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Lesen die Jugendlichen noch?
Es handelt sich in der Meldung darum die Vermutung (предположение) ü ber den Rü ckgang (снижение) von dem Interesse fü r das Lesen unter der Jugendliche falsch ist. 35% der Jugendliche verbringen ihre Freizeit bei dem Lesen. Sie lieben verschiedene Gattungen (вид) von der Bü chern. Es unterschreicht sich in der Meldung, dass die Mä dchen mehr als Jungen lessen und die Leute, die den Computer benutzen auf das Mehrfache (в несколько раз больше) lessen. Ich kenne viele Jugendliche, die zu lessen lieben. Sie heissen die Bü cherWü rmer. Sie kö nnen abends und morgens, zu Hause und am Arbeitsplatz und auch beim Essen lessen. Einige von ihnen ziehen schö ne und klassische Literatur vor, andere wissenschaftlich-technische Literatur und Fachschriftum (статья на специальную тему). Was mich betrifft, lese ich sehr gern, aber zu meinem grossen Bedauern habe ich nicht so viel Freizeit um alle interressante Bü chern zu lessen. Aber ich lese immer im Bus, im Zug, im Flugzeug. Manchmal lese ich direkt vor dem Schlafen gehen. Ich ziehe historische Romane und Romane ü ber Menschens Leben zu lessen vor. Krimis die liebste Lektü re Es handelt sich in der Meldung um die allgemeine (всеобщий) Beliebtheit (популярность) von Krirmis unter Menschen. Die Leute lieben abends und morgens, zu Hause und am Arbeitsplatz Krimis zu lessen. Ich kenne viele Menschen, die sich fü r Krimis interessieren. Und meine Mutter ist keine Ausnahme (исключение). Sie liest immer und ü berall im Bus, in der Reihe, im Laden, im Krankenhaus, im Zug und sogar vor Fernseher und beim Essen. Sie geniesst jede Zeile, jede Sekunde, wä hrend des Lesens. Aber ich teile nicht ihre Krimis-Leidenschaft.Ich ziehe (предпочитать) Lebensromane und Kriegsromane vor. Aber ich verstehe deutlich (яснo) warum sind Krimirs so beliebt und spannend. Sie erfreuen (пользоваться) sich grosser Beliebtheit, weil sie Rä tsel (загадка) enthalten (содержать). Die Leser wollen dieses Geheimnis lü ften. Zuerst verlieren (терять) sie sich in Vermutungen (догадка), versuchen (пытаться) sie Idee von dem Autor zu verstehen, aber ihr Verdacht (подозрение) fast immer gehen nicht in Erfü llung (осуществление), weil Krimis mit unerwarter Wende (поворот) von Inhalt und uberraschender Lö sung (решение) voll sind. Auf diesem Grund waren, sind und Werden Krimirs immer auf der Spitze stellen. Wohnkultur. Zu einem Artikel uber Wohnkultur wurde ich das erste Foto wä hlen (выбирать). Meiner Meinung nach passt er vorzü glich (превосходнo), um ü berhaupt (вообще) darü ber zu sprechen. Auf diesem Foto kann man einige Bilder an der Wand (стена), einen niedrigen (низкий) Tisch, ein Sofa und einen Sessel sehen. Die Farbe der Einrichtung (обстановка) ist hell (светлый), vermutlich (вероятно) ist sie sogar wei?. Dieses Bild ist ein Vorbild (пример) des guten Geschmacks, weil man hier sogenannt (так называемый) Minimalismus finden kann. Alle Sachen werden benutzt, ganz keine unnö tige (ненужный) Einzelheiten (деталь) gibt. Gerade (прямо) darum wä hlte ich nicht das zweite Foto. Ich glaube, dass ü berflü ssige (излишний) Pracht (роскошь) und Uppigkeit (пышность) das Kultur [ни-во: ] (уровень) nicht zeigen konnen. Sie sind ein Kennzeichen (отличительный знак) der Kulturlosigkeit. Gerade gleiche Momente kö nnen wir auszeichnen, wenn wir ü ber drittes Foto sprechen. Das Vorhandensein (наличие) der Unordnung schliesst eine Idee der Kultur aus. Familie geht ü ber alles. Es handelt sich in der Meldung um erzwungen (вынужденный) Umgestaltung (преобразование) in Berufsbereich (область работы) von den Mannern und Frauen aber solche rollen sind nicht eindeutig (ясный) und Umfragen (опрос) gemä ss (согласно) wollen viele Jugendliche nä her zu Familie sein. z.B. heutzutage sind viele meine Altersgenossen (ровесник) schon Eltern, die mehr Zeit zur Arbeit als Familie widmen (посвящать) gezwungen (вынужденный) und als Resultatbleiben die kleine Kinder ohne Sorge, Aufmerksamkeit und Seelenwä rme. Meiner Meinung nach ist es nicht leicht diese Problem zu lö sen, weil man jetzt mehr Geld verdienen muss und solche Bedü rfnisse (потребности) machen natü rlich unglü cklich. Offenherzig (откровенный) gesagt denke ich, dass es nü tzlich ist die Jugendliche und die Eltern zur verschiedene Vereine (общество) fü r Personlichkeit Entwicklung (развитие), so kö nnte sie Selbstentwicklung und Familienverhaltnisse zusammen entfalten (организовать). Schuluniform – ja oder nein? Es handelt sich in der Meldung darum dass es verschiedene Meinungen von der Schuluniform gibt. Die einen halten Form fü r strengt Beschrä nkung (ограничение) Die anderen glauben dass die einheitliche (единая) Kleidung die Sozialenunterschieden versteckt (скрывает). Wie wirke ich auf andere? Es handelt sich in der Meldung darum die Eindruck (впечатление) und wie wichtig den ersten Eindruck ist. Die steht immer im Gehirn (мозг) das ist sehr schwer Eindruck zu verä ndern (изменять), deswegen mü ssen wir sehr aufmerksam darauf sein. Jetzt errinere ich mich an einen Zufall. Als ich zuerst zur Arbeit gekommen bin (ich wurde als Kellnerin beschä ftigt), ich wurde einfach gekleidet und ich schlief sehr wenig. Die Verwaltung wollte mir keine Chance geben, sie meinte, dass ich armes und unansehnliches (непривлекательный) war. Aber als ich meinen ersten Arbeitstag gut geschlossen hat, hat sie ihre Meinung verä ndert. Ich bin total ü berzeugt, dass dieses Thema sehr wichtig ist. Ohne gute Eindruck geht es mit Leuten nicht. Man muss benihm (вести себя) sich korrekt und passt (наблюдать) die andere Leute auf. Eine Welt von Missverstä ndnissen. Es handelt sich in der Meldung um die kommunikatione Probleme bei den Kommunikation unter den Menschen, die aus verschiedenen Lä ndern sind. Meistens gibt es viele Schwierigkeiten, wenn die Leute mit einander sprechen, besonders in der Wirtschaft (хозяйство). Deshalb beantragen (предлагать) einige Firmen den Unterricht fü r die Mitarbeiten, die sehr wichtig sind um anderen Kulturen zu verstehen. Zum Beispiel, es gab einen Fall, wenn der Unternehmer (организация) aus Amerika falsch verstanden wurde. Er zeigte die Bilder fü r Arabische Partnern und er ordnete sie falsch (von Links nach Rechts). Aber sie sen alles von Rechts nach Links. Auf diesem Grund, verstanden sie ihn inkorrekt und verweigerten (отказывать) ihm. Ich meine solche Missverstä ndnisse sind ganz anormal. Man kann nicht nur den Unterricht besuchen, sondern auch mehr mit den Vertretern (представитель) der anderen Kulturen sprechen. Das wird uns helfen, wenn wir besser einander verstehen wollen. 6. The Germanic group of Languages: lexical, phonetic and grammatical peculiarities Old German are different from other European Lg-s on 3 main linguistic levels: grammatical, phonetic and lexical. IN PHONETICS: · accent ( word stress ) in IEL - free and musical accent(fixed & unfixed); in PGL accent became fixed on the root syllable and dynamic, strong (силовое); characteristics of musical accent disappeared in Gmc languages The Proto-Germanic type of stress led to the formation of the following peculiarities of the Germanic languages: 1. phonetic –syllables became weaker, they got less distinct and neutral sounds appeared; 2. morphological – many Germanic languages began to lose suffixes and grammatical endings (all the vocalic endings) and became ANALYTICAL LANGUAGES - grammatical relationships without using inflectional morphemes
· Grimm’s and Verner’s laws. Grimm’s law: THE FIRST CONSONANT SHIFTS took place in the V-II cent. BC. Jacobs Grimm’s Law in 1822. According to Grimm, he classified consonant correspondences between indoeuropean and germanic stops (plosives). There are 3 acts of this law: 1. IE voiceless plosives p, t, k correspond to Gmc voiceless fricatives f, Ө, h. Eg: пламя – flame, пескарь – fish, тфсяча – thousand, три – three, кардиc – heart. 2. IE voiced plosives b, d, g, → Gmc voiceless fricatives p, t, k. Eg: болото - pool, kardia – heart, ego – ic (ik), дерево – tree, десять – ten, иго - yoke. 3. IE aspirated voiced plosives bh, dh, gh → to voiced plosives without aspiration b d g. Eg: bhrā ta – brother, rudhira – red, ghostis – guest. THE SECOND CONSONANT SHIFT was Carl Verner’s law (only in Old High German). According C.Verner all the common Gmc consonants became voiced in intervocalic position if the preceding vowel was unstressed (a change takes place in the course of time). p-f-> v (табл-1строка) t-Ө > đ, d -табл2строка k-x > j, g – 3с s -z> r auris – ē are
Devoicing took place in early common Gmc when the stress was not yet fixed on the root. A variety of Verner’s law is RHOTACISM (greek letter rho). [s] → [z]→ [r] we find traces of this phenomenon in form of the verb to be → was – were, is – are; ist – sind – war. II consonant shift occurd in dialects of sothern Gmc. Eg: еда – eat – essen, вода – water – wasser, hope – hoffen, bed – bett. Ch (G) → C (OE): reich – ricostan.
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