Архитектура Аудит Военная наука Иностранные языки Медицина Металлургия Метрология
Образование Политология Производство Психология Стандартизация Технологии


Die Partizipialgruppen (Das erweiterte Attribut)



1 Ergä nzen Sie folgende partizipiale Wortverbindungen mit den in Klammern stehenden Wö rtern.

1. Der beheizte Raum (gut); 2. das eingerichtete Zimmer (einfach); 3. der arbeitende Mann (in diesem Betrieb); 4. die bezahlte Arbeit (schlecht); 5. der gedeckte Tisch (zum Mittagessen); 6. die verkauften Waren (in dieser Woche); 7. die sprechenden Damen (Deutsch); 8. der sitzende Alte (im Schatten der Bä ume); 9. die spielenden Kinder (auf der Wiese); 10. die gebauten Modelle (aus Karton); 11. die gestrichenen Wä nde (vor kurzem); 12. das fahrende Auto (mit groß er Geschwindigkeit);



180



MORPHOLOGIE



Das Verb: Die Nominalformen des Verbs



181


 


13. die gepflü ckten Blumen (vor einigen Minuten); 14. das ausgegebene Geld
(fü r das Essen).

2 Bilden Sie aus folgenden Sä tzen Partizipialgruppen.

a Muster: Diese Farbe kommt in Mode. «• diese in Mode kommende Farbe

1. Die Frau kleidet sich gut. 2. Ein Passagier ist auf dem Bahnsteig geblieben. 3. Das Kind schaut zum Fenster hinaus. 4. Viele Menschen wohnen auf dem Lande. 5. Die Studenten plaudern ü ber das Studium. 6. Die Fenster sind weit geö ffnet. 7. Das Kind ist im Sessel eingeschlafen. 8. Zwei Freundinnen bereiten zusammen ihre Aufgaben vor. 9. Der Autor stellt in seinem Roman unsere Zeit dar. 10. Die Leser geben die Bü cher zurü ck. 11. Das Mä dchen studiert an der Universitä t. 12. Die Arbeit ist gestern nicht gemacht worden. 13. Der Lehrer diktiert den Schü lern ein Diktat. 14. Vor dem Haus verabschieden sich die Freunde. 15. Das Mittagessen wurde an der Kasse bezahlt.

b Mus ter: Anna hat ihr neues Kleid angezogen. »■ » das von Anna angezogene neue Kleid

1. Die Schü ler haben die neuen Wö rter abgeschrieben. 2. Das Kind hat seine Adresse genannt. 3. Der Journalist hat eine interessante Geschichte erzä hlt. 4. Der Mann hat diese deutschen Bü cher gekauft. 5. Ich habe diese Werke mit Interesse gelesen. 6. Wir haben die Leserformulare unterschrieben. 7. Die Studenten haben den Text richtig ü bersetzt. 8. Die Mutter hat schö ne Teller auf den Tisch gestellt. 9. Mein Kamerad erklä rte mir meinen Fehler. 10. Die Kinder brachten ihre Modelle zur Ausstellung. 11. Die Frau hat sich einen modernen Mantel gekauft. 12. Unser Kollektiv hat dieses Problem gelö st. 13. Die Kinder haben im Wald Pilze gesammelt.

14. Herr Borger hat eine Reise nach Spanien unternommen.

3 Antworten Sie auf folgende Fragen. Gebrauchen Sie die in Klammern
stehenden Sä tze.

1. Welche Bä ume wachsen schlecht? (Die Bä ume waren vom Vater umgepflanzt.) 2. Welches Buch brauchen wir? (Das Buch wurde im vorigen Jahr herausgegeben.) 3. Welches Gebä ude schmü ckt diese Straß e? (Das Gebä ude ist vor kurzem restauriert worden.) 4. Welcher Schü ler kann nicht alle Fragen beantworten? (Der Schü ler ist an die Tafel aufgerufen


worden.) 5. In welchem Haus wohnt die Familie? (Das Haus steht einsam am Rande eines Waldes.) 6. Welchen Mann sehen wir? (Der Mann trä gt einen schweren Koffer.) 7. Welche Passagiere stehen auf dem Bahnsteig? (Die Passagiere warten auf den Zug.) 8. Welches Gemä lde hat die Galerie gekauft? (Das Gemä lde ist im 19. Jahrhundert geschaffen.) 9. Welches Essen schmeckt immer gut? (Das Essen hat die Mutter zubereitet.) 10. Welche Hä user muss man wiederaufbauen? (Die Hä user wurden durch einen Sturm zerstö rt).

4 Ergä nzen Sie folgende Sä tze. Gebrauchen Sie den Ihhalt des vorherge­
henden Satzes.

1. Am Ufer des Flusses wachsen alte Bä ume. - Wir sehen.... 2. Die Familie hat ein schö nes Haus gebaut. - Allen gefä llt.... 3. Ich hatte den Schlü ssel vor einigen Tagen verloren. - Heute fand ich.... 4. Die Bü cher sind im Foyer ausgestellt. - Die Leser betrachten.... 5. Die Zü ge fahren an der Station vorbei. - Die Kinder winken... zu. 6. Die Jungen haben sich im Wald versteckt. - Niemand konnte... finden. 7. Der Student arbeitet an einem Referat. - Die Bibliothekarin bringt die Literatur fü r.... 8. Die Freundin hat mir eine Bluse geschenkt. -... steht mir sehr gut. 9. Der Brief ist gestern angekommen. - Ich muss auf... antworten. 10. Die Rä ume sind seit kurzem renoviert. - Wir kaufen neue Mö bel fü r.... 11. Die Versammlung wurde gestern durchgefü hrt. - Diese Fragen wurden in... besprochen. 12. Man hat die Kinokarten telefonisch bestellt. - Man muss... abholen.

5 Bilden Sie aus folgenden Satzpaaren Sä tze mit Partizipialgruppen.

1. Ich habe das Heft vergessen. Das Heft lag auf dem Tisch.

2. Dieser Mensch grü ß t uns. Ich sehe diesen Menschen zum ersten Mal.

3. Diese Sachen gehö ren meiner Schwester. Manchmal nehme ich einige
Sachen. 4. Ein Schü ler hat viele Stunden versä umt. Der Lehrer gibt dem
Schü ler Nachhilfeunterricht. 5. Der Sohn hat die Zeitung gebracht. Der
Vater liest die Zeitung. 6. Diese Menschen wohnen in unserem Haus. Wir
kennen alle Menschen. 7. Der Dolmetscher spricht Englisch. Die eng­
lischen Touristen betreut ein Dolmetscher. 8. An der Wand hä ngt ein Bild.
Ich betrachte das Bild. 9. Die Groß mutter sitzt vor dem Fernseher. Die
Knkelin spielt neben der Groß mutter. 10. Der Brief ist in einer unbekannten
Sprache geschrieben. Vor mir liegt ein Brief. 11. Der Mann erzä hlt von
seiner Reise. Alle hö ren dem Mann aufmerksam zu. 12. Die Soldaten
marschieren durch die Straß en der Stadt. Wir sehen diese Soldaten.




















182



MORPHOLOGIE

Kontrollaufaaben zum Thema..Die Nominalformen des Verbs"

I Finden und bestimmen Sie die Nominalformen der Verben. Ü bersetzen Sie die Sä tze mit Infinitiv- und Partizipialgruppen ins Russische.

Die kluge Ehefrau

Herr Auer wohnt in einem Vorort. Tä glich fä hrt er mit einem Zug in die Stadt zu seinem im Zentrum liegenden Bü ro. Meistens hat er am Morgen wenig Zeit, denn er steht gerne spä t auf, um mö glichst lange schlafen zu kö nnen.

Auch heute musste Herr Auer rasch aus dem Haus, um den um 7.30 abfahrenden Zug noch zu erreichen. An der Haustü r zog er schnell seinen vor kurzem gekauften Mantel an und wollte schon fortgehen. Aber seine Frau brachte ihm einen noch gestern geschriebenen Brief.

„Vergiss ihn nicht! Wirf ihn bitte am Bahnhof ein! Tante Erna muss ihn noch morgen bekommen. Der Brief ist sehr wichtig! " Schon war Herr Auer auf der Straß e und lief zum Bahnhof.

Aber er vergaß den in die Tasche gesteckten Brief doch. Im Zug kaufte er eine Zeitung, um die neuesten Nachrichten zu lesen. In der Stadt ging er eilig aus dem Zug und verließ den Bahnhof, ohne den Brief einzuwerfen.

Eben wollte er ü ber den Bahnhofsplatz gehen, um in die Straß enbahn einzusteigen. Da klopfte ihm ein gut aussehender Herr auf die Schulter. „Denken Sie an den Brief! " sagte der Unbekannte.

Herr Auer eilte zum nä chsten Briefkasten, um den vergessenen Brief einzuwerfen. Unterwegs aber rief wieder ein Fremder hinter ihm: „Vergessen Sie Ihren Brief nicht! "

Herr Auer warf den Brief ein und stieg in die angefahrene Straß enbahn. Kaum war er im Wagen, da rief eine neben ihm stehende Frau freundlich: „Ist der Brief schon fort? ", Herr Auer sah die Frau verwundert an und fragte: „Mein Gott, woher wissen denn alle Leute von diesem Brief? Er liegt doch schon im Briefkasten! "

Da lachte die Dame und sagte: „Dann kann ich den an ihrem Mantel hä ngenden Zettel abnehmen."

Auf dem Zettel aber stand: „Sagen Sie bitte meinem Mann, er soll einen in seiner Tasche liegenden Brief einwerfen! "

(nach Schulz-Griesbach)


 

183

Das Verb: Die Nominalformen des Verbs

§1 Nennen Sie den richtigen Satz.

1. a) Er wollte Ball auf der Wiese zu spielen,
b) Er wollte Ball auf der Wiese spielen.

2. a) Wir haben Lust, ins Theater gehen.

b) Wir haben Lust, ins Theater zu gehen.

3. a) Der Junge beschließ t, seinen Onkel zu besuchen,
b) Der Junge beschließ t, seinen Onkel besuchen.

4. a) Das Kind lernt Rad zu fahren,
b) Das Kind lernt Rad fahren.

5. a) Die Eltern verbieten ihm zu hinausgehen.

 

b) Die Eltern verbieten ihm hinausgehen.

c) Die Eltern verbieten ihm hinauszugehen.

6. a) Die Freunde gehen ins Konzert, ohne ihren Lieblingssä nger

zu hö ren.

b) Die Freunde gehen ins Konzert, um ihren Lieblingssä nger zu
hö ren.

c) Die Freunde gehen ins Konzert, statt ihren Lieblingssä nger zu
hö ren.

7. a) Er geht, um ein Wort zu sagen.

b) Er geht, statt ein Wort zu sagen.

c) Er geht, ohne ein Wort zu sagen.

8. a) Die Tochter geht spazieren, um der Mutter zu helfen.

b) Die Tochter geht spazieren, ohne der Mutter zu helfen.

c) Die Tochter geht spazieren, statt der Mutter zu helfen.

9. a) Die Fehler haben zu korrigieren.
b) Die Fehler sind zu korrigieren.

10. a) Der Schü ler ist viel zu lernen.
b) Der Schü ler hat viel zu lernen.

11. a) Er sagte einige beruhigende Worte,
b) Er sagte einige beruhigte Worte.

12. a) Im Garten sehen wir einen geblü hten Apfelbaum.
b) Im Garten sehen wir einen blü henden Apfelbaum.


i














184



MORPHOLOGIE


 


13. a) Die durchsehenden Zeitungen lagen auf dem Tisch.

b) Die durchgesehenen Zeitungen lagen auf dem Tisch.

c) Die durchgesehten Zeitungen lagen auf dem Tisch.

14. a) Die Frau nahm die von uns unterschriebenen Formulare.

b) Die Frau nahm die unterschriebenen von uns Formulare.

c) Die Frau nahm die von uns unterschreibenden Formulare.

d) Die Frau nahm die von uns untergeschriebenen Formulare.

15. a) Die Familie liest den gestem aus Wien ankommenden Brief.

b) Die Familie liest gestem aus Wien angekommenen Brief.

c) Die Familie liest den gestem aus Wien angekommenen Brief.

d) Die Familie liest den angekommenen gestem aus Wien Brief.

Ill Ubersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. Ребенок не умеет плавать. 2. Мы видим играющих на лугу детей. 3. Мальчик слышит, как поют птицы. 4. Девочка учится печь торт. 5. Он начал читать в пять лет. 6. Тетя обещает приехать летом. 7. Что я должен делать? 8. Нелегко выучить иностранный язык. 9. Друг просит помочь ему. 10. Он ушел, не сказав ни слова. 11. В зале было несколько танцующих пар. 12. Закончить эту работу сегодня невозможно. 13. Все хотят увидеть его жену. 14. Вместо того чтобы спать, он слушает музыку. 15. Ученик учит записанные слова. 16. У нас есть возможность найти здесь работу. 17. Мальчик идет есть. 18. Я делаю это, чтобы помочь тебе. 19. Мы знаем несколько мастеров, работающих на этом заводе. 20. Официант приносит заказанную нами еду. 21. Чтобы хорошо жить, нужно много трудиться. 22. Дедушка имеет обыкновение рано вставать. 23. Играющий ребенок не видел меня. 24. Он не мог открыть дверь. 25. Не все живущие в сельской местности люди здоровы. 26. Он взял мою книгу, не спросив. 27. Всем интересно прочитать статью об этом человеке. 28. Мать учит дочь шить. 29. Мне нравятся эти недавно построенные дома. 30. Вместо того чтобы жить в городе, он уехал в деревню.





Syntax

Der einfache Satz

Gr. ^ S. 313-317

1 Teilen Sie folgende Satze in eingliedrige und zweigliedrige ein.

1. Rauchen verboten! 2. In der Klasse fehlt ein Schiiler. 3. Es werden Fragen gestellt. 4. Spater Abend. 5. Zwei Brotchen, bitte! 6. Die StraBen sind leer. 7. Privatgrundstiick! 8. Wir wollen nach Hamburg. 9. Viele kleine Tiere werden von Autos uberfahren. 10. In der Disko wird getanzt. 11. Nicht zu spat kommen! 12. Das Madchen putzt sich die Zahne. 13. Teller und Tassen gehoren in den Schrank. 14. Kein Kinderspielplatz. 15. Guten Tag! 16. Kommst du heute auf den Sportplatz? - Sicher. - Sehr gut! 17. Der Junge befiehlt seinem Hund: „Bei FuB! Sitz! " 18. Es ist dunkel. 19. VielenDank!

2 Teilen Sie folgende Satze in unerweiterte und erweiterte ein.

1. Wir sind dreiBig Kinder in der Klasse. Franz ist der Starkste. 2. Sie schlaft. 3. Die Frau offnet den Schrank. 4. Herr Krause sitzt in einer Biersfube. 5. Paul ist fleiBig. 6. Wir fahren mit dem Bus zum Bahnhof. 7. Die Familie hat eine Wohnung. 8. Das ist falsch. 9. Der Junge geht mit dem Badezeug ins Schwimmbad. 10. Alle reisen gem. 11. Die Lehrerin steht an der Tafel und schreibt. 12. Das ist ein guter Gedanke. 13. Der Weg ist zu schlecht fur unser Auto. 14. Die Kinder sitzen im Zug am Fenster. 15. Am nachsten Tag gehen sie wieder ins Geschaft. 16. Nicht atmen! 17. Ich habe Angst. 18. Die Katze hat eine Maus gefangen.

3 Bestimmen Sie die Satzglieder in folgenden erweiterten Satzen.

1. Die afrikanischen Elefanten wandern in Familien durch die Savannen. 2. Schimpansen leben in Afrika. 3. Schon sehr lange leben die Pferde als Haustiere bei den Menschen. 4. Wir freuen uns auf den Besuch unseres Onkels. 5. Das Madchen wurde ganz rot vor Freude. 6. Er bekam viele Geschenke. 7. An der Wand links hing eine groBe Landkarte. 8. Diese


 


186





SYNTAX



Der einfache Satz



187


 


Stadt liegt am Meer. 9. Die Mutter will ihrer Tochter einen Teddybä ren kaufen. 10. Am Nachmittag gingen wir mit der Mutter zum Zahnarzt. 11. Lotta saß ganz still. 12. Der Mann legte das Geld in die Tasche.

Die Wortfolge im einfachen erweiterten Satz

1 Teilen Sie folgende Sä tze in die Sä tze mit gerader und invertierter Wort­
folge ein.

1. Gegen Abend kamen die Wanderer in einen Wald. 2. Die Katze klettert auf einen Baum. 3. Plö tzlich sahen die Touristen durch die Bä ume Licht. 4. Seit diesem Tag leben sie glü cklich. 5. Ich gehe mit der] Freundin nach Hause. 6. Einige Tage spä ter bekamen wir einen Brief von ihm. 7. In den Ferien wohnte ich bei den Groß eltern. 8. Hans macht eine Reise nach Frankreich. 9. An der Wand neben der Tü r steht ein Schrank. 10. Es ist Nacht. 11. Seit einer Stunde regnet es. 12. Bald arbeitete er schon als Schlosser in einer Fabrik. 13. In diesem Jahr pflanzte der Vater noch einige Apfelbä ume. 14. Der Groß mutter helfe ich immer gern. 15. Das Lied kennt ihr wahrscheinlich schon.

2 Setzen Sie die kursiv gedruckten Adverbialbestimmungen der Zeit an den
Anfang der Sä tze.

1. Wir nahmen eines Tages unsere Schier und fuhren in die Berge. 2. Die Kinder setzten sich nach dem Baden auf die Wiese und spielten. 3. Die Mutter kam abends mü de von der Arbeit nach Hause.

4. Frau Walter ist mit uns am vorigen Sonntag ins Freibad gegangen.

5. Martin brachte am nä chsten Morgen eine Postkarte mit einem Schneemann
in die Schule. 6. Familie Becker wohnt seit zwei Monaten in Bielefeld. 7. Ich
bin zum ersten Mal in einem Tierpark erst vor ein paar Tagen gewesen. 8. Der
Junge hat sein Versprechen schon am nä chsten Tag vergessen. 9. Wir hö rten
einige Minuten spä ter wieder ein Gerä usch aus dem Nebenzimmer. 10. Mein
Bruder hat mich nach der Schule auf den Sportplatz mitgenommen.

3 Setzen Sie an den Anfang folgender Sä tze die in Klammern stehenden Mo­
dalwö rter. Beachten Sie die Wortfolge.

1. Wir gehen morgen mit unseren Eltern in ein Museum, (vielleicht) 2. Herr Braun hat den Schlü ssel gefunden, (schließ lich) 3. Die


Frau hat sich geä rgert, (wahrscheinlich) 4. Herr Meier hat Betonwerker gelernt, (eigentlich) 5. Es gefä llt ihm bei uns. (hoffentlich) 6. Niemand ist bei dem Autounfall verletzt, (zum Glü ck) 7. Der Autofahrer schaute in alle Richtungen, (glü cklicherweise) 8. Das Wetter ist in der letzten Zeit sehr schlecht, (leider) 9. Er kann das allein nicht machen, (natü rlich)

4 Ergä nzen Sie folgende Sä tze mit passenden Wö rtern. Setzen Sie diese an
den Satzanfang.

Der Mann stand auf und ging zum Fenster.                                 da

Man sieht Menschen mit frö hlichen Gesichtern.                         endlich

Der Vater entdeckte in seiner Tasche einen Zettel.                      ü berall

Die Alpinisten erreichten den Gipfel des Berges.                          unerwartet

Ich muss nach Mü nchen fahren.                                                    zufä llig

Die Mutter musste den Tisch selbst decken.                                 bald

Der Fahrgast erinnerte sich an seinen Koffer.                               wieder

Der Briefträ ger brachte uns ins Haus ein groß es Paket.              plö tzlich

5 Bilden Sie Sä tze. Zeigen Sie mit Hilfe der Wö rter zuerst und dann die Rei­
henfolge des Geschehens.

Muster: Morgengymnastik machen, ins Badezimmer gehen »" *

Zuerst machte der Junge Morgengymnastik, dann ging er ins Bade­zimmer.

1. Verstecken spielen, auf die Wiese gehen. 2. Den Staub ab­wischen, den Fuß boden wischen. 3. Das Essen kochen, die Wä sche flicken. 4. Das Fenster ö ffnen, Morgengymnastik machen. 5. Einen Rundgang durch die Altstadt machen, den Dom besichtigen. 6. Die kranke Freundin besuchen, die Hausarbeiten machen. 7. Die Wä sche waschen, auf die Wä scheleine hä ngen. 8. Den Tisch abrä umen, das Geschirr spü len. 9. In Dortmund studieren, nach Koblenz kommen. 10. Den Text ü bersetzen, schriftliche Aufgaben erledigen. 11. Den Brief schreiben, in den Brief­kasten werfen. 12. Die Arbeit erledigen, die Zeitung lesen. 13. Ein Kleid nä hen, einen Pullover stricken. 14. Die Fahrkarte kaufen, den Koffer packen.

6 Verä ndern Sie die Wortfolge. Setzen Sie an den Anfang der Sä tze die kur­siv gedruckten Satzglieder.

1. Der kranke Peter liegt im Schlafzimmer. 2. Der Unterricht dauert heute nicht lange. 3. Das farbige Bild gefä llt uns gut. 4. Dieses neue


188

















SYNTAX



Der einfache Satz


189


 


Auto gehö rt auch dem reichen Kaufmann. 5. Der kleine Vogel sitzt in einem Kä fig vor dem offenen Fenster. 6. Die heiß e Sonne brennt auf die gelben Felder. 7. Die Kinder spielen unter dem schattigen Baum. 8. Der Briefträ ger bringt ihm am nä chsten Tag einen Brief. 9. Ein bekannter Sä nger singt heute in dieser kleinen Stadt. 10. Die Autos fahren hier immer sehr langsam. 11. Die Kinder spielen im //o/mit einem kleinen Ball in der hellen Sonne. 12. Meine ä ltere Schwester heiratete am 20. Mai dieses Jahres.

7 Bilden Sie Sä tze mit gerader und invertierter Wortfolge.

1. Essen, er, beim Frü hstü ck, wenig. 2. Fahren, wir, nach Mü nchen, bald. 3. Ankommen, der Zug, in Leipzig, am Abend. 4. Sehen, das Kind, im Tierpark, einen Tiger. 5. Schicken, Onkel Karl, mir, das Geld, fü r die Reise. 6. Springen, der Junge, durch das Zimmer, vor Freude. 7. Holen, wir, den Fahrplan, schnell. 8. Schreiben, sie, der Tante, dann. 9. Kö nnen kommen, meine Kusine, am nä chsten Sonntag. 10. Gehen, der Sohn, mit seinem Vater, zum Bahnhof. 11. Kaufen, eine Fahrkarte, nach Berlin, dort. 12. Blicken, der Junge, vom Zimmerfenster, auf die Straß e, manchmal. 13. Fahren, die Metro, unter der Erde. 14. Mü ssen halten, die Autos, an den roten Ampeln, immer wieder.

Die Wortfolge in Fragesä tzen

1 Steilen Sie Wortfragen zu den kursiv gedruckten Satzgliedern.

1. Ich habe deinen Brief erst gestern bekommen. 2. Unser Auto steht auf dem Parkplatz. 3. Der Fahrstuhl bringt uns in den achten Stock. 4. Der Mann hat uns den kurzen Weg gezeigt. 5. Die Frau hat/ä r die Gä ste den Tisch gedeckt. 6. Der Fahrer ö ffnet die Tü r des Autos. 7. Der Kellner grü ß t die Herren. 8. Der Auslä nder antwortet auf unsere Fragen sehr langsam. 9. Unser neuer Kollege kommt morgen aus Finnland. 10. Diese Jacke gehö rt meinem Freund. 11. Viele Menschen sind wegen der Kä lte krank. 12. Ich brauche diese Turnschuhe zum Turnen.

2 Stellen Sie Satzfragen zu folgenden Sä tzen.

a 1. Aus dem Postamt kommen einige Menschen. 2. Der Lehrer war mit den Kindern gerade im Schulgarten. 3. Die Mutter weckte mich um sieben Uhr. 4. Wir gehen in den Park zu Fuß. 5. Er sucht ein Zimmer in


einer ruhigen Straß e. 6. Herr Naumann bleibt noch in Dresden. 7. Es geht I ihm schon besser. 8. Nach dem ersten Brief kamen andere. 9. Der Kranke I sprach schon mit vielen Ä rzten. 10. In dieser Stadt gibt es ein Theater.

II. Die Alpen sind ein hohes Gebirge. 12. Die Post schickt die meisten

Briefe und Pakete mit der Eisenbahn.

b 1. Er hat dieses Buch schon gelesen. 2. Diese Frau kann I Klavier spielen. 3. Sie haben diesen Mann im Urlaub kennen gelernt. I 4. Er hat das noch in der Schule gelernt. 5. Heute mü ssen die Kinder | /.u Hause bleiben. 6. Die Freunde wollen morgen nach Hamburg fahren. 7. Das Frü hstü ck wird in diesem Hotel aufs Zimmer gebracht. 8. Der I Journalist ist gestern aus Amerika zurü ckgekommen. 9. Sie werden in I diesem Dorf noch einige Tage bleiben. 10. Der Student ist von seinem I Professor eingeladen worden.

3 Bilden Sie Fragesä tze ohne und mit Fragewort.

Muster: Der Journalist, in Japan sein. »«*■

Ist der Journalist schon einmal in Japan gewesen? Wann war der Journalist das letzte Mal in Japan?

1. Die Familie, im Sommer ins Gebirge fahren. 2. Die Freun­din, die Reise mit dem Zug machen. 3. Sie, in der Gartenstraß e wohnen. •1 Der Bekannte, die Adresse eines Hotels geben. 5. Der Schuldirektor, mit dem Vater des Jungen sprechen. 6. Der Besucher, vor dem Bild I lange stehen. 7. Die Verwandten, zum Geburtstag gratulieren. 8. Der I Hrü der, an der Universitä t studieren. 9. Die Frau, ins Geschä ft gehen. I 10. Der Sohn, den Eltern ein Telegramm schicken. 11. Die Eltern, mit [dem Fahrrad zur Arbeit fahren. 12. Der Arzt, in der nä chsten Woche I wieder kommen.

4 Bilden Sie zu folgenden Antworten passende Fragesä tze.

1. Nein, diese Speise habe ich frü her nicht gegessen. 2. Ja, davon h.ii mir mein Schulkamerad erzä hlt. 3. Wir kennen einander schon seit vielen Jahren. 4. Der Polizist sprach mit dem Fahrer sehr freundlich. 5. Ja, Eh habe auf seinen Brief sofort geantwortet. 6. Sie erinnert sich an ihren Irt/.ten Urlaub nicht oft. 7. Nein, das Auto des Vaters steht wie immer in di Garage. 8. Zum Stadion muss man mit diesem Bus fahren. 9. Nein, ich kann Ihnen im Moment leider nicht helfen. 10. Nur eine Frau konnte mir len Weg zur Schule erklä ren.







190



SYNTAX


Der einfache Satz




191


 


Kontrollauf gaben zum Thema „Der einfache Satz"

I 1. Finden Sie im Text einfache Sä tze. Nennen Sie unerweiterte und

erweiterte einfache Sä tze.

2. Nennen Sie Sä tze mit gerader und invertierter Wortfolge. Bestimmen
Sie, welche Satzglieder am Satzanfang stehen.

3. Finden Sie im Text Fragesä tze. Bestimmen Sie die Art der Fragesä tze
(Wortfragen, Satzfragen).

Die Sö hne

Zwei Frauen holten am Brunnen Wasser. Spä ter kam noch eine dritte Frau dazu. Ein alter Mann setzte sich neben die drei Frauen auf einen Stein.

Die eine Frau sagte: „Mein Sohn ist geschickt, und keiner ist so stark wie er." „Und meiner singt wie eine Nachtigall. Keiner hat eine Stimme wie er", erwiderte die andere. Die dritte schwieg.

„Und was kannst du von deinem Sohn sagen? ", fragten die anderen. „Ich kann nichts erzä hlen", antwortete die Frau. „Es ist nichts Besonderes an ihm."

Nun nahmen die Frauen ihre vollen Eimer und gingen. Auch der alte Mann ging mit. Bald blieben die Frauen stehen, denn die Eimer waren schwer. Plö tzlich kamen ihnen drei Jungen entgegengelaufen. Einer schlug Purzelbä ume. Die Frauen waren ganz entzü ckt von ihm. Der andere sang wie eine Nachtigall. Alle hö rten ihm zu. Der dritte aber lief gleich zu seiner Mutter, nahm ihre schweren Eimer und trug sie nach Hause.

Die Frauen fragten den Alten: „Nun, was sagst du von unseren Sö hnen? " „Wo sind sie denn? ", antwortete der Mann. „Ich sehe nur einen Sohn! " Dabei zeigte er auf den Jungen, der seiner Mutter die

Eimer nach Hause trug.

(nach W. Ossejewa)

II Nennen Sie Sä tze mit richtiger Wortfolge.

1. a) Er den Koffer legt in den Kofferraum.

b) Den Koffer er legt in den Kofferraum.

c) In den Kofferraum er legt den Koffer.

d) Er legt den Koffer in den Kofferraum.


2. a) Im Nichtraucherwagen die Frau findet einen Platz.

b) Findet die Frau einen Platz im Nichtraucherwagen.

c) Im Nichtraucherwagen findet die Frau einen Platz.

d) Einen Platz die Frau findet im Nichtraucherwagen.

3. a) Du hast auf seinen Brief schon geantwortet?

b) Hast du auf seinen Brief schon geantwortet?

c) Auf seinen Brief hast du schon geantwortet?

d) Schon hast du auf seinen Brief geantwortet?

4. a) Wahrscheinlich fahren wir im nä chsten Jahr wieder nach

Italien.

b) Wir im nä chsten Jahr fahren wahrscheinlich wieder nach
Italien.

c) Wahrscheinlich wieder nach Italien wir fahren im nä chsten Jahr.

d) Wahrscheinlich wir fahren im nä chsten Jahr wieder nach
Italien.

5. a) Zuerst wir mü ssen den kranken Peter besuchen.

b) Wir mü ssen besuchen zuerst den kranken Peter.

c) Den kranken Peter wir mü ssen zuerst besuchen.

d) Zuerst mü ssen wir den kranken Peter besuchen.

6. a) In der Stadt er stieg eilig aus dem Zug.

b) Aus dem Zug eilig stieg er in der Stadt.

c) In der Stadt stieg er eilig aus dem Zug.

d) Eilig er stieg in der Stadt aus dem Zug.

7. a) Kö nnen die Kinder alle Fragen des Lehrers beantworten?

b) Die Kinder kö nnen alle Fragen des Lehrers beantworten?

c) Alle Fragen des Lehrers kö nnen die Kinder beantworten?

d) Kö nnen beantworten die Kinder alle Fragen des Lehrers?

8. a) Am Morgen er hat meistens wenig Zeit.

b) Meistens er hat am Morgen wenig Zeit.

c) Er hat am Morgen meistens wenig Zeit.

d) Am Morgen wenig Zeit hat er meistens.

III Ü bersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. Ha cjieflyiomHH flem> a npHineji ä omoh H3 hikojibi  ycTajiBifi. 2. Bo3mojkho, mbi noefleiw 3aBTpa b Bep-












192


_________________________________________________ SYNTAX

лин. 3. К сожалению, я не могу помочь тебе сегодня. 4. Нам объяснили дорогу. 5. В этом году у нас много яблок. 6. Несколько дней тому назад я видел его на улице. 7. Наконец я получил от него письмо. 8. Сна­чала он сказал несколько слов, потом долго молчал. 9. Кто приезжает завтра из Дортмунда? 10. Внезапно я услышал музыку. 11. Ты уже сделал свои задания? 12. Мой брат скоро станет студентом. 13. Тут я услышал шум в со- j седней комнате. 14. Завтра погода будет хорошей. 15. Всюду играли дети. 16. В машине рядом с моим отцом сидел какой-то мужчина. 17. Своему другу я подарил хороший нож. 18. На лугу я увидел лошадей. 19. Однажды мы были у него в гостях. 20. К счастью, у меня в кармане был ключ. 21. После уроков мы гуляли в парке. 22. Сна­чала я напишу письмо, а потом мы пойдем в бассейн. 23. Когда почтальон принес эту посылку? 24. Несколько дней спустя мы поехали в горы. 25. Ты уже нашел свои перчатки?


Поделиться:



Последнее изменение этой страницы: 2019-04-09; Просмотров: 3140; Нарушение авторского права страницы


lektsia.com 2007 - 2024 год. Все материалы представленные на сайте исключительно с целью ознакомления читателями и не преследуют коммерческих целей или нарушение авторских прав! (0.111 с.)
Главная | Случайная страница | Обратная связь