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Bilden Sie Fragen mit den Adjektiven und beantworten Sie diese Fragen.



Sü ß, sauer, salzig, bitter, gewü rzt, vitaminreich, sauersü ß, schmackhaft

 

34. Lernen Sie folgende Sprichwö rter auswendig. Illustrieren Sie ihre Bedeutung in Situationen.

All zu viel ist ungesund. - Любое излишество вредно.

Verbotene Speise schmeckt am besten. – Запретный плод сладок.

Text 1. Die Studentenmensa

Nicht weit vom Hauptgebä ude und vom Studentenheim der Universitä t befindet sich ein neues zweistö ckiges Haus. Das ist die Studentenmensa der Universitä t.

Man braucht hier nie lange zu warten oder Schlange zu stehen, da in der Mensa Selbstbedienung eingefü hrt ist.

Wenn man in das zweite Stockwerk kommt, so gelangt man in einen groß en, sehr hellen Saal, in dem viele schö ne Tische stehen. Auf jedem Tisch stehen ein Salzfä sschen, eine Senfdose und eine Pfefferbü chse, ein Brotteller und eine Karaffe mit Wasser.

Im Garderobenraum und im Speisesaal hä ngen Speisekarten, auf denen verschiedene Gerichte verzeichnet sind. Die Gerichte sind in der Mensa schmackhaft und nicht teuer. Es gibt viele kalte Speisen: Salate, Hering garniert, Fleisch, Fisch, Kä se u. a.

Zum ersten Gang kann man hier verschiedene Suppen, darunter Kohlsuppe oder Borschtsch wä hlen. Im Sommer essen die Studenten Kwassuppe besonders gern. Auch Milch-, Rassolnik- und Kartoffelsuppe kann man in der Mensa bestellen. Aber Fischsuppe und Nudelsuppe mit Huhn findet man hier leider seltener.

Reich ist auch die Auswahl der zweiten Gä nge: Koteletts, gebratenes und gekochtes Fleisch, gebratener Fisch mit Kartoffeln und gedä mpftem Kohl, Reis und anderen Beilagen sowie auch Pfannkuchen, Brei usw.

Zum Nachtisch kann man Kaffee, Tee, Kakao oder Kompott bekommen. Es gibt auch alkoholfreie Geträ nke: Cremesodawasser, Zitronenwasser, Brauselimonade u. a. Man kann natü rlich auch tä glich Kefir, Sauermilch, Sahne, Quarkpfannkuchen, Semmeln, Tö rtchen, Kuchen, kleine Pasteten und belegte Brö tchen kaufen. Tritt man in den Speisesaal ein, so geht man zuerst nach links, nimmt ein Tablett und lä sst sich die gewü nschten Speisen geben, dann bezahlt man sie bei der Kassiererin, nimmt ein Messer, eine Gabel und einen Lö ffel und setzt sich an einen Tisch.

Es macht Vergnü gen, in solch einer Speisehalle zu essen.

Textaufgabe

Erzä hlen Sie den Text nach.

Beschreiben Sie Ihren Besuch in einer Mensa.

 

Text 2. Meine Essgewohnheiten

Im Allgemeinen gibt es bei uns in Russland drei Mahlzeiten. Wir frü hstü cken zwischen 6.30 und 8 Uhr, das Mittagessen gibt es etwa um 14 Uhr, das Abendbrot wird gegen 19.30 Uhr eingenommen. Viele Leute essen auch mal gern etwas zwischendurch.

Was steht bei uns auf dem Frü hstü ckstisch? Wurst, Schinken, Kä se, Quark, Eier, Joghurt, Butter, Milch und Mü sli. Jeder isst das, was ihm am besten schmeckt. Sehr hä ufig trinken wir zum Frü hstü ck Kaffee oder Tee. Das Frü hstü ck ist also reichhaltig genug. Was mich angeht, esse ich gerne ein paar Scheiben Brot mit Butter und Kä se und etwas Quark dazu oder ein Ei.

Viele meiner Freunde sagen, dass das Frü hstü ck nicht so wichtig ist. Sie brauchen dafü r keine fü nf Minuten. Der eine schmiert sich im Stehen eine Scheibe Brot, der andere trinkt seinen Tee beim Herumlaufen in der Wohnung. Und der dritte frü hstü ckt ü berhaupt nicht, weil er morgens in der Hektik keinen Hunger hat und auf sein Frü hstü ck leicht verzichten kann. Ich finde aber das Frü hstü ck wichtig, weil ich ohne das nicht lange aktiv sein kann und bald Kopfschmerzen bekomme. Es wä re toll, mehr zu haben und mit der Familie am Frü hstü ckstisch zu sitzen. Aber die Zeit ist immer zu knapp.

Manchmal mache ich mir ein Frü hstü ck zum Mitnehmen: eine Brotscheibe mit Wurst oder Kä se. Dazu nehme ich noch Orangensaft oder einen Apfel mit. In der Uni esse ich mein Pausenbrot und dadurch bin ich bis zum Mittag fit. Ich kann mir was in der Mensa kaufen, aber ich habe selten Appetit darauf.

Zu Mittag essen wir warm. In Russland isst man viel Fleisch, Fisch, Kartoffeln, Reis und Spaghetti. Bei uns gibt es oft Suppe zu Mittag. Ich mag Soljanka und Blumenkohlsuppe. Hä hnchen mit Reis und Schweineschnitzel mit Bratkartoffeln finde ich auch lecker. Wenn ich von der Uni nach Hause komme, wä rme ich mir das Essen auf. Ich esse aber auch andere Dinge, z. B. Wü rstchen oder Bockwurst mit Gemü sesalat. Ab und zu lasse ich das Mittagessen weg und esse zwischendurch Pizza, Kuchen oder Biskuit. Darauf mö chte ich auch nicht verzichten.

Abends essen wir immer warm. Da kommt unsere Familie endlich zusammen und wir sitzen in unserer gemü tlichen Runde.

Lesen Sie den Dialog.

Olga: Grü ß dich, Nina. Was macht deine Erkä ltung?

Nina: Es geht mir viel besser! Wo warst du so lange?

Olga: Ich war ja einkaufen, musste so viele Geschä fte abklappern, bis ich alles beisammen hatte. Ich will ja fü r dich kochen.

Nina: Nur keine Umstä nde!

Olga: Wo ist deine Mitbewohnerin? Du hast nicht mal Brot im Schrank.

Nina: Sie ist ü ber die Feiertage zu ihren Eltern gefahren. Kannst du ü berhaupt kochen?

Olga: Eine blö de Frage! Man sagt mir nach, ich sei sogar eine gute Kö chin. Ich bekoche ja meine ganze Familie. Bist du hungrig?

Nina: Und ob! Ich kö nnte ein ganzes Pferd verschlingen.

Olga: Hast du etwas gegen eine krä ftige Brü he und Hü hnerschnitzel? Ich tue jetzt das Huhn in den Topf, gebe Wasser rein und setze den Topf aufs Feuer. Wo ist denn der Deckel?

Nina: Da ist er. Sollst du nicht Salz in die Suppe geben?

Olga: Pfusch’ mir nicht in meine Kochkunst (hinein)! Noch habe ich hier das Sagen! Salz tut man ans Fleisch, wenn es fast gar ist.

Nina: Schon gut, schon gut! Fleisch ist aber nicht gleich Fleisch. Ich dachte, Hü hnerfleisch muss man gleich salzen, wobei Rindfleisch…

Olga: Ü berlass mir die Kocherei und ins Bett mit dir!

Nina: Mir ist nach einer Tasse Kaffee zumute… Ich glaube, da ist jemand an der Tü r. Sieh bitte nach!

Dima: Schö nen guten Morgen! Ich bin nur auf einen Sprung gekommen. Die Mitfü hlenden haben dir wahrscheinlich das Haus eingerannt? Es riecht ja bei euch sooo gut! Schon der Geruch macht den Mund wä sserig. Wollt ihr vielleicht essen?

Olga: Wir schon. Aber du tust gut daran, eine Mahlzeit auszulassen. Guck mal, in deinem Gü rtel ist kein einziges Loch mehr frei, du Schlemmer! Maß halten ist fü r dich die Parole!

Dima: Ich esse ja gar nicht so viel. Ich weiß nicht, wovon das kommt?

Olga: Das kommt davon, dass du meistens in Stehen das Essen runterschlingst und das zigmal am Tage: ein Wurstbrot, ein paar Wü rstchen, ein Stü ck Torte. Ein Stü ck gibt das andere, das lä ppert sich zusammen. Du verdrü ckst schon eine Menge. Moment, ich glaube, die Suppe lä uft ü ber …

Nina: Ich bin der Meinung, man kann einmal in der Woche, am Sonntag, z. B. richtig reinhauen, und die Woche ü ber ein wenig aufpassen. Und schon hast du deine schlanke Linie.

Olga: Da hast du deine Brü he. Pass auf, verbrenn’ dir nicht die Lippen an dem heiß en Zeug.

Dima: Wenn ihr mir nichts abgebt von eurem guten Essen, dann verdrü cke ich mich lieber. Pass auf dich auf, du Pechvogel.

 

Texterlä uterungen

Ich war einkaufen. – Я ходила в магазин (за продуктами).

Und ob! – Еще как! Еще бы!

Hier habe ich das Sagen! – Я здесь распоряжаюсь!

Brot ist nicht gleich Brot. – Хлеб хлебу рознь.

Mir ist nach einer Tasse Tee zumute. – Мне хочется выпить чашку чая.

Ich komme auf einen Sprung. – Я забегу на минутку.

Die Freunde haben mir die Tü r eingerannt. – Друзья мне все пороги обили.

Der Anblick deines Kuchens macht schon den Mund wä sserig. – Уже от одного вида твоего пирога слюнки текут.

Das lä ppert sich zusammen. – Набирается (изрядное количество).

Keine Umstä nde. - Не беспокойся.

Maß halten! – Умеренностьб только умеренность!

 

Text 3. Ernst beim Essen

Hisako Matsubara

 

Zweifellos ist das Essen lebensnotwendig. Man kann darauf nicht lä ngere Zeit verzichten, ohne sein Leben zu gefä hrden. Also muss man essen, um zu leben. Das ist ja in Deutschland geradezu sprichwö rtlich.

Nun taucht groß e Frage auf: Was heiß t „leben“? Wenn „leben“ nur das Gegenteil von „tot sein“ ist, dann ist Essen eine Pflichtü bung zur Erhaltung des Lebens, denn Selbstmord soll ja Sü nde sein. Falls „leben“ hingegen etwas anderes bedeutet als bloß es „nicht tot sein“, dann kö nnte vielleicht auch im Essen ein hö herer Sinn verborgen liegen.

Das Trinken erhä lt hö herer Sinn durch den Alkohol, der auf das Gehirn wirkt, welches der edelste Teil des Menschen sein soll, und ü ber dessen Funktion man folglich gerne spricht.

Fü r das Essen gibt es offenbar keine hö heren Weihen. Es wirkt ja auch nur auf den nicht ganz so edlen Magen.

In Japan gibt es ein Sprichwort, welches behauptet: „Wie man isst, so liebt man…“

Die Franzosen lieben das Essen auch. Die Japaner scheinen mir in diesem Punkte eher den Franzosen nahe zu stehen. Jedenfalls legen die Japaner grö ß ten Wert auf die Gefü hle, die sich beim Essen an den Enden der Geschmacksnerven ergeben.

Schon von meinem ersten Deutschlandbesuch her sind mir die Worte unauslö schlich im Gedä chtnis haften geblieben, mit denen mir bei Tisch etwas angeboten wurde: „Das ist gesund“. Es war Quark mit Schnittlauch und Petersilie, aber ich fü hlte mich damals gar nicht krank.

Der Essensprozess wird in Deutschland rationalisiert und unter dem Aspekt mö glicher Zeitersparnis betrachtet. Japaner sind da anders. Je besser es schmeckt, umso mehr Zeit nehmen sie sich – auch wenn sie nur wenig Zeit haben. In Deutschland bin ich mit dem Essen immer erst halb fertig, wenn sich meine Tischgenossen schon nach dem Nachtisch sehnen. Suppe zu essen habe ich schon aufgegeben, damit ich mit dem Hauptgang eher anfangen kann. Auf den Pudding verzichte ich auch meist freiwillig, damit ich wenigstens bis zur Aufhebung der Tafel Zeit genug habe, meinen Teller leer zu essen.

Essen ist Arbeit – und ein Kampf mit dem Arbeitsgerä t, mit Messer und Gabel. In Japan wird alles in mundgerechte Stü cke geschnitten serviert. Ich finde das sehr entgegenkommend. In Deutschland bitte ich meist meinen Tischnachbarn, mir das Fleisch zu schneiden. Das ist sicherer fü r ihn und fü r mich.

„Warum essen die Japaner, die sonst doch schon so zivilisiert sind, immer noch mit Stä bchen? “ So werde ich bisweilen gefragt. Nun, vielleicht wollen wir nicht so zivilisiert sein…

Textaufgaben

1. Antworten Sie auf die Fragen.

1. Was passiert, wenn man lä ngere Zeit nicht isst? 2. Kö nnte im Essen ein hö herer Sinn liegen? 3. Wodurch erhä lt das Trinken einen hö heren Sinn? 4. Wann nehmen die Japaner sich besonders viel Zeit zum Essen? 5. Warum verzichtet die Autorin meistens auf den Pudding? 6. Worum bittet die Autorin ihre Tischnachbarn? 7. Welche Frage stellen die Leute ihr manchmal?

 

2. Ergä nzen Sie die Verben.

1. Man kann auf das Essen nicht lä ngere Zeit … 2. Auch im Essen kö nnte ein hö herer Sinn verborgen… … 3. Alkohol … auf das Gehirn. 4. Ein japanisches Sprichwort …: „Wie man isst, so … man.“ 5. In ihrer Meinung ü ber das essen … die Japaner den Franzosen. 6. Die Worte „Das gesund“ sind ihr im Gedä chtnis … 7. Wenn Japanern das Essen gut …, … sie sich besonders viel Zeit.

 

Text 4. „Sag mir, was Du …“

Gianni Belotti – Italien

Wie allgemein bekannt, assoziiert man die Deutschen mit Kartoffeln und die Italiener mit Spaghetti. Seltsam, denn Kartoffeln kamen im 16. Jahrhundert aus Amerika und Spaghetti aus dem fernen China. In deutschen Restaurants findet man jedoch heutzutage immer ö fter Kartoffeln in Form von Pommes frites. Pommes frites sind ebenfalls keine deutsche Speise, die kommen nä mlich aus Frankreich und Belgien oder sind vielmehr international, dank des amerikanischen Fast Food. Ein bisschen besser haben es die Italiener mit den Spaghetti. Die sind immer erhä ltlich. Aber die Italiener essen heute weniger Pasta als frü her aufgrund der Diä tprobleme.

Und es war einmal eine Pizza in Neapel. Doch auch das ist Geschichte, denn mittlerweile isst man ü berall auf der Welt Pizza. Sie ist nicht mehr neapolitanisch, sondern „planetarisch“.

 

Jing Yanjing – China

Ein Scherz: Ein Chinese schenkt einem Fremden chinesischen Tee. Am nä chsten Tag fragt er den Fremden: „Wie schmeckt Ihnen der Tee? “ Der Fremde antwortet: „Vielen Dank, aber er ist zu bitter.“ „Oh“, sagt der Chinese, „wie trinken Sie den Tee denn? “ Darauf der Fremde: „Ich koche den Tee mit Wasser, dann kippe ich das Wasser aus und esse die Teeblä tter.“

In China gibt es drei wichtige Arten von Tee – grü nen Tee, schwarzen Tee und Jasmintee. „Longjing“ ist ein bekannter grü ner Tee und „Wulong“ ein bekannter schwarzer Tee. Grü ner Tee ist der Lieblingstee im Sommer und schwarzer Tee der Lieblingstee im Winter, weil der grü ne Tee einen Charakter von „Yin“ hat und der schwarze Tee einen Charakter von „Yang“ hat („Yin“ und „Yang“ sind das negative und positive Prinzip in der Natur nach der altchinesischen Philosophie und Medizin).

Jasmintee ist populä r, weil er billig und duftend ist. Andere Blumen kö nnen auch als Tee getrunken werden. Zum Beispiel die Blü ten der chinesischen Winterblumen und Kamillen.

Es macht den Chinesen viel Spaß, Tee zu trinken. Tee ist sehr gut fü r die Gesundheit und es gibt ein spezielles Teeservice und viele Teehä user. Frü her waren meist alte Leute zu Gast in Teehä usern. Sie unterhielten sich mit alten Freunden und manchmal spielten sie Karten oder chinesisches Schach. Heute ist das Teehaus auch bei jungen Leuten beliebt. Dort kann man verschiedene Teesorten ausprobieren, mit Freunden plaudern oder ein Buch lesen.

 

Dorota Mierzejewska – Polen

Man isst am Heiligen Abend in Polen kein Fleisch, trotzdem bereitet man zwö lf Speisen vor. Jedes Gericht hat seine Bedeutung. Es gibt vor allem Fisch, der Karpfen ist der Kö nig des Festessens. Jede Familie muss ihn unbedingt zubereiten, in Gelee, sü ß sauer oder gebraten. Man macht auch kleine, mit Sauerkraut und Pilzen gefü llte Teigtä schchen. Dazu braucht man sehr viel Zeit. Darum macht man sie heutzutage frü her und friert sie einfach ein. Auch „Borschtsch“ gehö rt dazu, eine Suppe aus roten Rü ben. Die Sü ß igkeiten sollen Honig und Mohn enthalten. Wer keinen Mohn an diesem Abend isst, wird im nä chsten Jahr kein Glü ck haben. Deswegen backen die Frauen geduldig viele Mohnkuchen. Man bereitet auch andere Speisen vor, wie z. B. Kompott aus getrockneten Frü chten und Heringssuppe mit Kartoffeln. Die wichtigste Rolle jedoch spielt an diesem Abend die Atmosphä re. Alle Menschen vereinbaren, dass es keinen Streit geben soll. Wenn der erste Stern erleuchtet, setzen sich alle an den festlich gedeckten Tisch. An diesem Abend soll niemand einsam sein, deshalb lä dt man allein stehende Menschen ein. Man stellt immer ein Gedeck mehr auf den Tisch fü r die, die vielleicht noch unterwegs sind.

 

Amalia Murphy – Namibia

Bei uns in Namibia gibt es viele interessante Gerichte. Rind- und Lammfleisch, Wildbret, Strauß, Zebra, Kudu und Wildvö gel stehen ebenso auf dem Speiseplan wie Meeresfrü chte: Hummer und Austern.

Kochen auß erhalb des Hauses ist typisch fü r Namibier. Die traditionellen „Braaivleis“ und „Potjiekos“ sind sehr populä r. „Potjiekos“ ist ein Gericht mit Hä hnchen, Lamm oder Fisch und viel Gemü se. Es wird in einem dreibeinigen Topf ü ber offenem Feuer gekocht.

Es gibt auch viele deutsche Spezialitä ten, deutsches Vollkornbrot, Brö tchen mit Kä se, Salami und Salat, weil Namibia frü her eine deutsche Kolonie war und es dort auch noch heute Deutsche gibt. Als kleine Zwischenmahlzeit gibt es namibische Spezialitä ten wie „Biltong“ (gewü rztes, getrocknetes Fleisch) und „Droe Wors“ (getrocknete Wurst), was auch Touristen gern mö gen.

Und Namibia ist bekannt fü r sein Bier, gebraut nach dem traditionellen deutschen Reinheitsgebot. In einer sehr modernen Brauerei wird „Windhuk Lager“ gebraut, benannt nach der Hauptstadt von Namibia. Bier ist ein nationaler Durststiller in dem heiß en, trockenen und schö nen Land.

 

37. Erzä hlen Sie ü ber die russische Kü che.


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