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Пример реферирования статьи Zusammenarbeit kann beflü geln In Teams sind Deutsche unbelehrbar, Amerikaner entspannt Ob es um die Entwicklung eines Automodells geht oder den Bau eines neuen Staudamms: Experten aus den unterschiedlichen Lä ndern werden oft in Teams zusammengefasst, weil Spezialisten fü r bestimmte Fragen sind. Doch wenn es darum geht, Aufgaben zu lö sen, hat jeder andere Strategien, die durch seine kulturelle Herkunft bestimmt sind. Dies fü hrt im Team oft zu Missverstä ndnissen und erschwert die Arbeit. Um unterschiedliche Arbeitsstille zu untersuchen, organisierten Thomas und sein Team ein Unternehmensplanspiel: 27 Gruppen – zusammengesetzt aus amerikanischen, indonesischen und deutschen Studenten – leiteten jeweils eine Textilfirma. Zunä chst arbeiteten sie sich nach Nationen getrennt in das Spiel ein. Fü r die Aufgabe selbst hatten die Spieler nur zwei Stunden Zeit, um Firmenentscheidungen fü r jeweils zwei Monate zu treffen. Den Erfolg der verschiedenen Gruppen maß en die Wissenschaftler nicht nur am Vermö gen der virtuellen Firmen, sondern auch an der Zufriedenheit der Mitspieler. Mittels Befragungen und Viedeoaufzeichnungen analysierten die Psychologen die Vorgehensweisen der verschiedenen Teams. […] “Die Deutschen identifizierten sich bis zur Verbissenheit mit ihrer Aufgabenstellung”, sagt Ulrich Zeutschel, Leiter der Studie. Misserfolge wurden von ihnen eher aggressiv kommentiert: “Ich habe es euch ja gleich gesagt ….! ” oder “Dafü r trä gst du die Verantwortung! ” Die Amerikaner hingegen gingen die Aufgaben entspannter an, nahmen Misserfolge weniger persö nlich und feierten auch kleine Erfolge begeisterter als ihre deutschen Mitspieler. Sowohl die Indonesier als auch die Amerikaner seien in ihren Entscheidungsfindungen offenere gewesen: Sie trä fen schnell Kompromisse und verwarfen Lö sungsansä tze auch wieder schnell, wenn sie zu keinem guten Ergebnis fü hrten. Den Deutschen sei es nicht darum gegangen, sich mö glichst schnell zu einigen, sondern die optimale Lö sung zu finden. Ü berzeugt von ihrer Sichtweise hä tten sie versucht, alle anderen Mitarbeiter auf ihre Seite zu ziehen. “Dadurch kam es oft zu langwierigen Diskussionen, die den Zeitplan gefä hrdeten”, so Zeutschel. Die gut durchdachten Entscheidungen ersparten ihnen dafü r spä ter meist Zeit, weil sie besser funktionierten und deswegen seltener durch neue Konzepte ersetzt wеrden mussten. In der “Expertenphase” wurden die Teams international gemischt: Die deutschen Studenten arbeiteten mit Amerikanern oder Indonesiern in Gruppen von drei bis vier Personen zusammen. “Die Deutschen tendierten in diesen Gruppen dazu, ihre Partner zu dominieren und zu dozieren”, meint Zeutschel. Sie brachten beispielsweise zu den Besprechungen fertige Strategievorschlä ge mit oder selbst entworfene Formblä tter. Die Amerikaner konnten sich erst langsam durch Nachfragen in die Gruppe einbringen; das ließ sie unzufrieden werden, so Zeutschel. Sowohl Deutsche als auch Amerikaner kö nnten voneinander lernen, beispielsweise es darum geht, Kritik zu ä uß ern, glaubt Zeutschel. Die Amerikaner einerseits mit ihrem eher sanften Kritikstil und ihrer starken Anerkennung von produktiven Beiträ gen; die Deutschen andererseits mit ihrer Art, kritische Punkte schonungslos anzusprechen. Wer solche synergetischen Effekte in einem internationalen Team nutzen wolle, mü sse sie aber fö rdern, sagt Alexander Thomas. Wichtig sei es, die Mitarbeiter schon von Anfang an fü r die Besonderheiten der jeweils anderen Nationalitä ten zu sensibilisieren. Den Deutschen mü sse man zudem noch klar machen, das ihre Art, Probleme zu lö sen, nicht die einzig richtige sei. (Karen Steiner, Sü ddeutsche Zeitung) Referieren Zusammenarbeit kann beflü geln Im vorliegenden Artikel “Zusammenarbeit kann beflü geln”, der in der Sü ddeutschen Zeitung verö ffentlicht wurde, geht es um ein Experiment mit interkulturellen Arbeitsgruppen. Die Hauptthese, die vor dem Artikel angegeben wird, konstatiert das Ergebnis der durchgefü hrten Untersuchung: in Teams sind Deutsche unbelehrbar, Amerikaner entspannt. Der Verfasser des Artikels Karen Steiner macht hier einen detaillierten Ü berblick ü ber unterschiedliche Arbeitsstille, zusammengesetzt aus amerikanischen, indonesischen und deutschen Studenten. Am Anfang des Artikels verweist der Verfasser auf die Meinung des Psychologen an der Universitä t Regensburg. Es werde zwar behauptet, dass sich kulturelle Eigenarten ergä nzen und sogar zu besonders kreativen Lö sungen fü hren kö nnen. Um diese These zu bekrä ftigen, geht der Verfasser auf das vom Psychologen Thomas und seinem Team organisierte Unternehmensplanspiel ein. Laut der Regeln arbeiteten sich 27 Gruppen Studenten aus Deutschland, Indonesien und den USA, leitend jeweils eine Textilfirma, zunä chst nach Nationen getrennt in das Spiel ein. Der Autor unterstreicht, dass fü r die Wissenschaftler mehr wichtig nicht nur das Vermö gen der virtuellen Firmen, sondern auch die Zufriedenheit der Mitspieler ist. Nach den Ergebnissen der Untersuchung sind die Psychologen zur Schlussfolgerung gekommen, dass die Deutschen die Aufgabe mit Verbissenheit und Aggression erfü hlt haben, die Amerikaner und die Indonesier hingegen mehr entspannt, begeistert und offen in ihren Entscheidungsfindungen gewesen sind. Danach beleuchtet der Verfasser die “Expertenphase”, in der die Teams international gemischt wurden”. Die Ergebnisse der multinationalen Zusammenarbeit, zu denen der Projektleiter der Studie, Ulrich Zeutschel, gekommen ist, zeigten, dass sowohl Deutsche als auch Amerikaner voneinander lernen kö nnen. Der Autor des Artikels hebt aber hervor, dass die Deutschen in Fragen der Kritik schonungslos kritische Punkte ä uß ern und die Amerikaner eher sanften Kritikstil vorziehen. Zusammenfassend hä lt der Verfasser fest, dass es wichtig sei, von Anfang an die Mitarbeiter ü ber die Besonderheiten der jeweils anderen Nationalitä ten zu informieren. Mit Blick auf das Thema der multikulturellen Gruppenarbeit ist es wichtig, dass die Ergebnisse dieser Untersuchung mit der Praxis ü bereinstimmen. Вопросы для самоконтроля 1. В чем сущность аннотирования и реферирования? 2. В чем отличие аннотации от реферата? 3. Что понимается под актуальным членением предложения? 4. Что такое тема и рема? 5. Какие приемы смыслового свертывания текста Вам известны? 6. Что понимается под словом «аннотация»? 7. Назовите основные этапы аннотирования! 8. Каков рекомендуемый объем аннотации? 9. Каковы основные функции реферата? 10. Какова структура реферата? 11. Какие способы изложения информации в реферате Вы знаете? 12. Что подразумевает перефразирование? 13. Каковы основные принципы реферирования? 14. Какие основные этапы включает в себя методика реферирования? 15. Как подразделяются клише, используемые при написании аннотаций и рефератов?
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