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Fahrradfahren in Deutschland



 

Immer mehr Menschen in Deutschland 1.__________  das Fahrrad als Transportmittel, weil es schneller als das Auto und billiger als Busfahren 2.__________. Die Stadt Münster z. B. 3.__________  besonders fahrradfreundlich. Über­all 4.__________  es Fahrradwege, und bei Ampeln 5.__________ oft die Autos 6.__________, aber die Radfahrer 7.__________ 8.__________. Abends 9.__________ Fahrradfahrer sogar in die Fußgängerzone 10.__________. In Münster 11.__________ fast je­der Einwohner ein Fahrrad, und seit einigen Jah­ren 12.__________ es richtige Fahrradparkplätze. Am Bahnhof 13.__________ es einen für mehr als 2000 Fahrräder. In vielen Städten 14.__________ es heute „Fahrradkuriere“. Mit ihren „Citybikes“ und „Rennrädern“ 15.__________ sie oft viel schneller als alle anderen Transportmittel. Sie 16.__________ alles, was in ihren Rucksack 17.__________, Briefe, Dokumente, kleine Pakete.       1. benutzen 2. sein 3. sein 4. geben 5. müssen 6. anhalten 7. dürfen 8. weiterfahren 9. dürfen 10. fahren 11. haben 12. geben 13. geben 14. geben 15. fahren 16. transportieren 17. passen

11. Ergänzen Sie die Verben.

1)   machen(2)  -  haben (4 )  -  spielen (1)  -  geben (1)  -  finden (1)  -  sitzen (1) -

gehen (1) -  erzählen (1)  -  sein (3)  - arbeiten (1)  -  wohnen (1)  - treffen (1)

Die Familie Gleim _________ ein großes Haus und einen Garten, zwei Schweine und eine Kuh. Im Sommer _________ es viel Arbeit. Bettina _________, dass ihr Vater bei der Post _________. Ihre Mutter _________ Hausfrau. Bettinas Großvater _________ auch im Haus.

Bettina _________ in die siebte Klasse der Hauptschule Ronshausen. Sie _________, dass Deutsch und Mathe Spaß _________.

Bettina _________ ein eigenes Zimmer und einen Schreibtisch. Sie _________ hier Hausaufgaben. Am Nachmittag _________ sie oft Claudia und Silke. Sie _________ dann Tischtennis oder _________ im Garten. Bettina _________ eine Schwester, Waltraud. Waltraud _________ 18. Sie _________ einen Freund und _________ oft nicht zu Hause.


2) arbeiten (2) - spielen (1) -  machen (1) -   haben (5) -  gehen (3) -   finden(1)

    sagen (1) -   sein (2)

Die Eltern von Matthias _________ eine Wohnung in der Marktstraße. Sein Vater _________ in einer Fabrik. Seine Mutter _________ im Supermarkt an der Ecke. Matthias _________ es nicht gut, dass er keinen Bruder _________. Aber er _________ viele Freunde. Matthias _________ auf das Friedrich-Wilhelm-Gymnasi­um. Er _________ in die achte Klasse und _________ fast 15. In der Schule _________ er oft Probleme: Er _________, dass er in Mathe eine 5 _________.

Die Hausaufgaben _________ Matthias im Wohnzimmer. Sein Zimmer _________ sehr klein. Er _________ oft Fußball mit Dirk, Jens und Uwe. Im Sommer _________ sie auch schwimmen.

 


Welche Verbformen passen?

1)  Herr Höpke erzählt:

Wir (suchen) eine Wohnung in Frankfurt. Wir (haben) eine in Steinheim, aber die (haben) nur drei Zimmer, ein Bad und eine Küche. Das (sein) zu wenig. Die Kinder (mögen) beide ein Zimmer haben. Die Wohnung (sein) nicht schlecht, und sie (kosten) nur 398 Euro. Aber ich (arbeiten) in Frankfurt, und die Verkehrsverbin­dungen von Steinheim nach Frankfurt (sein) sehr schlecht. Morgens und nachmittags (müssen) ich über eine Stunde fahren. Unter 750 Euro (bekommen) man in Frankfurt keine 4-Zimmer-Wohnung. Das (können) wir nicht bezahlen. Trotzdem - wir (suchen) weiter. Vielleicht (haben) wir ja Glück.

 

2)  Herr Wiegand erzählt:

Wir (wohnen) in Frankfurt, in Bockenheim. Unsere Wohnung (sein) nicht schlecht. Sie (haben) vier Zimmer, eine Küche, ein Bad und eine Gästetoilette. Sie (liegen) sehr günstig. Leider (sein) die Wohnung sehr laut und sie (haben) keinen Balkon. Wir (bezahlen) 865 Euro kalt. Ein Haus mit Garten (sein) unser Traum. Es (geben) aber leider nur wenige Häuser. Und die (sein) fast immer sehr teuer und (liegen) auch meistens außerhalb. Mein Mann und ich, wir (arbeiten) beide in Frankfurt, und wir (wollen) hier auch wohnen. Eigentlich (mögen) wir gerne bauen, aber das (gehen) nicht. In Frankfurt (können) das niemand bezahlen.

13.  Ergänzen Sie die Verben.

Schichtarbeit

 

Viele Deutsche mach___ Schichtarbeit. Ihre Arbeitszeit wechsel___ ständig. Sie tu___ es, weil ihr Beruf es verlang___ (wie bei Ärzten, Schwestern, Polizisten und Feuerwehrleuten) oder weil sie mehr Geld verdienen woll___. Schichtarbeiter und ihre Familien leb___ anders. Wie, das les___ Sie in unserem Bericht.

 

Franziska März, 33, aus Hannover i___ verheiratet und ha___ eine zwölf Jahre alte Tochter und einen kleinen Sohn von vier Jahren. Sie arbeit___ als Verkäuferin in einem Bahnhofskiosk, jeden Tag von 17 bis 22 Uhr. Seit sechs Jahren mach___ sie diesen Job.

Ihr Mann, Jürgen, 37, i___ Facharbeiter und arbeit___ seit elf Jahren bei einer Autoreifenfabrik. Er arbeit___ Frühschicht von 6 Uhr morgens bis 14.30 Uhr oder Nachtschicht von 23 Uhr bis 6 Uhr. Einen gemeinsamen Feierabend kenn___ die Eheleute nicht. Wenn seine Frau arbeit___, ha___ er frei. Dann sorg___ er für die Kinder und mach___ das Abendessen.

„In der Woche seh___ wir uns immer nur vormittags oder nachmittags für ein paar Stunden. Da bleib___ wenig Zeit für Gespräche und für Freunde“, sag___ Franziska März. Jürgen März muss___ alle vier Wochen sogar am Wochenende arbeiten. „Er schläf___ nicht sehr gut und i___ oft ziemlich nervös. Unsere Arbeit i___ nicht gut für das Familienleben, das wiss___ wir“, sag___ seine Frau.

Trotzdem woll___ beide noch ein paar Jahre so weitermachen, denn als Schichtarbeiter verdien___ sie mehr. Und sie brauch___ das Geld, weil sie sich ein Reihenhaus gekauft hab___. „Mit meinem Gehalt bi___ ich zufrieden. Ich bekomm___ 11,15 Euro pro Stunde plus 60% extra für die Nachtarbeit, für Überstunden bekomm___ ich 25% und für Sonntagsarbeit sogar 100% extra. Pro Jahr hab___ ich 30 Arbeitstage Urlaub und zwischen den Schichten immer drei Tage frei. Das i___ besonders gut, denn dann kann___ ich am Haus und im Garten arbeiten.“

Franziska März verdien___ weniger, 7,30 Euro pro Stunde. „Obwohl ich keinen Schichtzuschlag bekomm___ wie Jürgen, b___ ich zufrieden. Als Verkäuferin in einem Kaufhaus würd___ ich weniger verdienen.“ Die Familie März ha___ zusammen 3200 Euro brutto pro Monat. Außerdem bekomm___ beide noch ein 13. Monatsgehalt und Jürgen auch Urlaubsgeld. Dafür könn___ sie sich ein eigenes Haus leisten, ein Auto, schöne Möbel und auch eine kleine Urlaubsreise pro Jahr.

Aber sie bezahl___ dafür ihren privaten Preis: weniger Zeit für Freunde und die Familie, Nervosität und Schlafstörungen. Arbeitspsychologen und Mediziner kenn___ diese Probleme und warn___ deshalb vor langjähriger Schichtarbeit.

 

Modalverben

1 . „Müssen“, „dürfen“, „können“, oder „möchten“`? Ergänzen Sie.

  1) • Mama, ___________ ich noch fernsehen?   ■ Nein, das geht nicht. Es ist schon sehr    spät. Du ___________ jetzt schlafen. 2) •  Papa, wir ___________ ein Eis essen. ■ Nein, jetzt nicht. Wir essen gleich. 3) •  Mama, ___________ wir jetzt spielen?  ■ Nein, ihr___________ erst das Geschirr              spülen, dann ___________ ihr spielen. 4) • Mama, ich___________ fotografieren.              ___________ ich? ■ Aber du___________ doch gar nicht       fotografieren!     5) •  Papa, ___________ ich Klavier     spielen? ■ Ja, aber du ___________ leise    spielen. Mama schläft.

2 . Was muss, kann, darf, möchte Eva hier (nicht)? Welche Sätze passen?

Eva muss hier warten.       Eva darf hier nicht fotografieren.    Hier darf Eva rauchen.        Hier darf Eva kein Eis essen.             Hier darf Eva nicht rauchen. Eva möchte fotografieren.       Eva muss aufstehen.          Eva kann hier ein Eis essen.                    Eva möchte nicht rauchen.

 


3. „Wollen“, „dürfen“, „müssen“ oder „können“?

 

•   Ich __________ jetzt endlich ein neues Fahrrad! Ich warte schon ein halbes Jahr!

■ Wir __________ kein Fahrrad kaufen, wir haben im Moment kein Geld.

•  Wie lange __________ ich denn noch warten? Ich habe keine Lust mehr.

■ Warte noch einen Moment. Du __________ nicht so ungeduldig sein.

 

4. „Wollen“, „dürfen“ oder „müssen“?

 

•   Du, Vati, __________ ich heute Abend ins Konzert?

■ Ins Konzert? __________ du keine Hausaufgaben machen?

•   Es ist doch schon alles fertig.

■ _________ allein gehen?

•   Nein, Klaus __________ auch mitgehen.

■ Klaus? Dann __________ du nicht gehen.

•   Aber warum denn nicht? Klaus ist doch schon 18!

■ Keine Diskussion. Du bleibst hier!

5.  „Können“ oder „müssen“?  Was passt?

 

1) Herr Werner _________ morgens nach Frankfurt fahren, denn er arbeitet in   

Frankfurt und wohnt in Hanau.

2) Frau Herbst _________ heute leider nicht mit ins Kino gehen. Sie hat Gäste und  

__________ kochen.

3)  Petra __________ die Wohnung nicht nehmen. Denn 360 Euro _________ sie

nicht bezahlen.

4) Willi Rose ist Kellner. Er __________ schon um sechs Uhr aufstehen.

5) Gerd hat heute frei. Er __________ nicht um sieben Uhr aufstehen. Er _________

bis zehn Uhr schlafen.

6) Frau Herbst __________ nur abends einkaufen gehen, denn morgens _________  

sie arbeiten.

7)  Im Gasthof Niehoff __________ man bis 22 Uhr abends essen.

6.  Welches Modalverb passt? Ergänzen Sie „können“, „möchten“, „müssen“.

 

• Sie __________ doch jetzt nicht mehr feiern! ■ Und warum nicht? Ich__________ morgen   nicht arbeiten und ________ lange schlafen. •  Aber es ist 22 Uhr. Wir ________ schlafen, wir __________ um sechs Uhr aufstehen. ■ Und wann __________ ich dann feiern? Vielleicht mittags um zwölf? Da hat doch   niemand Zeit, da  _________doch niemand kommen. • Das ist Ihr Problem. Jetzt _________Sie    leise sein, sonst holen wir die Polizei.  

 


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