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Was hast du heute gemacht?



 

1)  Was hast du denn heute gemacht, Rita?“ „Heute Morgen ________ ich die Wohnung ________,  dann  _______ ich meine Freundin ________.Wir ________ zusammen zu Mittag ________ und ________ sehr gut ________. Ich _________ bis 3 Uhr bei ihr ________ und erst um halb vier wieder ________.“    

besuchen

bleiben

sich unterhalten

heimkommen

aufräumen

essen

machen

2)  Klaus  sitzt im Café Meran und sieht Erika. Sie kommt gerade in das Café.        

„Guten Tag, Fräulein Erika! Wir ________ uns lange nicht ________! Setzen Sie sich doch zu mir! Darf ich Sie zu einer Tasse Kaffee einladen?"

„Danke, ich ________ schon Kaffee ________.“

 

 

     trinken  sehen  

3)  Peter ________ Inge bei einer Party ________. Sie ________

ihm gut ________, und er ________ ________ mit ihr ________. Um 8 Uhr wollten sie sich gestern vor dem Palastkino treffen. Peter ________  ________ sehr auf den Abend ________. Er ________ ein paar Blumen ________und ________ pünktlich 

vor dem Kino ________.

Aber sie  ________    nicht ________.                                         

 

 

sich verabreden  kaufen  gefallen  sein  kennen lernen  kommen  sich freuen  

4)  Herr Müller kommt zu spät und entschuldigt sich:

„Entschuldigen Sie, ich ________ ________  ________.

________ Sie schon lange ________?

Ich konnte wirklich nicht früher kommen. Zuerst ________ ich

 im Verkehr ________ ________, und dann ________ ich nicht  gleich einen Parkplatz ________.“

 

   warten  finden  sich verspäten  stecken bleiben  
       

15.  Setzen Sie die Sätze ins Perfekt.

1) Ich schreibe einen Brief. - Wir bleiben lange bei euch. - Er steigt in München aus. -  

Sie bleiben leider nicht hier. - Steigen Sie in Köln aus? - Er schreibt die Rechnung

sofort. - Georg bleibt noch stehen.

2) Wir schließen die Fenster. - Er bietet Walter eine Zigarette an. - Wir ziehen die  

Mäntel an. - Schließen Sie immer die Tür zu? - Er zieht sich aus.

3) Er findet den Weg nicht. - Sie trinken gern Kaffee. - Gisela findet Peter sehr nett. –

Ich trinke nicht gern Milch. - Trinken Sie Wein?

4) Wir treffen uns am Sonntag. - Der Film beginnt um 8 Uhr. - Er nimmt das Buch

aus dem Regal. - Die Kinder sprechen mit dem Briefträger. - Der Dieb stiehlt das

Geld. - Der Zug kommt um 6 Uhr an. - Der Schaffner hilft der Frau. - Ich werfe

einen Brief ein. - Er kommt am Montag. Dann bekommt er das Geld. - Wir

sprechen von gestern Abend. - Er kommt oft zu mir und hilft mir.

5) Er liest die Zeitung. - Wir bitten um Entschuldigung. - Er liegt im Bett. - Sie isst

viel Obst. - In diesem Sessel sitzt man bequem. - Er gibt mir einen Rat. - Jetzt sieht

er Inge. - Frau Krüger gibt den Kindern einen Apfel mit. - Wir sitzen immer auf  

  der Couch. - Sie gibt zu viel Geld aus.

6) Peter lädt Fritz ein. - Waschen Sie heute Ihr Auto? - Wir fahren nach Berlin. - Er

trägt die Koffer zum Wagen. - Du fährst zu schnell! - Wir laden gern Freunde ein

und fahren mit ihnen spazieren.

7) Der Zug hält nicht in Heimhausen. - Der Tag fängt heute nicht gut an. - Ich rufe

das Kind, aber es läuft doch auf die Straße. - Wie heißt der Mann? - Peter ruft Inge

an.  - Wir schlafen zu lange. - „Halt!“ ruft der Polizist, und der Wagen hält. - Der

Dieb läuft schnell weg. - Bei diesem Film schläfst du!

8) Ich habe leider keine Zeit. - Ich gehe zum Bahnhof. - Es ist schon 8 Uhr. - In (!)

zehn Minuten geht mein Zug. - Frau-Schmidts Geld ist weg. - Sie steht auf dem

Marktplatz. - Wer ist der Dieb? Ich weiß es nicht. - Ich kenne diesen Mann nicht. –

Peter bringt Inge nicht nach Hause. - Wir denken oft an euch und eure Reise. –

Hoffentlich geht alles gut. - Die Reise wird sicher sehr schön. - Was bringt ihr uns        

denn von der Reise mit?

PLUSQUAMPERFEKT

1.  Erklären Sie den Gebrauch der Zeitformen.

 

1) Nachdem Carl Benz 1886 das erste Auto gebaut hatte, machte seine Frau Berta im  

August 1888 mit ihren beiden Söhnen Richard (13) und Eugen (15) die erste

„Fernreise“.  Sie fuhren von Mannheim zur Großmutter nach Pforzheim.

2) Anfang Mai 1945 zog die sowjetische Armee in Berlin ein. Der 2. Weltkrieg, den

Deutschland 1939 mit dem Angriff auf Polen begonnen hatte, war zu Ende:

Deutschland und halb Europa waren zerstört.

3) Mit dem Wirtschaftswunder  kamen die „Gastarbeiter“. Als erste waren ab 1955

Italiener gekommen.  Ihnen folgten Griechen, Spanier, Türken, Portugiesen und

Jugoslawen.

4) Am 9. November 1989, um 19 Uhr 7 erklärte die SED völlig überraschend, dass

DDR-Bürger ab sofort in die Bundesrepublik und nach West-Berlin ausreisen

durften. Nachdem die Radio- und Fernsehsender diese Nachricht verbreitet hatten,

liefen Tausende zu den Grenzübergängen. Im Laufe der Nacht trafen Deutsche aus

Ost und West zum ersten Mal seit 28 Jahren wieder ohne Kontrolle zusammen.

 


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