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Stellen Sie Meikes Tagesablauf von gestern dar.
1) Um fünf vor sechs _____________ (wecken) sie ihre Mutter. 2) Dann _____________ (dösen) sie bis sechs. 3) Dann _____________ (gehen) sie ins Badezimmer. 4) Danach _____________ (sich umziehen) sie und _____________ (frühstücken). 5) Sie ______________ (essen) Frühstück ungefähr bis 20 vor sieben. 6) Um viertel vor sieben ______________ (fahren) der Bus. 7) Meike _____________ (rausgehen) und _____________ (fahren) mit dem Bus eine dreiviertel Stunde. 8) Die Schule _____________ (anfangen) um 7.50 Uhr. 9) Gestern _____________ (haben) Meike sechs Stunden. 10) Nach der sechsten Stunde _____________ (warten) sie zehn Minuten auf den Bus und ______________ (fahren) nach Hause. 11) Zu Hause ______________ (essen) sie Mittag. 12) Danach ______________ (machen) sie Hausaufgaben. 13) Gestern ______________ (gehen) sie zum Wintertraining vom Rudern. 14) Nach dem Abendessen ______________ (üben) sie noch Gitarre. 15) Ungefähr um halb acht ______________ (gehen) sie ins Bett. 16) Sie _____________ (lesen) eine halbe Stunde und _____________ (einschlafen).
3. Bilden Sie Sätze im Präteritum. Beachten Sie die Wortfolge. 1) Manfred / immer / nur Ilona / lieben. → Manfred liebte immer nur Ilona. 2) Das / er / seiner Frau / auf einer Postkarte / schreiben. 3) Viele Männer / versprechen / ihr / die Liebe. 4) Manfred und Ilona / sitzen / in ihrer Dreizimmerwohnung. 5) Sie / lesen / ihre alten Liebesbriefe. 6) Mit 18 / sie / sich / kennen lernen. 7) Manfred / mit einem Freund / vorbeikommen. 8) Die Jungen / zuhören, / wie / die Mädchen / singen. 9) Dann / sie / zu ihnen / sich setzen. 10) 1916 / sie / heiraten. 11) Die Leute im Dorf / über sie / reden. 12) Aber / sie / es / verstehen. 13) Jeden Sonntag / er / gehen / in die Berge / zum Wandern. 14) Sie / wissen, / dass / Mädchen / dabei / sein. 15) Darüber / sie / sich ärgern / manchmal. 16) Sie / ihn / nie / fragen, / ob / er / haben / eine Freundin.
4. Präsens oder Präteritum? Ergänzen Sie die richtige Form von „wollen“.
1) Franz __________ eigentlich Ingenieur werden; heute ist er Automechaniker. 2) Hanna __________ Managerin werden, deshalb studiert sie Betriebswirtschaft. 3) Christas Traumberuf war Schauspielerin, aber ihre Eltern __________ das nicht. Heute ist sie Lehrerin. 4) • Was __________ du werden? ■ Das weiß ich nicht mehr. Das habe ich vergessen. 5) • Was_________ ihr beide werden? ■ Das wissen wir noch nicht. 6) Meine Schwester und ich, wir _________ eigentlich beide studieren. Aber unsere Eltern hatten nicht genug Geld. 7) • Warum __________ du Dolmetscherin werden? ■ Weil ich dann oft ins Ausland reisen kann. 8) Ihr seid beide Lehrer. War das euer Traumberuf, oder __________ ihr eigentlich etwas anderes werden? 9) • Findest du deinen Beruf interessant? Bist du zufrieden? ■ Nein, eigentlich __________ ich Ärztin werden. 10) • Möchtet ihr studieren? ■ Nein, wir __________ beide einen Beruf lernen.
5. Ergänzen Sie die Verben im Präteritum.
Berühmte Leute aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
6. Ergänzen Sie die passenden Verben.
beginnen – gehen – entwickeln – erhalten – teilen – werden - geben
Wie war es? 1) Sie wurde nur vom Kindermädchen erzogen.
1. leben 8. müssen 15. lernen 2. kennen 9. schlafen 16. müssen 3. erziehen 10. dürfen 17. finden 4. haben 11. geben 18. wollen 5. können 12. sein 19. freuen 6. sein 13. kommen 20. wollen 7. sagen 14. bleiben 21. denken 2) Der erste Rebell in der Familie.
1. wollen 5. können 9. helfen 2. sein 6. bekommen 10. können 3. sagen 7. wollen 11. wollen 4. ausziehen 8. bleiben 12. können
8. Ergänzen Sie die Verben im Präteritum. Des Wanderers Nachtlied
Goethe 1.__________ es sehr, nach Ilmenau* zu fahren, um sich dort ein wenig zu erholen. Die schöne Natur des Thüringer Waldes 2.__________ ihn sehr. Gern 3.__________ er hier die Zeit. Auf der Bergeshöhe Kickelhahn** 4.__________ ein Sommerhäuschen, wo der Dichter 5.__________. Im Herbst 1783 6.__________ er hier acht Tage lang. Er 7.__________ damals 34 Jahre alt. Einmal 8.__________ Goethe viele Stunden spazieren und 9.__________ erst spät abends auf den Berg hinauf zu seinem Haus. Da 10.__________ er zurück. Vor ihm 11.__________ dunkle Wälder, grüne Wiesen und Täler. Die Vögel 12.__________ nicht mehr. Es 13.__________ ein stiller Sommerabend. Goethe 14.__________ einen Bleistift und 15.__________ ein Gedicht an die hölzerne Wand des Häuschens. So 16.__________ sein bekanntes Gedicht „Des Wanderers Nachtlied“. Hier ist es mit der russischen Nachdichtung von Michail Lermontow:
1831, ein Jahr vor seinem Tode, 17.__________ Goethe zum letzten Mal das Sommerhäuschen. Er 18.__________ schon 82 Jahre alt. Viele Jahre waren also seither vergangen. Da 19.__________ er zu seinen Begleitern: „Hier habe ich in früheren Zeiten einmal ein kleines Gedicht geschrieben.“ Gleich 20.__________ man ihn an die Wand, wo er das Gedicht mit dem Datum - 7. September 1783 - lesen 21.__________. Diesmal 22.__________ das Gedicht für ihn eine neue, ganz andere Bedeutung. ______________________________________________________________ * Ilmenau - Ильменау (небольшой город в Тюрингии) ** Kickelhahn - гора Кикельхан (в горном массиве Тюрингский лес)
1. lieben 8. gehen 15. schreiben 2. begeistern 9. kommen 16. entstehen 3. verbringen 10. blicken 17. besuchen 4. stehen 11. liegen 18. sein 5. wohnen 12. singen 19. sagen 6. bleiben 13. sein 20. führen 7. sein 14. nehmen 21. können 22. haben 9. Erzählen Sie eine Volkssage. (Im Text gibt es drei Präsensformen.) Vineta
Auf der Insel Usedom _________ (stehen) vor vielen hundert Jahren eine große Vineta _________ (sein) eine große, schöne und sehr reiche Stadt. Hohe Dämme und starke Türme _________ (schützen) die Stadt vor dem Meer. Ihre Tore________ (sein) aus Gold und Silber gebaut. In Vineta _________ (essen) die Menschen von goldenen Tellern mit goldenen Löffeln und Gabeln. Die Stadtbewohner __________ (sein) Seeleute, sie __________ (bringen) viele Waren aus fernen Ländern und __________ (werden) immer reicher und reicher. Sie __________ (wollen) Herren des Meeres sein. Aber mit der Zeit (werden) sie immer fauler und fauler. Die Dämme und Türme um die Stadt herum __________ (werden) alt, man __________ (müssen) sie erneuern, aber niemand __________ (wollen) arbeiten. Eines Tages ___________ (beginnen) ein schrecklicher Sturm. Von Minute zu Minute __________ (werden) der Sturm stärker. Hohe Wellen ___________ (schlagen) gegen die Dämme. Bald __________ (stürzen) sie ein. Das Wasser ___________ (kommen) in die Straßen der Stadt und __________ (steigen) immer höher. Eine Rettung __________ (sein) unmöglich. Am nächsten Tag hatte sich der Sturm gelegt, aber Vineta __________ (sein) nicht mehr zu sehen. Auf der Insel Usedom __________ (sein) keine Stadt mehr. Viele Seeleute __________ (sagen), dass man heute noch bei ruhiger See die Stadt auf dem Meeresgrund sehen kann. 10. Erzählen Sie eine Sage. Der Mäuseturm in Bingen
Eines Tages, als sich die Hungernden das Brot mit Gewalt nehmen __________ (wollen), __________ (rufen) er sie in eine Scheune vor der Stadt. Nachdem alle versammelt waren, __________ (lassen) er Feuer legen, so dass die Menschen mit der Scheune __________ (verbrennen). Die Strafe __________ (bekommen) der Bischof bald. Alle Mäuse der Stadt __________ (laufen) zu seinem Haus, und er __________ (haben) keine ruhige Minute mehr. Da __________ (lassen) er mitten im Rhein auf einer kleinen Insel einen Turm bauen und __________ (glauben), dort vor den Mäusen sicher zu sein. Sie aber __________ (schwimmen) durch das Wasser und __________ (fressen) den geizigen und grausamen Bischof bei lebendigem Leibe auf. Seitdem hat Bingen seinen „Mäuseturm“. Er wurde übrigens 1855 neu gestaltet und dient als Signalturm für die Schiffe, die bei ihrer Rheinfahrt dort eine gefährliche Stelle passieren müssen. 11. Erzählen Sie eine Sage. |
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