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NATIONALSOZIALISTISCHEN DEUTSCHEN ARBEITERPARTEI



 

Das Programm der Deutschen Arbeiter Partei ist ein Zeit-Programm. Die Führer lehnen es ab, nach Erreichung der im Programm aufgestellten Ziele neue aufzustellen, nur zu dem Zwecke, um durch künstlich gesteigerte Unzufriedenheit der Massen das Fortbestehen der Partei zu ermöglichen.

  1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.
  2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den anderen Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St. Germain.
  3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungs-Überschusses.
  4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.
  5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremdengesetzgebung stehen.
  6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde, nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf. Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichten auf Charakter und Fähigkeiten.
  7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Staatsbürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremder Nationen (Nicht- Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.
  8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.
  9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.
  10. Erste Pflicht jedes Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des Gesamten und zum Nutzen aller erfolgen.
    Daher fordern wir:
  11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens. Brechung der Zinsknechtschaft.
  12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.
  13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trusts) Betriebe.
  14. Wir fordern Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.
  15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Alters-Versorgung.
  16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seine Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder und die Gemeinden.
  17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeldlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.
  18. Wir fordern den rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemeininteresse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.
  19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch ein deutsches Gemeinrecht.
  20. Um jedem fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellung zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.
  21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht, durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugend- Ausbildung beschäftigenden Vereine.
  22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres.
  23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wir, daß
    a) sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen,
    b) nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrück- lichen Genehmigung des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden,
    c) jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzlich verboten wird und fordern als Strafe für Übertretungen die Schließung eines solchen Zeitungsbetriebes, sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich. Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst- und Literaturrichtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen verstoßen.
  24. Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen. Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage: Gemeinnutz vor Eigennutz.
  25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir: Die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen. Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten. Die Führer der Partei versprechen, wenn nötig unter Einsatz des eigenen Lebens für die Durchführung der vorstehenden Punkte rücksichtslos einzutreten.

München, den 24. Februar 1920

Gegenüber den verlogenen Auslegungen des Punktes 17 des Programms der N.S.D.A.P. von seiten unserer Gegner ist folgende Feststellung notwendig: Da die N.S.D.A.P. auf dem Boden des Privateigentums steht, ergibt sich von selbst, daß der Passus "Unentgeldliche Enteignung" nur auf die Schaffung gesetzlicher Möglichkeiten Bezug hat, Boden, der auf unrechtmäßige Weise erworben wurde oder nicht nach den Gesichtspunkten des Volkswohls verwaltet wird, wenn nötig, zu enteignen. Dies richtet sich demgemäß in erster Linie gegen die jüdischen Grundspekulationsgesellschaften.

München, den 13. April 1928.
gez. Adolf Hitler

 






BAND I

Kapitel

2 Im Elternhaus
3 Der kleine Rädelsführer
4 Kriegsbegeisterung
5 Berufs-"Wahl"
6 Niemals Staatsbeamter
7 Sondern Kunstmaler
8 Der junge Nationalist
9 Die deutsche Ostmark
10 Der Kampf ums Deutschtum
11 Der Kampf ums Deutschtum
12 Geschichtsunterricht
13 Geschichte Lieblingsfach
14 Geschichtliche Erkenntnisse
15 Wagner-Verehrung
16 Tod der Eltern
17 Übersiedlung nach Wien
















Kapitel

19 Befähigung zum Baumeister
20 Fünf Jahre Elend
21 Bildung der Weltanschauung
22 Ablegen kleinbürgerlicher Scheuklappen
23 Soziale Gegensätze Wiens
24 Der Hilfsarbeiter
25 Die Unsicherheit des Brotverdienstes
26 Das Schicksal des Arbeiters
27 Das Schicksal des Arbeiters
28 Das Schicksal des Arbeiters
29 Der Weg zur Besserung
30 Das Wesen sozialer Tätigkeit
31 Der Mangel an "Nationalstolz"
32 Der Leidensweg des Arbeiterkindes
33 Junge Autoritäts-Verächter
34 Die Vorbedingungen der "Nationalisierung"
35 Zeichner und Aquarellist
36 Die Kunst des Lesens
37 Die Kunst des Lesens
38 Die Kunst des Lesens
39 Die Sozialdemokratie
40 Erstes Zusammentreffen mit Sozialdemokraten
41 Erstes Zusammentreffen mit Sozialdemokraten
42 Der erste Terror
43 Die sozialdemokratische Presse
44 Die Psyche der Masse
45 Die Taktik der Sozialdemokratie
46 Die Taktik der Sozialdemokratie
47 Die Sünden des Bürgertums
48 Die Gewerkschafts-Frage
49 Die Gewerkschafts-Frage
50 Die Gewerkschafts-Frage
51 Die Politisierung der Gewerkschaften
52 Die Politisierung der Gewerkschaften
53 Der Schlüssel zur Sozialdemokratie
54 Die Judenfrage
55 Die Judenfrage
56 Die sogenannte Weltpresse
57 Die Kritik an Wilhelm II.
58 Frankreich-Kult der Presse
59 Wandlung zum Antisemiten
60 Wandlung zum Antisemiten
61 Wandlung zum Antisemiten
62 Wandlung zum Antisemiten
63 Wandlung zum Antisemiten
64 Der Jude als Führer der Sozialdemokratie
65 Der Jude als Führer der Sozialdemokratie
66 Jüdischer Dialekt
67 Jüdischer Dialekt
68 Studium der Grundlagen des Marxismus
69 Marxismus als Zerstörer der Kultur
70 Marxismus als Zerstörer der Kultur




















































Kapitel

72 Der Politiker
73 Das politische Denken
74 Wiens letzer Aufschwung
75 Das Deutschtum in Österreich
76 Das Deutschtum in Österreich
77 Zentrifugale Kräfte der Völker Österreichs
78 Folgen blutsmäßiger Verschiedenheit
79 Joseph II.
80 Die Auflösung der Donaumonarchie
81 Der Parlamentarismus
82 Der Parlamentarismus
83 Der Parlamentarismus
84 Der Parlamentarismus
85 Der Parlamentarismus
86 Der Mangel an Verantwortung
87 Die Zerstörung des Führergedankens
88 Die Ausschaltung von Köpfen
89 Die Ausschaltung von Köpfen
90 Die Ausschaltung von Köpfen
91 Die Ausschaltung von Köpfen
92 Die "Öffentliche Meinung"
93 Die "Öffentliche Meinung"
94 Die "Öffentliche Meinung"
95 Das Mehrheitsprinzip
96 Das Mehrheitsprinzip
97 Das Mehrheitsprinzip
98 Das Verderben des Charakters
99 Die jüdische Demokratie
100 Die germanische Demokratie
101 Die zusammenbrechende Doppelmonarchie
102 Habsburg und Deutschtum
103 Rebellion der Deutschösterreicher
104 Staatsautorität nicht Selbstzweck
105 Menschenrecht bricht Staatsrecht
106 Die alldeutsche Bewegung
107 Schönerer und Lueger
108 Schönerer und Lueger
109 Schönerer und Lueger
110 Ursachen des Mißerfolgs Schönerers
111 Ursachen des Mißerfolgs Schönerers
112 Alldeutsche und Parlament
113 Alldeutsche und Parlament
114 Alldeutsche und Parlament
115 Alldeutsche und Parlament
116 Die Bedeutung der Rede
117 Wirkung auf die Masse
118 Die Los-von-Rom-Bewegung
119 Die Los-von-Rom-Bewegung
120 Die Los-von-Rom-Bewegung
121 Die Los-von-Rom-Bewegung
122 Die Los-von-Rom-Bewegung
123 Die Los-von-Rom-Bewegung
124 Die Los-von-Rom-Bewegung
125 Die Los-von-Rom-Bewegung
126 Die Los-von-Rom-Bewegung
127 Die Los-von-Rom-Bewegung
128 Die Los-von-Rom-Bewegung
129 Konzentration auf einen Gegner
130 Der Weg der Christlich-Sozialen
131 Judenbekämpfung auf religiöser Grundlage
132 Der christlich-soziale Scheinantisemitismus
133 Alldeutsche und Christlich-Soziale
134 Wachsende Abneigung gegen den Habsburger-Staat
135 Österreich - ein altes Mosaikbild
136 Die Schule meines Lebens
137 Die Schule meines Lebens


































































Kapitel

139 Deutschlands falsche Bündnispolitik
140 Deutschlands falsche Bündnispolitik
141 Deutschlands falsche Bündnispolitik
142 Deutschlands falsche Bündnispolitik
143 Deutschlands falsche Bündnispolitik
144 Die vier Wege deutscher Politik
145 Die vier Wege deutscher Politik
146 Die vier Wege deutscher Politik
147 Die vier Wege deutscher Politik
148 Die vier Wege deutscher Politik
149 Die vier Wege deutscher Politik
150 Die vier Wege deutscher Politik
151 Die vier Wege deutscher Politik
152 Erwerb neuen Bodens
153 Erwerb neuen Bodens
154 Mit England gegen Rußland
155 Lösung des österreichischen Bündnisses
156 Wirtschafts-Expansions-Politik
157 Mit Rußland gegen England
158 "Wirtschaftsfriedliche" Eroberung
159 Der Engländer in deutscher Karikatur
160 Innere Schwäche des Dreibundes
161 Ludendorffs Denkschrift 1912
162 Österreich als verlockendes Erbe
163 Österreich als verlockendes Erbe
164 Staat und Wirtschaft
165 Staat und Wirtschaft
166 Staat und Wirtschaft
167 Staat und Wirtschaft
168 Staat und Wirtschaft
169 Verfallsmomente
170 Deutschlands Verhalten zum Marxismus
171 Deutschlands Verhalten zum Marxismus

































Kapitel

173 Die herannahende Katastrophe
174 Der größte Slawenfreund ermordet
175 Das österreichische Ultimatum
176 Das österreichische Ultimatum
177 Der deutsche Freiheitskampf
178 Der Sinn des Freiheitskampfes
179 Eintritt in ein bayerisches Regiment
180 Die Feuertaufe
181 Vom Kriegsfreiwilligen zum alten Soldaten
182 Ein Mahnmal der Unsterblichkeit
183 Künstliche Dämpfung der Begeisterung
184 Das Verkennen des Marxismus
185 Was man hätte tun müssen
186 Die Anwendung nackter Gewalt
187 Die Anwendung nackter Gewalt
188 Die Anwendung nackter Gewalt
189 Der Angriff einer Weltanschauung
190 Bürgerliche Klassenparteien
191 Kein Ersatz für Sozialdemokratie
192 Erste Gedanken an politische Betätigung




















Kapitel

194 Propaganda ein Mittel
195 Der Zweck der Propaganda
196 Propaganda nur für die Masse
197 Die Aufgabe der Propaganda
198 Die Psychologie der Propaganda
199 Die Psychologie der Propaganda
200 Subjektiv - einseitig - unbedingt
201 Der deutsche Objektivitätsfimmel
202 Beschränkung der Beharrlichkeit
203 Die feindliche Kriegspropaganda
204 Die feindliche Kriegspropaganda











Kapitel

206 Psychologischer Massenmord
207 Die ersten feindlichen Flugblätter
208 Die Jammerbriefe aus der Heimat
209 Verwundet
210 Das Rühmen der eigenen Feigheit
211 Die Drückebergerei
212 Die Preußen-Hetze
213 Neues Hoffen des Heeres
214 Rußlands Zusammenbruch
215 Niedergeschlagenheit der Alliierten
216 "Deutschland vor der Revolution!"
217 Die Folgen des Munitions-Streiks
218 Letzte Kränze unsterblichen Lorbeers
219 Die Zunahme der Zersetzungserscheinungen
220 Der jüngere Nachschub versagte
221 Vergiftet durch Gelbkreuz
222 "Republik"
223 Umsonst alle Opfer
225 Beschluß, Politiker zu werden



















Kapitel

227 Erörterung der Bildung einer neuen Partei
228 Die beiden Kapitals-Arten
229 Die Aufgabe des Programmatikers
230 Programmatiker und Politiker
231 Programmatiker und Politiker
232 Die Marathonläufer der Geschichte
233 Kampf gegen internationales Finanzkapital
234 Nur eine Doktrin: Volk und Vaterland
235 Der "Bildungsoffizier"









Kapitel

237 Die "Deutsche Arbeiterpartei"
238 Die "Deutsche Arbeiterpartei"
239 Die "Deutsche Arbeiterpartei"
240 Die "Ausschußsitzung"
241 Die "Ausschußsitzung"
242 Eine Entscheidung für immer
243 Ein Namenloser
244 Mitglied Nummer sieben








Kapitel

246 Die Vorzeichen des Zusammenbruchs
248 Die Ursachen des Zusammenbruchs
249 Die Schuldigen am Zusammenbruch
250 Gehen Völker an verlorenen Kriegen zugrunde?
251 Von den Deutschen jeder Dritte ein Verräter
252 Moralische Entwaffnung des gefährlichen Anklägers
253 Katastrophe besser als schleichende Krankheit
254 Krankheits-Erreger und -Erscheinungen
255 Verfallszeichen im Vorkriegs-Deutschland
256 Die Herrschaft des Geldes
257 Internationalisierung über die Aktie
258 Halbheit - Erziehungsfehler
259 Totengräber der Monarchie
260 Die monarchistische Idee
261 Die "Kämpfer" für die Monarchie
262 Die Feigheit vor der Verantwortung
263 Die drei Zeitungsleser-Gruppen
264 Staat und Presse
265 Staat und Presse
266 Die jüdische Pressetaktik
267 Die "anständige" Presse
268 Die "anständige" Presse
269 Die Syphilis
270 Mißachtung der natürlichen Ehevoraussetzungen
271 Die "Stellungnahme" zum Eheproblem
272 Die Sünder wider Blut und Rasse
273 Die Konzentration auf eine Aufgabe
274 Syphilis-Bekämpfung als die Aufgabe
275 Kampf gegen Prostitution
276 Frühzeitige Heirat
277 Gesunder Geist nur im gesunden Körper
278 Kampf gegen Seelenvergiftung
279 Sterilisation Unheilbarer
280 Versagen des alten Deutschlands
281 Der "Schutzparagraph"
282 Die Verprostituierung der Volks-Seele
283 Der Bolschewismus der Kunst
284 Der Verfall des Theaters
285 Die Schmähung großer Vergangenheit
286 Die Schmähung großer Vergangenheit
287 Die geistige Vorbereitung des Bolschewismus
288 "Inneres Erleben"
289 Moderne Menschen-Anhäufungen
290 Monumentale Staatsbauten von einst
291 Warenhaus und Hotel - moderner Kulturausdruck
292 Religiöse Verhältnisse
293 Religiöse Verhältnisse
294 Politischer Mißbrauch der Religion
295 Ziellosigkeit der deutschen Politik
296 Versagen des Vorkriegs-Parlamentarismus
297 Parlamentarische Halbheiten
298 Verbrechen des Parlamentarismus am Heer
299 Falsche Flottenbau-Politik
300 Falsche Flottenbau-Politik
301 Kampf des Landheeres gegen Halbheit
302 Die deutschen Vorzüge
303 Repräsentanten des alten und neuen Regiments
304 Psychologische Fehler des alten Regiments
305 Die Stabilität der monarchischen Staatsform
306 Das Heer - die unersetzliche Schule
307 Das Heer - die unersetzliche Schule
308 Der unvergleichliche Beamtenkörper
309 Die Staatsautorität
310 Die tiefste Ursache des Zusammenbruchs
































































Kapitel

312 Die Rasse
313 Die Rasse
314 Das Ergebnis der Rassenkreuzung
315 Mensch und Idee
316 Rasse und Kultur
317 Der Arier als Kulturbegründer
318 Der Arier als Kulturbegründer
319 Der Arier als Kulturbegründer
320 Der Arier als Kulturbegründer
321 Der Arier als Kulturbegründer
322 Der Arier als Kulturbegründer
323 Der Arier als Kulturbegründer
324 Folgen der Blutsvermischung
325 Ursachen der Bedeutung des Ariers
326 Dienst an der Gemeinschaft
327 Aufopferungsfähigkeit für die Gesamtheit
328 Reinster Idealismus tiefste Erkenntnis
329 Arier und Jude
330 Arier und Jude
331 Folgen des jüdischen Egoismus
332 Die Scheinkultur des Juden
333 Der Jude kein Nomade
334 Der Jude ein Parasit
335 Jüdische "Religionsgemeinschaft"
336 Die jüdische Religionslehre
337 Die "Weisen von Zion"
338 Der Werdegang des Judentums
339 Der Werdegang des Judentums
340 Der Werdegang des Judentums
341 Der Werdegang des Judentums
342 Der Werdegang des Judentums
343 Der Werdegang des Judentums
344 Der Werdegang des Judentums
345 Der Werdegang des Judentums
346 Der Werdegang des Judentums
347 Der Werdegang des Judentums
348 Der Stand des Fabrikarbeiters
349 Der Stand des Fabrikarbeiters
350 Die Taktik des Judentums
351 Der Kern der marxistischen Weltanschauung
352 Die Organisation der marxistischen Weltlehre
353 Die Organisation der marxistischen Weltlehre
354 Die Organisation der marxistischen Weltlehre
355 Die Organisation der marxistischen Weltlehre
356 Palästina als Organisationszentrale
357 Die Diktatur des Proletariats
358 Vom Volksjuden zum Blutjuden
359 Bastardierte Völker
360 Die Scheinblüte des alten Reichs
361 Nichterkennen des inneren Feindes
362 Ein germanischer Staat deutscher Nation



















































Kapitel

364 Die Lage nach der Revolution
365 Die Lage nach der Revolution
366 Die Wiedergewinnung der politischen Macht
367 Die Gewinnung der breiten Massen
368 Die Gewinnung der breiten Massen
369 Die Nationalisierung der Massen
370 Die Nationalisierung der Massen
371 Die Nationalisierung der Massen
372 Die Nationalisierung der Massen
373 Die Nationalisierung der Massen
374 Die Nationalisierung der Massen
375 Die Nationalisierung der Massen
376 Die Nationalisierung der Massen
377 Die Nationalisierung der Massen
378 Höchste Autorität - höchste Verantwortung
379 Ablehnung von Religionsstreitigkeiten
380 Weder monarchisch noch republikanisch
381 Das notwendige Übel der Organisation
382 Die Autorität der Zentrale
383 Der innere Aufbau der Bewegung
384 Der innere Aufbau der Bewegung
385 Unduldsamer Fanatismus
386 Erziehung zum Kampf
387 Erziehung zur Achtung vor der Person
388 Die Gefahr der Nichtbeachtung der Bewegung
389 Jämmerliche sogenannte "Versammlungen"
390 Die erste Versammlung
391 Die erste Versammlung
392 Soldaten als Grundstock der Bewegung
393 Die zweite Versammlung
394 Die innere Formgebung der Bewegung
395 Deutschvölkische Wanderscholaren
396 Blechschwerter und präparierte Bärenfelle
397 Ablehnung des Wortes "völkisch"
398 Ablehnung des Wortes "völkisch"
399 "Geistige Waffen" - "Stille Arbeiter"
400 Die erste große Massenversammlung
401 Die erste große Massenversammlung
402 Verbrüderung zwischen Marxismus und Zentrum
403 Pöhner und Frick
404 Die Abfassung des Programms
405 Erstmalige Erläuterung des Programms
406 Die Bewegung nimmt ihren Lauf











































Band II

Kapitel

410 Die bürgerlichen "Programm-Kommissionen"
411 Aus dem Leben der "Volksvertreter"
412 Marxismus und demokratisches Prinzip
413 Marxismus und demokratisches Prinzip
414 Weltanschauung gegen Weltanschauung
415 Der Begriff "völkisch"
416 Der Begriff "völkisch"
417 Vom religiösen Fühlen zum apodiktischen Glauben
418 Vom völkischen Fühlen zum politischen Bekenntnis
419 Vom politischen Bekenntnis zur Kampfgemeinschaft
420 Marxismus gegen Rasse und Persönlichkeit
421 Völkische Einstellung auf Rasse und Persönlichkeit
422 Forderung des freien Kräftespiels
423 Zusammenfassung zur Partei
424 Bildung des politischen Glaubensbekenntnisses















Kapitel

426 Drei herrschende Auffassungen vom Staat
427 Drei herrschende Auffassungen vom Staat
428 Falsche Vorstellungen von "Germanisation"
429 Falsche Vorstellungen von "Germanisation"
430 Nur Boden ist zu germanisieren
431 Der Staat nicht Selbstzweck
432 Kulturelle Höhe durch Rasse bedingt
433 Nationalsozialistische Auffassung vom Staat
434 Nationalsozialistische Auffassung vom Staat
435 Gesichtspunkte für Bewertung eines Staates
436 Gesichtspunkte für Bewertung eines Staates
437 Folgen unserer rassischen Zerrissenheit
438 Folgen unserer rassischen Zerrissenheit
439 Mission des deutschen Volkes
440 Der Staat - eine Waffe im Lebenskampf
441 Weltgeschichte wird durch Minoritäten gemacht
442 Unterlegenheit des Bastards
443 Natürlicher Regenerationsprozeß der Rassen
444 Gefahren der Rassenmischung
445 Gefahren der Rassenmischung
446 Völkischer Staat und Rassenhygiene
447 Völkischer Staat und Rassenhygiene
448 Völkischer Staat und Rassenhygiene
449 Rassereine Randkolonien
450 Appell an die deutsche Jugend
451 Energielosigkeit des Bürgertums
452 Erziehungsgrundsätze des völkischen Staates
453 Erziehungsgrundsätze des völkischen Staates
454 Erziehungsgrundsätze des völkischen Staates
455 Wert des Sportes
456 Suggestive Kraft des Selbstvertrauens
457 Eitelkeit im Dienst der Erziehung
458 Beaufsichtigung zwischen Schul- und Militärzeit
459 Das Heer als letzte und höchste Schule
460 Bildung des Charakters
461 Erziehung zur Verschwiegenheit
462 Ausbildung der Willens- und Entschlußkraft
463 Pflege der Verantwortungsfreudigkeit
464 Grundsätze für die wissenschaftliche Schulung
465 Keine Überlastung des Gehirns
466 Grundsätze für den Sprachunterricht
467 Grundsätze für den Geschichtsunterricht
468 Allgemeine Bildung - Fachbildung
469 Wert der humanistischen Bildung
470 Wert der humanistischen Bildung
471 Landläufige "patriotische" Erziehung
472 Landläufige "patriotische" Erziehung
473 Weckung des Nationalstolzes
474 Weckung des Nationalstolzes
475 Angst vor Chauvinismus ist Impotenz
476 Anerziehung von Rassesinn
477 Staatliche Auslese der Tüchtigen
478 Staatliche Auslese der Tüchtigen
479 Staatliche Auslese der Tüchtigen
480 Staatliche Auslese der Tüchtigen
481 Volksverbundenheit der katholischen Kirche
482 Wertung der Arbeit
483 Wertung der Arbeit
484 Wertung der Arbeit
485 Wertung der Arbeit
486 Staffelung des Verdienstes
487 Ideal und Wirklichkeit






























































Kapitel

489 Wie man heute Staatsbürger wird
490 Bürger - Staatsangehöriger - Ausländer
491 Der Staatsbürger Herr des Reiches



Kapitel

493 Aufbau nach aristokratischem Prinzip
494 Aufbau nach aristokratischem Prinzip
495 Persönlichkeit und Kulturfortschritt
496 Wert der Persönlichkeit
497 Wert der Persönlichkeit
498 Das Majoritätsprinzip
499 Der Marxismus verneint den Persönlichkeitswert
500 Die beste Staatsverfassung
501 Die beste Staatsverfassung
502 Beratende Kammern - verantwortliche Führer
503 Nat.-Sozial. Bewegung und kommender Staat











Kapitel

505 Kampf und Kritik
506 Weltanschauungen sind unduldsam
507 Parteien neigen zu Kompromissen
508 Gemeinschaft auf Grund neuer Weltanschauung
509 Führung und Gefolgschaft
510 Führung und Gefolgschaft
511 Die Leitsätze der Bewegung
512 Die Leitsätze der Bewegung
513 Die Leitsätze der Bewegung
514 Die Leitsätze der Bewegung
515 Nationalsozialismus und völkische Idee
516 Nationalsozialismus und völkische Idee
517 Nationalsozialismus und völkische Idee













Kapitel

519 Kampf gegen Vergiftungspropaganda
520 Gegen den Strom
521 Politik auf weite Sicht
522 Rednerische Erfahrungen
523 Aufklärung über die Friedensverträge
524 Aufklärung über die Friedensverträge
525 Rede wirkungsvoller als Schrift
526 Rede wirkungsvoller als Schrift
527 Rede wirkungsvoller als Schrift
528 Erfolge des Marxismus durch Rede
529 Erfolge des Marxismus durch Rede
530 Psychologische Bedingungen der Redewirkung
531 Psychologische Bedingungen der Redewirkung
532 Redner und Revolution
533 Bethmann und Lloyd George als Redner
535 Notwendigkeit der Massenversammlung
536 Notwendigkeit der Massenversammlung
537 Notwendigkeit der Massenversammlung


















Kapitel

539 Bürgerliche "Massenversammlungen"
540 Bürgerliche "Massenversammlungen"
541 Nationalsozialistische Massenversammlungen
542 Die verdächtig roten Plakate
543 Schwankende Taktik der Marxisten
544 Die Gegner machen uns bekannt
545 Rechtswidrige Polizeipraxis
546 Psychologisch richtige Versammlungsleitung
547 Marxistische Versammlungstechnik
548 Bürgerliche Versammlungstechnik
549 Nationalsozialistische Ordnertruppe
550 Nationalsozialistische Ordnertruppe
551 Bedeutung des einheitlichen Symbols
552 Altes und neues Schwarz-Rot-Gold
553 Alte und neue Reichsflagge
554 Alte und neue Reichsflagge
555 Die nationalsozialistische Flagge
556 Die nationalsozialistische Flagge
557 Deutung des nationalsozialistischen Symbols
558 Die erste Zirkusversammlung
559 Die erste Zirkusversammlung
560 Die erste Zirkusversammlung
561 Die erste Zirkusversammlung
562 Versammlung folgt auf Versammlung
563 Der vergebliche Sprengungsversuch
564 Der vergebliche Sprengungsversuch
565 Der vergebliche Sprengungsversuch
566 Der vergebliche Sprengungsversuch
567 "Die Versammlung geht weiter"





























Kapitel

569 Prioritätsrecht einer Bewegung
570 Das Ringen um die Führung
571 Das Ringen um die Führung
572 Österreich und Preußen
573 Ursachen der völkischen Zersplitterung
574 Ursachen der völkischen Zersplitterung
575 Ursachen der völkischen Zersplitterung
576 "Arbeitsgemeinschaften"
577 "Arbeitsgemeinschaften"
578 "Arbeitsgemeinschaften"










Kapitel

580 Die drei Grundlagen der Autorität
581 Die drei Klassen des Volkskörpers
582 Das Opfer der Besten
583 Das Überwuchern der Schlechten
584 Desorganisation als Folge
585 Entstehung des Freikorps
586 Unangebrachte Milde gegen Deserteure
587 Deserteure und Revolution
588 Die Furcht vor dem Frontsoldaten
589 Die Furcht vor dem Frontsoldaten
590 Zusammenspiel der Linksparteien
591 Das Einfangen der Bürgerlichen
592 Kapitulation der Bürgerlichen
593 Warum gelang der Umsturz?
594 Passivität der "Staatserhaltenden"
595 Kapitulation vor dem Marxismus
596 Versagen der nationalen Parteien
597 Ohne Idee keine Kampfkraft
598 Vertretung der völkischen Idee
599 Notwendigkeit der Schutztruppe
600 Aufgabe der Schutztruppe
601 Schutz der Nation, nicht des Staates
602 Versagen der Staatsorgane
603 Selbstschutz, nicht "Wehrverband"
604 Warum keine Wehrverbände?
605 Warum keine Wehrverbände?
606 Warum keine Wehrverbände?
607 Warum keine Wehrverbände?
608 Keine Geheimorganisationen
609 Keine Geheimorganisation
610 Sind Landesverräter zu "beseitigen"?
611 Sportliche Ausbildung der S.A.
612 Kennzeichnung der Öffentlichkeit
613 Erster Aufmarsch in München
614 Zug nach Koburg
615 Zug nach Koburg
616 Zug nach Koburg
617 Bewährung der S.A. als Kampforganisation
618 Bewährung der S.A. als Kampforganisation
619 Der Abschluß 1923
620 Die neue S.A. von 1925









































Kapitel

622 Kriegsgesellschaften und antipreußische Stimmung
623 Preußenhetze als Ablenkungsmanöver
624 Kurt Eisner, "bayerischer Partikularist"
625 Mein Kampf gegen die Preußenhetze
626 Mein Kampf gegen die Preußenhetze
627 "Föderative Tätigkeit"
628 Jüdische Verhetzungs-Taktik
629 Konfessionelle Zwietracht
630 Konfessionelle Zwietracht
631 Konfessionelle Zwietracht
632 Konfessionelle Zwietracht
633 Bundes- oder Einheitsstaat?
634 Bundes- oder Einheitsstaat?
635 Bundes- oder Einheitsstaat?
636 Bundes- oder Einheitsstaat?
637 Bundes- oder Einheitsstaat?
638 Bundes- oder Einheitsstaat?
639 Bundes- oder Einheitsstaat?
640 Nationalstaat oder Sklaven-Kolonie?
641 Vereinheitlichungstendenzen
642 Mißbrauch der Zentralisierung
643 Unterdrückung der Einzelstaaten
644 Zentralisation begünstigt Parteiwirtschaft
645 Staatshoheit des Reiches
646 Kulturelle Aufgaben der Länder
647 Heer und Einzelstaaten
648 Ein Volk - ein Staat



























Kapitel

650 Theoretiker - Organisator - Agitator
651 Anhänger und Mitglieder
652 Anhänger und Mitglieder
653 Propaganda und Organisation
654 Propaganda und Organisation
655 Propaganda und Organisation
656 Beschränkung der Mitgliederaufnahme
657 Beschränkung der Mitgliederaufnahme
658 Abschreckung der Lauen
659 Reorganisation der Bewegung
660 Aufhebung des "Parlamentarismus"
661 Verantwortlichkeit des Führers
662 Der Embryo-Zustand der Bewegung
663 Aufbau der Bewegung
664 Aufbau der Bewegung
665 Aufbau der Bewegung
666 Aufbau der Bewegung
667 Aufbau der Bewegung
668 Aufbau der Bewegung
669 Aufbau der Bewegung




















Kapitel

671 Sind Gewerkschaften notwendig?
672 Sind Gewerkschaften notwendig?
673 Nationalsozialistische Gewerkschaften?
674 Nationalsozialistische Gewerkschaften?
675 Nationalsozialistische Gewerkschaften?
676 Erkenntnisse nat.-soz. Arbeitgeber und Arbeitnehmer
677 Ständekammern und Wirtschaftsparlament
678 Keine doppelten Gewerkschaften
679 Gewerkschaft und Führerfrage
680 Erst Weltanschauungskampf
681 Erst Weltanschauungskampf
682 Besser keine Gründung als Fehlgründung
683 Besser keine Gründung als Fehlgründung













Kapitel

685 Gründe des Versagens
686 Ziel der Außenpolitik: Freiheit für morgen
687 Ziel der Außenpolitik: Freiheit für morgen
688 Voraussetzung für die Befreiung verlorener Gebiete
689 Falsche Kontinentalpolitik vor dem Kriege
690 Falsche Kontinentalpolitik vor dem Kriege
691 Heutige europäische Machtverhältnisse
692 England und Deutschland
693 England und Deutschland
694 Verschiebung des "Gleichgewichts"
695 Englands Kriegsziel nicht erreicht
696 Politische Ziele Frankreichs und Englands
697 Bündnismöglichkeiten für Deutschland
698 Bündnismöglichkeiten für Deutschland
699 Bündnismöglichkeiten für Deutschland
700 Ist Deutschland heute bündnisfähig?
701 Ist Deutschland heute bündnisfähig?
702 Auseinandergehen britischer und jüdischer Interessen
703 Jüdische Welthetze gegen Deutschland
704 Übereinstimmung französischer und jüdischer Interessen
705 Zwei Verbündete möglich: England - Italien
706 Anbiederung an Frankreich
707 Die Südtiroler Frage
708 Die Südtiroler Frage
709 Hintertreibung deutsch-italienischer Verständigung
710 Wer Südtirol verriet
711 Nicht Waffengewalt, sondern Bündnispolitik
712 Drei Fragen zur Bündnispolitik
713 Erste Anzeichen deutscher Wiedergeburt
714 Versäumte Auswertung des Versailler Vertrags
715 "Herr, segne unsern Kampf!"
716 Die Umstellung antideutscher Psychose
717 Sichtbarer Wille zum Freiheitskampf
718 Konzentration auf einen Gegner
719 Abrechnung mit den Verrätern
720 Siegen die nationalstaatlichen Interessen?
721 Faszistisches Italien und Judentum
722 England und das Judentum
723 England und das Judentum
724 Japan und das Judentum
725 Unser Kampf gegen den Weltfeind









































Kapitel

727 Voreingenommenheit in außenpolitischen Fragen
728 Bedeutung der Grundfläche des Staates
729 Raumgröße und Weltmacht
730 Französische und deutsche Kolonialpolitik
731 Geschichtliche Mission des Nationalsozialismus
732 Geschichtliche Mission des Nationalsozialismus
733 Die bleibenden Früchte tausendjähriger Politik
734 Die bleibenden Früchte tausendjähriger Politik
735 Keinen Hurra-Patriotismus!
736 Der Ruf nach den alten Grenzen
737 Der Ruf nach den alten Grenzen
738 Der Ruf nach den alten Grenzen
739 Außenpolitisches Ziel des Nationalsozialismus
740 Keine Sentimentalität in der Außenpolitik
741 Keine Sentimentalität in der Außenpolitik
742 Wiederaufnahme der Ostland-Politik
743 Wiederaufnahme der Ostland-Politik
744 Bismarcks Außenpolitik
745 Der "Bund der unterdrückten Nationen"
746 Wankt Englands Indien-Herrschaft?
747 Wankt Englands Indien-Herrschaft?
748 Deutsches Bündnis mit Rußland?
749 Deutsches Bündnis mit Rußland?
750 Deutsches Bündnis mit Rußland?
751 Deutsches Bündnis mit Rußland?
752 Deutsches Bündnis mit Rußland?
753 Deutschland - Rußland vor dem Kriege
754 Künftiges politisches Testament
755 Das deutsch-englisch-italienische Bündnis
756 Das deutsch-englisch-italienische Bündnis
757 Die Voraussetzung für Ostpolitik
758 Außenpolitische Abstempelung des Nationalsozialismus
































Kapitel

760 Feige Unterwerfung brachte keine Gnade
761 7 Jahre bis 1813 - 7 Jahre bis Locarno
762 Verfolgung unliebsamer Warner
763 Frankreichs unverrückbares Kriegsziel
764 Frankreichs unverrückbares politisches Ziel
765 Frankreichs unverrückbares politisches Ziel
766 Endgültige Auseinandersetzung mit Frankreich
767 Die Besetzung des Ruhrgebietes
768 Die Besetzung des Ruhrgebietes
769 Was war nach der Ruhrbesetzung zu tun?
770 Was war nach der Ruhrbesetzung zu tun?
771 Was war nach der Ruhrbesetzung zu tun?
772 Die versäumte Abrechnung mit dem Marxismus
773 Die versäumte Abrechnung mit dem Marxismus
774 Die versäumte Abrechnung mit dem Marxismus
775 Nicht Waffen, sondern der Wille entscheidend
776 Cunos Weg
777 Die "Einheitsfront"
778 Der passive Widerstand
779 Stellungnahme der Nationalsozialisten
780 Der November 1923
781 Unsere Toten als Mahner zur Pflicht






















Band II

Zweiter Band


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