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Nat.-Sozial. Bewegung und kommender Staat



Wandel herbeiführen könne, da er logischerweise nicht einmal bei der Verfassung des Staates haltmachen darf, sondern auch die gesamte übrige Gesetzgebung, ja das allgemeine bürgerliche Leben durchdringen muß. Solch eine Umwälzung kann und wird nur stattfinden durch eine Bewegung, die selbst bereits im Geiste dieser Gedanken aufgebaut ist und somit in sich selbst schon den kommenden Staat trägt.

Daher mag sich die nationalsozialistische Bewegung schon heute restlos in diese Gedanken einleben und sie zur praktischen Auswirkung innerhalb ihrer eigenen Organisation bringen, auf daß sie dereinst dem Staate nicht nur dieselben Richtlinien weisen mag, sondern ihm auch bereits den vollendeten Körper ihres eigenen Staates zur Verfügung stellen kann.

Kapitel

Weltanschauung und Organisation

Der völkische Staat, dessen allgemeines Bild ich in großen Linien aufzuzeichnen versuchte, wird durch die bloße Erkenntnis dessen was diesem Staat notwendig ist, an sich noch nicht verwirklicht. Es genügt nicht, zu wissen, wie ein völkischer Staat aussehen soll. Viel wichtiger ist das Problem seiner Entstehung. Man darf nicht erwarten, daß die heutigen Parteien, die doch in erster Linie Nutznießer des derzeitigen Staates sind, von sich aus zu einer Umstellung gelangen und aus freien Stücken eine Änderung ihrer derzeitigen Haltung durchführen. Dies ist um so weniger möglich, als ihre tatsächlich leitenden Elemente ja immer nur Juden und wieder Juden sind. Die Entwicklung, die wir zur Zeit durchmachen, würde aber, ungehemmt weitergeführt, eines Tages bei der alljüdischen Prophezeiung landen - der Jude fräße tatsächlich die Völker der Erde, würde ihr Herr.

So verfolgt er gegenüber den Millionen deutscher "Bourgeois" und "Proleten", die größtenteils aus mit Feigheit gepaarter Indolenz und Dummheit in ihr Verderben trotten, im höchsten Bewußtsein seines Zukunftszieles, unweigerlich seinen Weg. Eine Partei, die von ihm geleitet wird, kann also keine anderen als seine Interessen verfechten; mit den Belangen arischer Völker aber haben diese nichts gemein.

Wenn man also versuchen will, das ideale Bild eines völkischen Staates in die reale Wirklichkeit zu überführen, dann muß man, unabhängig von den bisherigen Mächten des öffentlichen Lebens, nach einer neuen Kraft suchen, die gewillt und fähig ist, den Kampf für ein solches Ideal

Kampf und Kritik

aufzunehmen. Denn um einen Kampf handelt es sich hierbei, insofern die erste Aufgabe nicht heißt: Schaffung einer völkischen Staatsauffassung, sondern vor allem: Beseitigung der vorhandenen jüdischen. Wie so oft in der Geschichte liegt die Hauptschwierigkeit nicht im Formen des neuen Zustandes, sondern im Platzmachen für denselben. Vorurteile und Interessen verbünden sich zu einer geschlossenen Phalanx und versuchen, den Sieg einer ihnen unangenehmen oder sie bedrohenden Idee mit allen Mitteln zu verhindern.

Dadurch ist der Kämpfer für ein solches neues Ideal leider Gottes gezwungen, bei aller positiven Betonung desselben, in erster Linie den negativen Teil des Kampfes durchzufechten, den, der zur Beseitigung des gegenwärtigen Zustandes führen soll.

Eine junge Lehre von großer und neuer prinzipieller Bedeutung wird, so unangenehm dies dem einzelnen auch sein mag, als erste Waffe die Sonde der Kritik in aller Schärfe ansetzen müssen.

Es zeugt von wenig tiefem Einblick in die geschichtlichen Entwicklungen, wenn heute von den sogenannten Völkischen immer wieder Wert darauf gelegt wird, zu versichern, daß sie sich keineswegs in negativer Kritik zu betätigen gedenken, sondern nur in aufbauender Arbeit; ein ebenso kindlich-blödsinniges als echt "völkisches" Gestammel, und ein Beweis, wie spurlos an diesen Köpfen sogar die Geschichte der eigenen Zeit vorübergegangen ist. Auch der Marxismus hatte ein Ziel, und auch er kennt eine aufbauende Tätigkeit (wenn es sich dabei auch nur um die Errichtung einer Despotie des internationalen Weltfinanzjudentums handelt!); allein er hat vorher nichtsdestoweniger siebzig Jahre lang Kritik geübt; und zwar vernichtende, zersetzende Kritik und immer wieder Kritik, solange, bis durch diese ewig fressende Säure der alte Staat zermürbt und zum Einsturz gebracht war. Dann erst begann sein sogenannter "Aufbau". Und das war selbstverständlich, richtig und logisch. Ein bestehender Zustand wird durch die bloße Betonung und Vertretung eines künftigen noch nicht beseitigt. Denn


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