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Erweitern Sie die folgenden Texte.



a. Verstä rken und heben Sie die wichtigen Informationen mit den Partikeln so, ganz, sogar, besonders, ja, ebenhervor.

 

Das Beste an unserem Ausflug war … unsere Wanderung zur Zugspitze am Wochenende. Mit dem Bus fuhren wir zuerst nach Oberammergau. Dort gefiel allen … die Malerei an den Hä usern. An einer Wand war … das Mä rchen von Hä nsel und Gretel. Von Oberammergau nach Garmisch sind es nur etwa 20 km. Bis dort fuhren wir mit einer Zahnradbahn und dann mit einer Seilbahn auf die Zugspitze. Von dem Berggipfel hatten wir … einen phantastischen Blick. … in der Ferne konnten wir … Mü nchen sehen.

b. Drü cken Sie den bestimmten Grad der Eigenschaft mit den Partikeln weitaus, genug, hö chst, ziemlich, zu, vielaus.

Hallo Herr Mü ller,

ich melde mich kurz von unterwegs. Die Prä sentation bei Meier & Co lief … gut. Sie wurde … spannend organisiert, aber … wichtiger ist das Ergebnis: Wir haben den Auftrag! Wir mü ssen nur … schneller als sonst liefern: Die ersten 15 Maschinen werden bereits in zwei Monaten benö tigt. Das ist … knapp. Und ich bin erst ü bernä chste Woche wieder im Haus. Kö nnten Sie bitte Herrn Schmitz informieren, damit er alles in die Wege leitet, dass die Produktion … rasch beginnen werden kann. Ach ja, und informieren Sie bitte noch unseren Vorstand.

Tschü ß,

bis ü bernä chste Woche.

c. Verneinen Sie einige Sachverhalte. Die Partikeln nicht und nicht einmal sind zu gebrauchen.

Eine Kundin kommt in ein teueres Geschä ft. Sie sagt, dass sie einen Pullover gekauft hat und er hat einen Fehler. Aber sie mö chte … das Geld zurü ckhaben, sondern einen gleichen Pullover ohne Fehler. Die Verkä uferin wollte mit der Frau … reden, so wandte sich die Kundin an den Geschä ftsinhaber.

d. Geben Sie eine zahlenmä ß ige Bestimmung an. Gebrauchen Sie dabei die Partikeln an, annä hernd, etwa, zirka.

 

Er schrieb einen Roman, der… 391 Seiten enthielt. In der Redaktion legte man ihm nahe, den Roman in eine Erzä hlung umzuschreiben. Er war einverstanden. Die Erzä hlung umfasste… 27 Seiten. Da hieß es, es wä re zu lang. Gut, er kü rzte sie auf … fü nfeinhalb Seiten. Zu lang. Eine Seite und drei Zeilen. Zu lang. Da platzte ihm der Kragen. Er schrieb nur ein Wö rtchen „und“ und schickte es an die Redaktion. Nach… drei Tagen wurde ihm mitgeteilt, dass man ihm fü r seinen Beitrag dankt und dass sein Artikel ohne Kü rzung aufgenommen worden war.

 

3. Setzen Sie die Partikeln ziemlich, sogar, besonders, ganz, lediglich, weitaus, etwa, einfachein.

 

1. Seine Eltern leben im Norden. 2. Er hat sich um 15 Minuten verspä tet. 3. Er reiste viel, er war in Afrika. 4. Sie studiert glä nzend und ist die Beste in unserer Studiengruppe. 5. Meine Stimmung heute ist super. 6. Sie haben einander ein halbes Jahr nicht gesehen. 7. Man behauptet, er ist ruhig. 8. Heute siehst du hü bsch aus!

 

4. Setzen Sie sinngemä ß die Partikeln allein, ausgerechnet, besonders, ziemlich, einfach, etwa, gar nicht, nicht mal, noch, sehr, selbst, so, ziemlich ein.

 

Der Einbrecher

 

Diese Nacht war … lautlos. … bei der Familie Noll war etwas zu hö ren. „Kurt! “ flü stert die entzü ckende junge Frau, „ich hö re ein Gerä usch im Vestibü l. Man hat … gewaltsam die Tü r geö ffnet. O Gott! Ein Dieb! “ – „Was? “ brummt Kurt, … bewegt hat er sich. „Du trä umst, meine Liebe.“ – „Ich hö re es aber ohne Zweifel. Kurt, Kurt, wach doch auf! Ein Mann in dunklem Anzug mit einer Blendlaterne hinter der Glastü r.“ – In diesem Augenblick ist Kurt aufgesprungen und hat den Mann mit einem eisernen Griff … an der Gurgel gepackt. „Warte, mein Freundchen“, stö ß t Kurt zwischen den Zä hnen hervor. „ Liebste, hab’ keine Angst, nimm den Revolver aus der rechten Schublade. Du hä ltst diesen Kerl mit der Pistole fest, bis ich mich angezogen habe! “ – Der Elende zittert vor dem Revolver, den die … tapfere kleine Frauenhand auf ihn gerichtet hä lt, und wagt … zu fliehen. Kurt hat sich in drei Sekunden von Kopf bis Fuß angezogen. – „Fü hr ihn zur Polizei! “ befiehlt die sü ß e kleine Frau … vorwurfsvoll. – Die beiden Mä nner verlassen das Haus, wobei Kurt den anderen am Kragen hä lt. Die Tü r wird von der kleinen Frauenhand mit einem Knall geschlossen und … fest verriegelt. Doch auf der Straß e gehen jetzt zwei Freunde, Arm in Arm, und stü rmen ins Nachtlokal. – „Bravo, alter Junge! “ ruft Kurt. „Jetzt machen wir dank deiner Hilfe einen famosen Poker bis zum Morgengrauen! Nach … sechs Monaten Ehestand! Himmel! Der erste Augenblick der Freiheit! “

5. Ü bersetzen Sie.

1. Дети вели себя просто великолепно. 2. Он даже не обернулся, чтобы попрощаться. 3. Только добросовестные студенты добиваются успеха в учебе. 4. Все больше людей в мире говорят на английском языке. 5. Даже богатые плачут. 6. Тема Вашей статьи чрезвычайно интересна. 7. В Италии нам особенно понравились маленькие старинные городки, которые в жаркий полдень были почти пустыми. 8. Для того чтобы заполнить формуляр, у вас есть лишь пять минут. 9. Как хорошо, что ты купил кофе. Как раз сегодня он закончился. 10. Он смотрел этот фильм где-то раз пять.

 

6. Setzen Sie die Mini-Dialoge thematisch frei weiter. Gebrauchen Sie dabei die Partikeln ziemlich, einfach, echt, ganz, nicht einmal, zirka, ausgerechnet, selbst, bloß, echt .

M u s t e r: A: Was haben Sie nun vor?

B: Oh, schwer zu sagen. Ich bin ziemlich mü de.

A: Dann mü ssen Sie einfach ausschlafen.

1) A: Kommen wir nicht zu spä t?

B:

A:

2) A: Nun, was sagst du zu all dem? Glaubst du mir nicht?

B.

A:

3) A: Worü ber freust du dich so sehr?

B:

A:

4) A: Wie findest du dieses Bild?

B:

A:

5) A: Fahren wir zum Bahnhof mit dem Bus oder nehmen wir ein Taxi?

B:

A:

6) A: Was ist denn los mit dir? Du siehst so angegriffen aus!

B:

A:

7) A: Was sagst du zu Katjas glä nzendem Vortrag in Landeskunde?

B:

A:

7. Gebrauchen sie in den folgenden Situationen die Partikeln auch, einfach, eben, annä hernd, weitaus, allein, selbst, echt, sogar, genug, hö chst, zu, gar nicht, so, durchaus nicht, nicht einmal, lediglich.

Ø Sie beabsichtigen Ihren Urlaub zu Hause zu verbringen. Ihr Mann ist aber dagegen. Besprechen Sie dieses Problem mit ihm.

Ø Sie haben sich mit Ihrem Freund bzw. Ihrer Freundin einen viel umstrittenen Film angesehen. Auf dem Heimweg kommt es zu einem lebhaften Meinungsaustausch. Ihrem Freund od. ihrer Freundin hat der Film missfallen, Sie sind jedoch mit ihm oder mit ihr nicht einverstanden.

Ø Sie begegnen einem Freund bzw. einer Freundin, der/die sich dienstlich lä ngere Zeit im Ausland aufgehalten hat. Sie unterhalten sich mit ihm/ihr ü ber seine/ihre Reiseeindrü cke.

Ø Ihre Mutter bzw. Ihre Groß mutter kennt sich im Internet nicht aus und ist jedes Mal verzweifelt, wenn sie einen Fehler macht. Beraten Sie sie im richtigen Umgang mit dem Computer.

8. Drü cken Sie Ihr Staunen mit den Partikeln aber, denn, ja, vielleicht aus. Begrü nden Sie Ihre Lö sung.

M u s t e r: Du hast… starken Kaffee gemacht. Du hast aber (vielleicht) starken Kaffee gemacht! (Der Kaffee ist besonders stark.)/Du hast ja starken Kaffee gemacht! (Sonst ist der Kaffee hier immer dü nn.)

 

1. Das ist… ein schö nes Hotel! 2. Wie lö st man… diese Aufgabe? 3. Er hat… ein tolles Auto! 4. Das Buch war… spannend! 5. Muss ich… schon um 8 Uhr am Bahnhof sein? 6. Das war… eine Reise! 7. Die Suppe ist… gewü rzt! 8. Bist du… fertig? 9. Der Ausflug am letzten Sonntag war… langweilig! 10. Das Essen hat… groß artig geschmeckt!

 

9. Ergä nzen Sie aber, denn, ja, vielleicht. Manchmal gibt es mehrere Mö glichkeiten.

Theaterbesuch

Vorher: Was, es gibt noch Karten fü r die „Zauberflö te“? Das ist … super! Was sollen die Karten... kosten? Nur 10 Euro? Das ist... wirklich preiswert. Das kö nnen wir uns leisten, finde ich.

Nachher: Das Stü ck war... langatmig. Das hä tte ich mir... denken kö nnen. Wer schaut sich... heute noch Opern an? Und auß erdem: Die Kö nigin der Nacht hat... leise gesungen.

 

 

10. Formen Sie die Sä tze in die Entscheidungsfragen je nach eingeklammerter Angabe um. Benutzen Sie dazu die Partikeln eigentlich, denn, etwa.

M u s t e r: Du hast das Fenster offen gelassen! (Vorwurf) Hast du das Fenster etwa offen gelassen?

 

1. Du kannst nicht schwimmen. (Entsetzen) 2. Maria ist verheiratet. (Erstaunen) 3. Dietmar kann Tischtennis spielen. (beilä ufige Frage) 4. Er will bei diesem schö nen Wetter den ganzen Tag im Hotelzimmer sitzen. (Erstaunen) 5. Du hast deine Hausaufgaben nicht gemacht. (Vorwurf) 6. Der Rhein ist sehr verschmutzt. (beilä ufige Frage)

 

11. Ergä nzen Sie die folgenden Situationen mit den Partikeln eigentlich, denn, etwa. Begrü nden Sie ihre Wahl.

1. Maja und Susanne arbeiten in ihren Ferien zum ersten Mal als Zimmermä dchen in einem reprä sentativen Hotel auf der Insel Rü gen. Nachdem jede ein Zimmer sauber gemacht hat, treffen sie sich auf dem Gang, und Maja fragt: „ Hast du … die Wä sche gewechselt? “

2. Als Maria bei Marion zu Besuch ist, sieht sie im Nebenzimmer ein Klavier stehen. Erstaunt fragt sie: „Kannst du … Klavier spielen? “

3. Dieter und Wolfgang haben sich erst vor kurzem kennen gelernt. Als sie sich wieder einmal treffen, fragt Dieter: „Ü brigens, wohnst du … schon lange in Hamburg? “

4. Hans und Sabine sprechen ü ber die Sommerferien. Sabine will ihren Urlaub auf Mallorca verbringen. Hans widerspricht: „Da sieht man ja nichts von Land und Leuten! Oder willst du … den ganzen Tag nur am Strand liegen? “

5. Karin kommt spä t von der Arbeit nach Hause. Sie hatte einen anstrengenden Tag. Ihr Mann fragt: „Hast du … daran gedacht, dass deine Mutter morgen Geburtstag hat und das wir heute ein Geschenkt kaufen wollten? “ – Karin antwortet verä rgert: „Nein, hast du es … vergessen? “

 

12. Widersprechen Sie mit der Partikel doch.

M u s t e r: Max sagt zu Peter: „Es wird morgen nicht schneien.“ Peter glaubt das. Kurz danach hö rt er den Wetterbericht, der Schnee ansagt. Peter sagt Max: (morgen wird es schneien) „Morgen wird es doch schneien.

1. Der frischgebackene Autofahrer prahlt: „Es ist ü berhaupt keine Kunst, unfallfrei zu fahren.“ Sein Onkel, Taxifahrer von Beruf, sagt darauf: „Ja, aber wenn du sehr schnell fä hrst, (irgendwann einen Unfall haben).“

2. Peter verabredet sich mit Hans fü r den nä chsten Tag. Er weiß, dass Hans unzuverlä ssig ist. Er sagt: „Komm aber bestimmt! Ich verlasse mich darauf.“ Hans versichert ihn: „Ich vergesse es bestimmt nicht.“ Am nä chsten Tag ist Hans nicht da. Peter ruft ihn an und sagt: „Siehst du, (daran gedacht).

3. Cornelia macht mit ihrer Mutter Mathematikaufgaben. Beide kommen zu verschiedenen Ergebnissen. Die Mutter ist ganz sicher, dass sie Recht hat. Am nä chsten Tag kommt Cornelia aus der Schule und sagt: „(verrechnet).“

4. Ulla und Birgit wollen einen bestimmten Film sehen. Ulla ist sicher, dass er erst in den folgenden Wochen gespielt wird. Birgit meint, dass er gerade diese Woche lä uft. Als sie im Kino angekommen sind, sehen sie, dass der Film tatsä chlich lä uft. Birgit sagt: „Siehst du, (lä uft).“

 

13. Fü hren Sie einen Einwand mit den Partikeln schon, immerhin, allerdings ein. Manchmal sind die Partikeln immerhin und allerdingsaustauschbar.

M u s t e r: Ich habe in der Prü fung nicht mein Bestes getan (eine 7 bekommen). Du hast immerhin eine 7 bekommen.

Der Film hatte faszinierende Landschaftsaufnahmen. (war zu langweilig) Das schon, aber er war zu langweilig.

Ich bin sehr gut mit Ulrich befreundet. (lange nichts mehr von ihm gehö rt) Allerdings hast du lange nichts mehr von ihm gehö rt.

1. Die Party war zum Gä hnen. (neue Bekanntschaften anknü pfen) 2. Das Wetter ist trü be. (aufgehö rt haben zu regnen) 3. Der Sportler war mit seinen Leistungen unzufrieden. (die Bronzemedaille gewinnen) 4. Ich kann im Zelt ü bernachten. (musst dich in den Schlafsack wickeln) 5. Wir kö nnten in Urlaub ans Meer fahren. (nicht schwimmen kö nnen) 6. Die Allee „Unter den Linden“ in Berlin ist eine imposante Straß e. (zu hektisch sein) 7. Sie fü hlt sich nicht besonders glü cklich. (eine Arbeit gefunden haben) 8. Der Kunde hat sich bei dem Empfangschef beschwert. (zuvorkommend bedient worden sein) 9. Der Campingplatz hat einen guten Ruf. (immer ü ber etwas die Nase rü mpfen kö nnen) 10. Er benutzt sein Handy selten. (auf das Handy nicht ganz verzichten kö nnen)

14. Sie ä rgern sich heftig ü ber die folgenden Situationen. Versuchen Sie sie durch Warnungen oder Drohungen zu ä ndern. Variieren Sie den Gebrauch der Partikeln bloß /ja, nur, schon.

M u s t e r: Marta isst die ganze Schokolade auf. Iss bloß nicht alles auf! /Iss nur nicht die ganze Schokolade auf! /Du wirst schon ein Stü ck Schokolade fü r mich ü briglassen!

1. Ihr Nachbar hö rt Musik. Die lauten Tö ne drö hnen durch das ganze Haus. 2. Ihr zehnjä hriger Bruder spielt bis spä t in die Nacht hinein Computerspiele. 3. Sie ä rgern sich darü ber, dass Ihr Mann manchmal zu geschwä tzig ist. 4. Ihre Schwester zieht ab und zu heimlich Ihren Pelzmantel an und geht aus. 5. Ihr Sohn will ohne Fü hrerschein Motorrad fahren. 6. Ihr bester Freund kann drei Packungen Zigaretten an einem Tag ausrauchen. 7. Sie werden per Telefon von einem Fremden belä stigt.

 

15. Drü cken Sie eine Aufforderung mit Hilfe der Partikeln halt oder eben aus. Benutzen Sie dabei den Imperativ der 2. Person Sg./Pl. Fangen Sie diese Imperativsä tze mit dann an.

M u s t e r: ein neues Notebook kaufen Dann kauf dir eben/halt ein neues Notebook! Dann kauft euch eben/halt ein neues Notebook!

 

1) im Telefonbuch nachschlagen; 2) hier sitzen bleiben; 3) den Brief beschriften; 4) eine E-Mail-Adresse einrichten; 5) eine Sache zu Ende fü hren; 6) in die andere Stadt umziehen; 7) ohne Licht nicht fahren; 8) wertvolle Unterlagen zur Aufbewahrung ü bergeben

 

16. Bilden Sie Aufforderungen mit der Partikel mal. Achten Sie darauf, dass das Geforderte dadurch ungezwungen und beilä ufig wirkt.

M u s t e r: herkommen Komm mal her!

1) Tee machen; 2) auf das Gepä ck aufpassen; 3) das Fenster zumachen; 4) eine Frage stellen; 5) helfen, das Auto anschieben; 6) in Urlaub fahren; 7) mich in Ruhe lassen; 8) keinen Unsinn reden.

 

17. Ü ber die folgenden Situationen kann man sich entweder ä rgerlich mit den Partikeln doch nicht (immer)/doch endlich oder ungeduldig mit der Partikel schon ä uß ern. Geben Sie zwei Varianten.

M u s t e r: Was sagen Sie jemandem, der nicht abwarten kann, dass die Reise losgeht? (nicht so ungeduldig sein) – Sei doch nicht so ungeduldig! Warte schon ab!

1. Was sagen Sie Ihrem Freund, wenn sein Computer kaputt ist? (den Computer zur Reparatur bringen) 2. Was sagen Sie Ihrem Freund, wenn er verzweifelt ein Hotel in der Nä he sucht? (im Hotelverzeichnis nachschlagen) 3. Was sagen Sie Ihrer Freundin, wenn sie sich schon zum dritten Mal in der Telefonnummer irrt? (aufpassen) 4. Was sagen Sie Ihrem Bruder, wenn er das siebte Glas Bier bestellt? (nicht so viel trinken) 5. Was sagen Sie Ihrer besten Freundin, die dauernd Streit mit ihrem Mann hat? (sich scheiden lassen) 6. Was sagen Sie einem Hotelgast, der mit seinem Hotelaufenthalt unzufrieden ist? (eine Beschwerde einreichen) 7. Was sagen Sie Ihrem besten Freund, der vor der Reise mit dem Flugzeug Angst hat? (mit dem Zug fahren)

 

18. Wü nschen Sie sich das Gegenteil. Benutzen Sie dabei den Konjunktiv II. Achten Sie auf den richtigen Zeitformengebrauch.

M u s t e r: Die Ferien sind schon zu Ende. Wenn doch (nur, bloß ) die Ferien nicht zu Ende wä ren!

 

1. Ich kann nicht schwimmen. 2. Wir haben ein Hotelzimmer nicht vorbestellt. 3. Der Student hat die Anzahl der Wö rter im Aufsatz nicht zusammengezä hlt. 4. Sie geht allen Dingen nicht auf den Grund. 5. Die alte Frau hat das Pä ckchen nicht frankiert. 6. Du bist telefonisch nicht zu erreichen. 7. Meine Eltern haben leider keinen Internetanschluss. 8. In diesem Hotel konnte man sich leider auf einen erholsamen Aufenthalt nicht einstellen.

 

19. a. Setzen Sie eine der folgenden Partikeln ein: bloß, nur, denn, ja, eigentlich, allerdings, eigentlich, denn, ja, doch, mal, denn, doch. Beachten Sie die in den Klammern angegebenen Umstä nde.

M a r l e n e M e i e r.Studienzentrum Mü nchen der Fernuniversitä t Hagen, Meier, guten Tag. Was kann ich fü r Sie tun?

B e r n d S o n n t a g.Ja, guten Tag, ich wollte mich ü ber das Fernstudium informieren, ich hab Ihre Nummer von Herrn Guse, er studiert … bei Ihnen auch? (Vermuten)

M a r l e n e. Ah, ja, da haben Sie Recht. Wollen Sie … Wirtschaftsinformatik an unserer Universitä t studieren? (Entscheidungsfrage)

B e r n d.Nein, bei mir ist das … ganz anders. (Einwand)

M a r l e n e. Also, um bei uns zu studieren, brauchen Sie natü rlich ein Abiturzeugnis. Haben Sie Abitur, oder?

B e r n d.Klar, habe ich es. Aber fangen wir … ganz vorn an (ungeduldiges Auffordern)!

M a r l e n e. Was mö chten Sie … studieren? (Ergä nzungsfrage)

B e r n d.Ja, was ganz anderes als frü her, Philosophie, habe ich gedacht.

M a r l e n e. Ah ja, aber denken Sie nicht …, dass es einfach ist. Zuerst mü ssen Sie den Bachelorstudiengang fü r Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Philosophie machen. (Warnen)

B e r n d.Das wird … lange dauern. (Erstaunen)

M a r l e n e. Das dauert drei Jahre, … ist das sehr interessant. (Einwand)

B e r n d.Muss ich auch Prü fungen ablegen?

M a r l e n e.Natü rlich, … ist das ein ganz normaler Studiengang. (Einwand)

B e r n d.Das ist … eine Ü berraschung! (Erstaunen)

M a r l e n e.Wieso …? (Erstaunen) Sie kö nnen das … versuchen! (Auffordern)

B e r n d.Ach, wenn ich … keine Angst vor den Prü fungen hä tte! (Wunsch) Also, wenn ich mich entschließ e, dann rufe ich bei Ihnen zurü ck?

M a r l e n e.Ach so.Sie werden es hinkriegen. Dann auf Wiederhö ren.

b. Was wissen Sie von dem Fernstudium an unserer Universitä t? Wie denken Sie: Welche Vor- und Nachteile hat diese Art des Studiums?

 


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