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THE LAWS OF DEMAND AND SUPPLY
1. Simple specialization began to take place in primitive cultures as individuals recognized unique abilities in themselves and in others. Specialization led to organized markets where people bought and sold goods, to the use of money, and the increasingly large groups of buyers and sellers. Economists define these organized markets as places or circumstances that bring together buyers and sellers of any goods or services. 2. What are the motivations of buyers and sellers in the exchange of goods and services in these organized markets? Why do people produce and sell some things at certain prices and do not produce other items? What happens to demand and supply when governments intervene in markets through policies such as agricultural price supports and rent controls? The theory of demand and supply – the economist’s basic tool – can give an answer. 3. In the economic transactions of everyday life, we too enter markets where buyers and sellers meet to buy and sell a great variety of products and services. The typical American supermarket sells thousands of products, and as we go through the store we can see a price system in action. For instance, quantities and prices of fruits and vegetables depend on the quantities consumers want and on the season. Early crops usually bring in the highest prices. It is common for watermelons to sell for more than two dollars a pound in March but only fifteen cents a pound by the fourth of July. 4. Why are prices and quantities constantly rising and falling for millions of goods and services in our economy? How do new products find their way to places where buyers and sellers meet? The answers are simple. In a market society, the self-interest of consumers and producers, determines who buys, what, and how much. The primary way that consumers and producers express their self-interest is through the economic laws of demand and supply. In a market system, demand and supply determine prices, and prices are the essential pieces of information on which consumers and sellers make decisions. High watermelon price in March will encourage sellers and discourage consumers, whereas low prices in July will encourage consumers and discourage sellers. Пояснения к тексту: to intervene – вмешиваться early crops – ранний урожай to encourage – поощрять, поддерживать to discourage – обескураживать, расхолаживать VI. Письменно ответьте на следующие вопросы: 1) What did specialization lead to? 2) What is the economist’s basic tool? 3) Do demand and supply determine prices in a market economy?
Немецкий язык Контрольная работа № 1 Вариант № 1 I. Письменно переведите данные предложения; отметьте предложение, в котором глагол „haben“ выражает долженствование. 1. Der Verkä ufer hat die Ware zum vereinbarten Zeitpunkt dem Frachtfü hrer am benannten Ort zu ü bergeben. 2. Der Verkä ufer hat die gleichen Verpflichtungen wie bei frachtfreien Bedingungen. 3. Die Binnengroß hä ndler haben eine Brü cke zwischen dem inlä ndischen Hersteller oder auch Importeur auslä ndischen Waren und dem Einzelhandel gebildet.
II. Из данных предложений выпишите и переведите то, в котором глагол „sein“ выражает долженствование или возможность.
1. Ursprü nglich waren die Klauseln nur fü r den Ü berseehandel gedacht. 2. Fü r Auslegungsstreitigkeiten der Incoterms ist ein internationaler Handelsschiedshof in Paris zustä ndig. 3. Die innere Organisation der Materialwirtschaft ist nach dem „Objektprinzip“ oder nach dem „Funktionsprinzip“ einzuteilen.
III. Употребите парные союзы: 1.Auf der Arbeitsmarkt wird die menschliche Arbeitskraft … angeboten, … nachgefragt.
2.… nimmt der Arbeitslose die angebotene Stelle, … er verliert die Arbeitslosenunterstü tzung.
IV. Замените конструкцию haben+zu+Inf. конструкцией с модальным глаголом. 1. Die Studenten haben die Entscheidung zu treffen. 2. Man hat das Bildungswesen zu reformieren. 3. Man hat den Ü bergang zur Hochschule zu erleichtern.
V. Cоедините два предложения в одно, преобразуя второе в инфинитивную группу с um … zu. 1.Man braucht ein Wö rterbuch. Man will eine Ü bersetzung machen. 2. Man muss viel selbstä ndig studieren. Man will die Prü fung gut bestehen . VI. Прочтите текст и переведите его устно, затем перепишите и переведите письменно заглавие и абзацы 1, 2, 5.
MARKT, ENTSCHEIDENDE ORDNUNGSINSTRUMENT
DES PREISMECHANISMUS
1. Das Wort “Markt“ ist auf das lateinische Wort “mercatus“ (Handel, Messe, Markt) zurü ckzufü hren, dessen Stammwort das lateinische “merx“ (Ware) ist. Unter „Markt“ ist das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage auch zu verstehen. 2. Aus den Plä nen der Wirtschaftssubjekte ergeben sich die angebotenen und nachgefragten Mengen, die sich zu einem Gesamtangebot und einer Gesamtnachfrage zusammenfü gen. Das Verhä ltnis dieser beiden Grö ß en zeigt den Knappheitsgrad eines bestimmten Gutes an, nach dem sie der Marktpreis bestimmt. Ist die angebotene Menge grö ß er als die nachgefragte, sinkt der Preis so lange, bis die angebotene Menge der nachgefragten entspricht. Das geschieht dadurch, daß infolge der Preissenkungen einige Anbieter aus dem Markt ausscheiden und weitere Nachfrager hinzutreten. Der umgekehrte Prozeß spielt sich ab, wenn die Nachfrage das Angebot ü bersteigt. Daraus wird deutlich, daß der aufgezeigte Preismechanismus in der Marktwirtschaft eine bedeutende Funktion hat: er ist das entscheidende Ordnungsinstrument der Einzelplä ne. 3. Auf einem freien Markt herrscht uneingeschrä nkte Konkurrenz. Durch das Wechselspiel von Angebot und Nachfrage bilden sich die Preise. Ohne mit seinen Maβ nahmen die Preismechanik lahmzulegen, muβ der Staat jedoch ab und zu auftretende Ungleichgewichtszustä nde des Marktes sowie unsoziale Auswü chse des freien Marktes durch sog. marktkonforme Mittel beeinflussen. Dazu zä hlen Maβ nahmen der Konjunkturpolitik wie der Geldpolitik, Regelungen auf dem Gebiet der Steuern, des Zolls und auch der Sozialpolitik. 4. Der Preis zeigt an, auf welcher Hö he Angebot und Nachfrage zum Ausgleich kommen (sog. Ausgleichseffekt des Preises). Wegen der Gü terknappheit muß immer ein bestimmter Teil der Nachfrage ausgeschaltet werden. Da das ü ber den Preis geschieht, kann man ihn somit auch als das allgemeine Rationierungsinstrument der Marktwirtschaft bezeichnen. Ebenso werden nicht konkurrenzfä hige Anbieter vom Markt verdrä ngt. Der Preis entscheidet also, wer am Markt bleibt und wer nicht. 5. Als Nachfragepreis wird jener Betrag bezeichnet, den jemand fü r die gewü nschte Ware hö chstens zu zahlen bereit ist. Dagegen kalkuliert der Anbietende vorher einen Angebotspreis, ermittelt also einen Betrag, den er aufgrund seiner Kosten und Verdiensterwartungen fü r die Ware erzielen mü β te. Durch das Marktgeschehen pendelt sich sodann der tatsä chliche Preis ein. VII. Зная содержание текста, укажите номер правильного ответа на следующий вопрос:
Wodurch bilden sich die Preise?
1. Durch die Plä ne der Wirtschaftssubjekte ergeben sich die angebotenen und nachgefragten Mengen, die sich zu einem Gesamtangebot und einer Gesamtnachfrage zusammenfü gen.
2. Durch das Wechselspiel von Angebot und Nachfrage bilden sich die Preise.
3. Durch die Gü terknappheit muß immer ein bestimmter Teil der Nachfrage ausgeschaltet werden.
Вариант № 2
I. Письменно переведите данные предложения; отметьте предложение, в котором глагол „haben“ выражает долженствование. 1. Die Internationale Regeln fü r die Lieferungsbedingungen regeln vor allem, wer ab welchem Zeitpunkt das Risiko auf dem Weg der Ware vom Verkä ufer zum Kä ufer zu tragen hat. 2. Sie erhalten sofort das Geld und haben keine Mü he und keine Sorgen mehr. 3. Berechtigte Buchhaltern haben Daten aus der Rechnungskarte digital oder analog erhalten.
II. Из данных предложений выпишите и переведите то, в котором глагол „sein“ выражает долженствование или возможность.
1. Der wirtschaftende Mensch ist gezwungen, mit den knappen Gü ternsparsamundplanvollum zu gehen. 2. Viele Absolventen der technologischen Fakultä t unseres Instituts sind nach dem Fernen Osten gefahren. 3. Heute ist die Werbung aus dem System der Marktwirtschaft nicht mehr wegzudenken.
III. Употребите парные союзы:
1. Der moderne Mensch hat … Existenzbedü rfnisse, … Kulturbedü rfnisse. 2. Die Firma bezahlt … Ü berstunden, … bietet sie die Weiterbildungsmö glichkeiten an.
IV. Замените конструкцию haben+zu+Inf. конструкцией с модальным глаголом. 1.Er hat einen deutschen Text zu ü bersetzen. 2. Sie haben an einem Seminar teilzunehmen. 3. Das Volk hat einen neuen Prä sidenten zu wä hlen.
V. Cоедините два предложения в одно, преобразуя второе в инфинитивную группу с um … zu. 1.Man muss neue Wö rter und die Grammatik lernen. Man will die Sprache beherrschen. 2.Man muss sich auf das Vorstellungsgesprä ch gut vorbereiten. Man darf keine Fehler machen.
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