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Der Zeitformen des Konjunktivs.



VI. Ergä nzen Sie die Sä tze.

a) Wie wä re es, wenn es anders wä re?

1. Wä re Ludwig Palfy nicht so berü hmt, ….

2. Wenn Herr Gabele ein Atelier hä tte, ….

3. Wenn der Vater seine Tochter nicht lieben wü rde, ….

4. Wä re Irene Gerlach nicht so wü tend, ….

5. Wenn Lotte Irene Gerlach gern hä tte, ….

b) Wie wä re es gewesen, wenn es anders gewesen wä re?

1. Hä tte Irene Gerlach Herrn Palfy an jenem Tag nicht besucht, ….

2. Wenn Frä ulein Gerlach dem Herrn Palfy ü ber ihre Heiratsplä ne ehrlich erzä hlt hä tte, ….

3. Wenn Lotte keine schwere seelische Krise durchgemacht hä tte, ….

4. Hä tte der Arzt nicht sofort zu Lotte kommen kö nnen, ….

5. Wä re Herr Kapellmeister ö fter zu Hause geblieben, ….

VII. Richtig oder falsch?

1. Herr Gabele ist Ludwig Palfys Schwiegervater.

2. Das Klavierspielen des Mä dchens stö rt Herrn Gabele bei der Arbeit.

3. Ludwig Palfy ist selber auf die Idee verfallen, Irene Gerlach zu heiraten.

4. Lotte kann es nicht ertragen, dass der Vater wieder heiraten will.

5. Frä ulein Gerlach freut sich sehr ü ber Lottes Besuch.

6. Irene Gerlach bewirtet Lotte mit Schokolade und gefü llten Waffeln.

7. Lotte hat Fieber, weil sie sich erkä ltet hat.

8. Lottes Krankheit berü hrt weder Herrn Palfy noch Irene Gerlach.

9. Irene Gerlach weiß, was sie will und versucht, mit allen Mitteln ihr Ziel zu erreichen.

VIII. Ü bersetzen Sie schriftlich das folgende Fragment „Herr Palfy sitzt in seinem Atelier…“ bis „… Fratz fertig werden! “

IX. Schreiben Sie 11 Fragen zum Kapitel. Bitten Sie Ihre Studienkollegen, diese Fragen zu beantworten.

X. Spielen Sie im Unterricht:

 das Gesprä ch zwischen Herrn Gabele und Lotte;

 das Gesprä ch zwischen Irene Gerlach, Ludwig Palfy und Lotte;

 das Gesprä ch zwischen Herrn Palfy und seiner Tochter zu Hause in der Rotenturmstraß e;

 das Gesprä ch zwischen Frä ulein Gerlach und Lotte;

 das Gesprä ch zwischen dem Hofrat, Herrn Palfy und Resi.

XI. Fü hren Sie mit Ihren Studienkollegen ein Gesprä ch ü ber Frä ulein Gerlach. Sie interessieren sich fü r ihr Alter, ihren Familienstand, ihr

Ä uß eres, Gewohnheiten, usw. Von besonderem Interesse ist fü r Sie ihr Verhä ltnis zu Herrn Palfy und seiner Tochter. Warum nennt der Autor

Irene „eine richtige Frau“?

XII. Ä uß ern Sie Ihre Meinung. „Der geliebte Feind“ — ist es einfach ein Wortspiel? Ist es ü berhaupt mö glich, einen Menschen, den man liebt, als einen Feind zu nehmen? Oder ist es vö llig ausgeschlossen?

Beginnen Sie mit einem der folgenden Klischees:

 Es ist sehr wahrscheinlich ….

 Es ist leicht mö glich ….

 Es ist zweifelhaft ….

 Es ist nur schwer vorstellbar ….

 Es ist kaum mö glich ….

 Es ist eigentlich undenkbar ….

 Es ist vö llig ausgeschlossen ….

XIII. Fü hren Sie eine Diskussion. „Ein Vater muss streng sein kö nnen.“ Ist die Strenge ein unbedingter Bestandteil der Erziehung? Was heiß t

Das: streng gegen das Kind zu sein? Ist Herr Palfy streng gegen seine Tochter? Oder ist es etwas anderes?

Pensum VI

Kapitel IX

Herrn Eipeldauers Fotos stiften Verwirrung Ja, ist es denn ü berhaupt Lotte? Frä ulein Linnekogel wird ins Vertrauen gezogen Verbrannte

Schweinsripperl und zerbrochenes Geschirr Luise beichtet fast alles Warum antwortet Lotte nicht mehr?

 

Kapitel X

Ein Ferngesprä ch aus Mü nchen Das erlö sende Wort Nun kennt sich auch die Resi nicht mehr aus Zwei Flugzeugplä tze nach Wien

Peperl ist wie vom Donner gerü hrt Wer an Tü ren horcht, kriegt Beulen Der Herr Kapellmeister schlä ft auß er Haus und bekommt unerwü nschten Besuch

I. Aktiver Wortschatz.

a) Lernen Sie die Vokabeln. Finden Sie im Text die Sä tze mit diesen Vokabeln.

1. schwanken (-te, -t), z. B. Die Bä ume schwankten imWind. Ich schwanke noch, ob ich zusagen oder ablehnen soll.

шататься, качаться; колебаться

2. harmlos, z. B. ein harmloses Tier, Es ist eine harmlose Frage. безобидный, простодушный; безвредный

3. die Sü nde (-, -n), eine Sü nde begehen, der Sü ndenbock, sü ndenfrei, Ant. Sü ndhaft, sü ndhaft teuer

грех, прегрешение, совершить грех, согрешить, козел отпущения, безгрешный, безбожно дорого

4. sich kuscheln (-te, -t), sich kuscheln an jmdn., уютно улечься, свернуться калачиком, прильнуть, прижаться к кому-либо

Z. B. Die Katze kuschelte sich in die Sofaecke.

5. bissig, z. B. Deine bissigen Worte kö nnen mich nicht beleidigen. злобный, ехидный

6. raffiniert, z. B. Er ist ein raffinierter Lü gner. изысканный, утонченный; изощренный; коварный, хитрый

7. die Willenskraft ohne Pl., z. B. Er braucht seine ganze Willenskraft, um dieses Problem zu lö sen. сила воли

b) Lernen Sie die Redewendungen. Finden Sie im Kapitel die Sä tze mit diesen Redewendungen.

— etwas fü r echt halten

— das vielgepriesene Mutterauge

— durch Zufall in die Hä nde kommen

— sich auf die Lippen beiß en

— wie vom Donner gerü hrt

II. -heit oder -keit? Bilden Sie Substantive und ü bersetzen Sie sie ohne Wö rterbuch.

Harmlosig-

Bissig-

Raffiniert-

Einzig-

Abenteuerlich-

III. a) Welches von den angegebenen Sprichwö rtern halten Sie fü r richtig und welches gefä llt Ihnen? Argumentieren Sie Ihre Wahl.

1. Es ist keiner ohne Sü nde.

2. Es sind nur kleine Sü nden, die man beichtet.

3. Kleine Sü nden kaut man, groß e verschluckt man ganz.

b) Ergä nzen Sie die Endungen der Partizipien.

 An eine schwankend____ Wand muss man sich nicht lehnen.

 Schwankend____ Sinn hat keinen Gewinn.

 Eine schwankend____ Wand ist bald umgestoß en.

Was halten Sie von diesen Sprichwö rtern? Welches Sprichwort halten Sie fü r richtig? Fü hren Sie Ihre Beispiele an, um die Richtigkeit des

Sprichwortes zu beweisen.

IV. Ü bersetzen Sie ins Deutsche.

1. Терпеть не могу этого злобного карлика! Его постоянное ехидство отравляет не только мою жизнь, но и жизнь всех, кто вынужден с ним

общаться. — Ты имеешь ввиду Юргена? Ну какой же он карлик?! Рост 185 см, импозантная, бросающаяся в глаза внешность. — Да я го-

ворю ни о росте и ни о внешности. — В таком случае, о чем? — О характере, о поведении, о его отношении к людям, о душе, в конце-

концов.

2. Ты знаешь, мне становится так хорошо на душе, как только я себе представлю, что уже завтра вечером я буду дома. Наконец-то я смогу

свернуться калачиком в своем уютном большом кресле, выпить пару глотков терпкого красного вина и хотя бы на один вечер забыть обо

всех недоразумениях, ссорах, спорах, упреках. Я не буду вспоминать ни надоедливых бесцеремонных врагов, ни ревнивых друзей. Слава

Богу, я снова буду дома.

3. Какой предупредительный, вежливый молодой человек! Как непринужденно, но при этом сдержанно, он себя ведет. К тому же, он одет,

можно сказать, безупречно — просто, но элегантно. — Да, он кажется таким безобидным и милым. Но если бы ты знала, какие коварные

вопросы он может задавать и как ехидно высмеивает он всех и вся, при этом, кстати, безобидно улыбаясь. — Ну что же, все мы грешны.

4. Сколько ты заплатила за эту юбку в складку? — Лучше не спрашивай, она стоит безбожно дорого. Ведь такие вещи сейчас в моде. —

А тебе не кажется, что она смотрится вызывающе? — Ну что ты, такая приятная скромная расцветка… — А длина?! — Ну, пожалуй, она

чуть коротковата, ты права. Но для разнообразия можно надеть юбку и такой длины.

5. Ты знаешь, мне неожиданно пришло в голову, что кто-то пытается сделать меня в этом деле козлом отпущения. Но я не гожусь для по-

добной роли. Я уверен, я даже готов держать пари на что угодно, что этот человек потерпит поражение. У меня достаточно своих собственных грехов, и отвечать за грехи других людей я не собираюсь.

V. Bilden Sie aus zwei einfachen Sä tzen ein Satzgefü ge.

1. Frau Kö rner antwortet ihm schnell. Sie steht an seinem Schreibtisch. (Attributsatz)

2. Nach einiger Zeit blickt er schließ lich hoch. Seine Mitarbeiterin sagt nichts. (Kausalsatz)

3. Ich kriege den Text noch zu Gesicht. Und dann geben Sie ihn in Satz. (Temporalsatz)

4. Die Mä dchen ließ en sich fotografieren. Sie taten es nicht ohne Absicht. (Temporalsatz)

5. Ist es denn Lotte? Will sie mit ihr sprechen? (Attributsatz)

6. Ich wusste das nicht. Die Kinder sind in den Ferien begegnet.

7. Mein Mann und ich haben’s damals so vereinbart. Wir hielten es fü r das Beste. (Kausalsatz)

8. Sie werden Ihr Leben lang jü nger sein. Ich bin niemals so gewesen. (Komparativsatz)

9. Man muss sich an der Mutter festklammern. Man will nicht plö tzlich davonfliegen. (Finalsatz)

10. Er steht leise auf und bedeutet Resi, beim Kind zu bleiben. Er ist bald zurü ck. (Temporalsatz)

11. Der Vater betrachtet das erschö pft schlummernde Kind. Die Stirn des Kindes glä nzt feucht. (Attributsatz)

12. Welche Tapferkeit und welche Willenskraft erfü llten dieses Kind! Und dann wurde es von Krankheit und Verzweiflung ü berwä ltigt! (Temporalsatz)

13. Der Herr Hofrat kann es nicht gehö rt haben. Er prü ft das Thermometer. Er inspiziert natü rlich das Thermometer nicht gerade mit den Ohren!

(Kausalsatz, Konzessivsatz)

14. Es gibt noch viel mehr Wohnungen. In diesen Wohnungen sitzen Frauen. Und mit diesen Frauen bin ich noch nicht verheiratet! (Attributsä tze)

15. Herr Palfy hat einige Zeit auf die Tü r gestarrt. Er wandert dann zum Bö sendorfer Flü gel hinunter. (Temporalsatz)

VI. Ergä nzen Sie die passenden Prä positionen oder Pronominaladverbien. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Wö rter im richtigen Kasus.

1. Neopress hat Fotos … (die neue Meisterin) … (das Brustschwimmen) geschickt.

2. Sie starrt … (der Herr).

3. Warum hat Lottchen nichts … erzä hlt.

4. Ich halte die Aufnahmen nicht … echt.

5. Das ist eine mehr als merkwü rdige Frage, die Sie … (wir) richten.

6. Das Bild kam mir … (einige Tage) durch Zufall in die Hä nde.

7. Ich wusste nicht, dass sich die Kinder … (die Ferien) begegnet sind.

8. Er ist leider … ü berzeugt, dass er sich nicht … (das Familienleben) eignet.

9. Sollten die Kinder wirklich … (der absurde Gedanke) verfallen sein, einander auszutauschen?

10. „Wenn ich … bitten darf“, erwidert der Angestellte lä chelnd.

11. Es riecht … (angebranntes Fleisch).

12. Es war eine kurze, wortlose Freisprechung … (alle) begangenen Sü nden.

13. Das Kind hat sich ganz eng … (der Vater) gekuschelt.

14. Ich denke … nach, was jetzt werden soll!

15. Du hast zweifellos groß es Heimweh … (der Vater) und (die Schwester).

16. Sorgen Sie …, dass wir zu essen haben!

17. Sie telefoniert … (der Flugplatz) und bekommt … morgen frü h zwei Flugplä tze.

18. Die vier Menschen im Zimmer erwachen wie … (ein seltsamer Wachschlaf).

19. Sie drü ckte ihm Geld in die Hand und eilt, … (er) vorbei, zur Stiege.

VII. Sagen Sie anders. Gebrauchen Sie die unter dem Strich angegebenen Wö rter und Wortgruppen.

1. Frä ulein Linnekogel wird ins Vertrauen gezogen.

2. Aber lassen Sie sich nur Zeit.

3. Dichten Sie eine Unterschrift, dass unseren Lesern das Herz im Leibe lacht.

4. Sie sind nicht von dieser Welt.

5. Ich bin wegen des Kindes in Sorge.

6. Die Familienverhä ltnisse des Herrn Kapellmeister wachsen der armen Person ü ber den Kopf.

7. Bist du denn vö llig ü bergeschnappt?

8. Sogar meinen Pepperl haben sie an der Nase herumgefü hrt.

9. Du bist ü bern Berg!

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sich beunruhigen, ausdenken, schaffen, sich anvertrauen, belü gen, verblü ffen, wohl zumute sein, verrü ckt sein, sich merkwü rdig benehmen, sich nicht

beeilen

VIII. Geben Sie die folgenden Gesprä che in der indirekten Rede wieder: Gebrauchen Sie dabei den Konjunktiv.

 das Gesprä ch zwischen Frä ulein Linnekogel und Frau Kö rner (Kapitel 9);

 das Telefongesprä ch zwischen Herrn Palfy und Frau Kö rner (Kapitel 10);

 das Gesprä ch zwischen Irene Gerlach und Herrn Palfy (Kapitel 10).

IX. Ü bersetzen Sie schriftlich das folgende Fragment „Frau Kö rner kommt heim. …“ bis „…nicht von dieser Welt.“ (Kapitel 9).

X. Spielen Sie im Unterricht die Szene des Wiedersehens der Familie. Daran nehmen fü nf handelnde Personen teil:

Frau Kö rner

Herr Palfy

Luise

Lotte

Herr Strobl

XI. Ä uß ern Sie Ihre Meinung. Wie verstehen Sie die Worte von Frä ulein Linnekogel, die sie Frau Kö rner gesagt hat: „Sie werden Ihr Leben lang jü nger sein, als ich jemals gewesen bin.“? Was hat sie damit gemeint?

XII. Themen zur Diskussion. Wä hlen Sie eines der angegebenen Themen und besprechen Sie es mit Ihren Studienkollegen.

 „Die Frauen nehmen ihre Mä nner zu wichtig! Dabei ist nur eines wesentlich: das Glü ck der Kinder! “

 „Was fü r den einen wichtig wä re, kann fü r den anderen falsch sein.“

 „Eine Mutter, das ist eine Medizin, die kann man nicht in der Apotheke holen.“

XIII. Wie kö nnten Sie das 10. Kapitel betiteln? Vergleichen Sie alle von Ihren Studienkollegen angebotenen Varianten. Entscheiden Sie sich

dafü r, welcher Titel der beste ist.

 

Pensum VII

Kapitel XI

Ein doppelter Geburtstag und ein einziger Geburtstagswunsch Die Eltern ziehen sich zur Beratung zurü ck Daumen halten! Gedrä nge

am Schlü sselloch Missverstä ndnisse und Einverstä ndnis

Kapitel XII

Herr Grawunder wundert sich Direktor Kilians komische Erzä hlung Luises und Lottchens Heiratsplä ne Die Titelseite der „Mü nchener

Illustrierten“ Ein neues Schild an einer alten Tü r „Auf gute Nachbarschaft, Herr Kapellmeister! “ man kann verlorenes Glü ck

nachholen Kinderlachen und ein Kinderlied „Und lauter Zwillinge! “

 

 

I. Aktiver Wortschatz.

a) Lernen Sie die Vokabeln. Finden Sie im Text die Sä tze mit diesen Vokabeln.

1. sich begeben (a, e), z. B. Nach dem Abendessen begaben, wir uns sofort ins Hotel. отправляться, идти

2. hinzufü gen (-te, -t), z. B. Ich kann Ihrer Ä uß erung, nichts mehr hinzufü gen. Er fü gte der Suppe etwas Salz hinzu.

добавлять, дополнять

3. der Zeuge (-, n), z. B. Herr Schneider kann darü ber viel erzä hlen, weil er Zeuge dieses Unfalls war. der Trauzeuge zeugen von D.

zeugen fü r/gegen jmdn.

Свидетель, свидетель бракосочетания, свидетельствовать о чем-либо давать показания в пользу/против кого-либо

4. die Fassung ohne Pl, z. B. die Fassung bewahren, behalten, verlieren, aus der Fassung kommen. Er ist durch nichts aus der Fassung

zu bringen. самообладание, хладнокровие

5. sich rä uspern (-te, -t), z. B. Helmut rä usperte sich etwas nervö s und dann begann er zu sprechen. откашливаться, покашливать

6. zwinkern, z. B. Der Mann lä chelte ironisch und zwinkerte vielsagend. мигать, подмигивать

7. betroffen z. B. Warum siehst du mich so betroffen an?, die Betroffenheit смущенный, пораженный, смущение

b) Lernen Sie die Redewendungen. Finden Sie im Kapitel die Sä tze mit diesen Redewendungen.

— an der Reihe sein

— sich ans Herz greifen

— Schnitzer machen

— eine Kunstpause machen

— sich in Bewegung setzen

II. Bilden Sie aus den angegebenen Wö rtern die Sprichwö rter. Finden Sie in Ihrer Muttersprache die Ä quivalente zu den von Ihnen gebildeten

Sprichwö rtern.

1. Zeugen, es, an, nie, fehlt, falschen.

2. ein, das, Zeuge, ist, Auge, treuer.

3. Zeuge, kein, Zeuge, ein.

III. Ü bersetzen Sie ins Deutsche.

1. Твой муж такой спокойный и сдержанный человек. Мне кажется, его невозможно вывести из себя. — Да нет же, он просто хорошо владеет

собой и своими эмоциями. А вообще он очень чувствительный человек. Особенно трудно ему сохранять спокойствие, если он слышит

злобные насмешки или бесцеремонную ложь.

2. Я прошу всех сохранять спокойствие и еще раз обращаюсь к свидетелям — что вы можете добавить к услышанному? Ваше молчание,

несомненно, свидетельствует о том, что вы считаете этого человека виновным.

3. Девушка повернулась, смущенно взглянула на окружающих ее людей и нерешительно добавила: «Я не хочу давать показания против

этого человека. Я не испытываю к нему антипатии, но я должна рассказать правду, правду без прикрас».

4. Старый Курт насмешливо сморщил нос и, улыбаясь, подмигнул внучке. «Ну что, опять изнываешь от скуки? Ведь ты же только из

упрямства осталась дома в такую жару. Ну да ладно, я сейчас иду на речку купаться. Можешь составить мне компанию».

5. Тебе опять удалось вывести его из равновесия. Это переходит всякие границы. Его смущение сразу же бросается в глаза. — Ну что ты,

я не имею ни малейшего понятия, почему он такой смущенный. Я веду себя так скромно, сдержанно, можно сказать, робко. — Да ну? —

Представь себе, я с ним сегодня вообще не спорю, даже ни разу не возразила, внимательно слушаю все его признания. — Не может

быть! — Честное слово! Правда, один раз я ему подмигнула, когда он уговаривал меня заняться спортом, но только один раз. — Ну вот ви-

дишь, твое подмигивание не так уж безобидно, если он покраснел так, что даже веснушек не видно.

IV. Formen Sie die Sä tze um, ohne den Inhalt zu verä ndern. Beachten Sie dabei die fettgedruckten Wortgruppen.

1. Die Eltern ziehen sich zur Beratung zurü ck.

2. Da fallen sich die Zwillinge jauchzend in die Arme.

3. Und Luise hat wie einst ihre Locken und schü ttelt sie nach Herzenslust.

4. „ Daumen halten! “, flü stert Luise aufgeregt.

5. Lottchen und Luise sitzen andä chtig auf ihren Stü hlen und sind glü cklich wie Schneekö nige.

6. Herr Kilian ist ehrlich verblü fft als Kapellmeister Palfy und Frau eine zweite Tochter anmelden, die der ersten aufs Haar gleicht.

7. Manchmal rechnet er wie am Schnü rchen und macht keinen einzigen Fehler.

8. „Wie gut, dass er euch angeschmiert hat “, stellt der Vater fest.

9. Herr Palfy schließ t in aller Seelenruhe auf.

V. Wä hlen Sie die passenden Prä positionen oder Pronominaladverbien.

1. Der Hund hat sich (davon, damit, danach) abgefunden.

2. Nun ist Luise (an, in, auf) der Reihe, Luft abzuholen.

3. Wir wü nschen uns (aus, von, auß er) euch (nach, auf, zu) dem Geburtstag, was man nicht kaufen kann.

4. Sie greift sich (auf, um, an) das Herz.

5. Er steht am Fenster wie ein Junge, der (in, auf, um) die Ecke gestellt wurde und der (von, aus, mit) Trotz nicht wieder hervorkommen will.

6. Hast du wirklich nicht gemerkt, (womit, wovon, wonach) sich die Kinder sehnen?

7. Lottchen schiebt, ganz (fü r, mit, gegen) ihre Gewohnheit, die Schwester unsanft beiseite und starrt nun ihrerseits (in, durch, hinter) das Schlü sselloch.

8. Ein alter erfahrener Beamter nimmt eine Trauung vor, die ihn, (in, bei, mit) aller Routine, ab und zu ein bisschen (von, mit, aus) der Fassung bringt.

9. Sie selber sind ja (von, bei, an) dem herrlichen, unfassbaren Glü ck schuld!

10. Endlich verfiel ich (auf, in, an) eine seltsame Methode.

11. Eines schö nen Abends begab ich mich (auf, in, an) die Wohnung der Eltern.

12. Herr Kilian droht (mit, von, nach) dem Finger.

13. Dann wendet sie sich gekrä nkt (zu, auf, an) Luise.

14. Erst verbietest du mir (dran, drum, drü ber) zu reden, und nun kommt ihr so einfach daher?

15. Frä ulein Irene Gerlach steht, elegant wie immer, (an, in, von) der Nä he der Oper und starrt betroffen (auf, an, in) das Titelblatt der Illustrierte.

16. Wir werden uns (mit, von, bei) ihm bedanken.

17. (An, auf, in) der Tü r ist ein neues Schild angebracht.

18. (An, auf, in) dem dritten Stock links werden wir zu viert glü cklich sein.

19. Wirst du denn (in, bei, wä hrend) solchem Lä rm arbeiten?

VI. Geben Sie alle Gesprä che des 11. Kapitels in der indirekten Rede wieder. Gebrauchen Sie dabei den Konjunktiv.

VII. Ergä nzen Sie die irrealen Vergleichsä tze. Beachten die Zeitformen des Konjunktivs und die Wortfolge im Nebensatz.

1. Luise und Lotte spielen gemeinsam und singen, als ob ….

2. Peperl hat sich mit dem zwiefachen Luiserl abgefunden, als ….

3. Manchmal schauen sich die Schwestern in die Augen, als ob ….

4. Beide Mä dchen beteten so eifrig, als ob ….

5. Herr Kilian schlä gt die Hä nde ü berm Kopf zusammen, und tut ü berhaupt, als …

6. Hunderte kleine Mä dchen drä ngen sich und werden gedrä ngt, als ob ….

7. Frä ulein Irene Gerlach starrt betroffen auf das Titelblatt der Mü nchner Illustrierten, als ob ….

VIII. Geben Sie gut gemeinte Ratschlä ge. Beginnen Sie Ihre Ratschlä ge so:

 Wenn ich Frau Kö rner (Frä ulein Irene Gerlach, Hofrat Strobl) wä re, dann ….

 An Lottchens (Peperls, Resis, Trudes) Stelle ….

 Wä re ich Herr Palfy (Luise, Herr Grawunder, Herr Kilian), so ….

IX. Ü bersetzen Sie schriftlich das folgende Fragment „Herr Benno Grawunder, …“ bis „… und melden Lotte an! “ (Kapitel 12).

X. Betiteln Sie die gelesenen Kapitel. Sagen Sie einige Sä tze zu jedem Punkt der am Anfang jedes Kapitels stehenden Gliederung.

XI. Antworten Sie ausfü hrlich. Erich Kä stner schreibt ü ber Ludwig Palfy: „Er steht am Fenster wie ein Junge, der in die Ecke gestellt wurde und der aus Trotz nicht wieder hervorkommen will.“

Damit charakterisiert er nicht nur das Benehmen dieses Mannes, sondern auch seinen Seelenzustand. Was kö nnen Sie ü ber den Seelenzustand

Ludwig Palfys sagen?

XII. Ä uß ern Sie Ihre Meinung. Was meint Herr Palfy, wenn er von „den bescheidenen Wü nschen, die nicht erfü llbar sind“ spricht?

Hatten Sie auch einst so einen „bescheidenen Wunsch“, der unerfü llbar geblieben ist? Wovon hä ngt das ü berhaupt ab, ob unsere Wü nsche erfü llbar sind oder unerfü llbar bleiben?

XIII. Fü hren Sie eine Diskussion. Finden Sie ü berzeugende Argumente fü r Ihre Meinung.

Ist es mö glich, „verlorenes Glü ck nachzuholen wie eine versä umte Schulstunde“? Oder ist es vö llig ausgeschlossen?

 

Pensum VIII

Abschlussaufgaben

I. Kennen Sie die Sprichwö rter? Welches Verb passt? Gebrauchen Sie das passende Verb in der richtigen Form.

fallen — auffrischen — fehlen — schlucken — wagen — sein — fü hren — werden — sterben — hindern — klettern— vermö gen — beichten

1. Wo Gewalt Herr..., da ist Gerechtigkeit Knecht.

2. Wer gern Kirschen isst, lernt bald ….

3. Ein bisschen Zank … die Liebe.

4. Ein gutes Wort … viel.

5. Wer …, gewinnt.

6. Der hat zu viel …, der daran erstickt.

7. Die Gerechtigkeit ist oft krank, aber sie … nicht.

8. Wer hastig klettert, wird eilig ….

9. Die nicht helfen wollen, … gern.

10. Beharrlichkeit … zum Ziel.

11. An falschen Zeugen … es nie.

12. Es sind nur kleine Sü nden, die man ….

13. Aus einer kleinen Sache … oft ein groß es Geschrei.

I. Welches Prä fix passt zu welchem Stamm?

Ver-, be-, auf-, ab-, ü ber-, zurü ck-, reden-

zä hmen

halten

wickeln

fallen

harren

mö gen

lernen

hindern

finden

muten

geben

III. Welche Erklä rung passt zur Redensart?

1. den Kopf voll haben — viele Sorgen haben;

— sich eine ü ppige Frisur machen lassen;

— sich eifrig kä mmen.

2. ü bergeschnappt sein — erschö pft sein;

— aufgeregt sein;

— verrü ckt sein.

3. fü r jmdn. Daumen halten — jmdm. Erfolg wü nschen;

— Hä nde waschen;

— Nä gel pflegen.

4. jmdm. fä llt ein Stein vom Herzen — jemand ist empfindlich berü hrt;

— jemand ist ganz erschö pft;

— jemand fü hlt eine Erleichterung.

5. jmdm. das Herz abdrü cken — jmdn. verblü ffen;

— jmdn. beunruhigen;

— jmdn. verhindern.

6. jmdm. aufs Haar gleichen — gleiche Frisuren haben;

— jmdm. sehr ä hnlich sehen;

— jmdm. nicht ä hnlich sehen.

7. nicht bei der Sache sein — keinen Beruf haben;

— unruhig schlafen;

— nicht aufpassen.

8. im Sorge sein — sich beunruhigen;

— untrennbar sein;

— sich merkwü rdig benehmen.

9. jmdm. das Herz im Leibe lacht — jemand ist verrü ckt;

— jmdm. tut das Herz weh;

— jmdm. ist wohl zumute.

IV. Ergä nzen Sie die Sä tze. Beachten Sie die Rektion.

1. Du sollst ihn nicht … (dieser Fehler) vorwerfen.

2. Hast du noch Wut … (er)?

3. Und was mich angeht, halte ich diesen Roman … (ein Meisterwerk).

4. Solche Sportarten wie Boxen oder Ringen eignen sich besser … (ein Junge) als … (ein Mä dchen).

5. Das Mä dchen kuschelte sich weinend … (der Vater).

6. Warum kommen deine Freunde so selten … (du) vorbei?

7. Ich sehne mich so sehr … (meine Geschwister).

8. Er kommt langsam … (das Theatergebä ude) vorbei.

9. Also, wenn ich richtig verstehe, beharren Sie … (Ihre Richtigkeit)?

10. Fü r mich ist es einfach unmö glich, mich … (solcher Zustand) abzufinden.

11. Mein ä lterer Bruder ist immer so eifersü chtig … (seine Frau) … (alle ihre Freunde).

12. Seine zitternde Stimme zeugt … (die Aufregung).

13. Solche Kleinigkeiten kö nnen (mein Neffe) nicht … (die Fassung) bringen.

V. Berichtigen Sie die Fehler in den folgenden Sä tzen.

1. Das kleines Mä dchen schaut sich oft um, als sie habe jemand gesucht und ihn sei nicht finden gekonnt.

2. Die Tochter ergreift mit schü chternem Lä cheln nach seinem Hand, als ob sie Angst hat, dass er kö nne laufen weg.

3. Frü her dü rfte niemand solchen Wö rter dem Kü nstler Ludwig Palfy mitten im Gesicht sagen.

4. Der Vater erklä rt seinen Tö chtern in ruhigem Ton, dass es auch bescheidenen Wü nsche geben, deren nicht erfü llbar sein kann.

5. Frü her habe sie nicht am Klavier gegangen, wenn man sie sogar habe hingeprü gelt.

6. Du hast sie beim Abendbrot unter den Tisch so gegen dem Scheinbein getreten, dass sie wü rde beinahe brü llen.

7. Eigentlich unsere Eltern hatten ihre kleinen Tö chter gefragt gemusst, ob sie die Mä dchen dü rfen halbieren.

VI. Stimmt das?

1. „Das doppelte Lottchen“ von Erich Kä stner ist ein Kriminalroman.

2. Seebü hl am Bü hlsee ist ein Kinderheim fü r die Waisen.

3. Frau Kö rner arbeitet als Leiterin des Kinderheims.

4. Luise Palfy und Lotte Kö rner sind astrologische Zwillinge.

5. Die Mä dchen kö nnen nicht verstehen, warum ihre Eltern sie halbiert haben, deshalb beschließ en sie, sich den Eltern dafü r zu rä chen.

6. Ludwig Palfy ist bekannt, weil er lustige Lieder fü r Schlagersä nger komponiert.

7. Irene Gerlach ist eine elegante Frau, die Herrn Palfy heiraten will.

8. Herr Strobl ist ein bekannter Maler, der der Familie Palfy immer hilft.

9. Der Schä ferhund Peperl hat sich schnell mit Lotte abgefunden.

 


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