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Konditionalis II Konjunkiv



Konditionalis II Konjunkiv = werden

im Präteritum Konjunktiv + Infinitiv II des Vollverbs

Ich (er, sie, es) würde, du würdest, wir (sie, Sie) würden, ihr würdet gekauft
haben (gefahren sein).

Wenn ich nicht krank gewesen wäre und Ferien gehabt hätte, so würde ich
gestern in die Schweiz geflogen sein.

2. Konjugieren Sie folgende Verben in Konditionalis I und Konditionalis 11 Konjunktiv:

1. zurücklegen; 2. bekommen; 3. sein; 4. ausstellen; 5. verlängern; 6. ausführen;
7. mitführen; 8. kontrollieren; 9. bezahlen; 10. landen; 11. starten; 12. verpassen.

2.1*. Bilden Sie Sätze mit diesen Verben in Konditionalis 1 und Konditionalis II
Konjunktiv.

3. Üben Sie zu zweit nach den Mustern:

а. 20. Mai - 15. Juni, Wien

A: Wann hast du Urlaub?

B: Vom 20.5. bis zum 15.6.

A: Wohin reist du?

B: Ich reise nach Wien.

A: Hast du schon Fahrkarten gelöst?

B: Natürlich! Ich fahre am 19. mit dem D-Zug 351 (E-Zug usw.)

erste (zweite) Klasse.

A: Wenn ich Urlaub hätte, so würde ich gerne mitfahren.

1. 25. Mai - 5. Juli, Graz; 2. 16. Juni - 17. Juli, Hamburg; 3. 1. August-25.
August, Berlin; 4. 13. Mai - 6. Juni, Bonn; 5. 24. Juni - 19. Juli, Dresden;

6. 21. Juli - 9. August, München; 7. 18. August - 12. September, Linz;
8. 3. September - 23. September, Born; 9. 17. April - 23. April, Köln;
10. 5. Dezember - 25. Dezember, Zürich; 10. 10. Februar - 17. Februar,
Innsbruck; 11. 20. April - 27. April, Bregenz; 12. 12. Juni - 24. Juni, Klagenfurt.

b. in Urlaub gehen - die Fahrkarten lösen

A: Wann gehst du in Urlaub?

B: In vier (zwei usw.) Tagen (in einer Woche usw.).

A: Hast du Fahrkarten gelöst?

B: Natürlich. Ich habe die Fahrkarten vor 2 Tagen (einer Woche)
gelöst.

A: Wenn ich das nur wüsste, so würden wir zusammen fahren.

1. dienstlich fahren - die Fahrscheine lösen; 2. nach Bern fliegen - den Flug
buchen; 3. mit dem D-Zug fahren - die Plattkarten kaufen; 4. eine Seereise
machen - die Reise buchen; 5. das Gepäck aufgeben - den Koffer packen;
6. ins Ausland fahren - Geschenke kaufen; 7. nach Österreich fliegen - den
Reisepass ausstellen lassen; 8. eine Auslandsreise machen - den Pass
verlängern lassen; 9. nach Tirol fahren - einen Schianzug kaufen; 10. in die
Alpen fahren - Schi kaufen; 11. Liechtenstein besuchen - einen Reiseführer
kaufen; 12. nach Luxemburg fahren - das Visum ausstellen lassen.

c. Berlin - Weimar - Auto

A: Waren Sie schon in Urlaub?

B: Ja, wir haben eine Reise von Berlin nach Weimar gemacht.

A: Sind Sie mit dem Zug (Schiff, Flugzeug u. a.) gereist?

B: Nein, mit dem Auto.

A: Wenn ich auch Zeit (Geld, Ferien, Urlaub u. a. m.) hätte, so
würde ich auch mit dem Auto gereist sein.

I. Erfurt - Schwerin - Eisenbahn; 2. Hamburg - Rostock - Schiff; 3. Bern -
Zürich - Zug; 4. Bonn - Wien - Flugzeug; 5. Graz - Linz - Auto;
6. Munchen - Mainz - Bus; 7. Dresden - Meißen - Schiff, 8. Leipzig - Weimar
- Auto; 9. Innsbruck - Bregenz -Bus; 10. Genf - Freiburg - Schnellzug;

II. Vaduz - Luxemburg - Auto; 12. Hannover - Düsseldorf - Flugzeug.

d. der Bus

A: Wie oft fahrt der Bus?

B: Der Bus fährt alle 10 (15, 30 usw.) Minuten.

A: Ich würde aber lieber mit der U-Bahn fahren,

1. die U-Bahn; 2. die Straßenbahn; 3. der Obus; 4. das Linientaxi; 5. der Zug;

6. der Personenzug; 7. das Flugzeug; 8. die Maschine; 9. der Eilzug; 10. das
Schiff; 11. der D-Zug; 12. der Schnellzug.

e. Salzburg

A: Ich möchte einen Platz (zwei Plätze) nach Salzburg buchen.

B: Erster oder zweiter Klasse, einfach oder hin und zurück?

A: Bitte zweiter Klasse hin und zurück.

1. Innsbruck; 2. Zürich; 3. Luzern; 4. Bern; 5. Freiburg; 6. Genf; 7. Basel; 8.
Linz, 9. Vaduz; 10. Eisenstadt; 11. Klagenfurt; 12. Graz.

f. Vaduz

A: Ich möchte einen Platz (zwei Plätze) nach Vaduz buchen.

(Bitte einmal (zweimal usw.) Vaduz erster (zweiter) Klasse mit
D-Zuschlag hin und zurück.).

B: Für welchen Tag?

A: Ich würde gerne am 21. um 10.30 fahren.

B: Möchten Sie gleich einen Platz (Plätze) für den Ruckflug

buchen?

A: Ja, bitte!

1. Bregenz, 2. Hamburg; 3. Kiel; 4. Innsbruck; 5. Salzburg; 6. Bremen;

7. Potsdam; 8. Wien; 9. Altdorf; 10. Stuttgart; 11. Bonn; 12. Magdeburg.

g. das Flugzeug - abfliegen

A: Wann fliegt das Flugzeug ab?

B: In 40 (45 usw.) Minuten (in kurzer Zeit, in einer Stunde) fliegt

das Flugzeug ab.

A: Ich würde dann die Reiselektüre gekauft haben.

1. an Bord - gehen; 2. die Maschine - starten; 3. der Zug - abfahren; 4. unser
Flugzeug - landen; 5. ihr Zug - ankommen; 6. die Maschine - weiterfliegen;

7. Herr Krenz - zurückfliegen; 8. dein Freund - zurückfahren; 9. der
Grenzpolizist - kommen; 10. die Maschine - landen; 11. die
Gepäckaufbewahrung - auf sein; 12. der Bus - weiterfahren.

4*. Fragen Sie und antworten Sie nach den Mustern:

a. Uwe fährt morgen nach Dresden.

A: Stimmt es, dass Uwe morgen nach Dresden fährt?

B: Nein, es stimmt nicht, dass Uwe morgen nach Dresden fährt.
Er würde übermorgen nach Dresden fahren.

1. Peter fährt morgen ins Ausland. 2. Thomas fliegt heute nach Luxemburg. 3.
Karin bleibt heute zu Hause. 4. Klaus reist heute mit dem Schiff. 5. Fred fahrt
um 11 Uhr ab. 6. Anna fährt heute nach Wien. 7. Ursula steigt in Halle um. 8.
Jürgen steigt in Graz aus. 9. Dagmar bucht heute Busplätze. 10. Christine löst
heute Fahrkarten. 11. Horst fährt heute mit dem D- Zug. 12. Seine Schwester
fährt heute mit dem Bus nach Bern.

b. Er wird uns helfen.

A: Ist es gut, dass er uns helfen wird?

B: Natürlich ist es gut, dass er uns helfen wird.

1. Er wird uns abholen. 2. Sie wird heute kommen. 3. Sic wird nicht
umsteigen. 4. Er wird nach Liechtenstein fliegen. 5. Sie wird erst morgen
abfahren. 6. Sie wird noch heute ankommen. 7. Er wird noch länger da
bleiben. 8. Sie wird in die BRD fahren. 9. Er wird im Abteil für
Nichtraucher fahren. 10. Sie wird eine Platzkarte kaufen. 11. Er wird die
Währung am Flughafen umtauschen. 12. Sie wird heute das Visum
bekommen.

c. den Flug buchen

A: Kannst du mir sagen, ob Martin (Bernd usw.) den Flug
gebucht hat?

B: Leider nicht. Frage lieber Monika (Karin usw.), ob er den Flug
gebucht hat.

A: Ich meine, er würde schon den Flug gebucht haben.

1. Busplätze buchen; 2. die Fahrkarten lösen; 3. die Abfahrtszeiten
erfahren; 4. das Gepäck aufgeben; 5. die Flugrarten buchen; 6. die
Platzkarten kaufen; 7. das Tonbandgerät mitnehmen; 8. den Zug verpassen;
9. viel Gepäck mitnehmen; 10. das Visum verlängern lassen; 11. die
Rückfahrkarten bestellen; 12. die Tickets umtaus

d. der Bahnhof

A: Können Sie mir bitte sagen, wo der Bahnhof ist?

B: Ich zeige Ihnen gleich, wie Sie am besten zum Bahnhof
kommen.

A: Ich würde Ihnen dafür sehr dankbar sein.

1. die Bushaltestelle; 2. der Flughafen; 3. der Taxistand; 4. der
Grenzposten; 5. die Bank; 6. der Hafen; 7. das Zollamt; 8. die Stewardess;
9. die Gepäckaufbewahrung; 10. das Reisebüro; 11. die Wechselstelle;
12. Fahrkartenschalter.

e. Der Flug. dauert etwa zwei Stunden.

A: Wissen Sie, dass der Flug etwa zwei Stunden dauert?

B: Ja, ich weiß schon, dass der Flug etwa zwei Stunden dauert.

A: Wenn ich das nur wüsste, so würde ich lieber mit dem Auto
gefahren sein.

1. Der Zug fahrt in 10 Minuten ab. 2. Der D-Zug hält nicht in Werder. 3. Das
Flugzeug fliegt in 30 Minuten ab. 4. Die Maschine kommt in 10 Minuten an.
5. Sie müssen in Basel umsteigen. 6. Sic dürfen nur 20 Kilo Freigepäck
mitnehmen. 7. Sie sollen mit dem nächsten Zug fahren. 8. Sic bekommen in
Wien sofort Anschluss. 9. Sie müssen Ihr Visum verlängern lassen. 10. Man
muss Zuschlag zahlen. 11. Man darf diese Ware durch die Grenze nicht
mitführen. 12. Die Abfertigung beginnt in zehn Minuten.

5. Üben Sie zu zweit nach den Mustern:

a. Sie glauben das auch. Sagen Sie es:

den Flug buchen

A: Ich habe schon den Flug für morgen gebucht. Und du?

B: (Es ist) gut, dass du schon den Flug gebucht hast. Ich würde auch
diesen Flug gebucht haben, aber....

1. die Flugkarten lösen; 2. die Flugreise buchen; 3. die beiden Koffer aufgeben;
4. den Fotoapparat mitnehmen; 5. Herrn Lenz auf dem Flughafen begrüßen;

6. Frau Lehmann zum Flugplatz bringen; 7. die Eltern vom Flughafen abholen;
8. das Gepäck abfertigen; 9. das Visum ausstellen lassen; 10. die Buskarten
buchen; 11. die Währung umtauschen; 12. das Visum ausstellen lassen.

b. Sie wissen das nicht genau. Fragen Sie danach:

Der Bus fährt alle 10 Minuten.

A: Stimmt es, dass der Bus alle 10 Minuten fährt?

B: Nein, das stimmt nicht. Der Bus fährt alle 15 Minuten.

A: Ich würde dann schneller mit dem Taxi gefahren sein.

1. Dieses Abteil ist für Raucher. 2. Die Maschine landet in wenigen Minuten.
3. Die Maschine fliegt in 30 Minuten ab. 4. Das Flugzeug startet in 20
Minuten. 5. Unser Zug fahrt in 5 Minuten ab. 6. Herr Wolf fliegt in zwei
Tagen weiter. 7. Das Flugzeug kommt in 40 Minuten an. 8. Frau Wolf reist in
einer Woche nach Graz. 9. In 20 Minuten passieren wir die Grenze. 10.
Dieser Zug hat guten Anschluss. 11. Die Wechseisteile ist auf. 12. Man darf
das durch die Grenze nicht mitführen.

c. Sie möchten etwas wissen. Fragen Sie danach:

Vaduz

A: Kommen wir pünktlich in Vaduz an oder haben wir Verspätung?

B: Dieser Zug hat nur sehr selten Verspätung. Sind Sie in Eile?

A: Ja, ich muss in Vaduz umsteigen. Dann würde ich lieber mit
einem Eilzug gefahren sein.

1. Bern; 2. Graz; 3. Genf; 4. Basel; 5. Freiburg; 6. Luzern; 7. Zürich; 8. Linz;
9. Klagenfurt; 10. Innsbruck; 11. Salzburg; 12. Eisenstadt.

d. Fragen Sic und antworten Sie:

die Maschine landen

A: Kannst du mir sagen, wann die Maschine landet?

B: Ich habe leider vergessen, wann die Maschine landet. Sie
würde bald landen.

1. die Gepäckaufbewahrung - geöffnet sein; 2. der Eilzug - abfahren; 3. das
Flugzeug - abfliegen; 4. die Passkontrolle - kommen; 5. der Reisepass -
ablaufen; 6. das Zollamt - auf sein; 7. das Visum - ablaufen; 8. die Bank -
geöffnet sein; 9. der Aufenthalt - dauern; 10. die Zollgebühr - zahlen; 11. das
Gepäck - abfertigen; 12. der Zug - aus Wien kommen.

e. Sic möchten etwas wissen. Fragen Sie danach:

Wo ist das Zollamt?

A: Wissen Sie nicht, wo das Zollamt ist?

B: Leider nicht.

A: Ich würde dann den Zollangestellten (den Angestellten bei der
Auskunft usw.) fragen. Er weiß bestimmt, wo das Zollamt ist.

1. Wo ist der Grenzposten? 2. Wann fliegt die Maschine ab? 3. Wie viel Kilo
Gepäck darf man mitnehmen? 4. Wie kommt man am besten zum Flughafen? 5.
Was darf man zollfrei mitführen? 6. Bis wann ist das Visum gültig? 7. Wo kann
man den Pass verlängern lassen? 8. Wo soll man den Reisepass ausstellen lassen? 9.
Wo ist das Abteil fur Nichtraucher? 10. Wann ist die Gepäckaufbewahrung auf? 11.
Welche Waren sind zollpflichtig? 12. Wo kann man hier die Währung umtauschen?

f. Sie möchten etwas wissen. Fragen Sie danach:
Tabak waren

A: Ich möchte wissen, ob Sie etwas zu verzollen haben?

B: Ich glaube kaum, dass ich etwas zu verzollen habe.

A: Ist das Ihr Koffer?

B: Ja, und diese Tasche auch.

A: Öffnen Sie bitte den Koffer. Wissen Sie, dass Sie zu viel

Tabakwaren haben. Dafür müssen Sie Zoll zahlen.

B: Das habe ich nicht gewusst. Wenn ich das nur wüsste, so ....

1. Alkoholgetränke, 2. Schokolade; 3. Zigaretten; 4. Fleischware; 5. Kaffee;
6. Wein; 7. Schallplatten; 8. Farbfilme; 9. Videokassetten; 10. Bilder; 11.
Arzneien; 12. Tabakwaren.

6. Üben Sie zu zweit nach den Mustern:

a. Freiburg - Hannover

A: Wann kommen wir in Freiburg an?

B: Ich glaube, wir kommen in Freiburg um 11.50 (12.45 usw.) an.

A: Haben wir sofort Anschluss nach Hannover?

B: Ja, wir haben sofort Anschluss nach Hannover.

I. Hamburg - München 2. Leipzig - Berlin; 3. Frankfurt am Mein - Dresden;
4. Weimar - Erfurt; 5. Halle - Bremen; 6. Rostock - Cottbus; 7. Potsdam -
Magdeburg; 8. Bonn - Heidelberg; 9. Wien - Graz; 10. Salzburg - Innsbruck;

II. Bern - Lausanne; 12. Vaduz - Rugge.

b. Magdeburg - Halle

A: Gibt es eine direkte Verbindung mit Magdeburg?

B: Nein. Sie müssen in Halle umsteigen. Aber gleich nach der
Ankunft in Halle haben Sie einen guten Anschluss.

1. Nürnberg - Köln; 2. Zwickau - Gera; 3. Eisenach - Erfurt; 4. Naumburg -
Leipzig; 5. Neubrandenburg - Neustrelitz; 6. Stralsund - Rostock; 7. Wismar-
Schwerin, 8. Eisenhüttenstadt - Frankfurt an der Oder; 9. Zürich- Vaduz, 10.
Altdorf - Chur; 11. Bern - Luzern; 12. Lausanne - Bellinzona.

c. Dresden

A: Von welchem Bahnsteig fährt der Zug nach Dresden ab?

B: Vom Bahnsteig 1 (2, 3 usw.).

A: Auf welchem Bahnsteig kommt der Zug aus Dresden an?

B: Auf dem Bahnsteig А (В, C usw.).

1. Düsseldorf; 2. Dortmund; 3. Essen; 4. Wiesbaden; 5. Mannheim; 6. Nürnberg;
7. Mainz; 8. Stuttgart, 9. Heidelberg; 10. Göttingen; 11. Bremen, 12. München.

d. der Platz

A: Ist der Platz noch frei?

B: Leider nein. Alle Plätze sind besetzt.

1. der Liegeplatz; 2. der Tisch; 3. der Stuhl; 4. das Taxi; 5. der Bus; 6. das
Abteil; 7. das Zimmer; 8. die Wohnung; 9. das Hotelzimmer; 10. der
Fensterplatz; 11. das Bett; 12. der Sessel.

e. vier Stück - 8 Kilo(gramm) - 16 Euro

A: Wie viel Stück Gepäck haben Sie?

B: Vier Stück. Diese Tasche (Diesen Koffer usw.) möchte ich in

die Kabine mitnehmen.

A: Stellen Sie alles auf die Waage. Sie haben 8 Kilo Übergepäck.
B: Wie viel muss ich bezahlen?

A: 2 Euro je Kilogramm, das macht 16 Euro.

B: Bitte schön!

A: Hille! Hier sind Ihre Flugkarte, Ihr Gepäckschein und die
Bordkarte.

1. sechs Stück 12 Kilo(gramm) - 24 Euro; 2. zwei Stück - 3 Kilo - 6 Euro;
3. fünf Stück - 10 Kilo - 20 Euro; 4. drei Stück - 1 Kilo - 1 Euro;
5. ein Stück - 2 Kilo - 4 Euro; 6. vier Stück - 6 Kilo - 12 Euro; 7. acht Stück

- 12 Kilo 24 Euro; 8. zwei Stück - 5 Kilo - 10 Euro; 9. drei Stück - 20 Kilo

- 40 Euro; 10. vier Stück - 16 Kilo - 32 Euro; 11. fünf Stück - 14 Kilo - 28
Euro; 12. zwei Stück - 7 Kilo - 14 Euro.

f. auf jeder Bank

A: Wo kann man ausländische Währung in Euro umtauschen?

B: Auf jeder Bank können Sie ausländische Währung in Euro
umtauschen.

1. im Flughafen, 2. in jeder Wechselstelle; 3. bei größeren Reisebüros; 4. an
der Grenze; 5 in jeder Zollstelle; 6. in der Wechselstelle auf dem Bahnhof; 7.
bei jedem großen Reisebüro; 8. auf dem Zollamt; 9. auf dieser Bank; 10. in
diesem Kaufhaus; 11. auf dem Hauptpostamt; 12. bei dem Zollbeamten.

7**. Ergänzen Sie die Sätze:

A. durch «kaufen», «lösen» »der beides und durch «umtauschen» oder «wechseln»:
1. Ich will mir ein Tonbandgerät... . 2. Wo kann man Fahrkarten ... ? 3. Wo
kann man Theaterkarten ... ? 4. Hast du die Platzkarten ... ? 5. ... Sic aber die

Fahrkarten rechtzeitig, sonst ist es dann zu spät. 6. Was willst da dir in
Leipzig ... ? 7. Die Jacke passt mir nicht, ich muss sie ... . 8. Du hast doch
früher am Bahnhof gewohnt. Hast du die Wohnung ... ? 9. Können Sie mir 50
Euro ... ? 10. Diese Ware kann man nicht.... 11. Auf der Bank soll ich noch
Geld .... 12. Seit unserem Studium in Leipzig ... wir ab und zu Briefe.

B. durch passende Wörter:

a) 1. Ich fahre zum Bahnhof und ... eine Fahrkarte. 2. Der D-Zug hat in Weimar
6 Minuten ... . 3. Schließen Sie bitte die Tür oder das Fenster, es ... ! 4. Gibt
es eine ... Verbindung mit Leipzig? 5. Wo kann ich meinen Koffer... ? 6. Das
Flugzeug hat 3 Minuten ... . 7. Ich kann die Flugreise nicht ... . 8. Mit einer
Flugreise kann man viel Zeit ... . 10. Das Flugzeug ist ein ... Verkehrsmittel.

11. Bei schönem Wetter ist die Seereise besonders ... . 12. Auf dem Schiff
kann man ... gut....

b) 1. Mein Pass ist... . Ich muss ihn verlängern lassen. 2. Für die Einreise in die
BDR braucht man ein ... . 3. Wie lange ist mein Visum ... ? 4. Diese Ware ist
zollpflichtig. Sie müssen ... bezahlen. 5. Diese Waren sind zollfrei. Sic dürfen
sie ohne Zoll.... 6. In jeder Wechselstelle kann man ausländische Währung in
Euro .... 7. Für Hin- und Rückflug gibt es eine .... 8. Das große Gepäck habe
ich aufgegeben, darf ich diese Tasche in die Kabine ... ? 9. Vor uns liegt der
Flugplatz, in einigen Minuten ... wir. 10. Beim Start und bei der Landung
muss man das Rauchen .... 11. Für jedes Kilo... muss man besonders zahlen.

12.Der Bus fährt... 10 Minuten.

C. Ergänzen Sie die Nebensätze:

1. Es ist gut,.... 2. Schön 3. Schlecht,.... 4. Es ist angenehm,.... 5. Klar,....

6. Es ist richtig. 7. Es stimmt nicht. 8. Es ist schön.. 9. Es ist nicht klar,

.... 10. Schade. 11. Würden Sie mir bitte sagen,.... 12. Es wäre gut           

8. Finden Sie die richtige Übersetzung:

1. Nachdem wir in unserem Wagen erster Klasse unser Abteil gefunden hatten und uns bequem gemacht hatten, gingen wir gleich in den Speisewagen, weil wir sehr hungrig und durstig waren. a. Квитки у спальні вагони підлягають доплаті.
2. An der Grenze betrat unser Abteil ein Grenzpolizist und kontrollierte unsere Reisepässe, Visen, Fahrscheine und Koffer. b. Доки дійсна твоя віза? Коли закінчується термін її дії?

 

3. Wie war Ihr Aufenthalt im Ausland? Was hat auf Sie einen besonderen Eindruck gemacht? с. Він би забронював квитки на літак, але його дружина не переносить авіапереліт.
4. Die Fahrkarten in Schlafwagen sind zuschlagspflichtig. d. Після того як ми знайшли в нашому вагоні першого класу наше купо та влаштувалися, ми відразу пішли в вагон-ресторан, оскільки ми дуже хотіли їсти і пити.
5. Bis wann ist dein Visum gültig? Wann läuft es ab? е. Якби я мав час, то я б провів тебе до платфотми, але я мушу поспішати в бюро (офіс). Щасливої подорожі!
6. - Bи купили квитки туди і назад? - Ні, квитки для проїзду назад ми не купили, бо ми ще не знаємо, коли будемо повергатися додому. g. Auf welchem Flugplatz hat diese Maschine gelandet?
7. На якому аеродромі приземлився цей літак? h. - Habt ihr eure Fahrkarten hin und zurück gelöst? - Nein, die Ruckfahrtkarten haben wir nicht gelöst, weil wir noch nicht wissen, wann wir nach Hause zurückfahren werden.
8. На боргу судна було багато подорожуючих з нашої країни та закордону. і. Wir würden gerne mit dem Flugzeug fliegen, aber heute ist leider kein Flugwetter.
9. Стюардеси перевірили, чи всі авіапасажири були пристебнуті пасками безпеки. j. An Bord des Schiffes gab es viele Reisende aus dem In- und Ausland.
10. Якби я поспішила, то не пропустили б свій поїзд. k. На кордоні в наше купе увійшов прикордонник та перевірив наші закордонні паспорти, візи, квитки та валізи.

 

11. Wenn er im Sommer auf Urlaub gehe, so würde er gerne nach Österreich fahren. Aber leider ist es unmöglich. l . Wenn ich das Visum rechtzeitig ausgestellt hätte, so würde ich nach Luxemburg geflogen sein.
12. Ich würde gerne meinen Urlaub am Bord eines Schiffes verbringen, aber leider habe ich die Fahrkarte nicht vorbestellt. m. Вона б із задоволенням купила плацкартний квиток, але вони вже, на жаль, були розпродані.
13. Wenn ich Zeit hätte, so würde ich dich zum Bahnsteig bringen, aber ich muss mich ins Büro beeilen. Gute Reise! n. Я б із задоволенням провела свою відпустку на борту корабля, але, на жаль, я не замовила квиток заздалегідь.
14. Sie würde gerne eine Platzkarte kaufen, aber alle Platzkarten waren leider ausverkauft. o. Якби він влітку пішов у відпустку, то він охоче поїхав би до Австрії. Але, на жаль, цс неможливо.
15. Er würde eine Flugkarte gebucht haben, aber seine Frau verträgt die Flugreise nicht. p. Яким було Ваше перебування за кордоном? Що справило на Вас найбільше враження?
16. Ми 6 із задоволенням полеті- ли літаком, але сьогодні, на жаль, нельотна погода. r. Die Stewardessen haben geprüft, ob alle Fluggäste angeschnallt worden waren.
17. Пристебніться, будь ласка (паском безпеки)! Курити заборонено! Наш літак злітає. S. Wenn er die deutsche Sprache gut beherrscht hätte, so würde er jetzt nach Liechtenstein fahren.
18. Якби я своєчасно оформив візу, то полетів би до Люксембурга. t. Wenn er zollpflichtige Waren mitfuhren wollen hätte, so würde er gleich den Zoll bezahlen.
19. Якщо б він хотів провезти з собою товари, що обкладаються митом, то він би негайно сплатив мито. о. Schnallen Sie sich bitte an! Rauchen einstellen! (Rauchen verboten!) Unser Flugzeug startet.
20. Якби він добре оволодів німе- цькою мовою, то він би зараз поїхав до Ліхтенштейну. р. Wenn ich mich beeilt hätte, hätte ich meinen Zug nicht verpasst.

 

9**. Übersetzen Sie die folgenden Sätze aus dem Ukrainischen ins Deutsche:

1. У розпорядженні пасажирів є різні транспортні засоби: автобуси,
поїзди, кораблі, літаки та автомобілі, якими можна зручно
подорожувати. 2. Цей поїзд стоїть тут 5 хвилин, і на платформі бігає
багато людей вздовж поїзда, щоб знайти свій вагон. 3. Якщо не придбав
квитки в касі попереднього продажу, то їх потрібно купувати в касі
вокзалу, де часто потрібно стояти в черзі. 4. Перед газетними кіосками
стоять люди, які хотіли б купити літературу для читання під час
подорожі. 5. На платформах стоять пасажири, яким нема чого іншого
робити, ніж чекати на свій поїзд. 6. Коло камери схову багажу, яка
відкрита цілодобово, стоять подорожуючі, які хочуть здати або забрати
свій багаж. 7. Я хотів би свою велику валізу здати до багажного вагону,
а малу валізу та дорожню сумку я хотів би мати в купе. 8. Провідник
каже, що якщо поїзд не запізнюватиметься, то він має прибути до
Майнца о 18.36. 9. Минулого тижня я проводжав одного родича до
порту, бо (оскільки) він мав їхати одним з наших найбільших пароплавів
до Гамбурга. 10. Моєму батькові терміново потрібно поїхати у справах
(у відрядження) до Цюріха, і тому він скористався літаком. 11. Після
приємного польоту та м'якої посадки літак досягнув пункту
призначення за розкладом. 12. Оскільки я вивчаю німецьку мову, я хотів
би в майбутньому відвідати всі країни, де говорять німецькою: ФРН,
Австрію, Швейцарію, Ліхтенштейн та Люксембург. 13. Мій друг
розповідав, що Відень, столиця Австрії, яку називають містом театрів,
музики та чудової архітектури, вже багато років був метою його
подорожі, і що вже цього року він відвідає його. 14. Його брат відвідав у
Швейцарії не лише Берн, столицю, але й Женеву, Базель і Люцерн. Він
розповідав, що в Швейцарії, крім німецької, розмовляють ще й
французькою, італійською та ретороманською. 15. Я не хотів би їхати
пароплавом, бо я погано переношу подорожі на кораблі. 16. - Як довго
триває зупинка нашого поїзда в цьому місті? - Кажуть, що поїзд нібито
стоїть 10 хвилин. 17. Гадаю, що камера схову багажу відкрита
цілодобово. 18. Скажіть, будь ласка, з якої колії відправляється поїзд
Берлін - Мюнхен? 19. Вибачте, будь ласка, як дістатися до порту? 20.
Оформлення багажу вже закінчилося, ми поспішаємо до нашого корабля
і влаштовуємося у нашій каюті. 21. Щоб поїхати за кордон, треба
замовити закордонний паспорт, одержати візу, придбати квитки та
обміняти валюту в банку. 22. Митник запитав, чи мав подорожуючий
речі, що обкладаються митом. 23. Строк моєї візи скоро закінчується, і
мені потрібно її подовжити. 24. На жаль, я пропустив свій рейс і повинен
був чекати на наступний літак. 25. Той, хто хоче багато подорожувати,
повинен не забувати прислів'я: «Що край, то й звичай; що сторона, то й
новина» та добре знати іноземну мову, а також історію, культуру і
традиції тієї країни, куди ти їдеш.

10. Lesen Sie den Text «Wir machen eine Reise» vor und übersetzen Sie ihn ins
Ukrainische. Suchen Sie Antworten auf folgende Fragen:

1. Wann ist die Aufbewahrung geöffnet? 2. Darf der 1. Fahrgast das Fenster
öffnen? 3. Wie viel Gepäck hat der Reisende?

Text 1: Wir machen eine Reise

Bei der Auskunft

Reisender: Guten Tag! Gibt es eine direkte Verbindung nach Hamburg?

Frau in der Auskunft: Ja, der D-Zug 28, aber er fährt in der Nacht.

R.: Fährt denn kein Zug am Morgen?

Fr.: Doch, es gibt noch einen Zug um 6.32 Uhr.

R.: Ist das ein Personenzug?

Fr.: Nein, das ist ein Schnellzug, da müssen Sic aber in Bremen umsteigen.

R.: Habe ich sofort Anschluss?

Fr.: Sie haben in Bremen 14 Minuten Aufenthalt. Ich glaube, das ist die

günstigste Verbindung.

R.: Entschuldigen Sie bitte, noch eine Frage, wo kann ich eine Fahrkarte

lösen?

Fr.: Gleich nebenan.

R.: Vielen Dank!

Fr.: Bitte!

Am Fahrkartenschalter

R.: Bitte einmal Hamburg erster Klasse.

Fr.: Mit D-Zugzuschlag?

R.: Ja.

Fr.: Das macht 48 Euro.

R.: Wo kann ich Platzkarten lösen?

Fr.: Am Platzkartenschalter nebenan.

Im Abteil

1. Fahrgast: Guten Morgen! Sind hier noch Plätze frei?

2. Fahrgast: Ja. Nur der Fensterplatz ist besetzt.

1. F.: Darf man hier rauchen?

2. F.: Aber natürlich! Das ist doch ein Raucherabteil.

3. 1. F. : Darf ich das Fenster öffnen?

2. F.: Bitte schön, aber schließen Sie dann bitte die Tür, sonst zieht es.

1. F.: Jetzt ist es angenehmer. Hat unser Zug Verspätung?

2. F.: Ich glaube, wir kommen pünktlich an.

1. F.: Hat der Zug einen Speisewagen?

2. F. : Ja. Der Speisewagen ist in der Mitte des Zuges.

1. F.: Vielen Dank! - Wie viel Zeit haben wir noch bis Bremen?

2. F.: Nicht mehr als 5 Minuten.

1. F.: Reichen Sie mir bitte mein Gepäck!

2. P. Bitte sehr.

1. F.: Recht schönen Dank! Auf Wiedersehen!

2. F.: Auf Wiedersehen! Gute Weiterreise!

Das Gepäck

Reisender: Träger! Bitte nehmen Sie die zwei großen Koffer. Den

kleinen Koffer nehme ich selbst.

Gepäckträger: Ja, bitte sehr. Soll ich Ihr Gepäck zum Zug bringen?

R.: Nein, zur Gepäckaufbewahrung, bitte. Ist es weit von hier?

G.: Nein, es ist ganz nah. - So. Hier können Sie Ihr Gepäck zur

Aufbewahrung geben.

R.: Danke! Was bekommen Sie?

G.: 4 Euro.

R.: Bitte. Stimmt so.

G.. Vielen Dank, mein Herr!

In der Gepäckaufbewahrung

Reisender: Bitte diese zwei Koffer.
Fräulein in der Aufbewahrung: 2 Euro bitte! - Danke. Hier ist Ihr
Gepäckschein.

R.: Wann kann ich das Gepäck abholen?

F.: Die Aufbewahrung ist durchgehend geöffnet.

10.1. Antworten Sie auf folgende Fragen zum Text:

1. Wen fragt der Reisende in der Auskunft? 2. Welche Züge fahren nach Hamburg?

3. Mit welchem Zug will der Reisende fahren? 4. Wo soll der Reisende umsteigen?
5. Hat er sofort Anschluss? 6. Was für eine Fahrkarte löst der Reisende? 7. Was
kostet die Fahrkarte? 8. In welchem Abteil fahren beide Fahrgäste? 9. Hat der Zug
nach Hamburg Verspätung? 10. Was gibt er zur Aufbewahrung?

10.2. Stellen Sie einander Fragen zum Text und antworten Sie darauf.

10.3. Spielen Sie die Szene «Wir machen eine Reise».

10.4. Geben Sic den Inhalt des Textes «Wir machen eine Reise» in Forin einer Erzählung
wieder.

10.5. Erzählen Sie die Geschichte oder spielen Sie anhand des Textes die Szene «Meine
letzte Eisenbahnreise» nach folgender Gliederung:

1. Wohin wollten Sie reisen? 2. Wonach fragten Sic bei der Auskunft? 3.
Welche Fahrkarten lösten Sie? 4. Wie war die Fahrt? 5. Hatten Sie viel
Gepäck? Was machten Sic damit?

11*. Beantworten Sie folgende Fragen:

1. Gibt es in Ihrer Stadt / in Ihrem Dorf eine direkte Verbindung mit vielen
Städten? 2. Kommen die Züge immer pünktlich an? 3. Was steht auf einem
Fahrplan? 4. Wo löst man die Fahrkarten? 5. Was für Zuschläge gibt es? 6.
Darf man in jedem Abteil rauchen? 7. Man muss umsteigen. Bekommt man
immer sofort Anschluss? 8. Wo kann man das Gepäck aufbewahren lassen?

12. Sprechen Sie mit Ihrem Freund aus der BRD:

A. Erzählen Sie einander:

1. Reist man viel mit der Eisenbahn? 2. Wo löst man Fahrkarten? 3. Was für
Wagen gibt es? 4. Wie sieht es in einem Abteil aus? 5. Was erfuhrt man aus
einem Fahrplan? 6. Haben die Züge oft Verspätung? usw.

B. Diskutieren Sie über folgende Fragen und beweisen Sie Ihre Meinung dazu:

1. Warum fragen viele Reisende nach etwas bei der Auskunft? Es gibt doch
Fahrpläne und Kursbücher (залізничні довідники)! 2. Warum gibt es
Raucher- und Nichtraucherabteile? Ist es immer bequem? 3. Ist der
Gepäckträger ein alter Hut (розм.: архаїзм) oder braucht man ihn doch
manchmal? 4. Der Zug hat Verspätung. Ist es immer so wichtig?

13**. Schreiben Sie eine Geschichte zum Thema «Wie die Frage, so die Antwort».

14. Führen Sie ein Gespräch zum Thema «Eine Eisenbahnreise»:

Personen: Thomas, Helga, Jürgen, Jan und Karin (Studenten)

Zeit: Vor einer Ferienreise

Situation: Die Studenten haben eine Ferienreise vor. Wie erreichen sie am besten
ihr Ferienziel? Gibt es eine direkte Verbindung oder müssen sie
umsteigen? Welchen Zug sollen sie nehmen? Durch die Fahrt mit
einem Nachtzug gewinnen sie einen Ferientag mehr, der Schlafwagen
kostet aber auch mehr Geld. Ist es praktisch?

15. Lesen Sic den Text «Eine Flugreise» vor und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
Suchen Sic Antworten auf folgende Fragen:

1. Gibt es für Hin- und Rückflug eine Ermäßigung? 2. Was kostet ein Kilo
Ubergepäck?

Text 2: Eine Flugreise

Ein Platz ist noch frei

Reisender: Guten Tag! Wann fliegen die Flugzeuge nach Wien?
Angestellte des Reisebüros: Nach Wien gibt es täglich ein Flugzeug: montags
und dienstags fliegen die Maschinen der Lufthansa, sonst die Maschinen
anderer Fluggesellschaften.

R.: Die beiden Lufthansa-Maschinen fliegen um 10.00 Uhr ab, stimmt es?

A.: Ja, es stimmt genau.

R.: Und wann kommen sie in Wien an?

A.: Um 11.55 Uhr.

R : Es ist schön, dass man noch vor Mittag ankommt. Kann ich jetzt einen

Platz buchen?

A.: Für welchen Tag, bitte?

R.: Für den nächsten Dienstag. Hoffentlich ist da noch etwas frei.

A.: Ich sehe gleich nach. Ja, fur diesen Flug können Sic noch einen Platz
haben.

R.: Schön, dass ich nicht zu spät gekommen bin. Was kostet eine Flugkarte?

A.: 64 Euro. Wollen Sic gleich einen Platz fur den Rückflug buchen?

R.: Gibt es fur Hin- und Rückflug eine Ermäßigung?

A.: Ja, 5 Prozent. Das ist sehr günstig.

R.: Dann, bitte, hin und zurück. Wie kommt man zum Flugplatz?

A.: Mit dem Bus vom S-Bahnhof, Flughafen Berlin Schönefeld. Er verkehrt
alle 10 Minuten.

Bei der Abfertigung

Fhuggast: Entschuldigen Sie bitte! Wo ist die Gepäckabfertigung?

Angestellter: Gleich nebenan.

F.: Ich möchte mein Gepäck aufgeben.

A.: Ihre Flugkarte, bitte! Wie viel Stück Gepäck haben Sie?

F.: Drei. Diese Reisetasche möchte ich in die Kabine mitnehmen,

A.: Stellen Sie bitte alles auf die Waage. - Sic haben 5 Kilo Übergepäck. Man

darf ja nur 20 Kilo Freigepäck mitnehmen.

F.: Wie viel muss ich bezahlen?

A.: 10 Euro je Kilogramm, das macht 50 Euro.

F.: Hier haben Sie das Geld.

A.: Danke. Hier ist Ihre Flugkarte, Ihr Gepäckschein und die Bordkarte,

F.: Danke, auf Wiedersehen!

A.: Auf Wiedersehen! Guten Flug!

In der Luft

Stewardess: Wir begrüßen Sic an Bord unseres Flugzeuges. Bitte beim Start
und bei der Landung anschnallen und das Rauchen einstellen.
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Flug! Danke!

Fluggast: Wie lange dauert der Flug?

S.: Etwa 2 Stunden. Ankunft in Wien um 11.55 Uhr.

F.: Haben wir eine Zwischenlandung?

S.: Nein. Wie vertragen Sic die Flugreise?

F.: Danke, ich fühle mich gut. Wie lange fliegen wir noch bis Wien?

S.: Wir landen in wenigen Minuten.

15.1. Antworten Sie auf folgende Fragen zum Text:

1. Wohin will der Fluggast fliegen? 2. Wie viele Flugzeuge gibt es täglich
nach Wien? 3. Wann fliegen die Lufthansa-Maschinen nach Wien ab? 4.
Wann kommen die Lufthansa-Maschinen in Wien an? 5. Für welchen Tag
bucht der Fluggast einen Platz? 6. Was kostet eine Flugkarte nach Wien? 7.
Bekommt der Fluggast für Hin- und Rückflug eine Ermäßigung? 8. Wie viel
Stück Gepäck hat der Fluggast? 9. Wie viel Kilo Übergepäck hat er? 10. Wie
lange dauert der Flug von Berlin nach Wien?

15.2.Stellen Sie einander Fragen zum Text und antworten Sie darauf.

15.3. Spielen Sic die Szene «Eine Flugreise».

15.4. Geben Sie den Inhalt des Textes «Eine Flugreise» in Form einer Erzählung wieder.

15.5. Erzählen Sie die Geschichte oder spielen Sic die Szene: «Meine Flugreise»,
beantworten Sie dabei folgende Fragen:

1. Was war Ihr Reiseziel? 2. Wann und wo haben Sie die Flugkarte gebucht?
3. Wie viel Stück Gepäck hatten Sie? 4. Wie fühlten Sie sich in der Luft?

16*. Beantworten Sie folgende Fragen:

1. Wie heißt die Fluggesellschaft der BRD? 2. Welche internationalen Fluglinien
kennen Sie? 3. Wie heißt der größte Flughafen der BRD? 4. Kann man einen
Flug einige Tage vorher buchen? 5. Wie kommen die Fluggäste zum Flughafen?
6. Wie viel Kilo Freigepäck darf man mitnehmen, und was kostet jedes Kilo
Übergepäck? 7. Vertragen alle Menschen Flugreisen gut? 8. Fliegen Sie gern?

17. Sprechen Sie mit Ihrem Freund aus der BRD:

A. Erzählen Sie einander:

1. Fliegst du gern mit dem Flugzeug? 2. Wie bucht man einen Flug? 3. Wie
kommt man zum Flughafen? 4. Wie ist die Abfertigung? 5. Wie ist es in der
Kabine während des Fluges? 6. Verträgst du Flugreisen gut? 7. Bist du viel
geflogen? usw.

B. Diskutieren Sie über folgende Fragen und beweisen Sic Ihre Meinung dazu:

1. Warum fliegen viele Menschen gern mit dem Flugzeug? Was macht eine
Flugreise angenehm? 2. Man kann einen Flug im voraus buchen. Ist das
immer bequem? 3. Warum darf man nur 20 Kilo Freigepäck mitnehmen?

Haben Sie immer wenig Gepäck? 4. Viele Mädchen wollen Stewardess
werden. Warum? Raten Sie Ihrer Freundin zu diesem Beruf? 5. Man hat nicht
immer ein Flugwetter. Was dann?

18**. Schreiben Sie eine Geschichte zum Thema «Sicher ist sicher».

19. Führen Sie ein Gespräch zum Thema «Eine Flugreise».

Personen: Herr Vogel, ein Angestellter der Fluggesellschaft «Lufthansa»,

eine Stewardess.
Zeit: Am Abend auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld.
Situation: Herr Vogel hat sein Flugzeug nach München verpasst: der Zug
hatte Verspätung. Er muss aber unbedingt noch heute nach München fliegen.
Sein Flugzeug war aber der letzte. Nur zwei Maschinen anderer
Fluggesellschaften machen noch eine Zwischenlandung. Herr Vogel spricht
mit dem Angestellten und bittet ihn, er soll ihn nach München abfliegen
lassen. Eine Stewardess kommt zu ihnen; sie will auch Herrn Vogel helfen.

20. Lesen Sie den Text «An der Grenze» vor und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.

Suchen Sie Antworten auf folgende Fragen:

1. Haben die Reisenden etwas zu verzollen? 2. Was darf man in die BDR
zollfrei einführen?

Text 3: An der Grenze












































































































































































































































Passkontrolle

Grenzpolizist: Guten Tag! Die Pässe, bitte!

l. Reisender: Bitte, hier ist mein Pass!

G.:         Fahren Sie nach Berlin?

1. R.:      Nein, ich reise weiter nach Österreich. Wie lange ist mein

Durchreisevisum gültig?

G.:         Nur drei Tage. Ihr Pass ist in Ordnung, danke! - Ihren Pass,

bitte!

2. Reisender: Bitte sehr!

G.:         Sic fahren doch ins Ausland, Herr Olafsson. Wissen Sie, dass

Ihr Pass bald abläuft? Er ist nur noch zwanzig Tage gültig!

2.R.:      Ja, ich weiß das. Aber in 10 Tagen muss ich schon zu Hause

sein. Dann lasse ich ihn verlängern.
G.:         Dann ist alles in Ordnung! Gute Reise!


Zollkontrolle

Zollangestellter: Guten Tag! Zollkontrolle! Hat jemand zollpflichtige Waren
bei sich? Darf ich bitte nachsehen?

1,. Ausländer: Sind diese Sachen zollpflichtig?

Z.: Nein, sie sind zollfrei, Sie dürfen alles zollfrei mitführen, was Sie für
Ihre Reise brauchen. Wem gehört dieser große Koffer hier?

2. Ausländer: Der gehört mir.

3. Z.: Und diese Tasche?

4. 2.A.: Diese Tasche auch.

Z.: Haben Sie etwas zu verzollen?

2. A.: Ich glaube, dass ich nichts zu verzollen habe. Ich führe nur meine

persönlichen Sachen mit.

Z.: Öffnen Sie bitte Ihren Koffer! Sic haben zu viel Tabakwaren und
Schokolade.

2. A : Das sind Geschenke. Wie viele Zigaretten darf man denn zollfrei
einführen?

Z.: Nur 250 Gramm Tabakwaren sind zollfrei.

2. A.: Das habe ich nicht gewusst. Sagen Sic bitte, wie hoch der Zoll ist.

Z.: Das erfahren Sie beim Zollamt.

1. A: Sagen Sic bitte, ob ich das Geld umtauschen darf.

Z.: Natürlich. In jeder Wechselstelle können Sie ausländische Währung in Euro
umtauschen. Das können Sic auch bei größeren Reisebüros machen.

20.1. Antworten Sie nur folgende Fragen zum Text:

1. Wohin fährt der erste Reisende? 2. Sind sein Pass und sein
Durchreisevisum in Ordnung? 3. Wie lange ist noch der Pass des zweiten
Reisenden gültig? 4. Wo will er den Pass verlängern lassen? 5. Wer hat zu
viel Tabakwaren bei sich? 7. Warum hat der zweite Ausländer Zoll für die
Tabakwaren vor der Abfahrt nicht bezahlt? 7. War die Zollkontrolle streng?
8. Wo kann man ausländisches Geld in Euro umtauschen? 9. Was darf man in
die BRD zollfrei einführen und ausführen?

20.2. Steilen Sie einander Fragen zum Text und antworten Sie darauf.

20.3. Spielen Sie die Szene «An der Grenze».

20.4. Geben Sie den Inhalt des Textes «An der Grenze» in Form einer Erzahlung wieder.

20.5. 21*. Beantworten Sie folgende Fragen:

1. Macht man heutzutage viele Auslandsreisen? 2. Warum macht man
eigentlich Auslandsreisen? 3. Womit kann man ins Ausland reisen? 4. Warum
kontrolliert man Pässe und Visa an der Grenze? 5. Warum kontrolliert man das
Gepäck der Reisenden? 6. Warum gibt es zollfreie und zollpflichtige Waren?
7. Sind Sie einmal im Ausland gewesen? 8. Wie lernt man am besten Land und
Leute kennen? 9. Warum ist der Zoll fur dieselben Waren in verschiedenen
Ländern nicht gleich? 10. Was zeigen Sie einem Ausländer in unserer Stadt?

22. Lesen Sie den Text «Die Schweiz stellt sich vor» mit Ihren Studienkollegen in Rollen vor.

Text 4: Die Schweiz stellt sich vor.

- Was fur ein interessantes Buch hältst du da?

- Das ist ein Reiseführer. Ich habe ihn aus meiner Reise nach der

Schweiz mitgebracht und möchte euch jetzt über meine Reise
erzählen.

- Wirklich? Kaum zu glauben.

- Was du nicht sagst!

- Eine Reise nach der Schweiz? Wann warst du denn dort?

- Und wie kam es dazu?

- Im vorigen Sommer war ich ja in einem internationalen Ferienlager
und habe mich dort mit einem Mädchen aus Zürich bekannt gemacht.
Wir standen mit ihr das ganze Jahr im Briefwechsel, dann hat sie mich
nach Zürich eingeladen und vorige Woche war ich bei ihr zu Gast.

- Wunderbar! Warst du nur in Zürich oder auch in den anderen Städten,
vielleicht auch in den Alpen?

- Hat es dir in der Schweiz gefallen?

- Wisst ihr, schlagen wir besser zusammen in diesem Reiseführer nach, und
ich werde euch alles erzählen. Im südlichen Mitteleuropa gelegen, ist die
Schweiz hauptsächlich ein Gebirgsland. Sie hat keinen direkten Zugang
zum Meer. In geologischer Hinsicht ist die Schweiz ein durchaus
komplexes Land. Die drei Hauptlandschaften sind: Alpen, Mittelland und
Jura. Ich hatte leider keine Möglichkeit ins Gebirge zu fahren.

- Aber wie es mir bekannt ist, so gibt es in diesem Land auch mehrere
Seen, nicht wahr?

- Ja, das stimmt. Die Seen prägen in besonders starkem Maße den
schweizerischen Landschaftscharakter. Die größten Schweizer Seen
liegen am Jurafuß und im Mittelland, sowie in den Voralpen.

- Na ja, solche Seen wie Genfer, Bodensee und Zürichsee sind
weltberühmt. Die Seen, meine ich, verleihen der schweizerischen
Landschaft einen besonderen Reiz.

- Und welche Flüsse sind dort?

- Der Rhein und die Rhone sind die größten Flüsse dieses Landes.

- Und wie ist dort das Klima?

- Ihre Lage in Mitteleuropa lässt die Schweiz an den vier Haupt-
klimagebieten Europas teilhaben: an ozeanischen, nordeuropäischen,
an mediterranen und kontinentalen Klimaeinflüssen. Aber die starke
Höhengliederung bewirkt zudem eine Vielzahl von Regional- und
Lokalklimaten. Die Niederschläge sind auch ungleichmäßig über das
Land verteilt.

- Und hattest du Glück mit dem Wetter?

- Ja, die ganze Woche während meines Aufenthaltes in der Schweiz war
das Wetter ganz gut, es regnete nicht, aber es war auch nicht
besonders warm. Bei solchem Wetter war es angenehm zu wandern.

- Hast du auch Bern - die Hauptstadt der Schweiz besucht?

- Ja, außer Zürich war ich mit meiner Freundin auch in Bern. Das ist
eigentlich eine ziemlich kleine Stadt mit rund 140 000 Einwohnern,
die viergrößte Stadt des Landes.

- Kannst du uns die größten Städte der Schweiz nennen?

- Aber natürlich. Das sind: Zürich mit mehr als 300 000 Einwohnern
und Basel, das etwas kleiner ist und 170 000 Wohnbevölkerung hat.

- Und Genf?

- Genf ist auch eine recht große Stadt, dort leben mehr als 160 000
Menschen. Und die ganze Schweiz hat etwa 7,5 Millionen Einwohner,
ist aber eines der dichtestbevölkerten Länder der Erde: 180 Einwohner
pro Quadratkilometer im Durchschnitt.

- Und wie ist die Gesamtfläche der Schweiz?

- Die Fläche der Schweiz beträgt mehr als 40 000 km2.

- Und wie steht es dort mit den Sprachen? Die Ursprünge der Schweiz
sind doch Kelten, Römer und Germanen. Das ist mir noch aus der
Geschichte bekannt.

- Ja. Das stimmt. Dort herrscht die Viersprachigkeit. Vier Landessprachen

sind: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.

- Und ich dachte, dass die deutsche Sprache in der Schweiz die
Staatssprache ist.

- Deutsch war in der alten Schweiz nur bis zur französischen Revolution
die eigentliche Staatssprache, aber auch heute wird als Sprache für die
Außenpräsentation meist Deutsch gewählt.

- Und was für ein Staat ist die Schweiz? Ist es eine Republik?

- Die Schweiz heißt amtlich die Schweizerische Eidgenossenschaft. Das
ist ein Bundesstaat mit 26 souveränen Kantonen und Halbkantonen.
Als Regierungsform sieht die Verfassung für Bund und Kantone die
Republik vor. Und außenpolitisch hält die Schweiz am Grundsatz der
Neutralität fest. Ich kann euch eigentlich noch vieles über die Schweiz
erzählen. Aber es ist schon spät. Machen wir das morgen.

- Ist gut. Bis morgen.

- Bis bald.

- Tschüss.

22.1*. Übersetzen Sie den Text ins Ukrainische. Schlagen Sie dabei unbekannte Wörter im
Wörterbuch nach.

18.2. Stellen Sie einander Fragen zum Text und lassen Sie Ihre Studienkollegen sie
beantworten.

18.3. Spielen Sie anhand des Textes die Szene «Meine Reise in die Schweiz».

18.4. Geben Sie den Inhalf des Polylogs «Die Schweiz stellt sich vor» in Form eines
Monologes wieder.

23. Führen Sie ein Gesprach zum Thema «Die erste Reise Ins Ausland».

Personen: Rudolf, Andreas, Uwe, Anno, Monika (Studenten aus Wien)
Zeit: Eine Woche vor einer Auslandsreise

Situation: Die besten Studenten der Universität fuhren in die BRD. Ihr
Reiseziel ist zuerst Berlin, dann Leipzig, Dresden und Weimar. Sie
besprechen alles: Was nehmen sie mit? Was packen sie in den
Kolter? Welche Geschenke kaufen sie für bekante lind unbekannte
Freunde? Wer lost Fahrkarten? Wer lasst Reisepässe ausstellen?

usw.

24**. Schreiben Sie eine Erzahlung zum Thema «Andere Länder, andere Sitten».
25. Sprechen Sie mit Ihrem Freund aus der BRD:

A. Erzahlen Sie einander:

I. Warst du oll im Ausland? 2. Wo warst du? 3. Wie war die Reise? 4. Wie
war es an der Grenze? 5. Was darf man zollfrei ein- und ausführen? 6. Was
zeigst: du eitlem Ausländer in deinem Land (deiner Stadt)? usw.

II. Diskutieren Sie uber folgende Fragen und beweisen Sie Ihre Meinung dazu:

1. Fremdsprachen helfen den Reisenden neue Städte und Menschen kennen
lernen, Man kennt die Sprache des Landes nicht. Soll man zu Hause bleiben?

2. Zollformalitäten an der Grenze. Braucht man sie noch? 3. Man macht eine
Auslandsreise. Lernt man dadurch nur andere Länder kennen? 4. Ausland ist
gleich Ausland, Stimmt das wirklich?

HAUSLEKTÜRE











































































WO IST LUMPI?

І. Lesen Sie den Text «Wo ist Lumpi?» vor und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.

Schreiben Sie unbekannte Worter heraus und schlangen Sie sie im Wörterbuch nach:

«Hans! Lieselotto!»

Die Familie Schaudi hat Ferien. Hier ist das Zelt auf dem Campingplatz
Müller, und da ist der Weißensee, Das Wetter ist sehr schön. Die Sonne scheint,
und das Wasser ist schön wurm.

Frau Schaudi ist im Zelt und macht das Essen. Hans und Lieselotte spielen
draußen. Und was macht Herr Schaudi? Schwimmt er? Geht er im Wald spazieren?
Nein, natürlich nicht! Er ist viel zu faul. Da ist Herr Schaudi: er liest die Zeitung
und raucht seine Pfeife und ist glücklich. Er hat ja Ferien!

«Hans! Lieselotte! Wo seid ihr denn?» ruft Frau Schaudi wieder.

«Hier, Mutter!»

«Ja, Tante Liesl! Wir kommen. Was ist denn los?»

«Ah, da seid ihr! Wir haben keine Milch. Könnt ihr fur mich einkaufen
gehen?»

«Gern, Mutter! Komm, Lieselotte! Wir gehen jetzt für Mutter einkaufen. Oder
gehst du lieber schwimmen?»

«Nein, ich komme gern mit», sagt Lieselotte. «Komm, Lumpi, wir gehen
einkaufen, und du kommst auch mit. Du bist ja so faul!»

«Warte, Lieselotte!» ruft Frau Schaudi. «Ihr habt keine Tasche und kein Geld.
Hier - das Geld ist in der Tasche. Also, ich möchte ein Liter Milch.»

«Ist das alles?»

«Augenblick mal! Nein. Wir essen heute Frankfurter mit Brot und dann
Obstsalat. Kauf bitte auch ein Brot, drei Birnen und ein Pfund Aprikosen. Kommt
schnell zurück, wir essen um 12 Uhr.»

Hans und Lieselotte gehen auf der Straße, und Lumpi geht mit. Links ist der
Wald, und rechts ist der Weißensee.

«Schau, Lieselotte! Da ist ein Segelboot. Es sieht schön aus, nicht?»

„Ja, sehr schön. Kannst du segeln, Hans?»

„Ja, es ist prima!» Da kommt ein Mann.

«Was macht ihr da, ihr zwei?» schreit er. «Das ist mein Segelboot. Seid ihr
vom Campingplatz Müller? Hier könnt ihr nicht spielen!»

Lieselotte hat Angst. «Wer ist denn der Mann?» fragt sie. «Komm, Hans!
Gehen wir schnell! Er gefällt mir gar nicht.»

«Ach», sagt Hans. «Das ist nur Herr Schell. Er hat einen Sohn - der heißt Kurt.»

Im Dorf kaufen sie die Milch, das Brot und das Obst für Frau Schaudi. Dann
kauft Hans ein Eis fur Lieselotte - das isst sie gern. Aber er isst lieber einen Apfel.

Dann sagt Lieselotte; «Du hast doch eine Uhr, Hans. Wie spät ist es jetzt?»
Hans sieht auf seine Uhr, «Ach du lieber Gott», sagt er. «Es ist 12 Uhr.
Komm, wir müssen schnell zurückgehen.»

«Ja! Wir gehen aber nicht auf der Straße, Hans. Gehen wir lieber im Wald. Da
kommen wir schneller zurück. Es ist auch nicht so warm im Wald.»
Dann sagt Hans; «Wo ist denn Lumpi?»

«Ich weiß nicht. Lumpi! Lumpi!» ruft Lieselotte. Aber Lumpi kommt nicht,
und sie hören auch nichts.

«Was machen wir jetzt? Vielleicht ist er im Dorf», sagt Lieselotte. «Gehen
wir wieder zurück!»

Sie gehen zurück und suchen Lumpi im Dorf. Sic gehen in die Kirche, in die
Schule, ins Cafe, ins Gasthaus...
Kein Lumpi! Wo ist er denn?

Sic gehen wieder in den Wald zurück. «Bleib hier, Lieselotte!» sagt Hans.
«Ich laufe schnell zum Campingplatz zurück. Vielleicht ist er dort.»
Lieselotte wartet, Dann hört sie etwas. Ein Hund bellt.
«Lumpi!» sagt Lieselotte.

«Das ist Lumpi!» und sie lauft schnell zum See. Da ist er!
«Komm, Lumpi!» ruft Lieselotte. Aber er kommt nicht. Er wartet und bellt.
«Was ist denn los, Lumpi?» Da sieht Lieselotte einen Jungen im Wasser.
«Hilfe! Hilfe!» schreit er.

Lieselotte springt schnell ins Segelboot. Im Boot ist ein Fischnetz.
«Hier» ruft sie. «Hier ist das Fischnetz, schnell!»

Jetzt ist der Junge am Fischnetz, und bald ist er auch bei Lieselotte im Boot.
Und wer ist der Junge? Es ist Kurt - Kurt Schell.
Da kommt Kurts Vater mit Hans.

«Vielen, vielen Dank, Lieselotte!» sagt Herr Schell. «Bravo, Lumpi! Kurt kann
nicht gut schwimmen. Kommt, jetzt könnt ihr segeln. Komm mit ins Boot, Hans! Wir
segeln zurück zum Campingplatz Müller. Und morgen könnt ihr auch wieder segeln.
Bleib hier, Kurt, ich komme schnell wieder zurück! Hier ist mein Pullover.»

Jetzt sind Hans und Lieselotte sehr glücklich. Segeln ist wirklich wunderbar!
Sie sehen den Wald, den Campingplatz und das Zelt.

«Auf Wiedersehen, Herr Schell! Und vielen Dank!» rufen Hans und
Lieselotte.

«Auf Wiedersehen, Hans! Auf Wiedersehen, Lieselotte!» Jetzt sind sie auf
dem Campingplatz.

«Hallo, Tante Liesl! Hallo, Onkel Heinrich! Wir haben Lumpi, und Herr
Schell sogt, wir können morgen wieder segeln!»

«Gut!» sagt Frau Schaudi. «Und die Milch? Wo habt ihr die Milch? Und das
Brot? Und das Obst?»

«Ach, Lieselotte», sagt Hans. «Wo ist denn die Tasche? Du hast sie vergessen.»

«Ich? « sagt Lieselotte. «Du hast sie vergessen, Hans!»

«Oh, ihr zwei! Das ist doch nicht möglich! Jetzt haben wir Frankfurter ohne
Brot, Kaffee ohne Milch, und Obstsalat ohne Obst!»
«Wir haben doch Lumpi», sagt Lieselotte.

Herr Schaudi faltet langsam die Zeitung. «Ja», sagt er, «aber Lumpi können
wir nicht essen, und ich bin so hungrig!»

2. Ergänzen Sie folgende Satze:

1. Hans und Lieselotte gehen ... . Lumpi .... 2. Familie Schaudi isst heute ....
3. Da kommt ein Mann und Lieselotte ... . 4. Im Wald ist es ... . 5. Im Dorf
kaufen die Kinder ... . 6. Hans kauft ein Eis für Lieselotte, aber er.... 7. Es ist
12 Uhr. Sic müssen .... 8. Hans und Lieselotte suchen Lumpi und gehen in ...
. 9. Lieselotte hört etwas und sieht.... 10. Hans und Lieselotte vergessen ... .

3. Ist es falsch oder richtig? Bestätigen Sie Ihre Antwort mit einem Satz aus dem Text.
Lesen Sie diesen Satz, vor.

1. Das Wasser ist kalt. 2. Herr Schaudi schwimmt gern. 3. Lumpi geht mit
einkaufen. 4. Frau Schaudi möchte ein Liter Milch. 5. Hans kann nicht segeln.
6. Im Wald ist es sehr warm. 7. Lumpi ist im Dorf. 8. Der Junge im Wasser ist
Kurt Schell. 9. Kurt kann gut schwimmen. 10. Hans und Lieselotte können
morgen wieder segeln.

4. Ordnen Sie folgende Wörter in eine Gruppe. Welches Wort passt nicht hinein?

1. der Liter, das Pfund, die Pfeife; 2. der Campingplatz, das Zelt, die
Straßenbahn; 3. die Schule, der Lehrer, das Gasthaus; 4. der Wald, der See,
die Ferien; 5. Milch, Eis, Angst, Brot; 6. die Birne, der Apfel, die Aprikosen,
das Саfe; 7. die Mutter, der Onkel, die Tante, das Wasser.

5. Finden Sie zu folgenden Wörtern passende Antonyme und bilden Sie Sazte damit:
schnell, warm, faul, links, schlecht, glücklich, hungrig, möglich, draußen,
kaufen, spät, nichts.

6. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtern:

1. Herr Schaudi, seine Pfeife, lesen, rauchen, und, die Zeitung; 2. Brot, Milch,
und, einkaufen, und, um 12 Uhr, zurückkommen; 3. Hans, ein Eis, kaufen,
Lieselotte, sie, essen, fur, es, gern; 4. die Kinder, einkaufen, gehen, und,
mitgehen, Lumpi; 5. er, seine Uhr, auf, sehen; 6. wo, Lumpi, sein, er, nicht,
wissen; 7. er, zurücklaufen, zu, der Campingplatz, schnell; 8. Kurt, nicht,
schwimmen, können; 9. was, denn, los, sein; 10. morgen, ihr, können, segeln,
wieder.

7. Setzen Sie ein passendes Verb ein. Verwenden Sie folgende Wörter und Wortgruppen
in Sätzen:

das Essen ... , eine Pfeife ... , Ferien ... , die Sonne ... , der Hund ... , viel zu
faul... , eine Zeitung ..., los ..., einkaufen ..., Angst... , auf die Uhr ..., einen
Solln ..., glücklich ..., im Wald spazieren ....

S. Beantworten Sie die folgenden Fragen:

1. Wo ist die Familie Schaudi? 2. Wie ist das Wetter? 3. Was macht Herr
Schaudi? 4. Was machen Hans und Lieselotte für Frau Sehaudi? 5. Was sehen
Hans und Lieselotte von der Straße? 6. Was kauft Hans für Lieselotte? 7.
Gehen sie wieder auf der Straße zurück? 8. Wer ruft: «Hilfe!»? 9. Kann Kurt
gut schwimmen? 10. Was haben Hans und Lieselotte vergessen?

9. Stellen Sie Ihre Fragen zum Text und lassen Sie Ihre Mitstudenten diese Fragen
beantworten.

10. Stellen Sie eine Gliederung des Textes zusammen und geben Sie den Textinhalt nach
dieser Gliederung wieder.

11. Inszenieren Sie Gespräche anhand des Textes.

12. Bereiten Sie ein Zwiegespräch zum Thema «Ein Wochenende auf dem Lande» vor.












































































DIE FAMILIE REINSHAGEN

I. Lesen Sie den Text «Die Familie Reinshagen» vor und übersetzen Sie ihn ins

Ukrainische. Schreiben Sie unbekannte Wörter heraus und schlagen Sie sie im

Wörterbuch nach:

Viele deutsche Schüler haben Brieffreunde in England. In ihren Briefen
stellen sie oft die Fragen - wie sind die Englander? Sind sie wirklich alle groß und
schlank? Und haben sie alle rote Haare? Die englischen Schüler fragen zum
Beispiel wie sind die Deutschen? Sind sie wirklich alle groß und blond? Essen sie
nur Wurst? Tragen sie alle Lederhosen?

Die Frage «Wie sind die Deutschen?» ist natürlich sehr interessant. Was kann
man aber dazu sagen? Die Bundesrepublik Deutschland hat ungefähr 82 Millionen
Einwohner.

Natürlich gibt es große und kleine, schlanke und dicke Leute, und ihre Haare
sind blond oder braun, schwarz oder grau. Alle Deutschen können wir in diesem
Buch nicht beschreiben und zeigen, aber hier ist eine Familie aus Hamburg als
Beispiel. Wir haben einen Reporter zu der Familie Reinshagen nach Hamburg
geschickt. Er hat zwei Wochen bei der Familie Reinshagen gewohnt und viele
Aufnahmen gemacht.

Hier ist die Familie Reinshagen.

Herr Gerd Reinshagen arbeitet im Hamburger Hafen. Er ist dort Inspektor.

Seine Frau heißt Irene Reinshagen. Sic arbeitet zu Hause für ihre Familie. Sie
ist Hausfrau.

Herr und Frau Reinshagen haben zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter.
Sie heißen Jörn und Birgit.

Birgit Reinshagen ist 15 Jahre alt. Sie geht zur Schule.

Ihr Bruder Jörn ist jünger als sie. Er ist 12 Jahre alt. Er geht auch zur Schule.

Die Familie Reinshagen wohnt in Volksdorf. Volksdorf ist ein Vorort von
Hamburg. Hamburg liegt ungefähr 100 Kilometer vom Meer entfernt. Es ist aber
eine Hafenstadt, denn Hamburg liegt an der Elbe, und die Elbe ist dort breit und
tief genug für große Schiffe. Hamburg hat ungefähr 2 Millionen Einwohner.

In der Mitte von Hamburg ist ein großer See, die Alster. Auf der Alster sieht
man viele Dampfer.

Die Leute fahren mit dem Dampfer zur Arbeit. Der Dampfer hier fährt vom
Jungfernstieg zur Saarlandstraße und zurück. Der Jungfcrnstieg ist eine Straße an
der Alster. Es gibt dort viele Cafes und elegante Geschäfte. Viele junge Leute
kommen hierher. Sie treffen ihre Freunde und gehen spazieren.

Da sehen wir Birgit und Jörn mit ihrer Mutter. Birgit möchte einen
Regenschirm kaufen. Sie findet einen modernen Schirm aus Plastik, Er gelallt ihr
sehr gut, und sie kauft ihn. Natürlich muß Frau Reinshagen für den Schirm zahlen.
Aber er kostet nur 5 Euro. Das ist nicht zu teuer.

Jörn möchte gern einen warmen Pullover für den Winter. Frau Reinshagen
strickt gern, und deshalb kauft sie Wolle. Ein Knäuel Wolle wiegt 50 Gramm, und
man braucht 10 Knäuel für einen Pullover. Frau Reinshagen kauft 500 Gramm und
zahlt 9 Euro.

Dann möchte Jörn auch gern eine Schallplatte haben. Englische Schlager
gefallen ihm sehr. Er findet eine Platte von den «Rolling Stones». Jörn und Birgit
hören sich die Platte zuerst an. Der Schlager gefällt ihm, und Jörn kauft die
Schallplatte. Sie kostet 4.95 Euro.

Herr Reinshagen muss leider arbeiten und konnte daher nicht in die Stadt
mitkommen. Frau Reinshagen, Birgit und Jörn möchten gern ein Geschenk für ihn
kaufen. Birgit findet eine schöne Krawatte. Sie gefällt Frau Reinshagen auch. Sie
kostet 19,90 Euro.

Dann fahren sie alle zurück nach Volksdorf. Zuerst gehen sie zur U-
Bahnstation. Dort müssen sie gar nicht lange warten. Die U-Bahn kommt bald. Sie
steigen ein und fahren nach Hause.

Da ist das Haus der Familie Reinshagen.

Das Haus der Familie Reinshagen ist ein Reihenhaus. Da ist die Haustür.
Rechts von der Haustür ist das Küchenfenster und links das Badezimmerfenster.
Man sieht hier also von der Küche auf die Straße. Die Straße ist nicht direkt vor
dem Haus. Es gibt zuerst noch eine kleine Rasenfläche. Dort können die Kinder
gut spielen.

Frau Reinshagen ist gerade in der Küche und wäscht ab. Sic steht am
Abwaschbecken. Sie nimmt heißes Wasser und Pril und wäscht zuerst die Teller ab.

Dann geht Frau Reinshagen ins Wohnzimmer und räumt auf. Sie nimmt den
Staubsauger und macht den Teppich sauber. Der Teppich sieht aus wie ein Tcppich
aus Persien. Er ist aber «Made in Germany». Das Haus der Familie Reinshagen hat
keinen Kamin. Sie haben Zentralheizung. Vor der Couch steht ein Tisch. Das sieht
man sehr oft in Deutschland. Am Fenster hängen natürlich Gardinen.

Das Wohnzimmer ist bald sauber. Frau Reinshagen geht nach oben ins
Schlafzimmer. Dort macht sie die Betten. Zuerst faltet sie die Schlafanzüge und legt
sie aufs Bett. Die Bettdecken, man nennt sie auch Steppdecken, hängen aus dem
Fenster. Frau Reinshagen nimmt sie und legt sie aufs Bett. Die Steppdecken sind voll
Federn. Reinshagens schlafen lieber mit Steppdecken als mit Wolldecken.
«Wolldecken sind warm, aber Steppdecken sind viel wärmer», sagt Frau Reinshagen
immer. Man muss aber aufpassen. Steppdecken rutschen leider leicht vom Bett!

Herr Reinshagen steht um halb sieben auf. Seine Arbeit beginnt um halb
neun. Er arbeitet in einem Büro im Hamburger Hafen. Das ist ziemlich weit von
Volksdorf, und Herr Reinshagen fährt immer mit seinem Auto dorthin. Er hat
einen Volkswagen.

In der Stadt ist heute nicht viel Verkehr. Herr Reinshagen kann aber nicht
schneller als 50 Kilometer fahren. Das ist die Geschwindigkeitsbeschränkung in
der Stadt.

Herr Reinshagen parkt sein Auto in einem Parkhaus. Heute muss er zuerst
tanken. Die Tankstelle ist unten im Parkhaus. Er kauft 10 Liter Benzin. Der Preis
je Liter ist 0,90 Cent.

Große und kleine Schiffe aus aller Welt kommen in den Hamburger Hafen.

Jetzt ist hier ein Schiff aus Bilbao in Spanien. Und das Schiff hier ist ein
britisches Schiff aus Leith.

Man baut und repariert auch Schiffe in Hamburg.

Natürlich gibt es im Hafen auch viele Büros. Herr Reinshagen arbeitet in
einem Büro. Seine Firma hat neun Schiffe. Sie fahren nach Afrika und zurück.

Am Sonnabend arbeitet Herr Reinshagen nicht im Büro. Er ist zu Hause. Er
bastelt gern. Deshalb ist er oft im Keller. Dort hat er einen Schrank für sein
Werkzeug. Der Schrank ist sehr voll. Er möchte gern einen größeren Schrank
machen. Hier nimmt er gerade seinen Elektrobohrer heraus. Der Elektrobohrer war
ein Weihnachtsgeschenk von seiner Frau.

Hinter dem Haus haben Reinshagens einen Garten. Heute ist das Wetter sehr
schön. Die Sonne scheint. Herr und Frau Reinshagen arbeiten im Garten. Herr
Reinshagen mäht den Rasen, und Frau Reinshagen begießt die Blumen.

Birgit und Jörn müssen nur vormittags zur Schule gehen. Sie kommen schon
um ein Uhr nach Hause und essen zu Hause.

Dann macht Birgit ihre Hausaufgaben. Heute muss sie Geographie machen.

Musik gefallt Birgit sehr. Sic spielt gern Klavier. Da sitzt sie am Klavier und
übt fleißig.

Birgit bastelt auch oft. Hier macht sie große Blumen aus Papier für eine Party.
Heute abend kommen ihre Schulfreunde. Sic wollen alle tanzen.

Birgit arbeitet natürlich nicht immer für die Schule. Da liest sie eine
Zeitschrift. Die Zeitschrift heißt «Brigitte». Es ist eine Modezeitschrift. Birgit liest
sie immer sehr gern. Auch Jörn geht nur vormittags zur Schule. Er kommt um ein
Uhr nach Hause.

Zuerst macht er seine Hausaufgaben. Hier sitzt er an seinem Schreibtisch und
arbeitet. Er braucht zwei Stunden für seine Schulaufgaben.

Dann hat er endlich Zeit für sein Hobby. Er macht kleine Häuler aus Papier.
Zuerst schneidet er sie aus, und dann klebt er sie zusammen. Er möchte ein Dorf
basteln. Jörn hört gern Musik. Er hat ein Radio in seinem Zimmer. Es steht auf
einem kleinen Schrank. Der Schrank gefüllt Jörn gar nicht. Deshalb hat er
Aufnahmen von vielen Popstars auf die Schranktüren geklebt.

Das waren Aufnahmen von der Familie Reinshagen. Vergesst aber bitte nicht:
wir haben hier nur eine deutsche Familie von vielen gezeigt.

2. Ergänzen Sie folgende Sätze:

1. In der Mitte von Hamburg ist ... . 2. Hamburg liegt ... . 3. Die
Bundesrepublik Deutschland hat ... . 4. Ein Knäuel Wolle wiegt ... . 5. Das
Haus der Familie Reinshagen ist... . 6. Herr Reinshagen arbeitet in .... 7. Der
Jungfernstieg ist.... 8. Jörn hört gern .... Birgit spielt gern ... . 9. Birgit macht
heute Abend eine Party .... 10. Jörn hat endlicht Zeit für sein Hobby          

3. Ist es falsch oder richtig? Bestätigen Sie Ihre Antwort mit einem Satz aus dem Text: .

4. 1. Familie Reinshagen wohnt in Hamburg. 2. Die Familie Reinshagen hat
einen Reporter eingeladen. 3. Jörn ist 3 Jahre jünger als Birgit. 4. Das Haus
der Familie Reinshagen hat einen Kamin. 5. Der Teppich im Wohnzimmer ist
aus Persien. 6. Frau Reinshagen ist eine Putzfrau. 7. Herr Reinshagen beginnt
seine Arbeit um halb sieben. 8. Herr Reinshagen arbeitet im Hafen. 9. Die
Zeitschrift «Brigitte» ist eine Modezeitschrift. 10. In Deutschland gibt es nur
große und schlanke Leute mit blonden Haaren.

5. Ordnen Sie folgende Wörter In eine Gruppe. Welches Wort passt nicht hinein?

1. das Auto, die Garage, das Abwaschbecken, der Parkplatz; 2. der
Regenschirm, der Regen, der Schlafanzug, der Regenmantel; 3. die
Steppdecke, die Wolldecke, die Zimmerdecke, die Bettdecke; 4. das
Schiff, der Hafen, das Loch, der Dampfer; 5. der Keller, das Badezimmer,
die Küche, das Werkzeug, das Schlafzimmer, das Wohnzimmer; 6. die
Zentralheizung, das Badezimmer, der Kamin, die Gardinen, der Teppich,
der Tisch, das Bild; 7. der Garten, die Krawatte, die Blumen, die
Rasenfläche; 8. die Musik, der Schlager, der Staubsauger, die Platte; 9.
rot, schwarz, blond, grau, braun; 10. der Verkehr, das Auto, der
Volkswagen, die Geschwindigkeit.

6. Finden Sie passende Synonyme zu folgenden Wörtern und bilden Sie Satze damit;
beginnen, schön, vielleicht, machen, der Augenblick, zahlen, sehen, deshalb,
zuerst, arbeiten, gern, endlich.

7. Bilden Sie Sitze aus folgenden Wörtern:

1. er, der Bus, einsteigen, das Haus, fahren, nach, in; 2. der Abend, an, lesen,
Birgit, die Zeitschrift; 3. das Wasser, heiß, nehmen, die Teller, und, zuerst,
abwaschen; 4. er, auf, die Aufnahmen, die Popstars, kleben (Perfekt), von,
deshalb, die Schranktür; 5. gefallen, die Musik, Birgit, und, gern, spielen, sie,
sehr, das Klavier, 6. der Reporter, die Familie, wohnen, die Aufnahmen, bei,
machen, viele, und; 7. geben, dort, viele, es, das Geschäft, das Cafe, elegant;
8. Jörn, die Platte, sich anhören, zuerst, dann, und, die Zeitung, lesen; 9. die
Mitte, Hamburg, der See, geben, von, es, in; 10. das Wohnzimmer, in, die
Couch, der Tisch, vor, stehen.

7. Setzen Sie ein passendes Verb ein. Verwenden Sie folgende Wörter und Wortgruppen
in Satzen:

Brieffreunde ... , Fragen ... , Aufnahmen ... , zur Schule ..., Klavier gern ...,
eine Zeitschrift gern ... , an einem Schreibtisch ... , ein Geschenk fur den
Vater..., zwei Stunden für die Schulaufgaben ..., in einer kleineren Stadt...,
einen Regenschirm im Geschält..., fur den Schirm im Geschäft ..., das Bett
..., mit dem Auto .... den Rasen ... , das Auto in einem Parkhaus..., Benzin
in das Auto..., die Blumen mit Wasser..., um zwei Uhr nach Hause ..., einen
warmen Pullover für den Winter selbständig ..., ungefähr 100 Kilometer vom
Meer entfernt ... , beim schlechten Wetter zu Hause ... , kleine Häuser aus
Papier....

8. Beantworten Sie die folgenden Fragen:

Hainburg

1. Wo liegt Hamburg? 2. Wo wohnt die Familie Reinshagen? 3. Wie viele
Einwohner hat Homburg? 4. Wie heißt der See in der Mitte von Hamburg? 5.
Was sieht man auf der Alster? 6. Wie fahren einige Leute zur Arbeit? 7. Was
ist der Jungfernstieg? 8. Wie fährt man in die Stadtmitte? 9. Was möchte
Birgit kaufen? 10. Was möchte Frau Reinshagen für Jörn stricken? 11. Was
kauft sie dafur? 12. Was kauft Jörn? 13. Welche Schlager gefallen ihm? 14.
Was kauft Frau Reinshagen für ihren Mann? 15. Warum ist er nicht da?

Frau Reinshagen

1. Was für ein Haus hat die Familie Reinshagen? 2. Was sieht man rechts von
der Haustür? 3. Was macht Frau Reinshagen in der Kuche? 4. Was muss sie
im Wohnzimmer machen? 5. Was sieht man am Fenster? 6. Was muss Frau

Reinshagen im Schlafzimmer machen? 7. Warum muss man mit Steppdecken
aufpassen?

Herr Reinshagen

1. Wann steht Herr Reinshagen auf? 2. Wo arbeitet er? 3. Wie fahrt er zu
seiner Arbeit? 4. Was ist die Geschwindigkeitsbegrenzung in der Stadt? 5.
Wo parkt er sein Auto? 6. Was ist Herrtl Reinshagens Hobby? 7. Was machen
Herr und Frau Reinshagen bei schönem Wolter?

Birgit

1. Wann kommt Birgit von der Schule nach Hause? 2. Muss sie oll Klavier üben?
3. Warum macht Birgit Blumen aus Papier? 4. Welche Zeitschrift liest sie gern?

Jörn

1. Wie lange macht Jörn seine Hausaufgaben? 2. Was ist sein Hobby? 3. Was
will er basteln? 4. Warum hat Jörn Popstars auf den Schrank geklebt?

9. Stellen Sie Ihre Fragen zum Text und lassen Sie Ihre Mitstudenten diese Fragen
beantworten.

10. Stellen Sie eine Gliederung des Textes zusammen und geben Sie den Textinhalt nach
dieser Gliederung wieder.

11. Inszenieren Sie die Szene: «Eine deutsehe Familie».

12. Bereiten Sie ein Zwiegespräch zum Thema: «Meine Familie» vor.

EIN WEIHNACHTSGESCHENK

1. Lesen Sie den Text «Ein Weihnachtsgeschenk» vor und (Ibersetzen Sie ihn ins
Ukrainische. Schreiben Sie unbekannte Wörter heraus und schlagen Sie sie im
Wörterbuch nach:

Es ist November, und in 6 Wochen ist Weihnachten. Susi und Anke sitzen im
Wohnzimmer. Die Geschenke zu Weihnachten sind aber auch immer ein Problem.
Für Mutter hat Susi Lederhandschuhe, Vater bekommt eine Krawatte und für Anke
- das ist ihre Schwester - hat sie ein Buch. Aber Susi hat auch einen Bruder. Er
heißt Freddi. Anke und Freddi sind Zwillinge. Was fur ein Geschenk kann sie für
ihn kaufen? Sic weiß es wirklich nicht!

«Anke», sagt Susi, «ich habe noch nichts für Freddi zu Weihnachten. Kannst
du vielleicht etwas vorschlagen?»

«Hm», sagt Anke, «ich habe auch noch nichts fur ihn. Freddi geht doch
immer gern Schi laufen. Könntest du vielleicht einen Pullover fur ihn stricken?»

«Einen Pullover zum Schilaufen! Prima!» sagt Susi. «Aber ich kann nicht gut
stricken. Und wieviel kostet die Wolle? Ich habe auch nicht viel Geld.» Susi ist
Schülerin und bekommt nur Taschengeld. Anke ist ein Jahr älter und arbeitet im
Büro. Sie hat natürlich mehr Geld.

«Na, gut!» sagt sie. «Das machen wir so: Ich zahle für die Wolle, und du
strickst den Pullover. Dann ist das Geschenk von dir und von mir.»

Anke und Susi fahren zusammen mit der U-Bahn in die Stadtmitte. Hier gibt
es viele Geschäfte, und sie gehen in ein Wollgeschäft. Hier können sie
Stricknadeln, Strickmuster fur Handschuhe, Socken, Wollmutzen und natürlich
auch für Pullover kaufen.

Die Wolle sieht sehr schön aus, braun, grün, weiß, rot, hellblau und schwarz.

Die Verkäuferin zeigt Susi und Anke Strickmuster fur Pullover. Sic sind alle
schön, aber ein Muster gefällt Susi und Anke besser als alle anderen.

«Der Raglanpullover da gefällt mir prima. Den möchte ich stricken. Das
Muster sieht auch gar nicht schwer aus.»

«Schön», sagt Anke. «Mir gefällt er auch. Wieviel Wolle brauchen wir
dazu?»

«Sie brauchen 950g Big Ben-Wolle», sagt die Verkäuferin. «Hier, sehen Sie,
hier auf dem Muster können Sic es lesen.»

«Also gut! 950g Wolle. Welche Farbe möchtest du denn nehmen, Susi?»

«Grün ist ganz schön, braun gefällt mir auch, ober braun ist zu dunkel.
Augenblick - Freddi ist blond, und seine Augen sind blau - nehmen wir rot, ja?

«Gut. Ich möchte gern 950g rote Wolle und vier Schnellstricknadeln, bitte.
Zwei Nummer 5 und zwei Nummer 7. Was macht das?» fragt Anke.

«Das macht zusammen 21 Euro», antwortet die Verkäuferin,

«Ich möchte das Muster natürlich auch kaufen», sagt Susi.

«Für das Muster zahlen Sie nichts, das bekommen Sie dazu», sagt die
Verkäuferin. Auf der Straße sagt Anke:

«Ich will auch noch Brot und Wurst kaufen, Susi. Kommst du mit?» Aber
Susi möchte lieber nach Hause gehen. Sic möchte den Pullover gleich anfangen.

«Könntest du vielleicht allein gehen, Anke? « fragt sie.

«Na, gut! Dann bis später!» antwortet Anke und geht einkaufen.

Susi geht schnell nach Hause. Sic macht das Paket auf und nimmt die
Stricknadeln und das Muster heraus. Dann liest sie das Muster. «1 Ma Ii, 1 Ma re.
Ist das denn deutsch?»

Susis Bruder Freddi ist auch im Wohnzimmer. Er arbeitet in einer Fabrik und
geht zur Abendschule. Dort bekommt er immer viele Hausaufgaben. Und er macht
sie nicht sehr gern.

Im Sommer geht er gern schwimmen oder spielt Fußball. Im Winter geht er
immer Schi laufen. Schwimmen, Fußballspielen, Schilaufen, das alles gefällt ihm.
Aber jetzt macht er seine Hausaufgaben, und das gefällt ihm gar nicht.

«Bist du mit deinen Hausaufgaben schon fertig?» fragt er Susi. «Ich verstehe
die Aufgabe gar nicht. Könntest du sie vielleicht für mich machen?»

«Bitte, Freddi, musst du mich denn immer unterbrechen?» fragt Susi.

«Unterbrechen!? Na, so was! Du machst doch nichts!»

«Doch! Ich denke.»

«Ach so! Na, dann bin ich lieber still!» Aber Freddi ist nicht still. «Was hast
du denn da?» fragt er.

«Bin Strickmuster für einen Pullover!»

«Für einen Pullover? Oh, toll! Strickst du einen Pullover für mich?»

«Einen Pullover für dich? Blödsinn! Ich stricke den Pullover für meinen
Freund !»

«Für Karl-Heinz? Ach, schade! Aber du kannst doch gar nicht stricken.»

«Sei still! Ich kann stricken, nicht sehr gut. Aber stricken kann ich!»

«Du hast doch gar keine Wolle!»

«Bitte, hier ist die Wolle!»

«Ja, warum strickst du denn nicht?»

«Ich ... ich kann das Muster nicht verstehen.»

«Na, so was!» sagt Freddi. «Und du sagst, du kannst stricken!»

«Ach, sei still!» Susi sieht aus dem Fenster. Da kommt Anke die Straße
entlang - und jetzt kommt sie ins Haus.

«Anke», ruft Susi, «komm doch bitte mal schnell!» Anke kommt herein. «Na,
sag mal! Was ist denn los?»

«Ich verstehe das Muster nicht. 1 Ma Ii, 1 Ma re. Was heißt denn das?»

«Lernst du denn gar nichts in der Schule?» sagt Anke. «1 Ma Ii, 1 Ma re, das
heißt eine Masche links, eine Masche rechts.»

Jetzt versteht es Susi und beginnt den Pullover. Es ist nicht lang bis
Weihnachten, und der Pullover ist Größe 48. Sie muss also schncll stricken. Zuerst
strickt sie das Vorderteil. Für 10 cm muß sie 74 Maschen, 1 Masche rechts, 1
Masche links mit 3 Nadeln Nr. 5, stricken. Dann muss sie die Nadeln Nr. 7
nehmen und strickt dann noch 32 cm. Jetzt beginnt sie das Armloch. Das ist etwas
schwerer, aber sie passt gut auf und macht auch keine Fehler. Zwei Tage später ist
das Vorderteil fertig. Susi ist sehr glücklich.

Ihr Bruder Freddi fragt: «Strickst du immer noch? Die Mathematikaufgabe ist
heute zu schwer für mich. Könntest du sie für mich machen?»

«Nein», sagt Susi und strickt weiter. «Ich habe heute wirklich keine Zeit für
dich und deine Hausaufgaben. Mach sie allein. Dann lernst du sie auch besser.»

«Ach, Susi, in 20 Minuten kommt ein Fußballspiel im Fernsehen. Köln gegen
Hamburg. Das möchte ich so gern sehen.»

«Das tut mir leid!», sagt Susi.

Sie strickt und strickt. Jetzt ist auch das Rückenteil fertig.

«Schau, Anke, jetzt sind Vorder- und Rückenteil fertig. Prima, was?»

«Ja, das ist sehr schön. Du strickst jetzt wirklich viel schneller.»

«Ja, aber mein Arm tut weh und meine Hand auch», sagt Susi.

«Und das alles für Karl-Heinz!», sagt Freddi.

«Ach, sei still! Heute stricke ich nicht mehr. Morgen beginne ich vielleicht
dann die Ärmel.»

Freddi hört das! «Du strickst nicht? Prima! Bitte Susi, könntest du mir dann
vielleicht meine Mathematikaufgabe machen?»

«Es tut mir sehr leid. Morgen habe ich Klavierstunde und heute muss ich
endlich mal üben. Hausaufgaben habe ich auch. Wir müssen Hamlet lesen. Ich
habe wirklich genug zu tun.»

Vier Tage strickt sie gar nicht und Anke fragt: «Du, hör mal! Wann beginnst
du denn die Ärmel? Du musst doch die Ärmel auch noch stricken, oder?»

«Ja, ich weiß. Heute fange ich die Ärmel an!» Sie hat wirklich nicht mehr viel
Zeit. Für die Ärmel strickt sie zuerst 3 cm eine Masche links, dann eine Masche
rechts, dann strickt sie noch 38 cm. Das geht schnell. Nach drei Tagen sind die
Ärmel fertig. Nun muss sie alles zusammennähen, und jetzt ist der Pullover fertig.
«Der Pullover ist wirklich schön, Susi!», sagt Anke.
«Ja, der ist viel zu schön für Karl-Heinz!», sagt Freddi. «Den Pullover möchte
ich haben.»

Zu Weihnachten macht Freddi seine Geschenke auf. Jetzt sieht er den
Pullover und sagt: «Mensch, Susi! Der Pullover! Er war doch für mich!! Das ist
aber prima. Vielen Dank, Susi!» - «Der Pullover ist von Anke und mir, Freddi»,
sagt Susi.

«Zum Schiläufen im Januar.»

2. Ergänzen Sie folgende Sätze:

1. Anke und Freddi sind 2. Susi hat Geschenke für .... 3. Anke ist ein Jahr

älter und .... 4. Anke und Susi fahren ... . 5. Im Wollgeschäft kann man .... 6.
Die Verkäuferin zeigt Susi ... . 7. Susi kauft ... . 8. Susis Bruder Freddi
arbeitet.... 9. Im Sommer geht Freddi.... 10. Zuerst strickt Susi....

3. Ist es falsch oder richtig? Bestätigen Sie Ihre Antwort mit einem Satz aus dem Text:
1. Susi und Anke sind Zwillinge. 2. Anke arbeitet im Büro. 3. Für den
Pullover braucht Anke 95g Wolle. 4. Anke kauft braune Wolle. 5. Anke und
Susi fahren zusammen nach Hause. 6. Freddi macht seine Hausaufgaben
immer sehr gern. 7. Susi strickt den Pullover für ihren Freund. 8. In drei
Tagen ist das Vorderteil fertig. 9. Morgen hat Susi Klavierstunde. 10. Der
Pullover ist zum Fußballspielen.

4. Ordnen Sie folgende Wörter in eine Gruppe. Welches Wort passt nicht hinein?

1. stricken, vorschlagen, zusammennähen; 2. die Mutter, die Schwester, die
Krawatte, der Bruder; 3. die Stricknadeln, das Strickmuster, die
Lederhandschuhe; 4. der Pullover, die Socken, das Wollgeschäft, die
Wollmützen; 5. braun, grün, prima, rot, hellblau, schwarz; 6. kaufen,
verkaufen, zahlen, unterbrechen; 7. schwimmen, Fußball spielen, brauchen,

Schi laufen; 8. der Vorderteil, der Rückenteil, das Geschenk, die Ärmel; 9.
prima, toll, still, schön; 10. die Farbe, die Größe, das Annloch, das Muster.

5. Finden Sie zu folgenden Wörtern passende Antonyme und bilden Sie Sätze damit:

viel, gut, gleich, rechts, schwer, aufmachen, fragen, schön, still,
herausnehmen, anfangen, nehmen, vielleicht, immer.

6. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtern:

1. aussehen, schön, die Wolle, sehr; 2. zu, Anke, vorschlagen, stricken, der
Pullover, der Bruder, für; 3. der Winter, Freddi, gern, immer, Schi, laufen, in;
4. der Pullover, prima, ich, gefallen; 5. die Farbe, welche, du, nehmen? 6.
schwer, gar, das Muster, nicht, aussehen; 7. Susi, und, herausnehmen, das
Paket, das Muster, die Stricknadeln, aufmachen; 8. Freddi, seine Schwester,
unterbrechen, nicht, sein, und, still; 9. Anke, sehr, aufpassen, die Fehler, gut,
keine, machen, und; 10. gleich, sie, das Haus, gehen, nach, anfangen, die
Arbeit, und.

7. Setzen Sie ein passendes Verb ein. Verwenden Sie folgende Wörter und Wortgruppen
in Sätzen:

einen Pullover..., ein Geschenk ..., Schi... , Fußball ... , viel Geld ..., mit der
U-Bahn ... , für einen Pullover Wolle ... , zusammen 10 Euro ... , ein Paket
auf..., ein Muster aus dem Paket heraus..., die Hausaufgaben schon fertig ...,
still ... , in einer Fabrik ... , die Hausaufgaben nicht gern ... , weh ... , leid ...,
die Straße entlang ..., für die Hausaufgaben keine Zeit..., ein Fußballspiel im
Fernsehen ..., viel zu tun ....

8. Beantworten Sie die folgenden Fragen:

1. Was bekommt Freddi zu Weihnachten von Susi und Anke? 2. Wer bezahlt
die Wolle, und wer strickt den Pullover? 3. Wie sieht Freddi aus? 4. Wo
arbeitet Freddi? 5. Wohin geht Freddi abends? 6. Was strickt Susi zuerst?
7. Wie lang ist das Vorderteil? 8. Was möchte Freddi gern im Femsehen sehen?
9. Wann sind die Ärmel fertig? 10.Wann bekommt Freddi sein Geschenk?

9. Stellen Sie Ihre Fragen zum Text und lassen Sie Ihre Mitstudenten diese Fragen
beantworten.

10. Stellen Sie eine Gliederung des Textes zusammen und geben Sie den Textinhalt nach
dieser Gliederung wieder.

11. Inszenieren Sie Gespräche anhand des Textes.

12. Bereiten Sie ein Zwiegespräch zum Thema «Ich mache Geschenke gern» vor.








































































































































































































































EIN UNFALL

1. Lesen Sie den Text «Ein Unfall» vor und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.

Schreiben Sie unbekannte Wörter heraus und schlagen Sie sie im Wörterbuch nach:

Uwe hat Ferien. Das Wetter ist schön, und Uwe fährt mit seinem Motorroller
nach Norddeutschland.

Sein Bruder Helmut fährt natürlich auch mit. Er fährt immer mit.

Sie haben viel zu essen und 40 Euro mit. Sie sind sehr glücklich und singen

laut:

«Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt».

«Langsam, Uwe! Musst du immer so schnell fahren? Hier ist ein Wegweiser.
Augenblick mal!» Er liest:

«KIEL - 180 km, LÜBECK - 165 km. Wohin fahren wir denn? Fahren wir
nach Kiel oder nach Lübeck?»

«Mensch, Helmut! Wir fahren doch nach Bremen! Der Campingplatz dort ist
sehr groß, modern und auch billig. Da müssen wir wieder zurückfahren!»

«Ich bin aber sooo hungrig und durstig! Wann essen wir denn etwas?» schreit
Helmut.

«Ach, du! Du bist immer hungrig. Na, schön! Machen wir Pause. Bleiben wir
hier und essen. Hier im Rucksack ist Brot, Butter, Kartoffelsalat und auch Wurst.
Hier habe ich eine Banane für dich und einen Apfel für mich. Hast du dein
Taschenmesser mit, Helmut? Dann schneide bitte das Brot und die Wurst. Hier ist
auch eine Flasche Wasser. Also, guten Appetit!»

«Guten Appetit, Uwe! Hm, es schmeckt prima! Wie spät ist es denn?»

«Du hast doch auch eine Uhr. Oder ist sie wieder kaputt?»

«Nein, ich habe sie vergessen. Sie ist in meiner Aktentasche zu Hause.»

«Ach so! Es ist jetzt 4 Uhr, und heute abend um 8 oder 9 sind wir hoffentlich
in Bremen. Zuerst müssen wir aber alle Sachen zusammenpacken, und dann fahren
wir weiter. Also, mach schnell!»

Es ist jetzt 6 Uhr.

«Wann sind wir denn in Bremen, Uwe? Ich bin furchtbar müde!» schreit
Helmut.

«Ach, sei still! Zuerst bist du hungrig und durstig, und jetzt bist du müde.
Schau! Da ist wieder ein Wegweiser: BREMEN - 70 km. Es ist nicht mehr weit.»

«Pass auf! Vorsicht, Uwe! Fahr langsamer!»

«Was ist denn los?»

«Siehst du das da auf der Straße? Was ist es? Ist es ein Pferd? Ach du lieber
Gott, nein. Es ist ein Mann. Ist er tot? Was machen wir jetzt?»

«Augenblick mal!» Er ruft laut: «Hallo, hallo! Er antwortet nicht, Helmut,
aber tot ist er nicht. Vielleicht ist sein Bein gebrochen, oder vielleicht auch sein
Arm. Hole deinen Schlafsack für seinen Kopf, ja? Hier ist Hansaplast und auch

Wasser. Ich hole Hilfe. Ich fahre schnell mit dem Roller, das ist schneller. Bleib
da! Ich komme gleich wieder zurück.»

Uwe fahrt schnell die Straße entlang. Aber was ist denn das? Eine Umleitung!
Drei Männer reparieren die Straße.

«Entschuldigen Sie bitte! Wo kann ich hier einen Arzt oder ein Krankenhaus
anrufen? Drei Minuten von hier liegt ein Mann auf der Straße.»

«Sehen Sie das Haus dort drüben rechts? Dort wohnt ein Arzt,»

Uwe fährt schnell dahin und klingelt,

«Ja, bitte? Was möchten Sie?»

«Ich heiße Uwe Hunderlmark. Sie sind Arzt, ja? Bitte kommen Sic schnell,
Неп Doktor. Ein Unfall - fünf Minuten von hier liegt ein Mann auf der Straße.»

«Ich bin Dr. Vogel. Ich rufe zuerst das Krankenhaus in Nienburg an, dann die
Polizei, und dann fahren wir schnell hin, 5-5-2-5-5. Hallo, Krankenhaus? Dr.
Vogel hier. Schicken Sie bitte einen Unfallwagen zur Bundesstraße 6. Vielen
Dank, auf Wiederhören!»

Fünf Minuten später.

«Da ist ja der Mann. Und wer ist der Junge?» «Das ist mein Bruder Helmut.
Ist der Mann tot, Herr Doktor?»

«Nein, aber sein Arm ist gebrochen und vielleicht auch ein Bein. Hoffentlich
kommt der Unfallwagen gleich. Ah gut, hier kommt er.»

«Sag mal, Uwe, wer ist denn der Mann?» «Augenblick mal! Hier in seiner
Tasche ist ein Brief.»

Er liest: «Bürgermeister

Werner Winkelmann
3091 NORDHOLZ
Rathaus.

Der arme Mann! Er tut mir furchtbar leid. Und hier kommt auch die Polizei.»

«Können wir jetzt nach Bremen zum Campingplatz fahren, Herr Doktor? Wir
können ja hier jetzt nichts machen, und es ist schon ziemlich spät», sagt Uwe.

«Aber natürlich. Vielen Dank, Uwe und Helmut, fur die erste Hilfe! Auf
Wiedersehen!» Aber hier kommt ein Polizist.

«Halt! Augenblick mal! Wie heißen Sie zwei, und was machen Sic hier?»

«Ich heiße Uwe Hundertmark, und das ist mein Bruder Helmut. Ich bin 17,
und er ist 14. Wir fahren nach Bremen.»

«Wohnen Sic hier?»

«Nein, wir kommen aus Hannover - Lutherstraße 26.»

Der Polizist schreibt.

«Gut. Vielen Dank für die Hilfe, und schöne Ferien in Bremen!»

Drei Wochen später bei Familie Hundertmark in Hannover. Der Briefträger
klingelt und sagt: «Hier ist ein Brief für Uwe und Helmut Hundertmark - aus
Nordholz.»

«Vielen Dank. Aus Nordholz? Wer wohnt denn da?» «Helmut! Wer wohnt in
Nordholz? Ach, ja! Natürlich ! Herr Winkelmann, der Bürgermeister, wohnt da.»
«Los, Uwe! Mach den Brief schnell auf. Was schreibt er?»
«Immer langsam, Helmut!» Er liest:

«Nordholz, den 2. Juli

Lieber Uwe, lieber Helmut!

Vielen Dank für die Hilfe. Ich habe es nicht vergessen, und hier ist ein
Geschenk für Euch. Es geht mir jetzt viel besser, aber ich bin immer noch etwas
schwach. Der Arzt sagt, ich kann in zwei Wochen aufstehen, und dann muss ich
mit einem Stock gelten.

Herzliche Grüße
Werner Winkelmann»

«Was ist denn das Geschenk, Uwe?» «Mensch, Helmut! 100 Euro! 50 fur
dich und 50 fur mich! Prima, was?»

«Ja, toll! Jetzt kann ich mir hoffentlich einen Hund kaufen. Und du, Uwe?
Was kaufst du dir?»

«Ich kaufe gar nichts. Ich bringe das Geld zur Sparkasse.»

2. Erganzen Sie folgende Satze:

1. Uwe und sein Bruder Helmut kommen aus ... . 2. Sie fähren ... . 3. Der
Campingplatz dort ist.... 4. Sie sind glücklich und.... 5. Uwe ist sehr hungrig
und durstig und sie ... . 6. Uwe und Helmut haben einen Rucksack mit. Im
Rucksack haben sie .... 7. Die Jungen sehen auf der Straße .... 8. Uwe führt
schnell mit dem Roller.... 9. Dr. Vogel ruft .... 10. Drei Wochen später....

3. Ist es falsch oder richtig? Bestätigen Sie Ihre Antwort mit einem Satz aus dem Text:

4. 1. Uwe fährt mit dem Zug nach Kiel. 2. Uwe ist immer hungrig. 3. Helmuts
Uhr ist zu Hause. 4. Der Mann auf der Straße ist tot. 5. Uwe holt zu Fuß
Hilfe. 6. Zwei Männer reparieren die Straße. 7. Dr. Vogel ruft zuerst die
Polizei an. 8. Helmut ist 17 Jahre alt. 9. Drei Wochen später kommt ein Brief
aus Hannover. 10. Uwe bringt das Geld zur Sparkasse.

5. Ordnen Sie folgende Wörter in eine Gruppe. Welches Wort passt nicht hinein?

1. hungrig, durstig, billig; 2. langsam, furchtbar, schnell; 3. wohnen, kochen,
backen; 4. die Straße, der Motorroller, der Wegweiser, die Zeitung; 5. der
Rucksack, die Aktentasche, der Schlafsack, das Taschenmesser; 6. das Brot,
die Flasche, die Butter, die Banane, die Wurst, der Apfel; 7. das Bein, der
Arm, der Kopf, der Gott; 8. die Minute, die Tasche, die Woche, die Uhr;

9. der Arzt, das Krankenhaus, die Lampe, der Unfallwagen; 10. das Pferd, der
Hund, die Katze, der Tisch.

6. Finden Sie zu folgenden Wörtern pausende Antonyme und bilden Sie Satze damit:
billig, langsam, kaputt, groß, hier, zusammenpacken, tot, aufstehen,
hoffentlich, prima, hin.

7. Bilden Sie Satze aus folgenden Wörtern:

1. sein Bruder, mitfahren, natürlich; 2. immer, vergessen, er, zu Hause, seine
Aktentasche; 3. er, zuerst, alle, zusammenpacken, Sachen; 4. er, die erste Hilfe,
holen, zurückkommen, gleich; 5. Dr. Vogel, anrufen, hinfahren, schnell, die
Polizei, dann; 6. Herr Winkelmann, die Hilfe, fur, danken, schicken, und, das
Geschenk; 7. schon, gehen, besser, es, ihm, zwei, in Wochen, aufstehen, können,
und; 8. Helmut, schneiden, und, das Bröl, die Wurst; 9. der Kartoffelsalat, du,
mithaben? 10. der Mann, die Straße, auf, das Bein, brechen (Perfekt),

8. Setzen Sie ein passendes Verb ein. Verwenden Sie folgende Wörter und Wortgruppen
in Sätzen:

Ferien ... , mit einem Motoroller ... , hungrig ... , durstig ... , ein
Taschenmesser ..., kaputt... , etwas zu Hause... , Sachen zusammen... , milde
... , gebrochen ... , ein Krankenhaus ... , einen Unfallwagen ... , tot ... ,
Camping ..., aus Hannover..., für die Hilfe ..., das Geld zur Sparkasse ....

9. Beantworten Sie die folgenden Fragen:

1. Wer hat Ferien? 2. Wie viel Geld haben sie mit? 3. Wohin fahren sie? 4.
Wer ist immer hungrig und durstig? 5. Was sehen sie auf der Straße? 6. Wer
holt Hilfe? 7. Was macht der Arzt zuerst? 8. Wie heißt der Mann auf der
Straße? 9. Was ist er und wo wohnt er? 10. Uwe und Helmut bekommen
einen Brief aus Nordholz. Was schreibt der Bürgermeister, und was ist das
Geschenk für Helmut und Uwe?

10. Stellen Sie Ihre Fragen zum Text und lassen Sie Ihre Mitstudenten diese Fragen
beantworten.

10. Stellen Sie eine Gliederung des Textes zusammen und geben Sie den Textinhalt nach
dieser Gliederung wieder.

11. Inszenieren Sie Gespräche anhand des Textes.

12. Bereiten Sie ein Zwiegespräch zum Thema «Ich helfe immer meinen Freunden» vor.


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