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Aufgabe 7. Beantworten Sie die Fragen. Gebrauchen Sie in der Antwort die eingeklammerten Substantive.
1) Was erzä hlen die Studenten? (die Kurzgeschichte, der Text, das Thema, die Regel). 2) Wen ruft der Lektor? (die Studentin, der Freund, das Mä dchen, die Studenten, der Dekan). 3) Was bilden die Studenten im Unterricht? (die Situation, der Dialog, die Sä tze). 4) Was hö ren Sie im Labor ab? (das Gedicht, die Laborarbeit, der Text, der Monolog, die Geschichte). 5) Was gibt es in unserer Uni? (eine Aula, ein Speiseraum, eine Mensa, ein Labor). Aufgabe 8. Stellen Sie die Fragen zu den unterstrichenen W ö rtern. 1) Der Professor betritt den Hö rsaal. 2) Der Vater tritt ins Zimmer ein. 3) Die Studenten begrü ß en den Lektor. 4) Wir besprechen den Film. 5) Der Lektor ruft uns oft auf. 6) Er ü bt den Wortschatz ein. 7) Der wissenschaftliche Betreuer liest die Jahresarbeit des Studenten.
Aufgabe 9. Nennen Sie passende Objekte zu den Verben, bilden Sie damit Beispiels ä tze. betreten, begrü ß en, beschreiben, beachten, studieren, erzä hlen, erklä ren, prü fen, verbessern, besprechen, wiederholen.
Aufgabe 10. Setzen Sie das Verb im Pr ä sens ein. 1) Der Lektor (betreten) den Seminarraum. 2) Die Antwort (enthalten) keinen Fehler. 3) Du (besprechen) den Text. 4) Ihr (sprechen) deutsch. 5) Die Studenten (verlassen) den Seminarraum. 6) Deutsch (schwer fallen) Anna. 7) Inga (einü ben) den Wortschatz. 8) Die Studentin (vorlesen) den Text. 9) Der Professor (aufrufen) den Studenten. 10) Der Unterricht (beginnen) um 8.30 Uhr.
Aufgabe 11. Bilden Sie S ä tze mit folgenden W ö rtern. 1) Die Aussprache, wir, schwer fallen. 2) Mein Freund, aussehen, gut. 3) Was, einü ben, du, jetzt? 4) Ihr, Fragen, stellen, zum Text. 5) Er, versä umen, der Unterricht, nicht. 6) Die Studenten, Beispiele, anfü hren. 7) Der Unterricht, verlaufen, schnell. 8) Hier, vorbereiten, ich, die Hausaufgabe.
Aufgabe 12. Bilden Sie Fragesä tze ohne Fragewort. 1) Sie verstehen den Lektor immer. 2) Die Studenten beantworten die Fragen richtig. 3) Der Professor hä lt heute eine Vorlesung. 4) Der Unterricht verlä uft schnell. 5) Der Unterricht beginnt um 8 Uhr. 6) Das Studium dauert 5 Jahre. 7) Der Lektor bespricht die Fehler. 8) Die Studenten hö ren aufmerksam zu. Aufgabe 13. Was brauchen Sie im Unterricht? Nennen Sie alle Gegenstä nde. Wie benutzen Sie diese Gegenstä nde? Aufgabe 14. Setzen Sie die in Klammern stehenden Verben in der richtigen Form ein. 1. Wo ___________ du? (wohnen) 2. Er ___________ an der Uni. (studieren) 3. Wo ____________ ihr? (arbeiten) 4. Wir ____________ Seminare tä glich. (besuchen) 5. Wie viel Fremdsprachen ____________ du? (lernen) 6. Ich ____________ im Studentenheim. (wohnen) 7. ______________ du am Referat? (arbeiten) 8. Er ______________ wö chentlich Seminare. (versä umen) 9. ______________ ihr viel Deutsch? (lernen) 10. Die Studenten _____________ viele Fä cher. (studieren). Aufgabe 15. Setzen Sie die in Klammern stehenden Verben in der richtigen Form ein. 1. Wann ____________ die Prü fungen? (beginnen) 2. Die Bibliothek ____________ unten. (liegen) 3. _____________ du zum Unterricht? (gehen) 4. Heute ___________ wir die Kontrollarbeit in Deutsch. (schreiben) 5. Wie ___________ er? (heiß en) 6. Ich ___________ aus Tula. (kommen) 7. Wann ____________ der Unterricht? (beginnen) 8. Heute ____________ er die Hausaufgaben in Deutsch. (bekommen) 9. _____________ du Monika? (heiß en) 10. Was ____________ du? (schreiben)
Aufgabe 16. Ordnen Sie die untenstehenden Verben zu. studieren, gehen, lernen, kommen, arbeiten, liegen, wohnen, heiß en, schreiben, bekommen, versä umen, besuchen, dauern, beginnen, enden, halten
Aufgabe 17. Setzen Sie die passende W-Frage ein! 1. _______ studierst du? 2. _______ heiß t er? 3. _______ kommt sie? 4. _______wohnt er? 5. _______ dauert die Vorlesung? 6. _______ hä lt die Vorlesung in Philosophie? 7. _______ Doppelstunden habt ihr heute? 8. _______ beginnt der Unterricht? 9. _______ sind die Ferien zu Ende? Aufgabe 18. Bilden Sie Fragen zu den unterstrichenen Wö rtern. 1. Die Studenten haben am Mittwoch Deutsch. 2. Luise wohnt in Berlin. 3. Er heiß t Klaus. 4. Die Ferien dauern zwei Wochen. 5. Wir studieren Philosophie. 6. Das Dekanat liegt oben. 7. Natascha kommt aus Sankt-Petersburg. 8. Seit September ist er Student. 9. Wir gehen zum Unterricht. 10. Martina studiert an der Uni. 11. Das ist Peter. 12. Ich habe heute zwei Vorlesungen in Soziologie. 13. Wir schreiben Diktate jede Woche. 14. Im September beginnt das Studium. Aufgabe 19. Fragen Sie. 1. _____________________________? Ja, ich heiß e Angelika. 2. _____________________________? Sie kommt aus Mü nchen. 3. _____________________________? Ich bin Student. 4. _______________________? Nein, er wohnt in Sankt-Petersburg. 5. _____________________________? Wir studieren Medizin. 6. _______________________? Ja, ich habe heute 2 Doppelstunden. 7. ____________________________? Ja, ich habe das Studium gern. 8. __________________________? Die Ferien dauern zwei Wochen. 9. _______________________? Nein, wir haben Prü fungen im Juni. 10. ______________________________? Das Auditorium liegt unten. 11. _________________________? Das Semester beginnt im Februar. 12. _____________________________? Es gibt dort zwei Fahrstü hle. 13. ____________________________? Die Sprachlabors liegen oben. 14. _________________________? Nein, heute habe ich ein Seminar. 15. _______________________________? Die Bibliothek ist unten.
Aufgabe 20. Was passt? Inszenieren Sie das Gesprä ch. ☺ Ich heiß e Anna. ☺ Schö nen guten Tag! ☺ Jeden Tag habe ich zwei Vorlesungen und ein Seminar. ☺ Wo kommst du her? ☺ Heute habe ich eine Vorlesung in Geschichte. ☺ Ja, es ist nicht leicht, aber ich habe es gern. Ich werde bald Bachelor sein. ☺ Ja, ich studiere an der Universitä t in Kemerowo. a) ___________________________________. b) Wie heiß t du? c) ___________________________________. d) ___________________________________. e) Ich komme aus Moskau. f) Bist du Student? g) ___________________________________. h) Wie viel Doppelstunden hast du jeden Tag? i) ___________________________________. j) Welche Vorlesung hast du heute? k) ___________________________________. l) Ist das Studium an der Uni schwer? m) ___________________________________. Aufgabe 21. Bilden Sie Sä tze mit der geraden und invertierten Wortfolge. 1. ich, sein, seit September, Student. 2. haben, wir, das Seminar in Geschichte, am Mittwoch. 3. die Studenten, haben, Prü fungen, im Juni. 4. am Freitag, ablegen, die Prü fung, er. 5. Doppelstunden, nach dem Stundenplan, am Montag, du, haben. 6. ich, Ferien, haben, im Juli und im August. 7. am Dienstag und am Samstag, Martin, haben, Deutsch. 8. die Studienrä ume und Sprachlabors, oben, liegen. 9. tä glich, machen, ich, die Hausaufgabe. 10. es gibt, hier, zwei Fahrstü hle. 11. seit Januar, wohnen, ich, in Moskau. 12. das Dekanat, liegen, links.
Aufgabe 22. Gebrauchen Sie „viel“ oder „viele“? 1. Die Studenten haben _________ Vorlesungen. 2. Dieser Student versä umt ________. 3. In der Vorlesung schreiben wir _________. 4. Wir bekommen _______ Hausaufgaben. 5. Ich wohne ________ Jahre in Kemerowo. 6. Olga ist sehr fleiß ig. Sie arbeitet _________. 7. Die Studenten legen ________ Prü fungen ab. 8. Ich lerne ________ Englisch. 9. Wir haben heute vier Doppelstunden. Das ist________. 10. Ihr habt __________ Studienfä cher.
Aufgabe 23. Lesen Sie den folgenden Text. Machen Sie die Ü bungen nach dem Text. Mein Studium Hallo, ich heiß e Martin Mü ller. Ich komme aus Deutschland. Ich wohne in Moskau. Seit September 2013 bin ich Student. Ich studiere an der Moskauer Universitä t und wohne im Studentenheim. Die Hochschule ist groß. Unten liegen zwei Mensen und eine Garderobe. Links ist die Bibliothek. Es gibt hier zwei Fahrstü hle. Oben liegen die Studienrä ume und Sprachlabors, rechts ist das Dekanat. Der Dekan ist sehr aufmerksam und hö flich. An der Hochschule arbeiten viele Lektoren, Professoren und Dozenten. An der Hochschule gibt es viele Fakultä ten. Ich studiere an der Fakultä t fü r internationale Beziehungen. Hier studieren die Studenten viele Fä cher: Wirtschaftstheorie, Weltwirtschaft, Statistik, Management. Sie lernen auch Fremdsprachen: Englisch, Deutsch, Franzö sisch, Spanisch. Die Studenten sind fleiß ig und neugierig. Das Semester beginnt im Februar und endet im Juni. Dann beginnen die Prü fungen. Sie dauern zwei Wochen. Im Juli sind die Prü fungen zu Ende und danach beginnen die Ferien. Die Ferien dauern zwei Monate. Ich stehe im zweiten Semester. Nach dem Stundenplan haben wir jeden Tag 3 oder 4 Doppelstunden. Das sind Vorlesungen und Seminare. Ich besuche Seminare. Manchmal versä ume ich Vorlesungen. Wir bekommen viele Hausaufgaben, schreiben Diktate und Kontrollarbeiten. Das Studium ist nicht leicht. Aber ich habe es gern. Ü bungen zum Text: 1. Beantworten Sie die Fragen zum Text. 1. Woher kommt Martin Mü ller? 2. Wo studiert er? An welcher Fakultä t? 3. Wie beschreibt Martin Mü ller seine Universitä t? 4. Welche Fä cher studiert Martin Mü ller? 5. Wie lange dauern die Ferien? 6. Findet Martin das Studium leicht? 2. Erzä hlen Sie den Text nach.
Aufgabe 24. Lesen Sie den folgenden Text. Machen Sie die Ü bungen nach dem Text. Das Studium an der Universitä t Unsere Universitä t bildet Fachleute auf verschiedenen Gebieten aus. Das Studium an der Universitä t dauert 4 oder 5 Jahre. Die Studienformen sind: das Direktstudium, das Fernstudium, das Abendstudium und das Aufbaustudium. Die Universitä t hat 15 Fakultä ten: Fakultä t fü r Philologie, fü r Geschichte, fü r Physik, Chemie, Biologie u.a. In der Universitä t gibt es viele Seminarrä ume, Sprachlabors, Lesesä le, Kabinette, Sporthallen, eine Bibliothek, eine Aula, eine Mensa. Die Studenten besuchen Vorlesungen, Seminare und praktischen Unterricht. Professoren und Lektoren erteilen den Unterricht. Sie sorgen fü r die Ausbildung und Erziehung der Studenten. Anna ist Studentin. Sie studiert an der Fakultä t fü r Philologie. Sie studiert Englisch und Deutsch. Sie ist im dritten Studienjahr. Anna studiert viele Lehrfä cher: Englisch, Deutsch, Geschichte der Fremdsprachen, Sprachkunde, Landeskunde, Literatur, Methodik u. a. Der Unterricht erfolgt in zwei Schichten. Anna studiert in der zweiten Schicht. Der Unterricht beginnt um 14 Uhr. Anna hat gewö hnlich 4 Doppelstunden und eine Vorlesung. Es lä utet. Der Lektor betritt den Seminarraum. Die Studenten stehen auf und begrü ß en ihn. Zuerst bespricht die Gruppe den Text. Der Lektor stellt Fragen zum Text. Die Studenten beantworten sie. Dann ruft der Lektor Anna auf. Sie erzä hlt den Text nach. Die Antwort enthä lt keine Fehler. Der Lektor ist mit der Antwort zufrieden. Dann arbeiten die Studenten mit dem Computer. Sie machen verschiedene Ü bungen. Dann schaltet der Lektor den CD-Player ein und die Studenten hö ren eine Kurzgeschichte ab. Sie hö ren die Geschichte zweimal ab. Dann schaltet der Lektor den CD-Player aus. Der Lektor stellt die Fragen zum Inhalt der Kurzgeschichte. Die Studenten antworten auf die Fragen gut. Dann erzä hlen die Studenten den Inhalt der Kurzgeschichte nach. Danach ü ben die Studenten den Wortschatz ein. Sie bilden Sä tze, Situationen, Dialoge, ü bersetzen aus dem Russischen ins Deutsche. Zum Schluss diktiert der Lektor die Hausaufgabe. Die Stunde ist zu Ende. Der Lektor verlä sst den Seminarraum. Die Studenten gehen in den Hö rsaal. Dort findet die Vorlesung in Landeskunde statt. Die Vorlesung hä lt Dozent Petrow. Die Studenten hö ren dem Dozenten aufmerksam zu und machen Notizen. Seine Vorlesungen sind immer interessant. Die Studenten versä umen sie nicht. Die Zeit vergeht schnell. Um 10 Minuten vor 17 Uhr ist der Unterricht zu Ende. Nach dem Unterricht geht Anna nach Hause. Sie isst Abendbrot und bereitet ihre Hausaufgaben vor. Ü bungen zum Text: 1. Beantworten Sie die Fragen zum Text. 1. Wie lange dauert das Studium an der Uni? 2. Welche Studienformen gibt es an der Uni? 3. Welche Fakultä ten hat die Universitä t? 4. Wer erteilt den Unterricht? 5. Wofü r sorgen die Lektoren? 6. Was studiert Anna? 7. Wann beginnt der Unterricht? 8. Wie gefä llt Anna Deutsch? 9. Enthä lt ihre Antwort Fehler? 10. Was ü ben die Studenten ein? 11. Was diktiert der Lektor zum Schluss? 2. Stellen Sie zum Text weitere Fragen mit einem Fragewort. 3. Sprechen Sie zu zweit ü ber Anna und ihr Studium. 4. Erz ä hlen Sie ü ber: a) die Universitä t; b) Anna; c) die Deutschstunde; d) die Vorlesung.
Aufgabe 25. Sprechen Sie zu zweit ü ber Ihr Studium an der Uni. Aufgabe 26. Stellen Sie sich vor: Sie zeigen Ihrem Freund Ihre Universitä t und Ihre Fakultä t. Was erzä hlen Sie ihm dabei? Was wissen Sie von der Universitä t? Was wissen Sie von Ihrer Fakultä t? Wen bildet die Fakultä t aus? Warum haben Sie diese Fakultä t ausgewä hlt? Aufgabe 27. Lesen und ü bersetzen Sie den Text. Erzä hlen Sie den Text nach. Die Fakultä t fü r Geschichte und Internationale Beziehungen Ich bin Student(in) der Fakultä t fü r Geschichte und Internationale Beziehungen der Kemerowoer Staatlichen Universitä t. Unsere Universitä t ist die jü ngste Universitä t Sibiriens. Sie wurde im Jahre 1974 gegrü ndet. An der Universitä t gibt es 12 Fakultä ten. Die Fakultä t fü r Geschichte und Internationale Beziehungen wurde 1953 als Fakultä t fü r Geschichte erö ffnet. Das ist die ä lteste Fakultä t der Universitä t. Seit 1999 heiß t sie die Fakultä t fü r Geschichte und Internationale Beziehungen. Heute hat die Fakultä t Direkt- und Aufbaustudium. Die Fakultä t bildet Bachelor der Geschichte und Master der Geschichte, Bachelor der Dokumentationswissenschaft und Archivistik, Bachelor im Bereich der internationalen Beziehungen, Bachelor und Master im Bereich des Tourismus, Bachelor im Bereich der Regionalwissenschaft, Bachelor und Master im Bereich der ö ffentlichen Verwaltung aus. Die Absolventen arbeiten als Geschichtslehrer, Hochschullehrer, Fachleute im Bereich der Internationalen Beziehungen und des Tourismus in verschiedenen Firmen und Unternehmen. Die Ausbildung im Direktstudium dauert 4 Jahre, sie umfasst also 8 Semester. Zwei Mal pro Jahr haben die Studenten Prü fungszeit: im Winter und im Sommer. An der Spitze der Fakultä t steht der Dekan. An der Spitze jedes Lehrstuhls steht der Lehrstuhlleiter. An der Fakultä t gibt es 7 Lehrstü hle. Das sind Lehrstuhl fü r Archä ologie, Lehrstuhl fü r Fremdsprachen, Lehrstuhl fü r Geschichte der Zivilisation und der soziokulturellen Kommunikationen, Lehrstuhl fü r Geschichte des Vaterlandes, Lehrstuhl fü r neueste Geschichte des Vaterlandes, Lehrstuhl fü r Zeitgeschichte und Internationale Beziehungen und Lehrstuhl fü r Wirtschaftstheorie. An der Fakultä t arbeiten 73 Hochschullehrer, viele davon sind Dozenten und Professoren. Hochqualifizierte Lehrkrä fte erteilen praktischen Unterricht. Es gibt verschiedene Formen der Lehrveranstaltungen: Vorlesungen, Seminare, Kolloquien und Praktika. Die Grundsä tze der Ausbildung sind vor allem die Einheit von Theorie und Praxis, von Lehre und Forschung, von Ausbildung und Erziehung. Tä glich haben die Studenten unserer Fakultä t 3 oder 4 Doppelstunden. Die Studenten unserer Fakultä t studieren viele Fä cher: Geschichte, Philosophie, Pä dagogik, Psychologie, Methodik, Fremdsprachen: Deutsch, Englisch, Japanisch, Chinesisch und Latein, Wirtschaft und andere. Die Vorlesungen halten Professoren und Dozenten, die Seminare leiten erfahrene Dozenten und Lektoren. Das Studium hier ist interessant, aber nicht leicht. Es fordert von den Studenten viele Krä fte und Kenntnisse. Das Studium wird mit dem Staatsexamen abgeschlossen. Die Lehrstü hle der Fakultä t haben enge Verbindungen mit wissenschaftlichen Forschungsinstituten im Ausland. Die Hochschullehrer nehmen an den internationalen wissenschaftlichen Kongressen und Konferenzen teil. Die Fakultä t ist reich an verschiedenen Traditionen. Das sind die Festivals „Der erste Schnee“, „Studentenfrü hling“, „Tag des Lachens“. Einige Studenten studieren gebü hrenfrei, einige bezahlen das Studium. Erfolgreiche Studenten bekommen ein Stipendium. Aufgabe 28. Erzä hlen Sie ü ber Ihr Selbststudium.
Aufgabe 29. Raten Sie Ihrem Freund, wie er selbststä ndig an der Sprache arbeiten kann. Aufgabe 30. Erzä hlen Sie ü ber Ihr Studium an der Uni. Gebrauchen Sie dabei den aktiven Wortschatz und halten Sie sich an die folgenden Fragen. Wo studieren Sie? Welche Studienformen gibt es an der Uni? Wie viele Fakultä ten hat die Universitä t? Welche Fä cher studieren Sie? Wie verlä uft eine Deutschstunde? Wer hä lt Vorlesungen? Wo bereiten Sie Ihre Hausaufgaben vor? Wie arbeiten Sie selbststä ndig? Aufgabe 31. Schreiben Sie einen Aufsatz zum Thema: «Das Studium ТЕМА 4. КВАРТИРА THEMA 4. DIE WOHNUNG АКТИВНЫЙ СЛОВАРЬ
allein – один anrufen – звонить по телефону das Arbeitszimmer, -s, =– рабочий кабинет das Bad, -(e)s, Bä der– ванна besichtigen – осматривать das Bett, -(e)s, -en– кровать bequem – удобный, удобно das Bild, -(e)s, -er– картина die Blume, =, -n – цветок das Bü cherregal, -s, -e – книжная полка der Computer, -s, = –компьютер der Couchtisch, -(e)s, -e – журнальный столик die Decke, =, -n – потолок die Deckenleuchte, =, -n – люстра das Doppelbett, -(e)s, -en – двуспальная кровать die Duschkabine, =, -n – душ-кабина der DVD-Spieler, -(s), = – DVD-плейер die Ecke, =, -n– угол die Eingangstü r, =, -en – входная дверь die Einrichtung, =, -en – обстановка die Einzimmerwohnung, =, -en– однокомнатная квартира der Elektroherd, -(e)s, -e – электрическая печь der Esstisch, -(e)s, -e – обеденный стол der Fahrstuhl, -s, -stü hle – лифт das Fenster, -s, =–окно der Flur, -(e)s, -e– коридор, прихожая sich freuen – радоваться der Fuß boden, -s(ohne Pl.) – пол die Gardine, =, -n – гардина der Gast, -(e)s, Gä ste– гость das Gebä ude, -s, = – здание gemü tlich – удобный, уютный das Geschenk, -(e)s, -e – подарок der Geschirrspü ler, -s, = – посудомоечная машина das Handtuch, -(e)s, -tü cher – полотенце hä ngen – висеть, вешать hell – светлый der Hund, -(e)s, -e– собака der Kaffee, -s(ohne Pl.)– кофе die Kaffeemaschine, =, -n – кофе-машина das Kissen, -s, =– подушка der Kleiderhaken, -s, = – вешалка die Kü che – кухня der Kü hlschrank, -(e)s, -schrä nke– холодильник kurz – коротко, короткий legen – класть, положить die Mitte, = (ohne Pl.) – середина die Mö bel (Pl.)– мебель der Mü lleimer, -s, =– ведро для мусора die Nummer, =, -n– номер der Neubau, -s, die Neubauten– новостройка praktisch – практично, практичный das Radio, -s, -s – радио der Raum, -s, Rä ume – помещение die Regalwand, =, -wä nde – стенка из полок sauber – чистый schenken – дарить das Schlafzimmer, -s, = – спальня der Schreibtisch, -(e)s, -e – письменный стол der Sessel, -s, =– кресло sich setzen – садиться, сесть das Sofa, -s, -s – софа das Spü lbecken, -s, = – кухонная раковина der Staubsauger, -(e)s, = –пылесос die Stehlampe, =, -n – торшер das Stockbett, -(s), -en – многоярусная кровать stellen – ставить das Stockwerk, -(e)s, -e– этаж der Stuhl, -s, Stü hle – стул die Tasse, =, -n – чашка teilen (mit Dat.)– делить с кем-л. das Telefon, -s, -e– телефон der Teppich, -s, -e– ковёр die Tiefkü hltruhe, =, -n – шкаф-морозильник die Toilette, =, -n – туалет die Treppe, =, -n – лестница treten – входить trinken – пить vorbeikommen – проходить мимо der Vorhang, -(e)s, Vorhä nge– занавеска, штора die Vorratskammer, =, -n – кладовая; Syn. der Abstellraum, -s, -rä ume das Vorzimmer, -s, - – прихожая die Wand, =, Wä nde – стена das Waschbecken, -s, = – умывальник der Wä schekorb, -(e)s, -kö rbe – корзина для белья die Waschmaschine, =, -n – стиральная машина das Werk, -(e)s, -e – произведение, завод, фабрика die Wohnung, =, -en – квартира wirklich – действительно die Zimmerpflanze, =, -n – комнатное растение zugleich – одновременно FESTE WORTKOMPLEXE Besuch haben –принимать гостей einverstanden sein mit Dat.– быть согласным с кем-л. der Einbauschrank встроенный шкаф eingerichtet sein – быть оборудованным; Das Zimmer ist modern eingerichtet –Комната оборудована по-современному. mit allem Komfort – со всеми удобствами j-m aus dem Mantel helfen – помочь кому-л. снять пальто es reicht – достаточно voll sein mit Dat.– быть полным кого-л. чего-л.; Das Zimmer ist voll mit Gä sten – В комнате полно гостей.
SYNONYME UND VARIANTEN Das Bad – das Badezimmer Der Fahrstuhl – der Lift Das Sofa – die Couch Популярное:
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