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1) Was sehen wir auf dem Bild? 2) Was macht der Arzt? 3) Was tut ihm weh? 4) Wie wollte der Arzt seinen kranken Zahn loswerden? Text 5. Das Gesundheitswesen in der BRD Die BRD verfü gt ü ber breit gefä chertes und sozial abgestü tztes Gesundheitswesen. Die Sorge um die Gesundheit ist zwar zunä chst die Sache jedes einzelnen. Doch ist sie auch eine Aufgabe von Staat und Gesellschaft. Alle Bü rger sollen unabhä ngig von ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage die gleichen Chancen zur Erhaltung und Widerherstellung ihrer Gesundheit haben. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen in der BRD ist in den letzten 45 Jahren stä ndig gestiegen und beträ gt zurzeit 72 Jahre fü r Mä nner und 78 Jahre fü r Frauen. Diese Entwicklung ist in erster Linie dem Ausbau der kurativen Medizin zu verdanken. Eine weitere Erhö hung der Lebenserwartung soll durch Zurü ckdrä ngen der so genannten „Zivilisationskrankheiten“ erreicht werden, - v.a. durch die Intensivierung vorbeugender Maß nahmen, dazu gehö ren eine Verbesserung der Gesundheitserziehung, regelmä ß ige Vorsorgeuntersuchungen sowie Anleitungen zur Fö rderung einer gesunden Lebensweise. Krankheiten. Die grö ß te Gefahr fü r die Gesundheit in Deutschland sind wie in allen hoch entwickelten Industriestaaten die Zivilisationskrankheiten: Die Hä lfte aller Todesfä lle sind auf Erkrankungen des Herzens und Kreislaufs zurü ckzufü hren. An zweiter Stelle der tö dlichen Krankheiten folgen die Krebserkrankungen. Immer mehr an Bedeutung gewinnen Allergien, aber auch typische Alterskrankheiten wie die Erkrankungen des Zentralen Nervensystems. Hä ufige Krankheiten Frü herer Jahre wie die Tuberkulose, Cholera, Diphtherie oder Lungenentzü ndung - also Infektionskrankheiten - haben dank der modernen Medizin ihren Schrecken weitgehend verloren. Dafü r stellt AIDS eine neue groß e Herausforderung dar. Ä rzte und Krankenhä user. In derBRD gibt es mehr als 250 000 berufstä tige Ä rzte: auf ungefä hr 320 Einwohner kommt l Arzt. Damit zä hlt die Bundesrepublik zu den medizinisch bestversorgten Lä ndern der Erde. Allerdings ist die Versorgung nicht ü berall gleich gut. Auf dem Land und in den Auß enbezirken der Stä dte fehlen manchmal noch Arztpraxen (die Praxis, -en). Weniger als die Hä lfte der Ä rzte arbeiten in freier Praxis; die ü brigen sind in Krankenhä usern, in der Verwaltung oder Forschung tä tig. In etwa 3600 Krankenhä usern stehen ü ber 830 000 Betten zur Verfü gung. Trä ger der Krankenhä user sind Staat und Gemeinden, kirchliche Verbä nde, private Unternehmen. Rund 90 % der Bevö lkerung sind bei der gesetzlichen Krankenversicherung versichert. Arzneimittelversorgung. Groß e Bedeutung wird in Deutschland der Sicherheit der Arzneimittel beigemessen. Das Arzneimittelgesetz bestimmt, dass diese grundsä tzlich ü berprü ft werden sollen. Auch nach der Zulassung werden die Arzneimittel zum Schutz des Verbrauchers stä ndig beobachtet. Das Gesetz enthä lt detaillierte Sicherheitsvorschriften fü r die Herstellung von Arzneimitteln und bestimmt, welche Mittel nur in Apotheken und welche nur auf ä rztliches Rezept verkauft werden dü rfen. Gesundheitsvorsorge. „Vorbeugen ist besser als Heilen“. Bei der Gesundheitsvorsorge soll jeder Bü rger in eigener Verantwortung lernen, seine Gesundheit zu erhalten und sich durch Vermeidung von Risikofaktoren vor gesundheitlichen Gefahren zu schü tzen. Auf vielen Gebieten werden Untersuchungen zur Vorsorge oder zur Frü herkennung von Krankheiten angeboten, z.B. ein Krebsfrü herkennungsprogramm fü r Frauen und Mä nner. Hö chste Anstrengungen erfordert der Kampf gegen die Immunschwä chekrankheit AIDS. In der Bundesrepublik gibt es zahlreiche Selbsthilfegruppen, die sich als freiwillige Zusammenschlü sse chronisch Kranker und Behinderter gebildet haben. Als Beispiele kö nnen genannt werden: - Deutsche AIDS - Hilfe - Anonyme Alkoholiker - Vereine psychisch Kranker, z.B. Drogenabhä ngiger u.a.m. Internationale Aktivitä ten. Deutschland beteiligt sichintensiv an der internationalen Kooperation im Gesundheitswesen. Kein Land der Welt wird allein mit den groß en Zivilisationskrankheiten, den Infektionskrankheiten wie AIDS oder Bedrohungen der Gesundheit durch die Umweltbelastungen fertig. Die Erforschung und Bekä mpfung dieser Krankheiten und ihrer Ursachen erfordern internationale Zusammenarbeit. Die BRD ist Mitglied der Weltgesundheitsorganisation (WGO), dabei viertgrö ß ter Beitragszahler der WGO. Auch innerhalb der Europä ischen Gemeinschaft wirkt die Bundesrepublik aktiv bei der gemeinsamen Gesundheitspolitik mit. Beispiele dieser Aktivitä ten sind das Programm „Europa gegen den Krebs“, die Zusammenarbeit bei der Bekä mpfung von AIDS, des Alkoholmissbrauchs und der Drogensucht. Textaufgabe Geben Sie den Inhalt der Information wieder. 27. Zusä tzlicher Wortschatz zum Thema: „Beim Zahnarzt“ Gebrauchen Sie ihn in einem Dialog. Gebrauchen (verwenden) Sie die Zahnpasta mit Fluoriden fü r den wirksamen Kariesschutz! Diese Zahnpasta enthä lt Fluoride zur Kariesprophylaxe (Kariesvorbeugung), mineralisiert und schü tzt die Zä hne vor Karies. Man muss die Zä hne mö glichst nach jedem Essen grü ndlich putzen, mindestens jedoch 3 Minuten morgens und abends und den Mund nach jeder Mahlzeit krä ftig ausspü len. Kauen Sie auch nach dem Essen mineralisierte Anti-Karies-Kaugummis, das Fluorid, (-e) Der Zahn ist ganz vereitert, verfault, faul. Die Wange ist geschwollen. Der Zahn wurde mit ö rtlicher Betä ubung herausgezogen (gerissen), betä uben: allgemein, ö rtlich; Die Plombe ist herausgefallen; plombieren = fü llen
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1. Der Anfang vom Ende fü r Parkinson und Alzheimer?
WASHINGTON - Japanischen und US-Forschern ist es erstmals gelungen, erfolgreich menschliche Stammzellen in den Kö rper einer anderen lebenden Spezies einzupflanzen. Wie sie in der neuen Ausgabe der Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“ berichten, entwickelten sich menschliche Stammzellen in den Gehirnen von Mä usen zu funktionstü chtigen adulten Zellen. Der Erfolg kö nne zu einem besseren Verstä ndnis des menschlichen Gehirns sowie zum Kampf gegen neurologische Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer beitragen, schreiben die Forscher vom kalifornischen Salk Institute fü r Biologische Studien und dem japanischen Nara-Institut fü r Wissenschaft und Technologie. Bei frü heren Versuchen seien die Stammzellen vom Immunsystem der Mä use abgestoß en worden oder hä tten Tumore gebildet, heiß t es in dem Bericht weiter. Dieses Mal hä tten sich die menschlichen Stammzellen in zwei Monaten im ganzen Gehirn entwickelt, etwa zu Neuronen. 2. Die Stevia-Pflanze kö nnte bald den Zucker ersetzen
Grü ner Superzucker ohne Kalorien Medical Tribune Bericht Sü ß er als Zucker, vö llig kalorienfrei und zahnfreundlich - das sind die Eigenschaften, die aus der Sü ß stoffpflanze Stevia aus Paraguay einen echten Hit machen kö nnten. Stevia besitzt neben der starken Sü ß kraft auch vitaminschonende Eigenschaften und fä ngt die schä dlichen freien Radikale ab, die fü r Abbauprozesse wie die Arteriosklerose verantwortlich gemacht werden, berichtet die Nahrungsmittel- und Ackerbau-Organisation der Vereinten Nationen. Die Pflanze stammt ursprü nglich aus Paraguay, wurde aber mittlerweile so weiterentwickelt, dass sie sich in Europa problemlos anbauen lä sst. In der EU ist sie noch nicht zugelassen. Auch die Technik zur industriellen Verwertung „steht“, nur zugelassen ist sie in der EU noch nicht. In den USA gibt es dagegen schon seit fast zehn Jahren Stevia-Produkte zu kaufen, und in Schweizer Apotheken kann sie man ebenfalls erwerben. Nun hoffen Experten, dass wirtschaftliche Interessen die EU-Zulassung beschleunigen kö nnten: Stevia kö nnte sich fü r bä uerliche Kleinbetriebe in Europa zu einer gewinnbringenden Alternative entwickeln. |
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