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Die geographische Lage Deutschlands



Die Bundesrepublik Deutschland liegt in der Mitte Europas. Sie grenzt an neun Staaten: Dä nemark im Norden, an die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich im Westen, an die Schweiz und Ö sterreich im Sü den, an die Tschechische Republik und Polen im Osten. Im Norden bilden die Nord- und Ostsee die natü rliche Grenze. Die Grenzen der Bundesrepublik haben eine Lä nge von insgesamt 3 758 km. Das Territorium des Landes beträ gt 357 000 km2. Deutschland hat eine Bevö lkerung von 83 Millionen Menschen.

Die deutschen Landschaften sind sehr mannigfaltig. Auf der Landkarte kann man Gebirge, Ebenen, Hü gel- und Seenlandschaften sehen. Von Norden nach Sü den unterteilt sich Deutschland in fü nf groß e Landschaftsrä ume: das Norddeutsche Tiefland, die Mittelgebirgsschwelle, das Sü dwestdeutsche Mittelgebirgsstufenland, das Sü ddeutsche Alpenvorland und die Bayerischen Alpen. Zu den hö chsten Gebirgen gehö ren die Alpen, Schwarzwald, Bayerischer Wald, Erzgebirge und Harz. Der hö chste Berg ist Zugspitze (2 962 m).

Die lä ngsten Flü sse Deutschlands sind der Rhein, die Elbe, der Main, der Weser, die Oder und die Spree. Die grö ß ten Inseln sind Rü gen, Usedom und Sylt. Viele malerische Seen schmü cken die Landschaften Deutschlands: Bodensee, Mü ritz, Chimsee, Stamberger See, der Kö nigsee u.a.

Die Bundesrepublik ist reich an verschiedenen Bodenschä tzen: an Stein- und Braunkohle, Stein- und Kalisalzen, Eisenerz, Kupfer, Zink.

 

Правильное окончание предложения в соответствии с содержанием текста.

Die Bundesrepublik ist reich an verschiedenen Bodenschä tzen: an Stein…

-die Alpen Schwarzwald Bayerischer Wald Erzgebirge und Marz.

- Bodensee, Mü ritz, Chimsee, Stamberger See, der Kö nigsee u.a.

+und Braunkohle, Stein und Kalisalzen, Eisenerz, Kupfer, Zink.

- die Alpen Schwarzwald Bayerischer Wald.

 

4. Deutschland

Deutschland liegt in Mitteleuropa und grenzt an neun Staaten: an Dä nemark, Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Ö sterreich, an die Schweiz, an die Tschechische Republik und an Polen. Im Norden bilden die Nord-und die Ostsee natü rliche Grenze des Landes. Das Staatsgebiet Deutschlands ist 357 000 Quadratkilometergroß. Die Zahl der Einwohner beträ gt 83 Millionen. Die Oberflä che des Landes ist unterschiedlich; das Norddeutsche Tiefland und das Sü ddeutsche Alpenvorland werden durch das Mittelgebirge getrennt. Die Natur Deutschlands ist sehr malerisch — der Thü ringer Wald, der Bayerische Wald, die schö nen Berglandschaften z iehen Touristen aus aller Welt an. Die grö ß ten Flü sse Deutschlands sind der Rhein, die Elbe, die Oder und die Donau. Das Klima Deutschlands ist gemä ß igt kontinental und im Norden dominiert Seeklima.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Land in zwei Staaten geteilt — in die BRD im Westen und die DDR im Osten. Am 3. Oktober 1990 vereinigten sich die beiden Staaten. Deutschland ist ein Bundesstaat, der aus 16 Bundeslä ndern besteht: Baden-Wü rttemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfallen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thü ringen. Die Hauptstadt des Landes ist Berlin. Die Staatssprache ist Deutsch, die Staatsflagge ist schwarz-rot-gold.

Vier Prinzipien bestimmen die Staatsordnung Deutschlands: es ist eine Demokratie, ein Rechtstaat, ein Sozialstaat und ein Bundesstaat. Der Staatsoberhaupt Deutschlands ist der Bundesprä sident. Die Machtorgane Deutschlands sind die Bundesversammlung, der Bundestag und der Bundesrat.

Deutschland gehö rt zu den grö ß ten Industrielä ndern und steht in der Welt an der vierten Stelle. Die wichtigsten Industriezweige Deutschlands sind: Steinkohlenbergbau, Metallurgie, Maschinenbau, Autobauindustrie, Schiffbau, Luft- und Raumfahrtindustrie, Feinmechanik, elektrotechnische Industrie und Optik. Deutschland ist ein Land mit hochproduktiver Landwirtschaft. Deutschland ist auch ein Staat, in dem sich Wissenschaft und Kunst erfolgreich entwickeln.

 

Какое предложение, которое наиболее полно отражает содержание текста.

+Der Staatsoberhaupt Deutschlands ist der Bundesprä sident.

-In der 30 er Jahren entstand in Moskau eine Gruppe von 12 bis 15 Enthusiasten.

-Doch die friedlichste Eroberung der Kosmos wird von seinen Schü lern vorgesetzt.

- Es ist schwer zu sagen, welche Jahreszeit die schö nste ist

 

5. Deutschland

Deutschland liegt in Mitteleuropa und grenzt an neun Staaten: an Dä nemark, Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Ö sterreich, an die Schweiz, an die Tschechische Republik und an Polen. Im Norden bilden die Nord-und die Ostsee natü rliche Grenze des Landes. Das Staatsgebiet Deutschlands ist 357 000 Quadratkilometergroß. Die Zahl der Einwohner beträ gt 83 Millionen. Die Oberflä che des Landes ist unterschiedlich; das Norddeutsche Tiefland und das Sü ddeutsche Alpenvorland werden durch das Mittelgebirge getrennt. Die Natur Deutschlands ist sehr malerisch — der Thü ringer Wald, der Bayerische Wald, die schö nen Berglandschaften z iehen Touristen aus aller Welt an. Die grö ß ten Flü sse Deutschlands sind der Rhein, die Elbe, die Oder und die Donau. Das Klima Deutschlands ist gemä ß igt kontinental und im Norden dominiert Seeklima.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Land in zwei Staaten geteilt — in die BRD im Westen und die DDR im Osten. Am 3. Oktober 1990 vereinigten sich die beiden Staaten. Deutschland ist ein Bundesstaat, der aus 16 Bundeslä ndern besteht: Baden-Wü rttemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfallen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thü ringen. Die Hauptstadt des Landes ist Berlin. Die Staatssprache ist Deutsch, die Staatsflagge ist schwarz-rot-gold.

Vier Prinzipien bestimmen die Staatsordnung Deutschlands: es ist eine Demokratie, ein Rechtstaat, ein Sozialstaat und ein Bundesstaat. Der Staatsoberhaupt Deutschlands ist der Bundesprä sident. Die Machtorgane Deutschlands sind die Bundesversammlung, der Bundestag und der Bundesrat.

Deutschland gehö rt zu den grö ß ten Industrielä ndern und steht in der Welt an der vierten Stelle. Die wichtigsten Industriezweige Deutschlands sind: Steinkohlenbergbau, Metallurgie, Maschinenbau, Autobauindustrie, Schiffbau, Luft- und Raumfahrtindustrie, Feinmechanik, elektrotechnische Industrie und Optik. Deutschland ist ein Land mit hochproduktiver Landwirtschaft. Deutschland ist auch ein Staat, in dem sich Wissenschaft und Kunst erfolgreich entwickeln.

 

Правильный ответ на вопрос.

Aus wieviel Bundeslä ndern besteht Deutschland?

-Die Zahl der Einwohner beträ gt 83 Millionen.

-Deutschland ist ein Bundesstaat, der aus 3 Bundeslä ndern besteht.

+ Deutschland ist ein Bundesstaat, der aus 16 Bundeslä ndern besteht.

- Deutschland ist ein Bundesstaat, der aus 15 Bundeslä ndern besteht

 

6. Deutschland

Deutschland liegt in Mitteleuropa und grenzt an neun Staaten: an Dä nemark, Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Ö sterreich, an die Schweiz, an die Tschechische Republik und an Polen. Im Norden bilden die Nord-und die Ostsee natü rliche Grenze des Landes. Das Staatsgebiet Deutschlands ist 357 000 Quadratkilometergroß. Die Zahl der Einwohner beträ gt 83 Millionen. Die Oberflä che des Landes ist unterschiedlich; das Norddeutsche Tiefland und das Sü ddeutsche Alpenvorland werden durch das Mittelgebirge getrennt. Die Natur Deutschlands ist sehr malerisch — der Thü ringer Wald, der Bayerische Wald, die schö nen Berglandschaften z iehen Touristen aus aller Welt an. Die grö ß ten Flü sse Deutschlands sind der Rhein, die Elbe, die Oder und die Donau. Das Klima Deutschlands ist gemä ß igt kontinental und im Norden dominiert Seeklima.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Land in zwei Staaten geteilt — in die BRD im Westen und die DDR im Osten. Am 3. Oktober 1990 vereinigten sich die beiden Staaten. Deutschland ist ein Bundesstaat, der aus 16 Bundeslä ndern besteht: Baden-Wü rttemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfallen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thü ringen. Die Hauptstadt des Landes ist Berlin. Die Staatssprache ist Deutsch, die Staatsflagge ist schwarz-rot-gold.

Vier Prinzipien bestimmen die Staatsordnung Deutschlands: es ist eine Demokratie, ein Rechtstaat, ein Sozialstaat und ein Bundesstaat. Der Staatsoberhaupt Deutschlands ist der Bundesprä sident. Die Machtorgane Deutschlands sind die Bundesversammlung, der Bundestag und der Bundesrat.

Deutschland gehö rt zu den grö ß ten Industrielä ndern und steht in der Welt an der vierten Stelle. Die wichtigsten Industriezweige Deutschlands sind: Steinkohlenbergbau, Metallurgie, Maschinenbau, Autobauindustrie, Schiffbau, Luft- und Raumfahrtindustrie, Feinmechanik, elektrotechnische Industrie und Optik. Deutschland ist ein Land mit hochproduktiver Landwirtschaft. Deutschland ist auch ein Staat, in dem sich Wissenschaft und Kunst erfolgreich entwickeln.

 

Правильное окончание предложения в соответствии с содержанием текста.

Deutschland ist ein Bundesstaat, der aus 16 Bundeslä ndern besteht: …

-Schiffbau, Leide und Raumfahrtindustrie, Feinmechanik.

+Baden-Wü rttemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfallen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thü ringen.

-Kunst erfolgreich entwickeln.

-der Rhein, der Elbe, der Oder und die Donau.

 

7. Die Bibel

Das Wort «Bibel» kommt aus dem Griechischen und bedeutet: das Buch. Tatsä chlich ist die Bibel eine Sammlung zahlreicher Bü cher. Sie besteht aus 66 einzelnen Bü chern und Briefen und ist in zwei groß e Abschnitte eingeteilt: in das Alte Testament mit 39 Bü chern und das Testament mit 27 Bü chern.

Verschiedene Menschen haben die einzelnen Bü cher der Bibel niedergeschrieben. In einem Zeitraum von etwa 1600 Jahren waren dies etwa 40 Schreiber. Es waren Kö nige, Hirten und Propheten, ein Arzt, Fischer, ein Zollbeamter, Priester und hohe Staatsbeamte. Sie saß en in ihren Palä sten, lebten in der Wü ste, waren im Gefä ngnis oder auf Reisen in Asien, Afrika und Europa. Und doch stand die ganze Zeit ein Autor lenkend dahinter: Gott.

Bis zur Erfindung der Buchdruckerkunst gab es handschriftliche Kopien aller schriftlichen Ü berlieferungen. Zuerst schrieb man auf Tontafeln, spä ter auf Pergamente bzw. (beziehungsweise) Papyrus. Oft klebte man Pergamente oder Papyrusblä tter auch zu langen Rollen zusammen, die manchmal mehrere Meter lang waren.

Leider hielt sich das Material nicht sehr lange, und so musste man die Teile immer wieder neu abschreiben. So schrieben Menschen immer wieder die Bibel an. Dabei ist die Bibel gut ü berliefert worden.

Nachdem Johannes Gutenberg um 1436 den Buchdruckerfunden hatte, konnte man nun Bü cher auch in grö ß erer Anzahl drucken. So verbreitete sich die Bibel zunä chst in Europa und schließ lich ü ber die ganze Welt.

               

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- Jetzt ist es schwierig die richtige Ü bersetzung zu finden.

- Das Land ist in 3 Distrikte eingeteilt.

- Vor der neuen Regierung lagen viele groß e Aufgaben.

 + Tatsä chlich ist die Bibel eine Sammlung zahlreicher Bü cher.

 

8. Die Bibel

Das Wort «Bibel» kommt aus dem Griechischen und bedeutet: das Buch. Tatsä chlich ist die Bibel eine Sammlung zahlreicher Bü cher. Sie besteht aus 66 einzelnen Bü chern und Briefen und ist in zwei groß e Abschnitte eingeteilt: in das Alte Testament mit 39 Bü chern und das Testament mit 27 Bü chern.

Verschiedene Menschen haben die einzelnen Bü cher der Bibel niedergeschrieben. In einem Zeitraum von etwa 1600 Jahren waren dies etwa 40 Schreiber. Es waren Kö nige, Hirten und Propheten, ein Arzt, Fischer, ein Zollbeamter, Priester und hohe Staatsbeamte. Sie saß en in ihren Palä sten, lebten in der Wü ste, waren im Gefä ngnis oder auf Reisen in Asien, Afrika und Europa. Und doch stand die ganze Zeit ein Autor lenkend dahinter: Gott.

Bis zur Erfindung der Buchdruckerkunst gab es handschriftliche Kopien aller schriftlichen Ü berlieferungen. Zuerst schrieb man auf Tontafeln, spä ter auf Pergamente bzw. (beziehungsweise) Papyrus. Oft klebte man Pergamente oder Papyrusblä tter auch zu langen Rollen zusammen, die manchmal mehrere Meter lang waren.

Leider hielt sich das Material nicht sehr lange, und so musste man die Teile immer wieder neu abschreiben. So schrieben Menschen immer wieder die Bibel an. Dabei ist die Bibel gut ü berliefert worden.

Nachdem Johannes Gutenberg um 1436 den Buchdruckerfunden hatte, konnte man nun Bü cher auch in grö ß erer Anzahl drucken. So verbreitete sich die Bibel zunä chst in Europa und schließ lich ü ber die ganze Welt.

 

Правильный ответ на вопрос.

Wer hat der Bibel gedrü ckt?

+Die Bibel war das erste Buch, das mit Gutenbergs neuer Technik gedruckt wurde.

- Von der Produktion her Ö sterreich ein hochentwickeltes Industrieland.

- Deshalb wird es das Auto in irgendeiner Form immer geben.

- Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik.

 

9. Die Bibel

Das Wort «Bibel» kommt aus dem Griechischen und bedeutet: das Buch. Tatsä chlich ist die Bibel eine Sammlung zahlreicher Bü cher. Sie besteht aus 66 einzelnen Bü chern und Briefen und ist in zwei groß e Abschnitte eingeteilt: in das Alte Testament mit 39 Bü chern und das Testament mit 27 Bü chern.

Verschiedene Menschen haben die einzelnen Bü cher der Bibel niedergeschrieben. In einem Zeitraum von etwa 1600 Jahren waren dies etwa 40 Schreiber. Es waren Kö nige, Hirten und Propheten, ein Arzt, Fischer, ein Zollbeamter, Priester und hohe Staatsbeamte. Sie saß en in ihren Palä sten, lebten in der Wü ste, waren im Gefä ngnis oder auf Reisen in Asien, Afrika und Europa. Und doch stand die ganze Zeit ein Autor lenkend dahinter: Gott.

Bis zur Erfindung der Buchdruckerkunst gab es handschriftliche Kopien aller schriftlichen Ü berlieferungen. Zuerst schrieb man auf Tontafeln, spä ter auf Pergamente bzw. (beziehungsweise) Papyrus. Oft klebte man Pergamente oder Papyrusblä tter auch zu langen Rollen zusammen, die manchmal mehrere Meter lang waren.

Leider hielt sich das Material nicht sehr lange, und so musste man die Teile immer wieder neu abschreiben. So schrieben Menschen immer wieder die Bibel an. Dabei ist die Bibel gut ü berliefert worden.

Nachdem Johannes Gutenberg um 1436 den Buchdruckerfunden hatte, konnte man nun Bü cher auch in grö ß erer Anzahl drucken. So verbreitete sich die Bibel zunä chst in Europa und schließ lich ü ber die ganze Welt.

 

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Bis zur Erfindung der Buchdruckerkunst gab es…

- Aspiranten aus dem Ausland.

- an verschiedenen Problem der

+ handschriftliche Kopien aller schriftlichen Ü berlieferungen.

- sondern auch Kü nstler, Naturforscher und Staatsmann.

 

Johannes Gutenberg

Einer der grö ß ten Erfinder aller Zeiten Johannes Gutenberg wurde 1397 in Mainz geboren. Gutenberg ist der erste, der die Buchdruckerkunst erfunden hat. Darü ber spricht ein Denkmal in seiner Vaterstadt Mainz, welches dort zu Ehren Gutenbergs steht.

Viele Jahre lebte er in Straß burg, wo er sich damit beschä ftigte, eine Legierung fü r Buchstaben aus Metall zu finden. Als er nach Mainz zurü ckkehrte, hatte er kein Geld, um eine Werkstatt einzurichten. Er lieh sich achthundert Gulden, arbeitete vier Jahre, und dann war seine Erfindung fertig (1436), er konnte einzelne Buchstaben aus Metall gieß en. Aber das Geld war aufgebraucht. Um das erste Buch zu drucken, musste er sich noch einmal achthundert Gulden leihen.

Noch einmal arbeitete er drei Jahre, und dann war sein Werk fertig: die erste gedruckte Bibel — und gleichzeitig die schö nste, die jemals gedruckt wurde.

Aber Gutenberg konnte seine Schulden nicht sofort zurü ckzahlen und hatte auch die Zinsen nicht gezahlt. Der Mann, der ihm das Geld geliehen hatte, bekam die Werkstatt und die Bibel — die er spä ter mit einem Gewinn von 6 000 Gulden verkaufte!

Bibeln, Kalender, alle Erzeugnisse der Gutenbergschen Kunst gingen ohne seinen Namen in die Welt.

In Armut und erblindet starb Johannes  Gutenberg am 3. Februar 1468 in Mainz. Aber seit dieser Zeit begann man in Straß burg, Kö ln, Rom, Basel, Barcelona die Bü cher zu drucken.

Die Bibel und eine lateinische Grammatik waren die ersten Bü cher, die mit Gutenbergs neuer Technik gedruckt wurden.

 

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- Seine Eltern waren wahlhaben Leute.

- Das Parlament besteht aus zwei Kammern.

+ Johannes Gutenberg ist der Erfinder der Buchdruckkunst.

- Die Sprache ist Deutsch.

 

Johannes Gutenberg

Einer der grö ß ten Erfinder aller Zeiten Johannes Gutenberg wurde 1397 in Mainz geboren. Gutenberg ist der erste, der die Buchdruckerkunst erfunden hat. Darü ber spricht ein Denkmal in seiner Vaterstadt Mainz, welches dort zu Ehren Gutenbergs steht.

Viele Jahre lebte er in Straß burg, wo er sich damit beschä ftigte, eine Legierung fü r Buchstaben aus Metall zu finden. Als er nach Mainz zurü ckkehrte, hatte er kein Geld, um eine Werkstatt einzurichten. Er lieh sich achthundert Gulden, arbeitete vier Jahre, und dann war seine Erfindung fertig (1436), er konnte einzelne Buchstaben aus Metall gieß en. Aber das Geld war aufgebraucht. Um das erste Buch zu drucken, musste er sich noch einmal achthundert Gulden leihen.

Noch einmal arbeitete er drei Jahre, und dann war sein Werk fertig: die erste gedruckte Bibel — und gleichzeitig die schö nste, die jemals gedruckt wurde.

Aber Gutenberg konnte seine Schulden nicht sofort zurü ckzahlen und hatte auch die Zinsen nicht gezahlt. Der Mann, der ihm das Geld geliehen hatte, bekam die Werkstatt und die Bibel — die er spä ter mit einem Gewinn von 6 000 Gulden verkaufte!

Bibeln, Kalender, alle Erzeugnisse der Gutenbergschen Kunst gingen ohne seinen Namen in die Welt.

In Armut und erblindet starb Johannes  Gutenberg am 3. Februar 1468 in Mainz. Aber seit dieser Zeit begann man in Straß burg, Kö ln, Rom, Basel, Barcelona die Bü cher zu drucken.

Die Bibel und eine lateinische Grammatik waren die ersten Bü cher, die mit Gutenbergs neuer Technik gedruckt wurden.

 

Правильный ответ на вопрос.

Welche Bü cher waren die ersten Bü cher, die mit Gutenbergs neuer Technik gedruckt wurden?

+ Die Bibel und eine lateinische Grammatik waren die ersten Bü cher, die mit Gutenbergs neuer Technik gedruckt wurden.

- Deutschland war und ist ein Erfinderland.

- Diese Weltwunder sind zu unserem Alltag geworden.

- Der Text wurde leicht ü bersetzt.

 

Johannes Gutenberg

Einer der grö ß ten Erfinder aller Zeiten Johannes Gutenberg wurde 1397 in Mainz geboren. Gutenberg ist der erste, der die Buchdruckerkunst erfunden hat. Darü ber spricht ein Denkmal in seiner Vaterstadt Mainz, welches dort zu Ehren Gutenbergs steht.

Viele Jahre lebte er in Straß burg, wo er sich damit beschä ftigte, eine Legierung fü r Buchstaben aus Metall zu finden. Als er nach Mainz zurü ckkehrte, hatte er kein Geld, um eine Werkstatt einzurichten. Er lieh sich achthundert Gulden, arbeitete vier Jahre, und dann war seine Erfindung fertig (1436), er konnte einzelne Buchstaben aus Metall gieß en. Aber das Geld war aufgebraucht. Um das erste Buch zu drucken, musste er sich noch einmal achthundert Gulden leihen.

Noch einmal arbeitete er drei Jahre, und dann war sein Werk fertig: die erste gedruckte Bibel — und gleichzeitig die schö nste, die jemals gedruckt wurde.

Aber Gutenberg konnte seine Schulden nicht sofort zurü ckzahlen und hatte auch die Zinsen nicht gezahlt. Der Mann, der ihm das Geld geliehen hatte, bekam die Werkstatt und die Bibel — die er spä ter mit einem Gewinn von 6 000 Gulden verkaufte!

Bibeln, Kalender, alle Erzeugnisse der Gutenbergschen Kunst gingen ohne seinen Namen in die Welt.

In Armut und erblindet starb Johannes  Gutenberg am 3. Februar 1468 in Mainz. Aber seit dieser Zeit begann man in Straß burg, Kö ln, Rom, Basel, Barcelona die Bü cher zu drucken.

Die Bibel und eine lateinische Grammatik waren die ersten Bü cher, die mit Gutenbergs neuer Technik gedruckt wurden.

 

Правильное окончание предложения в соответствии с содержанием текста.

Um das erste Buch zu drü cken, …

- die verschiedene Bedeutungen haben.

- weil das Streber des Menschen nach Erkenntnis endlos ist.

- die schnell ü berall bekannt wurden.

+ musste er sich noch einmal achthundert Gulden leihen.

 


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