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Der zusammengesetzte Satz



Die Satzreihe

Gr. * S. 321-322

1 Nennen Sie Satzreihen und einfache erweiterte Satze.

1. Sie begriiKen sich, gehen in eine Gaststatte, trinken Bier und unterhalten sich. 2. Der Wanderer kam eines Tages in eine kleine Stadt und musste in einem Hotel iibernachten. 3. Im Sommer ist es warm, die Friichte reifen. 4. Der englische Physiker Newton vergaB bei der Arbeit alles andere, auch das Essen und Trinken. 5. Das Kind hat zu Hause die Apfel gezahlt, und es waren nur fiinf. 6. Die Jungen waren sehr miide und gingen bald ins Bett. 7. Der Herr offnete seinen Koffer, nahm ein Paar Schuhe heraus und zog sie an. 8. Im Winter sind die Tage kurz und die Nachte lang. 9. Der Fluss war sehr tief, und ich konnte nicht schwimmen. 10. Der Sohn lief zu seiner Mutter, nahm ihren schweren Korb und trug ihn nach Hause.

2 Bestimmen Sie die Art der logischen Verbindung (kopulative, adversative, kausale, konsekutive) zwischen den einfachen Satzen in folgenden Satzreihen.

1. Ihr Sohn ist stark, und keiner ist so tapfer wie er. 2. Ich fahre morgen nach Naumburg, deshalb muss ich heute meinen Koffer packen. 3. Das habe ich schon von den anderen gehort, aber das wundert mich nicht. 4. Im Herbst werden die Blatter gelb, und es ist oft schlechtes Wetter. 5. Ich habe die Artikel dieses Journalisten gelesen, doch personlich kenne ich ihn nicht. 6. Mein Kollege kommt immer um neun Uhr, denn er ist sehr piinktlich. 7. Alle Gaste setzten sich an den Tisch, und die Frau brachte das Hssen. 8. Die Kinder hatten ein wenig Angst, denn sie waren ganz allein im Haus. 9. Ich hatte ihn viele Jahre nicht gesehen, deshalb habe ich ihn nicht i-rkannt. 10. Die Tiir offnete sich, eine alte Frau trat ins Zimmer. 11. Kurt brachte Blumen, auBerdem schenkte er seiner Frau eine schone Kette. 12. Man muss die Ttir auf die Terrasse schlieBen, sonst konnen wir uns erkalten.

' Д. А. Паремская



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SYNTAX


Der zusammengesetzte Satz: Die Satzreihe




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3 Bilden Sie Satzreihen. Gebrauchen Sie die Konjunktion und.

Muster: Ein Buch lesen, fernsehen. «*

Die Tochter liest ein Buch, und die Mutter sieht fern.

1. Ins Konzert gehen, zur Freundin gehen. 2. Milch kaufen, die Wohnung sauber machen. 3. Die Prü fungen ablegen, nach Berlin fahren. 4. Sport treiben, Fremdsprachen studieren. 5. Zu Hause bleiben, im Park spazieren gehen. 6. Im Garten arbeiten, in der Sonne liegen. 7. Mit dem Zug fahren, mit dem Flugzeug fliegen. 8. Auf dem Sofa sitzen, mit der Puppe spielen. 9. Ein Stü ck Kuchen essen, Cola trinken. 10. Immer nach der letzten Mode gekleidet sein, sich sportlich kleiden. 11. Sich fü r die Literatur interessieren, die klassische Musik gern haben. 12. Im Urlaub nach Italien reisen, die Ferien in der Jugendherberge verbringen.

4 Ergä nzen Sie folgende Satzreihen. Gebrauchen Sie den Inhalt des vorher­
gehenden Satzes.

a 1. Er hatte keine Zeit. - Mein Freund wollte auch ins Theater gehen, aber.... 2. Ich hatte kein Buch. - Ich musste gestern ein Gedicht lernen, aber.... 3. Sie hatte keine Pflaumen. - Die Frau wollte einen Pflaumenkuchen backen, aber.... 4. Auf dem Parkplatz war kein Platz mehr frei. - Der Vater wollte am Geschä ft parken, aber.... 5. Sie hat die erforderliche Punktezahl nicht bekommen. - Seine Schwester wollte an unserer Universitä t studieren, aber.... 6. Sie sind jetzt nicht da. - Der Sohn will mit seinen Eltern sprechen, aber.... 7. Sie kann sich ä rgern. - Ich will meiner Freundin alles sagen, aber.... 8. Seine Eltern waren dagegen. - Der Junge wollte Flieger werden, aber.... 9. Er konnte kein gutes Drehbuch finden. — Der Regisseur wollte einen neuen Film drehen, aber.... 10. Es war sehr kalt. - Die Schü ler wollten einen Ausflug machen, aber....

b 1. Sie kommen zu uns. - Jedes Wochenende besuchen wir unsere Freunde, oder.... 2. Viele Leute rauchen. - Das Rauchen schadet der Gesundheit, doch.... 3. Sie erzä hlt wenig von sich. - Wir gehen oft zusammen spazieren, doch.... 4. Wir treffen uns auf dem Platz. - Ich warte auf euch am Theater, oder.... 5. Er hat nicht geantwortet. - Sie hat ihm zwei Briefe geschickt, doch.... 6. Ihm hilft nichts. - Der Kranke liegt schon einige Wochen im Krankenhaus, doch.... 7. Er hat kein Fieber. - Unser Sohn ist erkä ltet, doch.... 8. Sie kö nnen Tischtennis spielen. - Die Kinder kö nnen ins Schwimmbad gehen, oder.... 9. Man kann es selbst reparieren. - Man kann das Fahrrad zur


Reparatur bringen, oder.... 10. Die Suppe schmeckt nicht. - Die Mutter kochte die Suppe nach einem neuen Rezept, doch....

5 Verbinden Sie die Satzpaare zu einer Satzreihe mit der Konjunktion denn.

1. Meine Schwester weiß immer alles. Sie ist sehr klug. 2. Ich kann heute zu dir nicht kommen. Ich muss zu Hause bleiben. 3. Der Lehrer ist mit uns unzufrieden. Wir sind zu spä t gekommen. 4. Der kleine Paul schlä ft im Schlafzimmer der Eltern. Sein Bettchen steht dort. 5. Mein Bruder antwortet dem Franzosen. Er kann etwas franzö sisch sprechen. 6. Der Vater braucht eine Briefmarke. Er muss einen Brief absenden. 7. Die Mutter hat eine Schreibmaschine. Sie ist Journalistin. 8. Wir wollen ihm ein Geschenk schicken. Er hat am zehnten Mä rz Geburtstag. 9. Die Mutter bringt meinen Bruder ins Bett. Er will schon schlafen. 10. Der Mann holt ein Wö rterbuch aus dem Schrank. Er muss dort ein Wort finden. 11. Meine Schwester wohnt jetzt in Berlin. Sie studiert dort an der Universitä t. 12. Die Jungen trinken Mineralwasser. Sie haben Durst.

6 Antworten Sie auf folgende Fragen mit Satzreihen. Gebrauchen Sie die
Konjunktionen darum oder deshalb. Beachten Sie die Wortfolge.

1. Warum macht sie beim Sprechen keine Fehler? (Sie arbeitet viel an der deutschen Grammatik.) 2. Warum verlä sst der Vater heute so frü h die Wohnung? (Er muss ziemlich weit fahren.) 3. Warum hat unser Freund das Lied sofort erkannt? (Er hö rte es vor kurzem in einem Konzert.) 4. Warum waren die Alpinisten mü de? (Sie waren auf einen hohen Berg gestiegen.) 5. Warum hat die Frau diesen Stoff nicht gekauft? (Er hat ihr nicht gefallen.) 6. Warum wä hlte das Mä dchen diese weiß e Tasche? (Sie passt zu seinem neuen Kleid.) 7. Warum sieht der alte Herr auf die junge Frau? (Sie erinnert ihn an seine Jugendfreundin.) 8. Warum wurden die Fenster geö ffnet? (Es wurde heiß.) 9. Warum musste der Student jeden Augenblick ins Wö rterbuch sehen? (Der Text war schwer.) 10. Warum gingen sie zur Ausstellung? (Sie wollten die Bilder dieses Malers sehen.)

7 Bilden Sie Sä tze aus den in Klammern stehenden Wö rtern und Wort­
gruppen. Beachten Sie die Wortfolge nach den Adverbien au ß erdem und
sonst.

1. Ich muss heute die Wohnung aufrä umen, auß erdem... (Einkä ufe machen) 2. Wir mü ssen uns beeilen, sonst.... (zu spä t kommen)


1


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SYNTAX I


Der zusammengesetzte Satz: Die Satzreihe














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3. Dieser Mantel ist mir schon eng, auß erdem.... (nicht mehr modern sein)

4. Vor kurzem hat unser Sohn eine Katze ins Haus gebracht, auß erdem....1
(einen Hund haben) 5. Man muss sich auf die Prü fung gut vorbereiten,
sonst.... (in der Prü fung durchfallen) 6. Trink bitte deinen Kaffee, sonst...j
. (kalt werden) 7. Monika will sich ein neues T-Shirt kaufen, auß erdem....!
(ein Geschenk brauchen) 8. Wir haben jeden Tag sechs Unterrichtsstunden,
auß erdem.... (abends Sport treiben) 9. Zum Geburtstag gab es fü r die
Kinder einen Apfelkuchen, auß erdem.... (Eis bekommen) 10. Ich muss
unsere Fahrkarten in die Tasche legen, sonst.... (vergessen kö nnen)

8 Ergä nzen Sie folgende Satzreihen. Benutzen Sie den Inhalt des vor­
hergehenden Satzes.

1. Er nimmt ein Fleischgericht. - Mein Kollege isst nicht gern Fisch, deshalb.... 2. Dieses Kleid gefä llt ihr nicht. - In diesem Kleid sieht meine Freundin sehr gut aus, doch.... 3. Hier ist immer schö ne Musik. -J Wir gehen immer in dieses Cafe, denn....4. Sie braucht noch ein Paar braune Handschuhe. - Die Dame hat sich einen neuen Hut gekauft, und....

5. Es ist sehr weit vom Zentrum der Stadt. - Unser Haus liegt in einem
schö nen Stadtteil, aber.... 6. Ich kann mich auf das Referat nicht
vorbereiten. - Ich muss heute unbedingt in die Bibliothek gehen, sonst...
7. Wir fahren alle zusammen zum Rhein. - Wir kö nnen morgen in den Park
gehen, oder.... 8. Wir haben sehr viel gesehen. - Wir hatten wenig Zeit,
doch.... 9. Sie kö nnen sich in der fremden Stadt verlaufen. - Die Touristen
brauchen einen Stadtplan, sonst.... 10. Ich kaufe einen Farbfilm. - Ich
mö chte Farbfotos machen, deshalb.... 11. Die Tochter muss Tee kochen. -
Der Sohn muss den Tisch fü r das Abendessen decken, und.... 12. Er hat
ein krankes Herz. - Herr Mü ller muss die Medizin tä glich nehmen, denn

13. Er darf keinen Kaffee trinken. - Mein Vater darf nicht mehr rauchen, auß erdem.... 14. So viel Geld habe ich nicht bei mir. - Ich mö chte gerne dieses schö ne Kleid kaufen, aber.... 15. Meine Mutter hat es selbst gebacken. - Dieses Brot ist nicht beim Bä cker gekauft, sondern....

9 Antworten Sie auf folgende Fragen. Benutzen Sie den Inhalt des vorher­
gehenden Satzes.

1. Hat der Schü ler das Gedicht gelernt? - Das Gedicht war sehr schwer, doch.... 2. Ist dein Freund schon nach Hause gegangen? - Er fä hrt heute noch zum Sportfest, deshalb.... 3. Brauchst du noch etwas? - Ich muss noch Zucker kaufen, sonst.... 4. Muss dein Vater wirklich zur Kur


fahren? - Ja, er war lange Zeit krank, und.... 5. Warum gehen Sie meistens in dieses Restaurant? - Die Bedienung in diesem Restaurant gefä llt uns, darum.... 6. Kleidet sich deine Schwester schon selbst an? - Sie ist drei Jahre alt, aber.... 7. Haben wir zu morgen eine Ü bersetzung auf? - Ja, wir mü ssen einen Text lesen, auß erdem.... 8. Warum sieht er mü de aus? — Er schlä ft in der letzten Zeit sehr wenig, deshalb.... 9. Will deine Freundin eine andere Arbeitsstelle finden? - Ja, ihr Chef ist ein sehr harter Mensch, und.... 10. Mü ssen sie heute nach Frankfurt fahren? - Ja, sie wollen unser Auto nehmen, denn.... 11. Ist es kalt heute? - Die Sonne scheint, doch.... 12. Gibt es hier sonntags freie Plä tze? - Gerade deswegen mü ssen wir einen Tisch bestellen, denn....

10 Setzen Sie passende Konjunktionen oder Adverbien ein.

1. Wir wollten unsere Freunde besuchen, ... unsere Tochter ist krank, ... wir mü ssen zu Hause bleiben. 2. Diese Verkä uferin ist immer sehr iiett, ... wenden wir uns immer an sie. 3. Wir fahren alle zusammen zum See,... ihr geht allein ins Schwimmbad. 4. Ich frage meinen Bruder oft nach verschiedenen historischen Daten, ... er kennt die Geschichte gut. 5. Die Schü ler schreiben die Hausaufgabe auf, ... schon lä utet es. 6. Die Touristen wollen die alten Ruinen sehen, ... wollen sie in einige Museen gehen. 7. Meine kleine Schwester ist sehr neugierig, ... stellt sie immer viele Fragen. 8. Die Mutter fragte, wo ihr Regenschirm ist, ... niemand weiß es. 9. Du musst sehr aufmerksam sein, ... kannst du alles falsch machen. 10. Die Kinder spielten im Hof, ... in der Wohnung war es still. 11. In der Familie war alles gut, ... war die Frau glü cklich. 12. Wir haben das Haus umgebaut, ... sieht hier alles anders aus. 13. Dieser Mann ist ein guter Journalist, ... hat er schon zwei Bü cher ins Deutsche ü bersetzt. 14. Es ist kalt, ... auf den Feldern liegt Schnee. 15. Ich suchte in meinen Taschen, ... den Schlü ssel konnte ich nicht finden.

11 Ergä nzen Sie folgende Satzreihen. Gebrauchen Sie die in Klammern ste­
henden Wö rter und Wortgruppen.

1. Unser neuer Kollege spricht sehr gut Englisch, auß erdem.... (Franzö sisch lernen) 2. Dieses Buch ist sehr spannend, deshalb.... (mit groß em Interesse lesen) 3. Diese Schuhe passen mir nicht, denn.... (schmale Fü ß e haben) 4. Die Sonne geht unter, und.... (dunkel werden) 5. Meine Groß mutter nimmt jeden Abend eine Schlaftablette, sonst.... (nicht einschlafen kö nnen) 6. Ich wartete auf ihn zwanzig Minuten,

























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SYNTAX]


Der zusammengesetzte Satz: Die Satzreihe





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aber.... (nicht gekommen sein) 7. Meine Freundin gibt fü r die Kleidung sehr viel Geld aus, doch.... (nicht besser als die anderen aussehen) 8. Der Zug sollte in einigen Minuten ankommen, darum.... (auf den Bahnsteig gehen) 9. Unser Vater kommt uns abholen, oder.... (ein Taxi nehmen)

10. Er hat nicht alles verstanden, deshalb.... (alles noch einmal erklä ren)

11. Die Arbeit an dem Artikel dauert schon zwei Wochen, doch.... (noch
nicht fertig sein) 12. Diese Stadt ist durch ihren Dom bekannt, auß erdem... 1
(einige Museen)

12 Ergä nzen Sie folgende Sä tze. Bilden Sie von jedem Satz mö glichst vielsj Satzreihen mit verschiedenen Konjunktionen.

Muster: Es ist kalt. « *

Es ist kalt, aber wir gehen spazieren. Es ist kalt, und wir bleiben zu Hause. Es ist kalt, au ß erdem regnet es.

1. Klaus ist 2. Mein Freund versteht.... 4. Das Studium an Gegend sehr schö n, .... sehr gü nstig, .... 8. Ich sich ein Haus gebaut, . 11. An sonnigen Tagen wir ins Kaufhaus, ....

mit einem groß en Blumenstrauß gekommen, ... mich gut, .... 3. Wir waren gestern Abend im Kino.1 der Universitä t ist nicht leicht, .... 5. Hier ist diel 6. Es gefä llt mir hier, .... 7. Unsere Wohnung liegt! kann dir mein Buch geben, .... 9. Mü llers habenl.... 10. Wir haben hier viele Jahre gewohnt, .. kann man in der Sonne liegen, .... 12. Heute gehenl

Kontrollaufaaben zum Thema „Die Satzreihe"

I Finden Sie im Text Satzreihen. Bestimmen Sie den Typ der Verbindung zwischen den Sä tzen und die Art der Konjunktionen (kopulative, adversative, kausale, konsekutive).

Morgen

Als Erste steht die Groß mutter auf und geht sofort in die Kü che. Nach einer Weile erscheinen im Wohnzimmer der Vater und die Mutter. Der Vater muss ziemlich weit fahren, auß erdem geht er gern eine Strecke zu Fuß, darum verlä sst er mö glichst frü h die Wohnung. Anton besucht die dritte Klasse, und die Mutter will ihn rechtzeitig


wecken. „Lass den Jungen noch ein wenig schlafen! ", protestiert die Oma. Erst um 8 Uhr steht Anton auf, deshalb ist die Mutter unzu­frieden. „Wieder hast du keine Zeit fü r die Morgengymnastik! ", sagt sie, doch Anton ist noch schlaftrunken und hö rt sie kaum. „Du musst dich beeilen, sonst kommst du zu spä t! " Aber was helfen dabei die Worte? Endlich zieht er im Vorzimmer seinen Mantel an, inzwischen stopft die Mutter hastig Bü cher und Hefte in die Schultasche. Im letzten Augenblick sucht die Oma noch den schö nsten Apfel fü r den Enkel, und alle sind nervö s. Schließ lich lä uft er die Treppe hinunter. „Wird es jemals anders? ", klagt die Mutter. „Fast jeden Tag wiederholt sich diese Hetze. Ist das aber eine Erziehung? "

II Nennen Sie die Sä tze mit richtiger Wortfolge.

1. Ich spielte fast immer allein,

a) denn die Geschwister ä lter als ich waren.

b) denn die Geschwister waren ä lter als ich.

c) denn ä lter als ich waren die Geschwister.

d) denn waren die Geschwister ä lter als ich.

2. Am Wochenende war es noch kalt,

a) und am Montag die Sonne schien wieder hell.

b) und schien die Sonne wieder hell am Montag.

c) und am Montag schien die Sonne wieder hell.

d) und wieder hell die Sonne schien am Montag.

3. Die Frau probierte den Mantel an,

a) aber er ihr nicht gefallen hat.

b) aber nicht gefallen hat er ihr.

c) aber ihr er hat nicht gefallen.

d) aber er hat ihr nicht gefallen.

4. Ich muss deine Telefonnummer aufschreiben,

a) sonst kann ich sie vergessen.

b) sonst ich kann sie vergessen.

c) sonst ich sie vergessen kann.

d) sonst sie ich vergessen kann.

5. Der. Lehrer diktiert uns einige Sä tze,

a) auß erdem er erklä rt uns die neuen Wö rter.

b) auß erdem er uns die neuen Wö rter erklä rt.








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SYNTA


Der zusammengesetzte Satz: Die Satzreihe


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c) auBerdem erklart er uns die neuen Worter.

d) auBerdem er uns erklart die neuen Worter.

6. Mein Freund hat viel zu tun,

a) deshalb kann nicht kommen er heute zu uns.

b) deshalb er kann heute zu uns nicht kommen.

c) deshalb heute er kann zu uns nicht kommen.

d) deshalb kann er heute zu uns nicht kommen.

7.1st dieses Buch interessant,

a) oder konnen Sie mir ein anderes empfehlen?

b) oder Sie konnen mir ein anderes empfehlen?

c) oder Sie mir ein anderes empfehlen konnen?

d) oder konnen empfehlen Sie mir ein anderes?

8. Er erzahlte mir da von,

a) doch ich schon fast alles vergessen habe.

b) doch habe ich schon fast alles vergessen.

c) doch fast alles habe ich schon vergessen.

d) doch ich habe schon fast alles vergessen.

9. Die Kinder schlafen schon,

a) darum wir miissen leise sprechen.

b) darum miissen wir leise sprechen.

c) darum leise sprechen wir miissen.

d) darum miissen leise sprechen wir.


поехать на реку. 14. Нам нужно купить яблоки, иначе мать не сможет испечь свой любимый пирог. 15. Наш дом очень уютный, кроме того, он расположен в красивой части города. 16. Билеты в кино лежали в моей сумочке, но я не могу их сейчас найти. 17. Мы открыли окно, так как было очень жарко. 18. Мюллеры живут далеко, поэтому мы берем такси. 19. Стало темно, однако мы не хотели зажигать свет. 20. Он пишет статьи, кроме этого он переводит книги.


Ill Ubersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. Я звонила ему, однако его не было дома. 2. Сын хотел идти гулять, а матери нужна была его помощь. 3. Я иду на почту, так как мне нужно отослать письмо. 4. Се-годня поет мой любимый певец, поэтому я иду на концерт. 5. Обычно я убираю со стола, а моя сестра моет посуду. 6. Жена кладет билеты в папку мужа, иначе он может их забыть. 7. Я приглашаю свою подругу, и мы вместе идем в театр. 8. Курение вредно для здоровья, поэтому многие не курят. 9. Будь внимателен, иначе ты сделаешь много ошибок. 10. Мой друг заказывает мясо, а я охотно ем рыбу. 11. Она купила новую шляпу, но такие шляпы уже не в моде. 12. У него больное сердце, однако он много работает. 13. Погода холодная, и мы не можем


I


Der zusammengesetzte Satz: Das Satzgef ü ge











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Das Satzgef ü ge

Gr. o S. 319-3301 Die Wortfolge im Satzgefü ge Die Wortfolge im Nebensatz

1 Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Sä tze als Nebensä tze
Beachten Sie die Wortfolge.

1. Eine Frau fragte mich, ob.... (Fä hrt dieser Bus zull Stadtbibliothek? ) 2. Ich meine, dass.... (Das Buch ist zu teuer.) 3. Er will nicht sagen, dass.... (Er braucht meine Hilfe.) 4. Ich fahre gern nach j Dresden, weil.... (Die Stadt ist sehr schö n.) 5. Wir sitzen immer in diesem Zimmer, wenn.... (Er kommt zu mir.) 6. Ich esse keinen Fisch, weil.... (Er schmeckt mir nicht.) 7. Die Lehrerin sagt mir, dass.... (Ich habe Fehler im' Diktat.) 8. Mein Freund kam heute in die Schule, als.... (Die zweite Stunde begann.) 9. Sie erzä hlt uns, dass.... (Sie arbeitet oft im Garten.) 10. Ich weiß, dass.... (Er liest gern Erzä hlungen von O. Henry.) 11. Unser Sohn fragt uns, ob.... (Gibt es in allen neuen Hä usern Fahrstü hle? ) 12. Ich lachte viel, als.... (Ich las diese Geschichte.)

2 Bilden Sie aus folgenden Sä tzen Satzgefü ge. Beachten Sie den Gebrauch
der Verben mit trennbaren Prä fixen in den Nebensä tzen.

3 Muster: Er steht um sieben Uhr auf. ■ »

Er erz ä hlt uns, dass er um sieben Uhr aufsteht.

1. Er kleidet sich sportlich an. 2. Seine Eltern sehen noch jung aus. 3. Er schlä ft immer sehr schnell ein. 4. Er leiht viele Bü cher in der Bibliothek aus. 5. Er zieht im Winter nie eine warme Jacke an. 6. Er hat immer ein deutsch-russisches Wö rterbuch mit. 7. Seine Groß mutter nimmt viele Arzneien ein. 8. Der Unterricht fä ngt an der Universitä t um acht Uhr an. 9. Sie nehmen jetzt ein interessantes Thema durch. 10. Er hat jeden Tag sehr viel auf. 11. Sie steigt ge­wö hnlich an dieser Haltestelle aus. 12. Er zieht spannende Kriminal­romane vor.


b Muster: Er steht immer frü h auf. « ♦

Wir haben erfahren, dass er immer frü h aufsteht.

1. Abends geht sie mit ihrem Kind spazieren. 2. Der Lehrer gibt seinen Schü lern jeden Tag viel auf. 3. Der Journalist kommt in zwei Tagen zurü ck. 4. Sie nimmt jetzt an einem Frauenforum teil. 5. Der Zug kommt mit Verspä tung an. 6. In unserer Stadt finden Eishockeyspiele statt. 7. Sie lernten einander in einem Jugendzentrum kennen. 8. Sie bleibt oft vor diesem Garten stehen. 9. Der Erzä hler schließ t seine Geschichte mit einer lustigen Episode ab. 10. Die Frau lä dt zum Geburtstag viele Bekannte ein.

3 Ergä nzen Sie folgende Hauptsä tze. Benutzen Sie den Inhalt des vor­
hergehenden Satzes.

1. Diese neue Verkä uferin ist sehr nett. - Alle finden, dass....

2. Die Mutter war mit uns zufrieden. - Wir konnten nicht verstehen, ob....

3. Diese kleine Stadt ist durch ihre Universitä t berü hmt. - Alle wissen von
dieser Stadt, weil.... 4. Der Heimatkundeunterricht war heute sehr lustig. -
Die Kinder erzä hlten zu Hause, dass.... 5. Der Vater war nach diesem
Gesprä ch sehr traurig. - Wir merkten sofort, dass.... 6. Das Mä dchen war
dick. - Die Kinder lachten ü ber das Mä dchen, weil.... 7. In der Stunde war
der Junge besonders aufmerksam. - Alle lobten ihn, wenn.... 8. Er war
krank. - Der Bruder musste zum Arzt, weil.... 9. Es war still im Kinder­
zimmer. - Die Mutter wunderte sich, weil.... 10. Diese Republik ist an
Bodenschä tzen arm. - Der Lehrer erzä hlte in der Stunde, dass....

4 Gebrauchen Sie die Verben in den Nebensä tzen im Perfekt. Beachten Sie
die Wortfolge.

1. Wir hoffen, dass es dir bei uns gefä llt. 2. Niemand glaubt, dass der Junge dieses Buch liest. 3. Alle wundern sich, dass der Hund meine Spielsachen findet. 4. Die Mutter sagt, dass sie eine Suppe kocht. 5. Der 1.ehrer ist bö se, wenn die Schü ler ihre Schulhefte vergessen. 6. Die Mutter ä rgert sich, weil das Essen den Kindern nicht schmeckt. 7. Ich finde es gut, dass die Kinder auf dem Spielplatz spielen. 8. Alle beneiden mich, weil ich mit einem Schiff fahre. 9. Es ist schö n warm, weil der Vater den Ofen heizt.

10. Das Kind fragte die Eltern, wann dieser spannende Film anfä ngt.

11. Diese Geschichte beginnt damit, dass ein neuer Junge in die Klasse
kommt. 12. Nur ich allein weiß, wohin mein Freund geht. 13. Die Kinder
sind sehr zufrieden, weil sie im Fantasialand so viel Spaß haben. 14. Ich
sehe nur, dass die Straß enbahn schon abfä hrt.





















204



SYNTAX


Der zusammengesetzte Satz: Das Satzgefü ge




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5 Verbinden Sie folgende Satzpaare zu einem Satzgefü ge. Gebrauchen Sie
die in Klammern stehenden Konjunktionen. Beachten Sie die Wortfolge.

a 1. Ich weiß. Wir werden an diesem Haus vorbeigehen, (dass) 2. Der Vater sagt der Tochter. Er wird ihr ein schö nes Tä schchen kaufen, (dass) 3. Ich glaube das nicht. Ich werde diesen Menschen einmal wiedersehen, (dass) 4. Die Mutter ist sicher. Ihr Sohn wird ihr alles erzä hlen, (dass) 5. Alle interessieren sich dafü r. Diese Rockgruppe wird auch in unserer Stadt ein Konzert geben, (ob) 6. Die Eltern sagen den Kindern. Sie werden in der nä chsten Woche fü r zwei Tage verreisen, (dass) 7. Das Kind mö chte gern wissen. Die Eltern werden ihm ein Fahrrad zum Geburtstag schenken, (ob) 8. Die Mutter zeigte uns. Wir werden wohnen, (wo)

b 1. Ein Mann sagte mir. Er muss an der nä chsten Station aus­steigen, (dass) 2. Der Schneider sagte der Frau. Er kann aus diesem Stoff ein schickes Kleid nä hen, (dass) 3. Der Junge war immer traurig. Er musste allein zu Hause sein, (wenn) 4. Die Mutter fragt den Sohn. Kann er noch schnell zum Kaufmann laufen? (ob) 5. Das Kind fragt. Darf es noch eine Banane nehmen? (ob) 6. Das Mä dchen erzä hlt. Es kann schon englisch lesen, (dass) 7. Beim Lesen wusste der Schü ler nicht. Er muß te sein Buch aufschlagen, (wo) 8. Der Mann spricht laut. Alle kö nnen ihn verstehen, (damit)

C 1. Manche Deutsche wundern sich. Die Substantive werden in der russischen Sprache klein geschrieben, (dass) 2. Der Lehrer ist unzu­frieden. Die Arbeit ist nachlä ssig gemacht worden, (weil) 3. Die Mutter sagt mir. Meine Hose muss schon gewaschen werden, (dass) 4. Die Groß ­mutter erzä hlte uns. Das Brot war frü her gebacken worden, (wie) 5. Ich verstehe. Der Brief muss heute abgeschickt werden, (dass) 6. Meine Schwester war sehr froh. Sie war in die Universitä t aufgenommen worden, (als) 7. Auf dem Schild steht geschrieben. Hier darf nicht geraucht werden, (dass) 8. Die Kinder sahen mit Interesse zu. Das Haus wurde gebaut, (wie)

6 Formen Sie folgende Sä tze in Satzgefü ge um.

Muster: Hast du dich schon gewaschen? ■ *

Ich wurde gefragt, ob ich mich schon gewaschen habe.

1. Interessiert er sich fü r Popmusik? 2. Rasiert er sich einmal am Tag? 3. Hat er sich zu dieser Arbeit freiwillig gemeldet? ! 4. Versammeln sie sich immer in diesem Saal? 5. Hat er sich ü ber den Brief


gefreut? 6. Kann sie sich an diesen Tag gut erinnern? 7. Fü hlte er sich in dieser Familie wohl? 8. Konnte sie sich passende Schuhe wä hlen? 9. Hatte sie sich ein neues Kostü m gekauft? 10. Haben sie sich lange unterhalten? 11. Konnte er sich in die Betrachtung der Bilder vertiefen? 12. Will sie sich ins Bett legen?

7 Ersetzen Sie in den Nebensä tzen das substantivische Subjekt durch das
entsprechende Pronomen.

Muster: Die Mutter sagt, dass sich der Sohn an den Tisch setzen soll. «* Die Mutter sagt, dass er sich an den Tisch setzen soll.

1. Die Mutter wird nervö s, weil sich das Kind langsam anzieht. 2. Ich bemerkte nicht, dass sich mein Freund ü ber mich ä rgerte. 3. Der Lehrer fragt, warum sich der Schü ler verspä tet hat. 4. Man sieht, dass sich die Kleine vor den Hunden fü rchtet. 5. Wir wundern uns, dass sich der Auslä nder an das Leben hier so schnell gewö hnt hat. 6. Ein Mann fragte uns, wo sich die Post befindet. 7. Wir meinen, dass sich der Kranke oft an uns erinnern wird. 8. Wir sehen noch, wie sich die Freunde ins Auto setzen.

9. Man konnte weiter fahren, als sich die Touristen gut erholt hatten.

10. Wir stehen an der Ecke, wo sich zwei Straß en kreuzen. 11. Der Arzt
fragte, wo sich der Patient erkä ltet hatte. 12. Die Frau wollte wissen, womit
sich ihre Kinder beschä ftigen.

8 Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Sä tze als Nebensä tze. Beach­
ten Sie die Stellung des Pronomens sich.

1. Es war schon dunkel, als.... (Wir machten uns auf den Heimweg.) 2. Er erzä hlte mir, dass.... (Er hat sich am Nachmittag mit seinem Kameraden getroffen.) 3. Der Schuldirektor fragte, ob.... (Der Schü ler verspä tet sich oft zum Unterricht.) 4. Meine Schwester sagte, -Jass.... (Ich soll mich beeilen.) 5. Frü her gab es kein elektrisches Licht, weil.... (Die Menschen hatten sich das damals noch nicht ausgedacht.) 6. Die Mutter wollte das Kind beruhigen, weil.... (Es legte sich sehr auf.) 7. Sie weinte, als.... (Sie verabschiedeten sich am Bahnhof.) 8. Ich kann nicht sehen, mit wem.... (Mein Vater unterhä lt sich.) 9. Auf der Straß e fiel mir eine Frau auf, weil.... (Sie wandte sich an alle.) 10. Der Mann erklä rte uns, dass.... (Dieses Museum befand sich nicht weit von hier.) 11. Die Stadtbewohner verstehen, warum....


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SYNTA

(Ihre Stadt kann man sich ohne diesen Dom nicht vorstellen.) 12. Wir sahen kein Licht in den Fenstern, als.... (Wir nä herten uns dem Dorf.)

9 Ergä nzen Sie folgende Sä tze. Benutzen Sie den Inhalt des vorhergehen den Satzes.

1. Die Kinder wollten die Affen sehen. - Die Kinder sind in den Zoo gekommen, weil.... 2. Von der Straß enlaterne kam etwas Licht herein. - Im Zimmer war es nicht ganz dunkel, weil.... 3. Der Sohn brachte einmal einen Hund nach Hause. - Die Mutter ä rgerte sich, als.... 4. Er durfte den spannenden Film nicht sehen. - Das Kind konnte nicht verstehen, warum.... 5. Du wirst jetzt zu uns oft kommen. -Wir hoffen, dass.... 6. Er konnte noch nicht frei deutsch sprechen. -Der Auslä nder schwieg fast den ganzen Abend, weil.... 7. Sie hat sich nach ihrer Krankheit noch nicht erholt. - Man sieht, dass.... 8. Er steigt in Kö ln um. - Er muss immer lange warten, wenn.... 9. Meine Freundin hat mir ü ber ihre baldige Ankunft geschrieben. - Ich war sehr froh, als.... 10. Das Kind konnte lange nicht einschlafen. - Die Mutter versteht nicht, warum.... 11. Dieses Wort wird ins Deutsche ü bersetzt. -Ich weiß nicht, wie.... 12. Der Koffer war im Taxi vergessen worden. -Der Reisende bemerkte nicht, dass.... 13. Der Gast will sich unseren Garten ansehen. - Der Vater geht in den Garten, weil....

10 Bilden Sie Nebensä tze aus den in/Klammern stehenden Wö rtern und Wortgruppen.

1. Er nimmt alle Arzneien ein, weil.... (mö glichst bald gesund werden wollen) 2. Der Lehrer sagt, dass.... (die Regel wiederholen mü ssen) 3. Er lä chelt immer, wenn.... (sich daran erinnern) 4. Er schreibt mir, dass.... (sich ü ber den Brief freuen)

5. Der Sohn sagte am Telefon, dass.... (in drei Tagen zurü ckkehren)

6. Die Freundin fragte mich, ob.... (einen Ausflug machen) 7. Ich
meine, dass.... (zufrieden sein) 8. Die Mutter wiederholte, dass....
(sich zum Abendessen nicht verspä ten) 9. Alle haben ihn vergessen,
weil.... (nichts mehr hö ren) 10. Gestern wussten wir noch nicht, ob....
(sich treffen) 11. Der Arzt sagte dem Kranken, dass.... (sich
wiederholen) 12. Der Junge wundert sich, dass.... (wieder die gleichen
Fehler machen) 13. Ich erinnere mich an dich, wenn.... (an diesem
Haus vorbeigehen) 14. Man sagt, dass.... (viel reisen)


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Der zusammengesetzte Satz: Das Satzgef ü ge

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