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EINE RADTOUR - ABER WOHIN?
1. Lesen Sie den Text «Eine Radtour - aber wohin?» vor und übersetzen Sie ihn ins Kurt und Norbert gehen von der Schule noch Hause. «Na, weißt du! Es ist jetzt Ende Juni. Die Sommerferien beginnen am 16. Juli.» «Komm doch mit! Du hast doch auch ein Rad, nicht wahr?» «Aber was sagt denn dein Bruder dazu?» «Prima! Ich komme dann gleich nach dem Abendessen.» Jochen isst Abendbrot Da klingelt es - es ist Norbert. Er kommt ins Zimmer und Jochen sagt: «Na, gut! Dann können wir ja gleich unsere Tour planen. Erstens: Was «Ja, und zweitens: Wohin fahren wir?» fragt Norbert. «Kann ich auch in dem Zelt schlafen?» fragt Norbert, «Aber natürlich. Es ist groß genug für drei. Wir haben aber keinen Schlafsack «Ach, das ist kein Problem. Einen Schlafsack und auch eine Luftmatratze «Gut! Dann kommen wir zur zweiten Frage: Wohin fahren wir?» sagt Jochen. «Nach Süddeutschland, in die Berge!» sagt Kurt schnell. «Nein, nach Norddeutschland, ans Meer!» sagt Norbert. «Ach, ich möchte so gern in die Berge fahren und klettern.» «Und ich möchte so gern ans Meer fahren und schwimmen und segeln.» «Ach was!» sagt Jochen. «Die Berge und das Meer sind zu weit von hier.» «Aber wir können doch zuerst mit dem Zug fahren», sagen Kurt und Norbert. «Vielleicht nach München!» «Oder nach Bremen!» Da sagt Jochen: «Hört mal zu, ihr zwei! Ich weiß, was wir machen, Ihr geht Am nächsten Tag wartet Kurt in der Stadt auf Norbert. Er wartet nicht lange. «Gehen wir jetzt zu dir nach Hause? Dann können wir Jochen gleich zeigen, «Ja», sagt Kurt. «Aber ich habe mein Rad nicht mit. Ich muss mit dem Bus «Ach was!» sagt Norbert. «Mit dem Bus fährst du nicht! Du kannst doch mit «Nein, Norbert! Das mache ich nicht! Das ist verboten.» «Mensch, Kurt! Hast du Angst? Wir fahren doch nicht auf der Hauptstraße, «Und die Polizei?» «Die Polizei sieht uns dort nicht. Komm!» Und zusammen fahren sie auf Da sagt Norbert: «Dort drüben ist ein Polizist! Schnell, spring ab!» Kurt springt schnell ab, aber der Polizist sieht sie. «Halt! Kommt hierher! Was macht ihr denn? Zwei so große Jungen fahren auf «Es tut mir leid. Es ...», sagt Kurt. «Ja, mir tut es auch leid!» sagt der Polizist und nimmt sein Notizbuch und «Ach, du lieber Gott! Jetzt schreibt er uns auf!» sagt Norbert. «Jawohl», sagt der Polizist. «Wie heißt du?» Kurt antwortet zuerst, dann «Morgen bekommen eure Eltern einen Brief. Ab nach Hause, ihr zwei!» «Mensch, Norbert! Was machen wir jetzt?» «Da können wir gar nichts machen», antwortet Norbert. «Aber unsere «Na, warten wir bis morgen», sagt Kurt, und die zwei gehen nach Hause. Am nächsten Tag kommt Norbert zu Kurt. «Meine Eltern haben heute keinen Brief bekommen», sagt er. «Und deine?» «Meine Eltern auch nicht», antwortet Kurt. «Vielleicht hat der Polizist uns Sie gehen ins Wohnzimmer, und Jochen sitzt da mit einer Landkarte in der Hand. «Na, was für Prospekte habt ihr denn bekommen?» fragt er. «Ich habe Prospekte über Süddeutschland», sagt Kurt, «ich möchte so gern «Und ich habe Prospekte über Norddeutschland. Ich möchte lieber nach «Augenblick, ihr zwei! Hier, schaut mal! München ist viel zu weit, und «Aber das ist gar nicht so weit! Wir können doch mit dem Zug fahren und «Ach was! Bremen ist viel schöner. Schau, Jochen! Das ist das Rathaus in «Ach», sagt Kurt. «München ist viel größer. Es hat über eine Million «Aber Bremen hat einen Hafen», sagt Norbert. «Schau, Jochen! Der Hafen ist «Siehst du das große Schiff da? Ich möchte so gern den Hafen sehen. Und «Und München hat einen Flughafen. Der ist sehr groß, und den möchte ich so «Was machen wir jetzt? Du möchtest gern ans Meer fahren und schwimmen, 2. Ergänzen Sie folgende Sülze: 1. Kurt und Norbert gehen ... . 2. In drei Wochen beginnen ... . 3. Kurt und Jochen haben ein Zelt. Das ist.... 4. Sie haben aber keinen ... und keine ... für Norbert. 5. Am nächsten Tag gehen Kurt und Norbert ins ... . 6. Da drüben ist 3. Ist es falsch oder richtig? Bestätigen Sie Ihre Antwort mit einem Satz tum dem Text: 1. Die Sommerferien beginnen am 20. Juni. 2. Norbert hat kein Rad. 3. Norbert 8. Das Rathaus in München ist über 100 Jahre alt. 9. Bremen hat über 500.000 4. Ordnen Sie folgende Wörter in eine Gruppe. Welches Wort passt nicht hinein? 1. der Rucksack, der Schlafsack, das Rad, die Luftmatratze, das Zelt; 2. die 5. Finden Sie zu den folgenden Wörtern und Wendungen passende Synonyme und wissen, zelten, klingeln, das Meer, holen, jawohl, zunächst, bekommen, 6. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtern: 1. Kurt, die Radtour, der Bruder, mit, machen; 2. Jochen, Abendbrot, essen, 9. der Polizist, die Tasche, das Notizbuch, der Kugelschreiber, aus, 7. Setzen Sie ein passendes Verb ein. Verwenden Sic folgende Wörter und Wortgruppen Angst ... , Abendbrot... , Rad ... , eine Radtour ... , zur zweiten Frage ... , in Linie Nummer 1 ... , auf der Landkarte ..., über 400 Jahre alt..., ans Meer..., 8. Beantworten Sie die folgenden Fragen: 1. Wann beginnen die Sommerferien? 2. Was machen die Brüder in den 9. Steilen Sie Ihre Fragen zum Text und lassen Sie Ihre Mitstudenten diese Fragen 10. Stellen Sie eine Gliederung des Textes zusammen und geben Sie den Textinhalt nach 11. Inszenieren Sic Gesprüche anhand des Textes. 12. Bereiten Sie ein Zwiegespräch zum Thema «Die Ferien: ans Meer oder in die Berge?» vor. |
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