemä lde (-s, -)   - картина
12. die Plastik (-, en)      - скульптура
13. die Kostbarkeit (-, en)        - драгоценность
14. nachwirken - долго длиться
15. der Baumeister    (-s, -)           - зодчий
16. der Mä zen (-s, e)      - меценат

 

                          TEXT  

Das Museum ist eine Institution, die eine Sammlung interessanter Gegenstä nde fü r die Ö ffentlichkeit aufbewahrt und Teile davon ausstellt. Meistens wird heute von den Besuchern ein Eintrittsgeld erhoben, das dem Erhalt der Sammlung und der Anlage zugutekommt; oftmals ist es an einem Tag in der Woche oder wenigstens zu bestimmten Stunden eines Tages mö glich, einzelne Museen unentgeltlich zu besuchen. Ziel eines Museums ist es, Gegenstä nde aus zumeist vergangenen Zeiten zu einem bestimmten Thema fachgerecht und dauerhaft aufzubewahren und den Besuchern zugä nglich zu machen.

Es gibt verschiedene Museenarten. Neben staatlichen Museen gibt es Sammlermuseen, Privatmuseen, kirchliche Museen und Firmenmuseen. Sie erhalten und prä sentieren die historischen Sammlungen der Betriebe oder Konzerne.

Ein Museum, das Teil einer Universitä t ist, wird Universitä tsmuseum genannt. Dort wird die Geschichte der Universitä t dargestellt und passende Exponate gezeigt. In Deutschland zä hlt das Museum der Universitä t Heidelberg zu den bekanntesten Universitä tsmuseen. Herzen - Universitä t hat auch ihr Museum. Staatliche Museen gehen oftmals aus Wunder- bzw. Kunstkammern des Adels oder kirchlicher Wü rdenträ ger oder speziellen privaten Kunstsammlungen hervor.

Das grö ß te Museum Deutschlands heiß t „Das deutsche Museum“. Das deutsche Museum ist eines der grö ß ten Museen in Europa. Es wurde 1903 gegrü ndet. Dort gibt es sehr viele wertvolle historische Exponate. Man erneuert das deutsche Museum stä ndig. Zum deutschen Museum gehö ren auch das Planetarium und das Observatorium.

Das bekannteste Museum in Russland ist die Ermitage. Die Schä tze der Ermitage sind weltberü hmt. Die Sammlungen des Museums zä hlen 2 700 000 Schaugegenstä nde. Als Grü ndungsjahr des Museums betrachtet man 1764. Die Sammlung der Ermitage enthä lt etwa 1 000 000 Kunstwerke und Denkmä ler frü herer Zeiten. Von weit und breit kommen Menschen, um die herrlichen Werke von Leonardo da Vinci, Tizian, Rembrandt und Rubens wie auch die Zeugnisse der Kultur und Kunst anderer Vö lker des Erdballs kennenzulernen. Unter den beinahe 70 000 Gemä lden, Plastiken und verschiedenartigen Kostbarkeiten der Ermitage findet jeder Besucher Dinge, die ihn fesseln, zum Denken anregen und in den Erinnerungen nachwirken.

Zu den Museen gehö ren auch Kunstgalerien. Eine der bedeutendsten und bekanntesten Galerien der Welt ist Dresdener Gemä ldegalerie. Die Sammlung ist mehr als 400 Jahren alt. Die Gemä ldegalerie befindet sich im Zwinger, der ein weltberü hmtes Denkmal der europä ischen Baukunst des 18. Jahrhunderts ist. Das Gebä ude fü r die Gemä ldegalerie baute im 19. Jahrhundert der deutsche Baumeister Gottfried Semper. Die Besucher kö nnen die Werke von Raffael, Tizian, Dü rer, Rembrandt, Rubens und anderen Malern bewundern. Zu den bekanntesten Gemä lden der Dresdener Gemä ldegalerie gehö rt „Die Sixtinische Madonna“ von Raffael.

Die grö ß te Sammlung der russischen Kunst ist Tretjakov- Gemä ldegalerie. Sie wurde vom Moskauer Mä zen und Kaufmann Pawel Michailowitsch Tretjakow 1856 gegrü ndet. Heute verfü gt das Museum ü ber die Werke der Malerei, Skulptur und Grafik, die alle Epochen der russischen Kunst vom 11. Jahrhundert bis zur Gegenwart vertreten. Hier gibt es Werke von O. Kiprenskij, K. Brü llov, I. Repin, I. Lewitan, W. Surikow, die an der Spitze der russischen Porträ t-, Genre-, Historien- und Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts stehen.

 

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