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d. Schauen Sie sich die Bilder an. Finden Sie zu jedem Bild eine bzw. mehrere Interjektionen.



 

Wie wü rden Sie die Charaktere dieser Personen beschreiben? Gebrauchen Sie dabei das folgende Wortmaterial: aufbrausen, sich jä hzornig verhalten, ruhig, etw. leicht nehmen (auf leichte Schulter nehmen), ä ngstlich, weinen, sich wie ein Waschlappen auffü hren, selbstsicher, sich beherrschen kö nnen, sich temperamentvoll benehmen, frö hlich lachen, sich (Dat.) keine Gedanken machen, (nicht) ernst nehmen, j-n anschreien, mitlachen, verlegen da stehen

Inszenieren Sie die Gesprä che, die eventuell zwischen den Mä nnern stattgefunden haben.

 

 

TESTEN SIE SICH!

I. Wä hlen Sie die richtige Variante.

 

1. Die Interjektion ist eine unflektierbare Wortart, die zum Ausdruck (a) der Gefü hle, Stimmungen und Willensä uß erungen, b) der Einstellung des Sprechenden zum Sachverhalt einer Aussage) dient. 2. Die Interjektionen lassen sich in (a) vier, b) drei) Gruppen zusammenfassen.

 

II. Ordnen Sie die Interjektionen nach Kategorien.

1) kö rperliche und seelische Empfindungen 2) Willensä uß erungen 3) situationsbedingte Interjektionen 4) Schallnachahmungen a) Pst! Halt! Marsch! He! b) Hihi! Puttputt! Bums! Tick-Tack! c) Igitt! Brr! Mmmh! Eia! d) Ach! Aha! Oh! Na!

III. Was passt in den Satz?

1. Karlchen steht auf dem Schulhof und weint bitterlich. „…! “

a) Huhuhuhu! b) Brr! c) Eiapopeia!

 

2. Ein Lehrer kommt und fragt: „…, was hast du denn? “

a) Heda b) Na na c) Prost

 

3. „…, ich habe Zahnschmerzen! ” – stö hnt Karlchen.

a) Muh! b) Ui! c) O weh!

 

4. “Dann musst du zum Zahnarzt gehen, mein Junge.” – Karlchen ist empö rt: „…, was denn! Jetzt in der Pause? “

a) Ach b) Hey c) Boah

 

 

SCHLÜ SSEL ZU DEN TESTEN

Seiten 12–13

I. 1) unregelmä ß iges; 2) gemischtes; 3) objektiv; 4) transitiv; 5) kausativ; 6) kopulatives Verb; 7) Hilfsverb; 8) Vollverb; 9) Funktionsverb; II. setzen, trä nken, sprengen, fä llen, drä ngen, legen, schwemmen, senken, verschwenden; III. 1. b; 2. a; 3. f; 4. c; 5. d; 6. e; IV. 1) a; 2. a; 3. b; 4. a; 5. b; 6. a; 7. b; 8. a.

Seiten 23–24

I.a) stecken, quellen, scheren; b) backen, bleichen, hauen, stecken, mahlen, salzen, spalten, gä ren; c) erbleichen, erlö schen, wachsen, ausweichen, quellen, schmelzen, erschrecken; II.bleichen – bleichte – gebleicht; gä ren – gä rte/ gor – gegoren; schmelzen – schmolz – geschmolzen; schwellen – schwellte – geschwelt; wiegen –wiegte – gewiegt; III.1) schleifte; 2) erblich; 3) bewegte; 4) gä rte; 5) hieb; 6) quoll; 7) schwoll; 8) wendete; 9) erschrak; 10) wich; 11) erlosch; IV. a) 1) hat; 2) ist; 3) hat; 4) ist; 5) hat; 6) ist; 7) haben; b) 1) angeschwollen; 2) gemahlen; 3) gespalten; 4) bewogen; 5) geblichen; 6) gehä ngt; 7) gegä rt; 8) gesendet; 9) geschafft; 10) geweicht; 11) geschert; 12) gewiegt; V.1) schleift; 2) erlischt; 3) schert (schiert); 4) backt; 5) wendet; 6) schafft; 7) sendet; 8) schmelzt; 9) bewegt; 10) erschrickt; 11) steckt; VI. 1. Wer hat das Geld zur Bank geschafft? 2. Deine Worte haben mich zur Abreise bewogen. 3. Das Haar ist von der Sonne erblichen. 4. Der Vertrag ist am Ende des Jahres erloschen.

Seiten 35–36

I. 1) c; 2) a; 3) a; 4) a; 5) b; 6) a; 7) c; II. 1) a; 2) b; 3) c; 4) b; 5) d; 6) b; III. 1) b; 2) b; 3) c; 4) b; 5) c; 6) a

Seiten 47–48

I.1. Die objektiv gebrauchten Modalverben beschreiben die Handlung vom Standpunkt des Wunsches, der Mö glichkeit, Notwendigkeit, Aufforderung und Absicht aus. 2. Die subjektiv gebrauchten Modalverben beschreiben die Handlung vom Standpunkt der subjektiven Einschä tzung des Sachverhaltes vom Sprechenden aus. 3. In den subjektiven Aussagen gebraucht man die Modalverben mit dem Infinitiv I Aktiv/Passiv zum Ausdruck der Gegenwart und die Modalverben mit dem Infinitiv II Aktiv/Passiv zum Ausdruck der Vergangenheit. 4. Je nach dem Sicherheitsgrad wird die Modalitä t der subjektiven Aussage in vier Stufen gegliedert. 5. Den hö chsten Grad der sicheren Annahme drü ckt das Modalverb mü ssen aus. 6. Das Modalverb dü rfen im Prä teritum Konjunktiv bringt eine schwä cher begrü ndete Annahme zum Ausdruck. 7. Eine auf Grund der Mö glichkeit entstehende Vermutung kann das Modalverb kö nnen wiedergeben. 8. Wenn man annimmt, wann sich das Ereignis abgespielt hat, oder wie alt man ist, so gebraucht man das Modalverb mö gen. 9. Fü r die Wiedergabe der fremden Ä uß erung dienen die Modalverben sollen und wollen. 10. Eine Ä uß erung, die sich auf eine fremde, vom Sprechenden nicht ü berprü fte Behauptung stü tzt gibt das Modalverb sollen wieder. 11. Wenn die Behauptung vom Subjekt des Satzes ausgeht und vom Sprechenden angezweifelt wird, so gebraucht man das Modalverb wollen. II.1. b); 2. a); 3. a); III.1. a); 2. b); 3. b); 4. c); 5. a)

Seiten 58–59

I.a) r; b) r; c) f; d) f; e) r; f) r; g) r; II.1) wird eingetroffen sein; 2) wird geschmolzen sein; 3) wird geblieben sein; 4) wird besucht haben; III. 1) trainiert haben; 2) vergessen; 3) gekomen sein; 4) laufen; 5) gelesen haben; 6) bleiben; 7) gearbeitet haben; 8) heiraten; 9) machen; 10) einziehen; 11) gefallen haben; 12) sagen; IV.1. Sie wird wohl schon auf uns warten/... uns erwarten. 2. Du wirst wahrscheinlich mich nicht verstanden haben. 3. Er wird wohl morgen frü h kommen. 4. Er wird gewiss schon nach Hause zurü ckgekehrt sein.

Seite 73

I.a) r; b) r; c) r; d) r; e) f; f) f; g) r; II.1) lebte; hatte gefunden (hatte gelebt; fand); 2) ist; hat gefahren; 3) war; bekommen hatte; 4) unternahm; mitmachten; 5) eingetroffen haben wird / bespricht; 6) spielt; liest; III.1) geträ umt hatten; 2) flogen; 3) gekommen waren/ stiegen ab; 4) stand auf/ ging; 5) wanderten/ schauten sich an; 6) sind gestiegen (stiegen)

Seiten 86–87

I.1. c); 2. c); 3. b); 4. b); 5. b); 6. a); II.Mein Bekannter ist vor einem Monat bei einem Unfall schwer verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert worden. Dort wurde er sofort operiert. Nachdem der Mann drei Wochen im Krankenhaus behandelt worden war, wurde er entlassen. III.1. –; 2.–; 3. –; 4. –; 5. Vor 65 Millionen Jahren wurde die Erde von einem riesigen Meteoriten getroffen. 6. Durch diesen Meteoriten wurden alle Lebewesen vernichtetet, die mehr als 20 Kilogramm wogen, denn als Folge des Meteoriteneinschlags wurde die Sonne durch Aschenwolken viele Jahre lang verdunkelt. 7. –

Seiten 91–92

I.1. c); 2. c); 3. nein; II.c); III.1.(Richtig) 2. (Richtig) 3. Seine Rede wurde mit Interesse aufgenommen. 4. Ziemlich oft unterbrach Professor Kremperer die Vorlesung, um auf seine Notizen zu blicken. 5. So sprach er eine Stunde. 6. (Richtig) 7. Er hatte die Notizen im Raum liegen lassen. 8. Einer der Studenten wollte sehen, was von dem Professor dort geschrieben worden war. 9. Und was wurde von ihm entdeckt? 10. „An die Pause wird gedacht! “

Seiten 101–102

I.1. b); 2. c); 3. d); 4) muss; 5) ausgearbeitet; 6) mussten; 7) werden; II. 3); III.1. Dieses Buch konnte damals nirgends gekauft werden. 2. Dieses Wort soll nach den neuen Regeln groß geschrieben werden. 3. Diese Worte dü rfen/sollen nicht vergessen werden. 4. Der Unterricht darf/soll nicht versä umt werden. 5. Dieser Mangel kann jetzt nicht leicht beseitigt werden. IV. Etwas muss man unternehmen. Etwas ist zu unternehmen. Etwas muss unternommen werden. Es muss etwas unternommen werden.

Seiten 109–110

I.1. b); 2. c); 3. d); 4. ist; 5. eingepackt; II.3; III.ist geschrieben – Stativ; werden gespeichert – ein zweigliedriges Passiv; kann losgeschickt werden – ein dreigliedriges Passiv; werden gesendet – ein zwei-gliedriges Passiv; wird berichtet – ein eingliedriges Passiv; besteht – Aktiv; sind eingerichtet – Stativ; wird ü berprü ft – ein zweigliedriges Passiv; kö nnen abgerufen werden – ein zweigliedriges Passiv.

Seiten 127–129

I. 1. a); 2. b); 3. a); 4. b); 5. a); 6. c); 7. c); 8. b); 9. b); 10. b); 11. c); 12. a); 13. c); 14. b). 15. b). 16. a). 17. a). 18. a); II.1.a); 2. b); 3. a); 4. b); 5. a); 6. b); 7. b), a); 8. b), a); Начало формы

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III.1)die zu lesenden Zeitungsartikel; 2) die zu analysierenden Ursachen; 3) die im 15. Jahrhundert geschriebenen Bü cher; 4) die Reifen gewechselt; 5) die zu befolgenden Bedingungen; 6) es sich ü berlegend; 7) das tanzende Mä dchen; 8) der beschriftete Briefumschlag; IV.2. Die Reisenden soll man nicht aufhalten. 3. Der Angeklagte verweigerte seine Aussage. 5. Der Betrogene verschwieg zuerst seinen Schaden. 7. Dieser idyllische Ort ist ein Treffpunkt fü r Verliebte. 8. Mir hat das Gefrorene nicht geschmeckt

Seiten 135–136

I.1) b; 2) a; 3) b, d, g, h; 4) a; 5) d; 6) b; 7) b, d, e; 8) a; II. 1) b; 2) b; 3) c; 4) c; 5) c; 6) a; 7) b; 8) c; 9) a; III.1) b; 2) a; 3) a; 4) c; 5) c; 6) a

Seiten 143–144

I.1) b, c; 2) b; 3) b; 4) a; 5) a, c, d, f; 6) b; 7) b, e; 8) c; II.1) gefragt hä tte; 2) tä te; 3) kennte; 4) Hä tte… verloren; 5) dä chten; 6) Wä re… gewesen; 7) flö ge (fliegen wü rde)! 8) Hä tten… gehen kö nnen! 9) lä se (lesen wü rde); 10) begegnet wä re

Seiten 154–155

I.1) b, c; 2) a; 3) b, e; 4) c, e; 5) b, d, f; 6) c; 7) a, c, e; II.1) hä tte… versä umt; 2) wü rde… wechseln; 3) wä re… geblieben; 4) wü rde… ansehen (sä he… fern); 5) kö nnte… bleiben; 6) hä ttest… lesen sollen; 7) hä tte… belegt; 8) wä re… gestoß en; 9) wü rden … gehen (gingen); 10) hä ttest… sein mü ssen.

Seite 161

I. a); 2. a); 3. b); 4. b); 5. b); II. 1. b); 2.a); 3. c); 4. b); III. 1. Wü rden Sie mich bitte mit Herrn Meier verbinden. 2. Wü rden Sie so liebenswü rdig sein, mich mit Herrn Meier zu verbinden. 3. Kö nnten Sie mich bitte mit Herrn Meier verbinden.

Seiten 168–169

I.1.(c); 2. (a); 3. (b); 4. (a); 5. (b); 6. (c); II.1) Mö ge; 2) lebe; 3) sei; 4) esse; halte; 5) koste; wolle; III. 1) sei; 2) stelle… zusammen; 3) erstarken; 4) nehme; 5) sei; 6) komme; wolle; 7) helfe; 8) genieß e; schmecke

Seiten 175–176

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I.1. b); 2. a); 3. c); 4. a); 5. c); 6. a); 7. b); II.1. a); 2. b); 3. b); 4. a); 5. b); 6. c)

 

Seiten 191–192

I.1. Die Partikel ist eine unflektierbare Wortart, die die Einstellung des Sprechenden zu seiner Aussage, seine Stimmungen und Einschä tzungen ausdrü ckt. 2. Die Partikeln werden in 3 Gruppen eingegliedert: logische, modale und grammatische. 3. Mit Hilfe der Partikeln auch, ausgerechnet, eben wird die Information hervorgehoben. 4. Die verneinende Partikel nicht wird oft mit den verstä rkenden Partikeln gar, beileibe, durchaus gebraucht. 5. Das Erstaunen drü cken die Partikeln aber, vielleicht, ja, denn aus. 6. Die Partikel schon kann entweder ein Widersprechen oder eine Drohung kennzeichnen. 7. Die Partikeln doch, nur, bloß drü cken in den Wunschsä tzen mit dem Konjunktiv II einen Wunsch aus. 8. Als Homonym der Partikel denn tritt die Konjunktion denn auf. 9. Die grammatische Funktion erfü llen die Partikeln am, es, aufs, zu. II. 1. a); 2. в); 3. б); 4. a); 5. a); 6. б); III.1)aber; 2) nur; 3) bloß; 4) ja.

IV.H a r a l d. Ja, das gibt´ s doch nicht! Was machst du denn hier? Ich dachte, du bist in London!

T h e o. War ich eben. Aber jetzt wohne ich in Berlin. Bin gerade auf dem Rü ckweg.

H a r a l d. Ist ja toll, ich fahre nä mlich auch nach Berlin, aber nur ü bers Wochenende.

T h e o. Gut, dann kö nnen wir doch wä hrend der Fahrt ein bisschen ü ber die alten Zeiten quatschen.

H a r a l d. Ja, aber sag mal, wo fä hrt der 9.30 Uhr-Zug eigentlich ab?

T h e o. Weiß ich nicht, warte mal… da steht´ s: Gleis drei. Du hast ziemlich viel Gepä ck fü r ein Wochenende! Soll ich dir helfen?

H a r a l d. Och, lass es, es geht schon.

Seite 201

I.1. a); 2. b); II.1. c); 2. a); 3. d); 4. b); III.1. a); 2. b); 3. c); 4. c)

LITERATUR

 

Birkenhof, G.M. Bist du in der deutschen Grammatik beschlagen? I. Teil: Morphologie / G.M. Birkenhof, I.D. Moltschanowa. – М.: Междунар. отношения, 1974. – 321 с.

Dreyer, H. Lehr- und Ü bungsbuch der deutschen Grammatik / H. Dreyer, R. Schmitt. – Verl. fü r Deutsch, 1996. – 359 S.

Duden. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache / Red. Bearb.: Annete Klosa. – 6. neu bearb. Aufl. – B. 4. – Mannheim; Leipzig; Wien; Zü rich: Dudenverl., 1998. – 912 S.

EM – Ü bungsgrammatik: Deutsch als Fremdsprache. – Ismaning: Max Hueber Verl., 2002. – 248 S.

Hall, K. Ü bungsgramatik. Deutsch als Fremdsprache fü r Fortgeschrittene / K. Hall, B. Scheiner. – Ismaning: Max Hueber Verl., 2001. – 431 S.

Helbig, G. Deutsche Grammatik: e. Handbuch fü r d. Auslä nderunterricht / G. Helbig, J. Buscha. – 12., unverä nd. Aufl. – Leipzig: Verl. Enzyklopä die, 1989. – 737 S.

Helbig, G. Ü bungsgrammatik Deutsch / G. Helbig, J. Buscha. – Berlin; Mü nchen: Langenscheidt Verl., 2009. – 379 S.

Schü ler Duden. Ü bungsbü cher. Ü bungen zu deutscher Sprache // Grammatische Ü bungen von Stefanie und Gerhard Kaufmann. – Mannheim; Wien; Zü rich: Dudenverl. – 239 S.

Schulz, H. Deutsche Sprachlehre fü r Auslä nder. Grammatik- und Ü bungsbuch / H. Schulz, W. Sundermeyer. – Ismaning: Max Hueber Verl., 1978. – 36. Aufl. – S. 296.

Wagner, R. Grammatiktraining. Mittelstufe / R. Wagner. – Ismaning: Verl. fü r Deutsch, 1997. – 126 S.

Арсеньева, М.Г. Грамматика немецкого языка / М.Г. Арсеньева, И.А. Цыганова. – СПб: Союз, 2002. – 480 с.

Баева, Г.А. Морфология современного немецкого языка в комментариях и упражнениях / Г.А. Баева, В.П. Земскова, С.Т. Нефедов. – СПб.: Филологический факультет СПбГУ, 2004. – 220 с.

Шендельс, Е.И. Практическая грамматика немецкого языка: учебник / Е.И. Шендельс. – М.: Высш. шк., 1979. – 379 с.

INHALTSVERZEICHNIS

Предисловие......................................................................................................... Einteilung der Verben........................................................................................... Verben mit doppelten Konjugationsformen.......................................................... Der Infinitiv. Substantivierung des Infinitivs....................................................... Modalverben zur subjektiven Aussage................................................................. Das Futur I und das Futur II Indikativ Aktiv....................................................... Bedeutung und Gebrauch der Zeitformen des Indikativs...................................... Das zweigliedrige und das dreigliedrige Passiv.................................................... Das unpersö nliche Passiv...................................................................................... Der Infinitiv I Passiv mit Modalverben................................................................ Das Stativ.............................................................................................................. Bildung und Bedeutung der Partizipien................................................................ Partizipialgruppen................................................................................................. Substantivierung der Partizipien........................................................................... Bildung der Zeitformen des Konjunktivs.............................................................. Der irreale Wunschsatz......................................................................................... Der potentiale Konjunktiv..................................................................................... Der hö fliche Konjunktiv...................................................................................... Der optative und der imperativische Konjunktiv.................................................. Das Modalwort...................................................................................................... Die Partikel............................................................................................................ Die Interjektion..................................................................................................... Schlü ssel zu den Testen........................................................................................ Literatur................................................................................................................. ......3 .......5 .....14 .....25 .....36 .....49 .....59 .....74 .....87 .....92 ...102 ...110 ...116 ...122 ...129 ...136 ...144 ...155 ...161 ...169 ...176 ...192 ...202 ...206

 


[1] Beim absoluten Gebrauchder Zeitformen bezieht sich die Handlung auf eine der Zeitstufen: die Gegenwart, Vergangenheit oder Zukunft.Absolut werden die Zeitformen in einem einfachen Satz oder im Hauptsatz eines Satzgefü ges gebraucht.

[2] Wenn zwei oder mehrere Handlungen aufeinander bezogen sind, d.h. wenn man die Handlungen in zeitlichen Bezug zueinander setzt, so geht es um den relativen Zeitformengebrauch.Relativ werden die Zeitformen in einem Kontext (zwei oder mehrere selbstä ndige Sä tze) oder in einem zusammengesetzten Satz gebraucht. Beim relativen Zeitformengebrauch wird die Verbindung zwischen einer der Zeitstufen – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft – und den Zeitverhä ltnissen – Gleichzeitigkeit/Nichtgleichzeitigkeit (Vorzeitigkeit und Nachzeitigkeit) – berü cksichtigt.

* Diese Formen werden relativ selten gebraucht.

[4] Alle logischen Partikeln werden im Satz betont.

[5] Modale Partikeln kö nnen sowohl betont, als auch unbetont sein. Betonte Partikeln werden hier mit einem Strich versehen, z.B. doch.


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