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Projekt- und Prozessmanagement ⇐ ПредыдущаяСтр 6 из 6
Terminologiemanagement: Umfasst alle Aspekte, die mit der Organisation und Gestaltung der Terminologiearbeit zu beachten sind(Prozessgestaltung, Rollen von Prozessbeteiligten); Projekt, Prozess Terminologiearbeit(der Terminologielehre aufbauende Planung, Erarbeitung, Bearbeitung, oder Verarbeitung, Dartstellung oder Verarbeitung von Terminologie) Voraussetzungen für Terminologiemanagement - Strategische Entscheidung des Unternehmens oder Organisation, Terminologiearbeit systematisch und ergebnisorientiert zu verfolgen - Terminologiearbeit unterstützt Unternehmensziele bzw. Organisationsziele: Strategische Ausrichtung(Expansion), Produkthaftung(gesicherte Qualität in Ausgangs- und Zielsprache); Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen/Organisation Prozess: eine regelmäßig wiederkehrende Abfolge von Aktivitäten; eingebettet in Unternehmensprozesse als Bestandteil kontinuierlicher Arbeitsaufgaben; Terminologiearbeit-soll als ein kontinuierlicher Prozess innerhalb einer Organisation gestaltet werden Prozesse haben definierte Rollen, Verantwortliche, Schnittstellen zu anderen Prozessen Rollen: Antragssteller, Terminologen, Terminologieverantwortliche, Fachexperten, Sprachexperten, Freigeber, Terminologienutzer Terminologiekreis: Gruppe von Vertretern von unterschiedlichen Abteilungen oder Organisationen, die über die Verwendung von Begriffen und Benennungen, sowie über Anpassung von Regelb und Prozessen abstimmt Typen: Allgemeine-thematische; Bereichsübergreifende-bereichsspezifische; Sprachraumspezifische Teilbereiche der Terminologiearbeit und deren Teilprozesse: •Produktion der Terminologie • Aufbereitung und Bereitstellung von T. •Nutzung von T. •Qualitätssicherung von T. Workflow: Modellierung, Überwachung, Steuerung, Umsetzung von Prozessen Abstimmungsworkflows: Unterscheiden sich von Organisation zu Organisation (abhängig von Organisationsbereichen, Zeitspanne des Produktentwicklungsprozesses, Ressourcen); Varianten: Ohne Terminologiekreis nur Terminoogen/ mit Terminologiekreis Abstimmungsworkflows in der Datenbank: Workflowstatus wird idealerweise auf der Sprachebene platziert; Workflow-Status(neu beantragt, In Bearbeitung, In Abstimmung, Freigegeben) Prozesse der Aufbereitung und Bereitstellung: Terminologiedatenbank veröffentlichen • Zugriffsrechte definieren ◦ Zielgruppengerecht -Passive Nutzergruppen: Nachschlagen, Prüfen -Aktive Nutzergruppen: Inhaltliche Terminologiearbeit • Ausgabeformate definieren • Zielgruppengerecht • Terminologiedaten austauschen Prozesse der Nutzung: • Beteiligte in Terminologiearbeit schulen • Terminologie nutzen • Terminologieverwendung prüfen • Terminologieservice und Support • KollaborativeTerminologiearbeit ◦ Feedback ◦ Interaktion mit Nutzer Prozesse zur Qualitätssicherung: • Terminologiedatenbankinhalte prüfen ◦ Nach Qualitätsmerkmalen (Terminologieleitfaden) ◦ Nach dem 4-Augen-Prinzip geprüft ◦ Terminologiebestände laufend pflegen ◦ Prüfen von Dubletten • Feedback bearbeiten • Zielvereinbarungen zur Terminologiearbeit festlegen • Qualitätsmetrikenf estlegen, erfassen und berichten Qualitätsmetriken: Kennzahlen: • Quantitative Kennzahlen ◦ Z.B.: Wie viele Begriffe, Benennungen in der Terminologiedatenbank? Wie hoch ist der Deckungsgrad des Terminologiebestands? Wie hoch ist die Trefferquote? • Qualitative Kennzahlen ◦ Z.B.: Dubletten, Inkonsistenz der Benennungen, Anzahl der Einträge ohne Definitionen, Rechtschreibfehlern • Verwendungsspezifische Kennzahlen ◦ Z.B.: Wie hoch ist der Schulungsaufwand? • Prozesskennzahlen ◦ Z.B.: Bearbeitungszeit eines Terminologieeintrags, Kosten eines Terminologieeintrags • Kollaborative Kennzahlen Projekt: • Ein Projekt ist ein: „Vorhaben, das im Wesentlichen durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist, wie z.B. ◦Zielvorgabe, ◦zeitliche, finanzielle, personelle oder andere Begrenzungen, ◦projektspezifische Organisation.“ • Projekte sind typischerweise in einem definierten Prozess eingebettet (Ausnahme: Pilotprojekt zur Einführung von Terminologiearbeit) Projekttypen: • Pilotprojekt • Terminologieeinführung und –abstimmung, z.B.: ◦ Wechsel des Terminologieverwaltungssystems ◦ Terminologiedaten austauschen • Ausbau der Terminologiebestände, z.B.: ◦ Aufnahme zusätzlicher Sprachen ◦ Aufnahme nicht erlaubter Benennungen • Neue Anwendung der Terminologie, z.B.: ◦ Veröffentlichung als Firmenwörterbuch • Prozessänderung, z.B.: ◦ Umstieg von deskriptiver zu präskriptiver Terminologiearbeit Projekte initiieren, definieren und planen: • Inhaltlicher Projektrahmen: ◦Projektziele? -SMART-Methode (SpecificMeasurableAcceptedReasonableTimeBound) ◦Abgrenzung: Was sind keine Ziele? ◦AuftraggeberInnen? ◦Wie können die Ergebnisse gemessen werden? • Organisatorischer Rahmen: ◦ Zeitrahmen (Zeitziele) ◦ Projektorganisation ◦ Dokumentation ◦ Kosten (Kostenziele) und Ressourcen • Aspekte der Terminologiearbeit: ◦ Um welche Art von Projekt handelt es sich (vgl. Projekttypen)? ◦ Voraussetzungen (Quellmaterial usw.) ◦ Terminologiedatenbank (Datenmodell, Datenkategorien usw.) ◦ Eigentumsrechte ◦ Migration vorhandener Datenbestände ◦ Bereitstellung bestehender Terminologielisten ◦ Qualitäts-und Abnahmekriterien Projekte durchführen: • Je nach Projektziel und Projekttyp • Kann umfassen: ◦ Analyse, Textauswertung, Erstellung einer Terminologiesammlung ◦ Ggf. Erarbeitung von Definitionen ◦ Bewertung und Freigabe der Terminologie ◦ Äquivalenzsetzung ◦ Vgl. die obigen Schritte mit Abstimmungsworkflows Projekte abschließen und evaluieren: • Offizielle Projektabnahme (Kriterien für Abnahme) • Projektergebnisse, Projektdokumentation archivieren • Evaluation: ◦ Welche Faktoren bewerten? ◦ Lessonslearnt ◦ Entscheidungsvorlage, Empfehlungen ◦ Ggf. weitere Projekte einleiten Pilotprojekt: • Prototypische Durchführung von Terminologiearbeit • Ziel: ◦ Validierungsgrundlage für strategische Entscheidung für Terminologiearbeit -> Nutzen der Terminologiearbeit überprüfen ◦ Grundlagen für weitere Terminologiearbeit legen Terminologieleitfaden ◦ Prozesseinführung von Terminologiearbeit (z-B-Abstimmungsprozesse) • Umfang und Länge: ◦ Nicht länger als 6 Monate ◦ Themen-bzw. Produktbereich einschränken ◦ Ein-oder mehrsprachig, im Vordergrund jedoch die Erarbeitung der ausgangssprachigen Terminologie und damit verbundenen Prozesse • Ggf. Terminologieleitfaden entwerfen (wenn nicht Teil des Pilotprojekts) oder überarbeiten (anhand Lessons learnt aus dem Pilotprojekt): ◦ Richtlinien für die Benennungen ◦ Beteiligte Rollen ◦ Workflow definieren ◦ Qualitätskriterien definieren ◦ Datenbankmodell festlegen • Validierung von Terminologielisten ◦ Terminologielisten sammeln (offizielle und inoffizielle) -Zweck und Zielgruppe dieser Listen ermitteln ◦ Terminologielisten für weitere Bearbeitung annehmen oder ablehnen -Qualität anhand Terminologieleitfaden bewerten • Stakeholder identifizieren ◦ Akzeptanz der Terminologie Domänenverlust Einleitung: Folgendes bezieht sich auf die Fachsprachen und ihre Terminologien, einige Punkte auch auf die Gemeinsprache zutreffen. Sprachpurismus, da Übernahmen aus anderen Sprachen ein altbekanntes Phänomen und in vielen Fällen durchaus berechtigt sind. Definitionen Domäne: Fachgebiet, das über erforderlichen fachsprachlichen Mittel in einer Sprache verfügt d.h. bei dem Inhalt und Ausdruck eine Einheit bilden. Ein Fachgebiet kann ein Wissensbereich oder ein Tätigkeitsfeld im weitesten Sinne sein. Domäne als »Fach- und Wissensgebiet« definiert wird, bezieht auch sozialen Dimensionen mit ein. Domäne ist ein sozialer Anwendungsbereich einer Sprache. Domänenverlust: Verlust der Kommunikationsfähigkeit in eigener Sprache auf allen Ebenen (Praxis, Theorie) eines Wissensgebietes wegen fehlender Weiterentwicklung der erforderlichen fachsprachlichen Mittel. Domänenverlust tritt auf, wenn eine Sprachgemeinschaft die Weiterentwicklung angemessener fachsprachlicher Kommunikationsmittel in eigener Sprache unterlässt. Problemstellung Viele Sprachen sind Einfluss des Englischen als Lingua franca ausgesetzt. Dieser Einfluss führt zu einer zunehmenden Anglifizierung einiger Fachgebiete und insbesondere deren Terminologien. Werden englische Benennungen unkritisch übernommen und verwendet, obwohl eigene Benennungen bestehen oder geschaffen werden könnten, so erschwert dies die Fachkommunikation innerhalb der Sprachgemeinschaft. Die fehlende oder unzureichende Bewusstmachung der Folgen fördert oft unbewusste oder Anglifizierung. Findet Fachkommunikation überwiegend in Fremdsprache statt, so werden alle die nicht über hinreichende Sprachkenntnisse verfügen, in ihrem Bemühen um entsprechende Informationen wesentlich eingeschränkt. Was kennzeichnet den Domänenverlust: führt zur negativen Statusänderung einer Sprache. Statusänderung verläuft je nach Fachgebiet unterschiedlich schnell, aber anscheinend unaufhaltsam. Folgende Faktoren: 1. Erfordernisse des Wissenstransfers über Sprachgrenzen hinweg fördern generelle Tendenz zur Dominanz des Englischen als alleiniges Kommunikationsmittel. In einigen Wissensbereichen nur noch in Englisch publiziert, auch Vorträge Vorlesungen nur in Englisch. 2. Wissen und Bewusstsein darüber, welche Folgen ein Domänenverlust für die gesamte Sprachgemeinschaft auf längere Sicht hat, fehlen weitgehend. Ist etwa im Deutschen die Terminologie einzelner Fachgebiete nicht vorhanden, so kann sich Deutsch als Kommunikationsmittel kaum behaupten. 3. Aus Punkt 2. ergibt sich eine verbreitete Indifferenz gegenüber einer nachhaltigen Problemlösung, die durch mangelhaftes Sprachbewusstsein noch verstärkt wird und so den Blick auf die grundlegenden kulturellen und gesellschaftlichen Folgen dieser Entwicklung verstellt. 4. In zunehmend breiten Kreisen der Sprachgemeinschaft wird die Anwendung von stark englisch durchsetzten Terminologien als Prestigegewinn betrachtet. Als Rechtfertigung wird zuweilen das Fehlen von Benennungen in der eigenen Sprache angeführt, was zum einen bei weitem nicht immer zutrifft, und zum anderen die Bildung von Benennungen in der eigenen Sprache behindert oder gar blockiert und damit den Domänenverlust fördert. Was geht durch den Domänenverlust verloren? Sprache der eigenen Sprachgemeinschaft als Mittel der Fachkommunikation in Teilbereichen (Domänen) stark an Bedeutung verliert. Gesamtsprache verliert ihre Fähigkeit, als Kommunikationsmittel in allen Lebensbereichen zu fungieren, und entwickelt sich zu einer Sprache zweiter Klasse, so dass die Kommunikation in den verlorenen Domänen notwendigerweise in einer anderen Sprache stattfinden muss. Da jedoch die Sprache einer Sprachgemeinschaft unlöslich mit ihrer Kultur verbunden ist - auch Fachbereiche und ihre Sprachen sind Teile der Gesamtkultur einer Sprachgemeinschaft - bedeutet ein Domänenverlust nicht nur eine Schwächung dieser Sprache, sondern auch einen partiellen Kulturverlust. Die so entstehende Lücke wird zwar an der Oberfläche durch eine andere Sprache ausgefüllt; letzten Endes aber bedeutet sie auch gleichzeitig die Substitution der Kultur der verlorenen Domäne durch die Kultur der Fremdsprache. Ob die allzu leichtfertig übernommene, vielleicht sogar selbst aufgezwungene Kultur mit der Gesamtkultur kompatibel ist, bleibt fraglich. In Fremdsprachen abgewickelte Fachkommunikation führt, wenn sie nicht gleichzeitig fachsprachliche Kommunikationsmittel in der Sprache der Sprachgemeinschaft bewahrt und weiterentwickelt, zur Vernachlässigung der eigenen Fachsprachen. Die Folgen für den Wissenstransfer innerhalb einer Sprachgemeinschaft können für das betreffende Fachgebiet nur negativ sein. Sie bedeuten, dass die Kommunikation, z.B. in der Ausbildung, auf allen Ebenen der verlorenen Domänen in einer anderen Sprache erfolgen muss, was wiederum voraussetzt, dass die interessierten Mitglieder der Sprachgemeinschaft diese Sprache beherrschen müssen, um am erforderlichen Wissenstransfer teilnehmen zu können. Einerseits ist eine solche Voraussetzung unrealistisch, obgleich es als politisch unkorrekt gilt zu bezweifeln, dass alle des Englischen mächtig genug sind und deshalb eine ungestörte Fachkommunikation aus sprachlichen Gründen a priori gesichert ist. Die Beherrschung des Englischen ist nicht länger eine Kompetenz, sondern eine Voraussetzung – dieser Aussage scheint immer mehr zum Dogma zu werden, obwohl die Realität eine andere ist. Sollte hier Wunschdenken vorliegen? Andererseits steht diese Voraussetzung als Forderung im Gegensatz zum Recht auf Fachkommunikation in der eigenen Sprache. Minderheitensprachen werden oft gegen negative Statusänderungen gesetzlich geschützt, Mehrheitssprachen in der Regel jedoch kaum oder gar nicht. Ferner dürfen die Informationsprobleme, die u.a. die Produktesicherheit und den Verbraucherschutz betreffen und sich durch mangelhafte Kenntnisse der domänenerobernden Sprache ergeben können, nicht übersehen werden. So müssen Montage- und Betriebsanleitungen, Warendeklarationen, Beipackzettel für Medikamente usw. in der Sprache des Verbrauchers abgefasst sein, um falscher Verwendung aus sprachlichen Gründen entgegenzuwirken. Die erfolgreiche Lokalisierung solcher Texte (sprachliche und kulturelle Anpassung an die pragmatischen Gegebenheiten einer anderen Sprachgemeinschaft) auf einer relativ niedrigen fachlichen Ebene erfordert auf jeden Fall muttersprachliche Kommunikationsmittel, das heißt u.a. auch Terminologien. Da jedoch nur die unteren Ebenen der Fachkommunikation abgedeckt werden, kann nur von einer Teillösung gesprochen werden. Auf den oberen Ebenen der theoretischen Fachkommunikation sind z.B. Sicherheitsfragen seltener aktuell; damit sind diese Bereiche einem Domänenverlust stärker ausgesetzt. Mögliche Lösungen 1. Gezielte Bewusstmachung der Folgen, die Domänenverlust für die eigene Sprache und Kultur birgt - gesellschaftlicher, aber auch wirtschaftlicher Aspekt. 2. Schutz gegen Domänenverlust durch Unterricht im eigensprachlichen Fachwortschatz in der Ausbildung auf allen Ebenen. Ein Forscher z.B., der seine Domäne nur im Englischen, nicht aber in der Muttersprache, beherrscht, hat die Domäne nicht muttersprachlich »erobert« und trägt somit zum Domänenverlust bei. 3. Parallelentwicklung von Terminologien, d.h. Domänenbewahrung durch bewusste Schaffung von muttersprachlichen Terminologien durch die vom sprachlichen Domänenverlust bedrohten Fachgemeinschaften. Eine solche Lösung setzt solide Kenntnisse der fremden Fachsprache voraus, wenn eine Gleichstellung hinsichtlich der kommunikativen Kompetenz zwischen den Kommunikationspartnern angestrebt wird. 4. Aufwertung des Wissenstransfers in der eigenen Sprache durch eine bewusstere Publikationspolitik durch Förderung von Publikationen in der eigenen Sprache, z.B. an Universitäten, wo Publikationen in der eigenen Sprache zunehmend geringer eingestuft werden als Publikationen in englischer Sprache. 5. Realisierung der EU-Forderung, zwei Fremdsprachen zu beherrschen. Das bedeutet zum einen, dass das Deutsche als Gesamtsprache voll entwickelt bleiben muss, um als gleichwertiges Fachkommunikationsmittel fungieren zu können, und zum anderen, dass es als solches auch innerhalb einer Sprachgemeinschaft uneingeschränkt angewendet werden kann. 6. Das multikulturelle Umfeld der Europäischen Integrationspolitik für die osteuropäischen Staaten setzt die Bewahrung von Domänen als unabdingbare Grundlage zur Vermeidung von Konflikten jeglicher Art voraus.
Was versteht man unter Terminologie?
Warum ist Terminologie in der Fachkommunikation und in der Fachübersetzung wichtig? Das Fachübersetzen zeichnet sich u.a. durch einen unterschiedlich hohen Spezialisierungsgrad aus. Für diesen Bereich ist z.B. das Terminologiewissen wichtig. Eine TA hält die Ergebnisse oft langwieriger Recherchen fest und stellt sie dem Kollegenkreis zur Verfügung. So lässt sich unnötige Doppelarbeit vermeiden.
Welche Informationen erwartet man in terminologischen Ressourcen (Fachwörterbuch, Terminologiedatenbank, Glossar)?
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