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Er ruft die dritte auf und herein. Auch ihr stellt er, nachdem er sie eingeladen hat, sich zu setzen, die gleiche Frage: «Zwei und zwei?»



Auch sie überlegt einen Augenblick und antwortet dann: «Es kommt darauf an. Zwei und zwei, das kann vier sein! Das kann aber auch zweiundzwanzig sein!» Auch bei der dritten Kandidatin bedankt sich der Headhunter, auch sie bittet er, draußen zu warten.

Dann sagt er zu dem Chef, der eine Sekretärin sucht: «Sie sehen, ich habe Ihnen drei mögliche Besetzungen für den verantwortungsvollen Posten, den Sie zu vergeben haben, vorgeführt. Die erste, Sie werden es bemerkt haben, ist eine Realistin. Sie weiß, dass zwei und zwei vier ist – nicht mehr und nicht weniger. Die zweite Bewerberin ist, wenn ich das so ausdrücken darf, eher utopisch veranlagt; eine Romantikerin. Sie zieht aus zwei und zwei die größtmögliche Summe, nämlich zweiundzwanzig. Und nun zu der dritten. Sie ließe sich, und das werden Sie sicher bemerkt haben, als eine äußerst tolerante, um nicht zu sagen, kompromissbereite Mitarbeiterin charakterisieren. Sie weiß – und das Leben hat es sie gelehrt – dass zwei und zwei vier ergibt. Vier und nichts anderes. Auf der anderen Seite weiß sie, dass wir auch zum Hoffen, zum Träumen fähig und berechtigt sind. Zwei und zwei – muss das immer und unter allen Umständen vier sein? Darf das nicht auch mal, zweiundzwanzig sein?»

Pause...

«Wie gesagt», er blickt den Chef an, «drei Typen, drei Möglichkeiten, drei Existenzformen: die Realistin, fest mit beiden Beinen in der Wirklichkeit stehend; die Schwärmerin, die Träumerin, die im tiefsten Inneren weiß, dass es mehr geben muss in dieser Welt als das schrecklich nüchterne zwei und zwei, und die daher den Wurf, den kühnen Wurf in die Utopie riskiert: zweiundzwanzig! Und die dritte, schließlich und endlich. Zwei und zwei ist vier! Gut! Richtig! Aber zwei und zwei, das kann, das muss, das darf auch zweiundzwanzig sein! Jedenfalls dann, wenn wir es wagen, und sei es auch nur für einen Augenblick, über die uns beengende Wirklichkeit hinauszugehen!»

Der Headhunter, der sich im Auftrag des hochkarätigen Chefs eines Top-Unternehmens an die Aufgabe gemacht hatte, dem Auftraggebenden die ideale, zu ihm passende Berufspartnerin zu finden, hält inne. Er blickt den Boss fragend an: «Welche nehmen Sie?»

Und der Chef, ohne auch nur einen Augenblick zu zögern:

«Die große Blonde mit den dicken Titten...»

 

Nehmen Sie bitte Platz!

Es kommt darauf an.

um nicht zu sagen,...

Wie gesagt,...

Sie steht fest mit beiden Beinen in der Wirklichkeit.

 

Bauarbeiter (строительный рабочий; bauen строить) zum Bauleiter (руководителю стройки, прорабу; leiten вести, направлять; руководить):

– Chef, meine Schubkarre macht Quietsch (моя тачка делает 'Скрип'; der Schub толчок, сдвиг + die Karre тачка; schieben толкать; quietschen визжать, скрипеть)......Quietsch......Quietsch.

Bauleiter:

– Du bist entlassen (ты уволен)!!

Arbeiter :

– Wieso denn (как так, почему же)??

Bauleiter:

– Unsere Schubkarren (наши тачки) machen QuietschQuietschQuietschQuietsch!

 

Bauarbeiter zum Bauleiter:

– Chef, meine Schubkarre macht Quietsch......Quietsch......Quietsch.

Bauleiter:

– Du bist entlassen!!

Arbeiter :

– Wieso denn??

Bauleiter:

– Unsere Schubkarren machen QuietschQuietschQuietschQuietsch!

 

Du bist entlassen!

Wieso denn?

 

Der Boss zum Buchhalter (босс бухгалтеру):

– Seit Sie bei uns sind (с тех пор, как Вы у нас /работаете/), machen Sie (Вы делаете) haufenweise (очень много: «кучами»: der Haufen куча + die Weise способ , манера) Überstunden (сверхчасовой работы: über над , свыше + die Stunde час). Sie haben noch nie um eine Gehaltserhöhung gebeten (Вы еще ни разу не попросили о повышении зарплаты: das Gehalt зарплата , ж a лованье + die Erhöhung повышение ; erhöhen повышать ; bitten просить). Welche krummen Dinger (какие темные делишки: «кривые вещи») drehen Sie eigentlich bei uns (крутите = прокручивате Вы, собственно, у нас)?!...

 

Der Boss zum Buchhalter:

– Seit Sie bei uns sind, machen Sie haufenweise Überstunden. Sie haben noch nie um eine Gehaltserhöhung gebeten. Welche krummen Dinger drehen Sie eigentlich bei uns?!...

 

Ich mache Überstunden.

Ich will um eine Gehaltserhöhung bitten.

Welche krummen Dinger drehen Sie eigentlich bei uns?!

 

«Ich kündige meinem Chauffeur (я уволю своего шофера, объявлю об увольнении моему шоферу)», tobt (бушует, неистовствует) der Direktor, «er hat mich schon dreimal in Lebensgefahr gebracht (он уже трижды подверг опасности мою жизнь: «он меня уже трижды привел в жизненную опасность»: das Leben жизнь + die Gefahr опасность ; bringen)!»

«Aber Heinz (но Хайнц)», meint seine Frau (говорит его жена), «gib ihm doch noch eine Chance (дай же ему еще шанс)...»

 

«Ich kündige meinem Chauffeur», tobt der Direktor, «er hat mich schon dreimal in Lebensgefahr gebracht!» «Aber Heinz», meint seine Frau, «gib ihm doch noch eine Chance...»

 

Ich kündige meinem Chauffeur.

Er hat mich schon dreimal in Lebensgefahr gebracht!

Geben Sie mir eine Chance?

 

Die Indianer gehen zu ihrem Medizinmann und fragen ihn (индейцы идут к своему знахарю и спрашивают его), wie heuer (какова в этом году) wohl (пожалуй, же) der Winter werden wird (будет зима). Dieser zaubert etwas umher (этот колдует немного: «что-то вокруг»; zaubern колдовать) und sagt dann (и говорит затем):

– Er wird sehr kalt (она будет очень холодной).

Die Indianer fangen also schon an (индейцы начинают итак уже) Holz zu sammeln (собирать дрова; das Holz древесина; дрова). Als sie aber schon ganze Berge von Holz gesammelt haben (но когда они уже собрали целые горы дров; der Berg), ist sich der Medizinmann nicht mehr so sicher (знахарь засомневался: «себе больше не так уверен») und ruft den Wetterdienst an (и звонит в метереологическую службу: das Wetter погода + der Dienst служба; anrufen звонить). Er fragt, wie wohl der Winter werde (он спрашивает, какой будет зима). Der Wetterdienst antwortet (отвечает):

– Er wird sicherlich verdammt kalt (она будет наверняка ужасно: «проклято» холодной), weil die Indianer schon wie verrückt Holz sammeln (потому что индейцы уже как сумасшедшие собирают дрова; rücken двигать ; verrücken сдвинуть ; verrückt сумасшедший)!

 

Die Indianer gehen zu ihrem Medizinmann und fragen ihn, wie heuer wohl der Winter werden wird. Dieser zaubert etwas umher und sagt dann:

– Er wird sehr kalt.

Die Indianer fangen also schon an Holz zu sammeln. Als sie aber schon ganze Berge von Holz gesammelt haben, ist sich der Medizinmann nicht mehr so sicher und ruft den Wetterdienst an. Er fragt, wie wohl der Winter werde. Der Wetterdienst antwortet:

– Er wird sicherlich verdammt kalt, weil die Indianer schon wie verrückt Holz sammeln!

 

Es wird sicherlich sehr kalt.

 

– Ich möchte Ihren Chef sprechen (я хочу поговорить с Вашим шефом: «вашего шефа»).

– Geht leider nicht (это, к сожалению, невозможно: «не пойдет, к сожалению»), er ist nicht da (его нет: «он не здесь»)!

– Ich habe ihn doch durchs Fenster gesehen (но я же его видел через окно)!

– Er Sie auch (он Вас тоже).

 

– Ich möchte Ihren Chef sprechen.

– Geht leider nicht, er ist nicht da!

– Ich habe ihn doch durchs Fenster gesehen!

– Er Sie auch.

 

Ich möchte Ihren Chef sprechen.

Geht leider nicht.

Er ist nicht da.

 

Zwei Kaufleute (два бизнесмена, купца: kaufen покупать + die Leute люди) gehen in Gedanken versunken (идут погруженные в раздумья; der Gedanke мысль ; versinken тонуть ; погружаться) spazieren (гулять). Plötzlich seufzt der eine (вдруг один из них вздыхает). Darauf der andere (на что другой):

– Noch ein Wort vom Geschäft (еще одно слово о деле, о бизнесе, n), und du kannst alleine weitergehen (и ты можешь дальше один идти)!

 

Zwei Kaufleute gehen in Gedanken versunken spazieren. Plötzlich seufzt der eine. Darauf der andere:

– Noch ein Wort vom Geschäft, und du kannst alleine weitergehen!

 

Zwei Millionäre unterhalten sich (два миллионера беседуют). Sagt der erste (говорит первый):

– Ich bin so reich (я так богат), dass ich die ganze Welt kaufen könnte (что я мог бы купить весь мир).

Daraufhin sagt der andere (на что другой отвечает):

– Aber ich will sie nicht verkaufen (но я его не хочу продавать)...

 

Zwei Millionäre unterhalten sich. Sagt der erste:

– Ich bin so reich, dass ich die ganze Welt kaufen könnte.

Daraufhin sagt der andere:

– Aber ich will sie nicht verkaufen...

 

Ein Mann betritt eine Bank (один человек заходит в банк; betreten вступать), geht zum Schalter (идет к окошку, m) und sagt zum Angestellten (и говорит служащему; der Angestellte):

«Geben Sie mir bitte mein Scheckbuch (дайте мне, пожалуйста, мою чековую книжку), Sie Idiót (Вы, идиот, Idiót)!»

Der Angestellte ist vollkommen irritiert (совершенно, полностью возмущен) und antwortet (и отвечает):

«Aber Sie können doch nicht einfach Idiot zu mir sagen (но Вы же не может просто /так/ называть меня идиотом), mein Herr.»

Worauf der Mann entgegnet (на что тот человек отвечает):

«Also, was ist (итак, так, что такое, в чем дело)? Geben Sie mir jetzt (сейчас) mein Scheckbuch, Sie Idiot?»

Der Angestellte rennt zum Direktor (бежит к директору), um sich zu beschweren (чтобы пожаловаться).

«Stellen Sie sich vor (представьте себе), Herr Direktor. Da ist ein Kunde an meinem Schalter (тут один клиент у моего окошка) und der hat zu mir gesagt (и он мне сказал): «Geben Sie mir mein Scheckbuch, Sie Idiot.»

«Ja? Und wie hoch ist sein Guthaben (а как высок = какую сумму составляет его актив, n)?» will der Direktor wissen (хочет знать директор).

«20 Milliónen Mark.»

Darauf (на что) der Direktor:

«Na (ну), dann geben Sie ihm doch endlich was er will (тогда дайте же ему наконец то, что он хочет), Sie Idiot!»

 

Ein Mann betritt eine Bank, geht zum Schalter und sagt zum Angestellten:

«Geben Sie mir bitte mein Scheckbuch, Sie Idiot!»

Der Angestellte ist vollkommen irritiert und antwortet:

«Aber Sie können doch nicht einfach Idiot zu mir sagen, mein Herr.»

Worauf der Mann entgegnet:

«Also, was ist? Geben Sie mir jetzt mein Scheckbuch, Sie Idiot?»


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