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Was hast du heute gemacht?
15. Setzen Sie die Sätze ins Perfekt. 1) Ich schreibe einen Brief. - Wir bleiben lange bei euch. - Er steigt in München aus. - Sie bleiben leider nicht hier. - Steigen Sie in Köln aus? - Er schreibt die Rechnung sofort. - Georg bleibt noch stehen. 2) Wir schließen die Fenster. - Er bietet Walter eine Zigarette an. - Wir ziehen die Mäntel an. - Schließen Sie immer die Tür zu? - Er zieht sich aus. 3) Er findet den Weg nicht. - Sie trinken gern Kaffee. - Gisela findet Peter sehr nett. – Ich trinke nicht gern Milch. - Trinken Sie Wein? 4) Wir treffen uns am Sonntag. - Der Film beginnt um 8 Uhr. - Er nimmt das Buch aus dem Regal. - Die Kinder sprechen mit dem Briefträger. - Der Dieb stiehlt das Geld. - Der Zug kommt um 6 Uhr an. - Der Schaffner hilft der Frau. - Ich werfe einen Brief ein. - Er kommt am Montag. Dann bekommt er das Geld. - Wir sprechen von gestern Abend. - Er kommt oft zu mir und hilft mir. 5) Er liest die Zeitung. - Wir bitten um Entschuldigung. - Er liegt im Bett. - Sie isst viel Obst. - In diesem Sessel sitzt man bequem. - Er gibt mir einen Rat. - Jetzt sieht er Inge. - Frau Krüger gibt den Kindern einen Apfel mit. - Wir sitzen immer auf der Couch. - Sie gibt zu viel Geld aus. 6) Peter lädt Fritz ein. - Waschen Sie heute Ihr Auto? - Wir fahren nach Berlin. - Er trägt die Koffer zum Wagen. - Du fährst zu schnell! - Wir laden gern Freunde ein und fahren mit ihnen spazieren. 7) Der Zug hält nicht in Heimhausen. - Der Tag fängt heute nicht gut an. - Ich rufe das Kind, aber es läuft doch auf die Straße. - Wie heißt der Mann? - Peter ruft Inge an. - Wir schlafen zu lange. - „Halt!“ ruft der Polizist, und der Wagen hält. - Der Dieb läuft schnell weg. - Bei diesem Film schläfst du! 8) Ich habe leider keine Zeit. - Ich gehe zum Bahnhof. - Es ist schon 8 Uhr. - In (!) zehn Minuten geht mein Zug. - Frau-Schmidts Geld ist weg. - Sie steht auf dem Marktplatz. - Wer ist der Dieb? Ich weiß es nicht. - Ich kenne diesen Mann nicht. – Peter bringt Inge nicht nach Hause. - Wir denken oft an euch und eure Reise. – Hoffentlich geht alles gut. - Die Reise wird sicher sehr schön. - Was bringt ihr uns denn von der Reise mit? PLUSQUAMPERFEKT 1. Erklären Sie den Gebrauch der Zeitformen.
1) Nachdem Carl Benz 1886 das erste Auto gebaut hatte, machte seine Frau Berta im August 1888 mit ihren beiden Söhnen Richard (13) und Eugen (15) die erste „Fernreise“. Sie fuhren von Mannheim zur Großmutter nach Pforzheim. 2) Anfang Mai 1945 zog die sowjetische Armee in Berlin ein. Der 2. Weltkrieg, den Deutschland 1939 mit dem Angriff auf Polen begonnen hatte, war zu Ende: Deutschland und halb Europa waren zerstört. 3) Mit dem Wirtschaftswunder kamen die „Gastarbeiter“. Als erste waren ab 1955 Italiener gekommen. Ihnen folgten Griechen, Spanier, Türken, Portugiesen und Jugoslawen. 4) Am 9. November 1989, um 19 Uhr 7 erklärte die SED völlig überraschend, dass DDR-Bürger ab sofort in die Bundesrepublik und nach West-Berlin ausreisen durften. Nachdem die Radio- und Fernsehsender diese Nachricht verbreitet hatten, liefen Tausende zu den Grenzübergängen. Im Laufe der Nacht trafen Deutsche aus Ost und West zum ersten Mal seit 28 Jahren wieder ohne Kontrolle zusammen.
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