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Rasante Entwicklung der Informationstechnik



1. Die Elektronikindustrie gehö rt zu den Wachstumsbranchen der deutschen Wirtschaft. Deutschland ist weltweit der drittgrö ß te Elektronikproduzent, hinter den USA und Japan. Deutschland hat gute Positionen auf dem Markt erkä mpft. Insbesondere im Softwarebereich und im Informationstechnologiesektor (IT-Sektor). Man denke nur an Produktion von mikroelektronischen Bauelementen, IT-Anlagen und -Systemen, Handys und anderen Kommunikationsgerä ten.

2. Seit langem ist Deutschland Europas grö ß ter Markt fü r Computer, Hardware und Software. Hier haben sich Siemens-Nixdorf (SNI), Europas grö ß ter PC-Hersteller, sowie zahlreiche amerikanische und asiatische Firmen angesiedelt: Hewlett Packard, Acer, Toshiba und andere.

3. Mitte der 90er Jahre entschied sich der amerikanische Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) fü r den Bau einer Chipfabrik in Dresden. Ausschlaggebend fü r den Standort waren die hochqualifizierten Arbeitnehmer. Nun werden heute in der sä chsischen Landeshauptstadt hochleistungsfä hige Mikrochips auf der Basis von 300-Millimeter-Siliziumscheiben hergestellt. Es sei hinzugefü gt, dass daran rund 50 Firmen und Forschungsinstitute beteiligt sind. Man merke sich, dass dieser Superchip Taktfrequenzen von 1000 MHz erreichen soll. Es gibt in der Welt keine andere Anlage fü r die Massenproduktion von Chips dieser Technologie.

4. In Karlsruhe hat sich die Fa. Schneider & Koch auf Datensysteme und Hochleistungsnetzwerke fü r Personalcomputer spezialisiert. In Jena, wo die ersten Computer Osteuropas gebaut wurden, sind die Schwerpunkte Messtechnik, Optik, Optoelektronik, Bildverarbeitung, Mikrosystemtechnik, Softwareentwicklung oder auch Prä zisionsmechanik. In Mü nchen sitzt die Zentrale des Elektronikriesen Siemens. An der Grenze zu Ö sterreich liegt das " Techno Z", ein grenzü berschreitendes Technologiezentrum, dessen Branchenrichtung die Computer- und Kommunikationstechnik ist.

5. Die ganze Produktion von deutschen Chips wurde in den 90er Jahren auf ASICs (anwenderspezifisch integrierte Schaltkreise) umgestellt. Hypermoderne Chipfabriken gibt es heute unter anderem in Landshut, Augsburg und Heilbrunn, aber nur Dresden kann auf 2 verweisen — eine von Siemens und eine der amerikanischen Firma AMD.

6. Von vielen Softwarehä usern Deutschlands sei SAP hervorgehoben. SAP bedeutet Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung. Diese Firma aus der Provinz ist das fü nftgrö ß te Softwarehaus in der Welt und die Nummer 1 in Europa. 1972 gegrü ndet, beschä ftigt SAP 7000 Spezialisten. Zusammen mit dem amerikanischen Riesen Microsoft will SAP die offene Standardschnittstelle " Bapsi" (Business Aplication Programming Interface) entwickeln. Dann kann damit jeder Internetnutzer kü nftig auf die Softwareanwendungen verschiedener Hersteller zugreifen.

 

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1.Was gehö rt zu den Wachstumsbranchen der deutschen Wirtschaft?

a) Die Elektronikindustrie gehö rt zu den Wachstumsbranchen der deutschen Wirtschaft.

b)Der Maschinenbau gehö rt zu den Waschstumsbranchen der deutschen Wirtschaft.

c) Die chemische Industrie gehö rt zu den Wachstumsbranchen der deutschen Wirtschaft.

 

2. Welchen Platz nimmt Deutschland in der Weltelektronik?

a)Deutschland nimmt den ersten Platz in der Weltelektronik.

b) Deutschland nimmt den zweiten Platzt in der Weltelektronik.

c) Deutschland nimmt den dritten Platz in der Weltelektronik.

 

3. Wann entschied sich der amerikanische Chiphersteller fü r den Bau einer Chipfabrik in Dresden?

a) Mitte der 90 er Jahre entschied sich der amerikanische Chiphersteller fü r den Bau einer Chipfabrik in Dresden.

b) Im 18. Jahrhundert entschied sich der amerikanische Chiphersteller fü r den Bau einer Fabrik in Dresden.

c) Mitte der 90 er Jahre entschied sich der amerikanische Chiphersteller fü r den Bau einer Chipfabrik in Berlin.

 

4. Wo hat sich die Fa. Schneider und Koch auf Datensysteme und Hochleistungsnetzwerke fü r Personalcomputer spezialisiert?

a) In Berlin hat sich diese Fa. auf Datensysteme und Hochleitungsnetzwerke fü r Computer spezialisiert.

b) In Karlsruhe hat sich die Fa. Schneider und Koch auf Datensysteme und Hochleistungsnetzwerke fü r Personalcomputer spezialisiert.

c) In Mü nchen hat sich die Fa. auf Datensysteme und hochleistungswerke fü r Personalcomputer spezialisiert.

 

5. Wo wurden die ersten Computer Osteuropas gebaut?

a) Die ersten Computer Osteuropas wurden in Leipzig gebaut.

b) Die ersten Computer Osteuropas wurden in Jena gebaut.

c) Die ersten Computer Osteuropas wurden in Bulgarien gebaut.

 

Rasante Entwicklung der Informationstechnik

 

 

Obwohl die Bundesrepublik auf dem Sektor Computertechnik recht erfolgreich ist, hat sie doch auch einige Probleme. Man erinnere sich daran, dass Deutschland Mangel an erfahrenen IT-Fachleuten hat. Darum lockt man kompetente Fachkrä fte sogar ganze Softwarefirmen aus dem Ausland an. In Deutschland modernisieren sie Computerprogramme von Banken, Versicherungen, Internetanbietern oder Produktionsanlagen.

Auch Forschung braucht heute immer mehr elektronische Auswertung von Daten.

Deswegen lä uft in Deutschland die Aktion " Schulen ans Netz". Im Zuge dieser Initiative werden Computerklassen eingerichtet. Die Schulen bekommen Personalcomputers, Software, Laptops und andere Ausrü stungen. Der Umgang mit PC, Maus und Internet soll zu den grundlegenden Fertigkeiten wie Lesen und Schreiben gehö ren.

Wir sprechen jetzt von 4 Computergenerationen. Aber die 5. Generation rü ckt schon heran. Auf dem Markt sind schon die Rechner mit 5000 Megahertz. Neue Peripheriegerate, neue Busse, Schnittstellen, LCD-Displays mit flachen Bildschirmen machen Konkurrenz den alten sperrigen Rohrenmonitoren. Gegenü ber den groß en Kasten haben LCD-Displays einige Vorteile: sie brauchen weniger Platz und sind strahlungsfrei. Auch im Dauerbetrieb kö nnen sie ihren Besitzer niemals gesundheitlich gefä hrden.

Uber Bits, Gigabytes und Weltrekorde informiert in Deutschland jä hrlich die Cebit. Die Cebit, die Zentrale Messe fü r Computer, Bü ro- und Informationstechnik in Hannover, ist die grö ß te Computermesse der Welt, ihre Ausstellungsflä che beträ gt ü ber 380 000 Quadratmeter. 1999 stand die Cebit ganz im Zeichen der Multimedia von morgen. Man zä hle hier nur einige Ausstellungsgü ter als Beispiel auf: neue Digitaldiscs, ein neues Datenmedium, Schnittstelle IEEE 1394, der Universal Serial Bus (USB). USB soll kü nftig die serielle und parallele Schnittstelle Computers ersetzen und die Funktionen des Tastatur- und Mausanschlusses eingemeinden. Scanner, digitale Kameras, Modemadapter, kurz alles, was den PC zur Multimediazentrale erweitert, war auf der Messe in Hannover vertreten. Die Cebitbesucher konnten den ganzen Gerä tepark der Informationsgesellschaft sehen. Mobiltelefon, E-Book, Pager, Player, Notebook3 und viele andere High-Tech-Wunder. Natü rlich wä re alles das ohne mikroelektronische Wende, moderne Satellitentechnik und Glasfaserkabel kaum mö glich gewesen.

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1.Auf welchem Sektor ist die Bundesrepublik recht erfolgreich?

a) Die Bundesrepublik ist auf dem Sektor Computertechnik recht erfolgreich.

b) Die Bundesrepublik ist auf dem Sektor Kosmos recht erfolgreich.

c) Die Bundesrepublik ist auf dem Sektor Computertechnik nicht erfolgreich.

 

2. Warum lockt man in Deutschland kompetente Fachkrä fte aus dem Ausland an.

a) Deutschland hat keine kompetente Fachkrä fte.

b)Deutschland hat Mangel an erfahrenen IT-Fachleuten.

c) In Deutschland gibt es erfahrere Fachkrä fte.

 

3. Von welchen Computergenerationen sprechen wir heutzutage?

a) Wir sprechen jetzt von vier Computergenerationen, aber die 5. Generation ruckt sich schon heran.

b) Wir sprechen von drei Generationen der Computer.

c) Wir sprechen von fü nf Computergenerationen.

 

4. Was macht Konkurrenz der alten Computertechnik?

a) Neue Peripheriegerä te, LCD- Displays mit flachen Bildschirmen machen. Konkurrenz der alten Computertechnik.

b) Die Computer der 3. Generation machen Konkurrenz der alten Computertechnik.

c) Die groß en Computer machen Konkurrenz den alten Computer.

 

5. Wo befindet sich die grö ß te Computermesse der Welt?

a) Die grö ß te Computermesse der Welt befindet sich in Amerika.

b) Die grö ß te Computermesse der Welt befindet sich in Deutschland.

c) Die grö ß te Computermesee der Welt befindet sich n Russland.

 

 

Umweltschutz in Deutschland

In den letzten Jahren hat die Zerstö rung der Umwelt in fast allen Lä ndern der Erde zugenommen. Luft, Wasser und Boden werden immer schmutziger. Auß erdem nehmen die Rohstoffreserven ab. In der Bundesrepublik schaffen Energieerzeugung und Abfä lle die grö ß ten Umweltprobleme.

Energieprobleme. Die Bundesrepublik verfü gt ü ber keine groß en Energievorrä te auß er Stein- und Braunkohle an der Ruhr, im Saarland und im Kö ln-Aachener Raum. Rund 60% der benö tigten Energie muss deshalb importiert werden, und die Vorrä te sind in der ganzen Welt begrenzt. Kraftwerke, Industrie und private Haushalte schaden der Natur. Deshalb denkt man ü ber alternative Energiequellen wie Sonne und Wind nach. Sie belasten die Umwelt nicht und stehen immer zur Verfü gung.

Abfallbeseitigung.Jeder Bundesbü rger produziert 309 Kilogramm Hausmü ll pro Jahr. Mit dem Sperr- und Gewerbemü ll entstehen allein in den alten Bundeslä ndern insgesamt ü ber 100 Millionen Tonnen Abfall. Der grö ß te Teil wird deponiert oder verbrannt. Doch die Deponien sind voll, und die Verbrennung belastet die Luft. Die Wiederverwertung von Abfall ist umweltfreundlicher. Aber Abfallvermeidung ist besser. Das ist der Kerngedanke des seit Oktober 1996 in Deutschland geltenden " Kreislaufwirtschaftsgesetzes": Immer mehr Gü ter sollen kü nftig im Produktionskreis gehalten werden. Das Gesetz legt die Verantwortung eindeutig fest: " Wer etwas produziert, ist auch fü r die Vermeidung, Verwertung oder umweltvertragliche Beseitigung der entstehenden Abfä lle verantwortlich. Das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz fü hrt folgende Pflichten ein: Abfä lle sind vorrangig zu vermeiden. Ist dies nicht mö glich, mü ssen sie stofflich oder energetisch verwertet werden. Nur wenn beides nicht geht, darf der Mü ll umweltvertraglich beseitigt werden. Damit sind jetzt Produzenten und Gewerbe gefordert, ihr Produkt " von der Wiege bis zur Bahre" zu betreuen. Das bedeutet auch, schon wä hrend der Entwicklung neuer Produkte an die Mö glichkeiten ihrer Beseitigung zu denken. Die Produkte sollen langlebig, reparaturfä hig, demontierbar oder wiederverwertbar sein. Die Produzenten sollen dem Prinzip der Umweltvorsorge folgen. Die Produzenten ü bernehmen auch die Kosten fü r die Abfallverwertung oder - Beseitigung. Aus altem Glas wird neues Glas, aus altem Papier — neues Papier, man kann auch Kü chen-abfä lle sinnvoll zu Kompost verarbeiten. Metalle und Kunststoffe kann man auch wieder verwenden. Altes Glas kommt in den Glascontainer, altes Papier in den Altpapiercontainer, Metalle, Kunststoffe, Vakuumverpackungen in den gelben.

Wasserreinigung.Technologien zur ö kologischen Abwasserbehandung gehö ren in Deutschland zu den Klassikern der Umwelttechnologie. Die biologische Gewä ssergü te vieler deutscher Flü sse hat sich deutlich gebessert. Umweltschutztechnologien und Umwelt-Know-how sind international zu einem Markenzeichen der deutschen Wirtschaft geworden. Jedes fü nfte auf dem Weltmarkt gehandelte Umweltprodukt kommt aus Deutsch­land. Seine Unternehmen stehen weltweit an der Spitze der Entwicklung, ihre Lö sungen sind international gefragt. Ein Grund dafü r: Die hohen Umweltstandards im eigenen Land. So kommt derzeit jedes zweite beim Europä ischen Patentamt (EPA) in Mü nchen angemeldete Umweltschutzpatent von deutschen Firmen. Der Umweltschutz ist ein wichtiger Faktor bei der Modernisierung der Volkswirtschaft in der Bundes­republik Deutschland geworden.

 

 

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1.Wo hat die Zerstö rung der Umwelt in den letzten Jahren zugenommen?

a) In Russland hat die Zerstö rung der Umwelt zugenommen.

b) In Deutschland hat die Zerstö rung der Umwelt zugenommen.

c) In fast allen Lä ndern der Erde hat die Zerstö rung der Umwelt zugenommen.

 

2. Was wird immer schmutziger?

a) Wasser wird immer schmutziger.

b) Luft wird immer schmutziger.

c) Luft, Wasser und Boden werden immer schmutziger.

 

3. Warum denkt man ü ber alternative Energiequellen wie Sonne und Wind nach?

a) Sie belasten die Umwelt nicht.

b)Das sind die teueren Energiequellen.

c) Sie schmutzen die Umwelt.

 

4.Wie viel Kilogramm Hausmü ll produziert jeder Bundesbü rger pro Jahr?

a) Jeder Bundesbü rger produziert etwa 300 Kilogramm Hausmü ll pro Jahr.

b) Jeder Bundesbü rger produziert 309 Kilogramm Hausmü ll pro Jahr.

c) Jeder Bundesbü rger produziert 500 Kilogramm Hausmü ll pro Jahr.

 

5. Was ist ein wichtiger Faktor bei der Modernisierung der Wirtschaft in der BRD geworden?

a) Luftreinigung ist ein wichtiger Faktor bei der Modernisierung der Wirtschaft in der BRD geworden.

b) Der Umweltschutz ist ein wichtiger Faktor bei der Modernisierung der Wirtschaft in der BRD geworden.

c) Abfallbeseitigung ist ein wichtiger Faktor bei der Modernisierung der Wirtschaft in der BRD geworden.

 

Для заметок

 

 

Для заметок

 

Давыдова Л.П.

Немецкий язык

Рабочая программа, методические указания, контрольные задания и тексты для чтения

для студентов 2 курса механических специальностей ЗФО

 

Подписано к печати: 11.03.09

 

Тираж: 150 экз.

 

Заказ №: 6169. Изд. № 370

 


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Последнее изменение этой страницы: 2016-05-30; Просмотров: 855; Нарушение авторского права страницы


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