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Welche ukrainische Entsprechung passt zu dem unterstrichenen Wort?



#1. Der Autor hat fü r die Inhalte seiner Nachrichten ö ffentliche Verantwortung zu ü bernehmen. (...)

1) передача; 2) гласність; 3) дозвіл; 4) відповідальність; 5) повідомлення.

#2. Renaissance heiß t „Wiedergeburt“. (...)

1)народження; 2)породження; 3)зародження; 4)відродження; 5)переродження.

#3. Jeder Mensch hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu ä uß ern. (...)

1)поширювати; 2)висловлювати; 3)інтерпретувати; 4)інформувати; 5)відображати.

#4. Manche Menschen schweigen gern, aber sie arbeiten viel. (...)

      1) сперечатися; 2)зосереджуватися; 3)мовчати; 4) заперечувати; 5) лестити.

#5. Gleich nach seiner Ankunft im Hotel begab sich der Minister ins Auswä rtige Amt. (...)

      1) поселення; 2) від’їзд; 3) прибуття; 4) повторення; 5)ознайомлення.

TEST 2

 

I.                                                                          

Welchem Punkte im Text entspricht jede der Behauptungen?

#1 In der Schweiz werden mehrere Sprachen gesprochen. (...)

#2 Die Bevö lkerung der Schweiz betä tigt sich in der Industrie und Handel. (...)

#3 Die Schweiz grenzt an fü nf Lä nder. (...)

#4 Die Schweiz besteht aus 26 Kantonen. (...)

#5 Weltbekannt sind zwei schweizerische Schriftsteller. (...)

 

                                                   Die Schweiz

1. Die Schweiz ist ein mitteleuropä ischer Bundesstaat. Sie grenzt an die BRD, an Frankreich, Italien, Ö sterreich und Lichtenstein.

2. Die Hauptstadt der Schweiz ist Bern.

3. Die Schweiz ist ein kleines Land, ihre Flä che beträ gt etwa 41000 km 2.

4. Dieses kleine Land ist wegen seiner landschaftlichen Schö nheiten weltbekannt. Hier gibt es Schneeberge, blaue Bergseen und malerische grü ne Tä ler.

5. Von den fü nfeinhalb Millionen Menschen arbeiten in der Industrie und Handel; alle anderen in der Landwirtschaft.

6. Die Schweiz ist in 26 Kantonen eingeteilt. Jeder Kanton hat seine eigene Verfassung, Regierung und sein eigenes Parlament.

7. Die Auß enpolitik der Schweiz ist immerwä hrende Neutralitä t als Garantie der Unabhä ngigkeit und Sicherheit.

8. Vier Sprachen werden in diesem kleinen Lande gesprochen. Die meisten Bewohner der Schweiz sprechen deutsch, viele andere franzö sisch, die dritten italienisch und die vierten rä toromanisch.

9. Die deutschsprechenden Schweizer schreiben und lesen deutsch, aber sie sprechen immer miteinander im Dialekt.

10. Zu den bekanntesten Schriftstellern der Schweiz gehö ren Max Frisch und Friedrich Dü rrenmatt.

 

1.2. Wä hlen Sie die richtige Variante der Satzfortsetzung:

#1. Mein Freund bittet mich oft um Hilfe (...)

       1.... weil ihm das Studium schwerfä llt.

       2.... gehe ich mit meinem Freund ins Theater.

       3.... und dann gehe ich nach Hause.

#2. Von den Studenten wird gefordert, (...)

       1. damit er eine fremde Sprache beherrscht.

       2. dass sie die Fachliteratur auf seinem entsprechenden Fachgebiet verfolgen.

       3. ihren Wortschatz vergrö ß ern.

#3. Das lä sst sich, (…)

1. weder zu verstehen noch zu beweisen.

2. sondern auch zu erklä ren.

3. weder verstehen noch beweisen.

#4. Wer eine spannende Reisereportage schreiben will, (...)

1. er will interessante Ausflü ge ins Gebirge machen.

2. muss viel reisen.

3. konnte eine Reise um die Welt planen.

#5. Nachdem Monika ihr Studium absolviert hatte, (...)

       1. arbeitet sie als Sportredakteurin.

       2. heiratete sie.

       3. sie war mit der Radaktion der Zeitung beschä ftigt.

 

II.

2.1. Setzen Sie in die Satzlü cken die richtigen grammatischen Formen ein:

#1. In diesem Reportage (...) konkrete Ereignisse dargestellt.

       1) haben; 2) werden; 3) wurde.

#2. Seine Deutsch-Kenntnisse (...) ihm auf der Reise genü tzt.

      1) sind; 2) mü ssen; 3) haben.

#3. Heute braucht (...) immer dringlicher die Beherrschung mehrerer Sprachen.

        1) es; 2) wir; 3) man.

#4. Zusä tzliche Fernseh- und Hö rfunkprogramme (...) ü ber Kabel oder Satelliten empfangen werden. 

        1) war; 2) sind; 3) kö nnen.

#5. Das Buch (...) alle wichtigen Vorschriften.

        1) erhaltet; 2) enthä lt; 3) bekommt.

 

2.2. Setzen Sie in die Satzlü cken die entsprechenden Prä positionen oder Konjunktionen ein:

#1. Der Artikel befasst sich (...) den aktuellen Fragen der Innenpolitik.

1) durch; 2) fü r; 3) mit.

#2. (...) genauer Beachtung der Regeln macht man weniger Fehler.

     1) fü r; 2) bei; 3) von.

#3. Wir kö nnen zu Fuß gehen, (...) oder wir kö nnten ein Taxi nehmen.

      1) noch; 2) oder; 3) aber.

#4. Die Absolventen haben (…) ihre Studienplä ne gesprochen.

       1) ü ber; 2) neben; 3) an.

#5. Ich bewerbe mich (…) einen besseren Arbeitsplatz.

       1) vor; 2) um; 3) gegen.

III.

3.1. Setzen Sie in die Satzlü cken das passende Wort ein.

#1. Man kann diese Sä ngerin an ihrer (…) erkennen

1) Stein; 2) Prü fung; 3) Stimme; 4) Miete; 5) Abreise;

#2. Du darfst keine Zeit (...), du muß t dich beeilen.

1) vergehen; 2) verlieren; 3) vergessen; 4) verzichten; 5) vernichten;

#3. Wer anderen eine Grube (…), fä llt selbst hinein.

      1) fü hrt; 2) fä hrt; 3) lä uft; 4) grä bt; 5) wirft.

#4. Falls ich (...) bin, versuchen Sie bitte mich auf diese Nummer zu erreichen.

1) mü de; 2) verliebt; 3) ruhig; 4) zornig; 5) abwesend.

#5. Nach der Landung (…) wir das Flugzeug.

1) sorgen; 2) verlassen; 3) verbringen; 4) versuchen; 5) fahren.


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