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Wer hat das einmal gesagt: “In jedem Bild ist Geheimnis voll eingeschlossen”?



a) Schelling b) Klee c) Kandinsky

2. Wie werden in der Gotik in der Plastik die Gestalten dargestellt?

a) geschwungen b) schlank c) prunkvoll

3. Die Kunst welcher Stadt setzt die Kunst des frü heren Mittelalters fort?

a) des alten Athen b) des alten Rom c) des alten Prag

4. In welcher Kunstepoche wurde die Freskotechnik erfunden?

a) in der Renaissance b) in der Gotik c) in der Romanik

5. Wie heiß t die Kulturepoche der frü hbü rgerlichen Entwicklung vom 15. bis 16. Jahrhundert in einer Reihe west- und mitteleuropä ischen Lä nder?

a) die Aufklä rung b) die Wiedergeburt c) die Renaissance

6. Die nichtgesellschaftliche zweckfreie Kunst, der Kunst um der Kunst willen ist …

a) die “eigentliche” Kunst b) die “reine” Kunst c) die “echte” Kunst

7. Das Wort “barocco” wird aus dem portugisieschen als … ü bersetzt.

a) eine “unregelmä ß ige Perle” b) eine “unregelmä ß ige Muschel”

c) eine “unregelmä ß ige Stern”

8. Was wird der sozialistische Realismus dem westlichen … gegenü bergestellt?

a) Klassizismus b) Formalismus c) Impressionalismus

9. Wohin fä llt die Betonung im Wort “Rokoko”?

a) ‘Rokoko b) Ro’koko c) Roko’ko

10. Das bedeutendste Bauwerk des deutschen Barocks ist …

a) Wartburg bei Eisenach b) der Dresdener Zwinger c) der Magdeburger Dom

11. Was wurde fü r die Malerei des Klassizismus charakteristisch?

a) geschwungene Formen und Lichtgegensä tze b) schlanke Formen und Grundfarben

c) ein klarer Aufbau und kü hle Farben

12. Biedermeier war ursprü nglich der Name …

a) eines Kü nstlers b) eines Volkshelden c) einer erfundenen Gestalt des deutschen Bü rgers

13. Botticelli, Tizian, Giorgione sind Vertreter …

a) der italienischen Renaissance b) der derutschen Renaissance c) der Reformation

14. Welche Farben werden in der Malerei der Romanik verwendet?

a) Ö lfarben b) Grundfarben c) Aquarell

15. Tillmann, Riemenschneider sind …

a) Holzschnitzer b) Maler c) Komponisten

Schlü ssel

1 c 2 b 3 b 4 a 5 b, c 6 a 7 a 8 b
9 a, b 10 b 11 b 12 a 13 a 14 b 15 a  

Multiple-choice test

Welche Kulturepoche umfasst die Zeitperiode von 1720 bis 1770?

a) die Renaissance b) das Rokoko c) der Barock d) das Biedermeier

2. Das Jahr der Bbegrü ndung des Magdeburger Domn ist …

a) 1505 b) 1600 c) 1209 d) 1340

3. Einer der bekanntesten Maler des Barocks ist …

a) Tizian b) Botticelli c) Holbein d) Rubens

4. Welcher Stil stellt das kleinbü rgerliche Leben dar?

a) das Biedermeier b) der Barock c) die Gotik d) der Klassizismus

5. Das Meisterwerk von Tizian ist …

a) Schlummernde Venus b) Parisurteil c) Assunta d) Madonna in der Felsgrotte

6. Kulturträ ger des Klassizismus ist / sind …

a) kirchliche Fü rsten b) Bü rgertum c) Feudalherren d) weltliche Fü rsten

7. Das Hauptsehenswü rdigkeit der Romanik in Deutschland ist …

a) der Kö lner Dom b) das Brandenburger Tor c) “Schule in Athen”

d) Wartburg bei Eisenach

8. Ein Dekorationsstil heiß t …

a) das Rokoko b) die Gotik c) der Barock d) der Klassizismus

9. Der Kü nstler, dessen Werke durch die intensive Anwendung der schwarzen Farbe und reiche Ornammente gekennzeichnet sind heiß t …

a) Rembrandt b) Archimboldo c) Dü rer d) Michelangelo

10. Fü r die Baukunst der Gotik sind folgende Merkmale typisch …

a) Rundbogen, Glasmalerei b) Spitzbogen an kleinen Fenstern und Tü ren

c) die Basilika d) Spitzbogen an hohen Fenstern und Tü ren

11. Der Autor der Wandbilder “die Anghiari-Schlacht” und “das heilige Abendmahl” ist …

a) Michelangelo b) Veronese c) Leonardo da Vinci d) Raffael

12. Die Stilepoche, die durch die Anwendung der kü hlen Farben gekennzeichnet ist, heiß t …

a) die Renaissance b) die Romanik c) der Klassizismus d) der Barock

13. In welchem Land wurde die Romanik durch die Gotik zuerst abgelö st?

a) Deutschland b) England c) Frankreich d) Italien

14. Wo ist das Biedermeier am deutlichsten vertreten?

a) in der Architektur b) in der Malerei c) in der Mö belkunst d) in der Plastik

15. Das bedeutendste Bauwerk des deutschen Barocks ist …

a) Wartburg bei Eisenach b) der Regensburger Dom c) das Brandenburger Tor

d) Der Dresdener Zwinger

Schlü ssel

1 b 2 c 3 d 4 b 5 c 6 a 7 c 8 a
9 b 10 c 11 c 12 b 13 d 14 b 15 d  

 

Was passt?

1) Der junge Dü rer lernte, wie man Farben und Leine rieb und zauberte 2) Von den in Rom entstandenen Werken ist die “Pieta Romandini” hervorzuheben 3) Da Vinci stellte Ü berlegungen zum Problem des Fliegens an 4) Aus den groß en dunkeln Augen der Madonna leuchten Zä rtlichkeit und Gü te 5) Die Natur ist nicht Seelenkandschaft, das heiß t Ausdruck des Inneren der dargestellten Person, vielmehr bilden Menschen und Landschaft eine Einheit 6) Nachdem Tizian sicher geworden ist in der Komposition, in der Farbgebung, in der Darstellung des menschlichen Kö rpers und des Landschaftsdetails 7) In seinen besten Madonnendarstellungen – Madonna mit dem Stieglitz, Madonna della Sedia, Sixtinische Madonna 8) Er hat solche ungewö hnliche, ungekehrte Bilder, wie “Der Ernter” und “Der Koch” geschaffen, a) wird er zum gesuchten Porträ tisten seiner Zeit. b) ein kleines, beinahe schü chternes Lä cheln umspielt ihre geschlossenen Lippen. c) bei der die Gestalt des Christus nicht quer auf dem Schloß der Gottmutter gelagert ist, sondern parallel zu ihrem Kö rper zu Boden sinkt. d) wie man die Bildfarben grundierte und vergoldete e) und es entstanden Entwü rfe fü r Flugmaschinen. f) sie sind verbunden durch das Licht, mit dem zusammen sie Ausdruck einer geheimnisvollen, starken Stimmung werden. g) verkö rpert sich der Versuch, hö chste menschliche Vollkommenheit als Einheit von Kö rper und Geist sichtbar zu machen. h) die niemand vorher gemalt hatte.

Schlü ssel

1 d 2 c 3 e 4 b 5 f 6 a 7 g 8 h

II

1. In seinen Werken setzte er auf dem vollendeten Bild Farbtupfen auf oder trug leichte Erhö hungen mit transparenter Paste auf, um dadurch dem Gemä lde mehr Relief zu geben. 2. Der Kü nstler gestaltete die Gottesmutter auf einem Stein, am Fuß e des Kreuzes, den entblö sten Christus auf ihren Knien. 3. Die Kritiker des 20. Jahrhunderts bemerkten, dass seine Gemä lde “Frü hling” und “Geburt des Venus” universellen musikalischen Partituren vergleichbar sind, denen man jeden beliebigen Text unterlegen kann. 4. Sei erster groß er Auftrag wurde das Gemä lde mit einer Darstellung der “Anbetung der Heiligen Drei Kö nige”, doch blieb dieses Bild unvollendet. 5. Besonders groß artig und monumental waren die Fresken “Disputa”, in der der Kü nstler die Theologie verkö rperte, und “Schule in Athen”, die den Triumph der Philosophie und Wissenschaft darstellte. 6. In seinem Zyklus “Die Jahreszeiten” personifiziert er jede Jahreszeit und stellt sie als einen alten Mann oder ein junges Mä dchen usw. dar. a) Raffael b) Giorgione c) Tizian d) Da Vinci e) Arcimboldo f) Michelangelo g) Botticelli

Schlü ssel

1 Dü rer 2 f 3 g 4 d 5 a 6 e

Multiple-choice test

Der Barock Die Romanik Der Klassizismus Die Gotik ist Eine Stilepoche Eine Kunstrichtung Die Kunst a) von der Mitte des 12. bis 15. Jh. b) von 1600 bis 1750 c) von 1770 bis 1830 d) in der Zeit vom 11. bis Anfang des 13. Jh.
Kulturträ ger von Renaissance von Gotik von Barock von Klassizismus ist sind kirchliche und weltliche Fü rsten das Bü rgertum die Kirche
Hauptmerkmal 1.des Klassizismus 2.des Rokoko 3.des Barock 4.der Wiedergeburt war a) spielerisch-freundliche Atmosphä re b) Harmonie c) Pracht und Bewegung d) Anlehnung an die Antike
1. die Gotik 2. das Biedermeier 3. der Barock 4. die Renaissance machte den Eindruck a) der Harmonie b) der Kraft c) der Leichtigkeit d) der Gemü tlichkeit
Das Beispiel 1. von Rokoko 2. von Gotik 3. von Romanik 4. von Klassizismus war a) das Brandenburger Tor b) Notre Dam de Paris c) Hotel Subiz d) Wartburg In Deutschland In Frankreich
    1. Die Romanik 2. Der Barock 3. Das Rokoko 4. Die Gotik 5. Die Renaissance 6. Der Klassizismus 7. Das Biedermeier ist eine Stilrichtung a) die den Reichtum, die Macht und die Kraft der katholoschen Kirche ausdrü ckte b) der west- und mitteleuropä ischen Feudalgesellschaft in der Zeit vom 11. bis 13. Jh c) zu deren Denkmä lern das Brandenburger Tor gehö rt d) die in Deutschland im 19. Jh sehr verbreitet war e) deren Hauptdenkmal Spitzbogen sind f) deren Benennung “merkwü rdig, launisch” bezeichnet g) die sehr viel von der Antike entlehnt hat
               

B

Zu den Kunstdenkmä lern der Romanik der Gotik der Renaissance des Barocks des Rokoko des Klassizismus gehö rt (gehö ren) a) die Werke von Schiller, Lomonossow, Moljer b) die Kirchen Saint-Deni und Saint-Lernen c) Magdeburger Dom d) Dresdener Zwinger e) Rathaus in Kö ln f) “Ballettä nzerin Kamargo” von Lankre

B-1

Einen Einschnitt in … 1 … Europas bedeutete die Reformation (ab 1517), die zu Wellen … 2 … von kirchlichen Kunstwerken fü hrte. Als Gegenreaktion entwickelte sich mit der Gegenreformation in den katholischen Lä ndern … 3 …. Der Name leitet sich aus … 4 … her – “barocco” ist das portugiesische Wort fü r eine … 5 … Perle – und wird dann im Sinne von “schwü lstig” gebraucht.

Die Kunst des Barocks ist zunä chst … 6 … der katholischen Kurie. Sie gab zahlreiche Kirchenbauten in Auftrag, die eine feierlich festliche … 7 … verbreiten sollten. In ä hnlicher Absicht wurde die Formensprache des Barocks von den … 8 … Fü rsten in Anspruch genommen und damit zum Stil fü rsterlicher Magnifizenz: in den barocken Palä sten schufen sich die Fü rsten die Kulissen fü r das absolutistische … 9 …, dem sich auch die Aristokraten unterzuordnen hatten. In der Aussichtung auf den hö fischen und gö ttlichen Kosmos betonte der Barockstil … 10 … der einzelnen … 11 … der Bauten unter das Ganze. Die Spannung wird dann ausgedrü ckt durch … 12 … Formen und starke … 13 …. Das Schmuckwerk ist … 14 … und die … 15 … werden malerisch gestaltet, so dass sie prä chtig und festlich wirken.

das Juwelierhandwerk, ü berreich, absolutistisch, die zerstö rung, unregelmä ß ig, die Glieder, die Bewegtheit, der Barockstil, die Kunstentwicklung, die Unterordnung, die Atmosphä re, die Propagandakunst, das Staatstheater, geschwungen, die Innenrä ume

Schlü ssel

1. Kunstentwicklung 2. Zerstö rung 3. Barockstil 4. Juwelierhandwerk
5. unregelmä ß ig 6. Propagandakunst 7. Atmosphä re 8. absolutistisch
9. Staatstheater 10. Unterordnung 11. Glieder 12. geschwungen
13. Bewegtheit 14. ü berreich 15. Innenrä ume  

 

 

Pierre-Auguste Renoir (* 25. Februar 1841 in Limoges; f 3. Dezember 1919 in Cagnes) war ein franzö sischer Maler des

Renoir wurde als Kind einer Familie der geboren. Als Pierre-Auguste drei Jahre alt ist, zieht die Familie nach Paris und findet Unterkunft in der Nä he des, der damals nicht nur Museum ist, sondern auch Bü ros und Wohnrä ume beherbergt.

Mit 13 Jahren tritt Renoir eine Lehre als an. Von seinem Lohn kann er eigenstä ndig leben und sogar seine Eltern unterstü tzen. 1861-1864 studiert Renoir Malerei in der Klasse des Schweizer Malers Charles Gleyre. Bald jedoch sucht er sich andere kü nstlerische Vorbilder als

seinen Lehrer, nä mlich.............. und Diaz de la Pena.

Er schließ t Freundschaft mit............., Alfred Sisley und Frederic Bazille und malt mit ihnen gemeinsam im Freien. 1864 wird zum ersten Mal ein Bild von ihm fü r den

... angenommen. Seine Erfahrungen im Freien wirken sich auch auf seine Atelierbilder aus. Kritiker loben seiner Bilder.

Trotzdem finden sich kaum........ 1869 lebt er in solch bitterer Armut, dass er, wie er spä ter selbst schreibt, nicht einmal jeden Tag etwas zu essen hat.

1870, im..................., meldet sich Renoir freiwillig zu einem Kavallerieregiment, hat jedoch das Glü ck, weit weg von den Kampfhandlungen stationiert zu werden. 1871 gerä t er in den Aufstand der Pariser Kommune und darum in dramatische Schwierigkeiten, als er aus Paris zu............................ versucht und von den Truppen der Gegenseite genommen wird. Ein sehr bekanntes Gemä lde von ihm aus den Sommern der 1870er zeigt die Familie im Garten ihres Hauses in Argenteuil.

Renoir liebt es, gesellschaftliche Anlä sse darzustellen und in Bilder umzusetzen. Trotz der Bewegungen der dargestellten Personen wie bei „Tanz im Moulin de la Galette" und der Ausgelassenheit integriert er kleine Stilleben.

Renoir bemü ht sich weiterhin um die Aufnahme seiner Bilder in den Salon, beteiligt sich jedoch 1874 mit groß em Enthusiasmus an der Vorbereitung und Durchfü hrung der ersten, ebenso an der Ausstellung von 1876.

Es gelingt ihm, Bilder zu verkaufen. Auf solcher Weise bekommt er Geld, so dass er sich mieten kann. Seine finanzielle Situation wendet sich Mitte der...................... er Jahre zum Guten, als er Aufträ ge fü r und ein groß es Tafelbild bekommt. Durch die Fü rsprache der einflussreichen Madame Charpentier weitet sich sein Bekanntenkreis in der besseren Gesellschaft aus, und er bekommt in den folgenden Jahren viele Porträ taufträ ge.

1881 und 1882 unternimmt er drei groß e Reisen nach Algerien, nach Italien und wieder nach Algerien. 1882 porträ tiert er in Palermo den Komponisten Nach einem Aufenthalt 1881 in Italien beginnt die sogenannte " ": Renoir wendet sich vom Spontanen ab und zeichnet die Formen schä rfer, bleibt aber bei den Motiven voller Lebensfreude. Er wendet sich vom Impressionismus ab und dem zu. Jahrelang hat er sich mit der Farbe beschä ftigt, nun konzentriert er sich auf

Um 1883 herum gerä t er in eine schö pferische Krise. Beim Publikum und bei der Kritik spü rt er in jener Zeit laues Desinteresse. Die Arbeit jener Jahre kulminiert in dem Bild „ ". Im Mä rz 1885 schenkt ihm seine Geliebte Ahne Charigot

Ende der 1880er Jahre findet er wieder seine Freude an der Farbigkeit und am flü ssigen, sinnlichen Malen. Seine Abkehr von seinem impressionistischen Malstil der 1870er Jahre bleibt jedoch endgü ltig.

Um 1892 zeigen sich bei Renoir die ersten Anzeichen von..., einer rheumatischen Erkrankung. Und er zieht 1907 endgü ltig nach Nizza.

Trotz seiner Krankheit malt er......... Renoir sitzt mittlerweile im Rollstuhl und lä sst sich, nach eigenen Angaben, tä glich den Pinsel an die Hand binden, da er ihn Renoir ist mö glicherweise der vielseitigste Kü nstler seiner Epoche. Als er 1919 stirbt, hinterlä sst er eine Fü lle von................................................., Stillleben, von Erwachsenen und Kindern, Aktbildern, Bildern vom Tanzvergnü gen und vom Familienleben. Die sinnliche Heiterkeit seiner Bilder ist der wichtigste Grund fü r seine groß e Popularitä t.

 

Test Expressionismus

DVD N 63 (2)

1. Woher kam Kirk Rutter?

a) aus Paris b) aus London c) aus Wien d) aus Warschau

2. Was fü r ein Museum hat er besucht?

a)Museum Holstentor c)Dresdener Galerie
b) Historisches Museum Saar d) Franz Marc Museum

3. Wie wirkte Franz Marc auf sein Leben?

a) Hat verbessert c) Hat verschlechtert
b) Hat verä ndert d) Alles blieb unverä ndert

4. Wovor hatte Kirk Rutter Angst?

a) vor Dunkelheit b) vor Autos c) vor Fliegen d) vor Schmerz

5. Wo befindet sich das Museum?

a) in Brandenburg b) in Bayern c) in Sachsen d) in Thü ringen

6. Wie half Franz Marc seine Angst bezwingen?

a) Er wollte seine Bilder sehen c) Er wollte einfach Bayern besuchen
b) Er wollte sehen, wo er wohnte d) Franz Marc war sein Freund

7. Wie alt sind die Bilder?

a) 50 Jahre alt b) 10 Jahre alt c) 45 Jahre alt d) 100 Jahre alt

8. Wie findet Kirk Rutter seine Bilder?

a) Langweilig b) Modern und groß artig c) Phantastisch d) Merkwü rdig

9. Wie findet er das Museum?

a) Klein wie im Internet b) Groß c) Gemü tlich d) Wunderbar

10. Was hat er aus der bayerischen Kü che am liebsten?

a) Fleisch b) Fisch c) Gemü se d) Wü rstchen

11. Wie nannte man W. W. Kandinsky?

a) den Begrü nder der abstrakten Malerei c) den modernen Kü nstler
b) den Impressionisten d) den bekannten Surrealisten

12. Wann malte W. Kandinsky das Bild " Der blaue Berg"?

a) Im Jahre 1900 b) Im Jahre 1909 c) Im Jahre 1990 d) Im Jahre 1919

13. Wie alt war W. Kandinsky in diesem Jahr?

a) 43 Jahre alt b) 34 Jahre alt c) 44 Jahre alt d) 53 Jahre alt

14. Wo lebte er in dieser Zeit?

a) in Hessen b) in Niedersachsen c) in Bayern d) in Brandenburg

15. Wie sah er sich selbst?

a) als Reiter b) als Maler c) als Architekt d) als Begrü nder

16. Welche Stadt zettelte ihm eine Revolution in der Kunst an?

a) Berlin b) Hamburg c) Dresden d) Mü nchen

17. Was stellen seine Bilder dar?

a) Sein Leben b) Seine Biographie c) Seine Seele d) Seine Entwicklung

18. Worü ber erzä hlen seine Bilder

a) ü ber seine Gefü hle c) ü ber Deutschland
b) ü ber seine Faszination von der russischen Heimat d) ü ber seine Familie

19. Was faszinierte ihn in Mü nchen?

a) Die Stadt b) Die Leute c) Die Landschaften d) Die Gebä ude

20. Wie verä nderten sich seine Figuren in Paris?

a) Sie blieben unverä ndert c) Sie wurden bunt gemalt
b) Sie hatten groß e Formen d) Sie hatten kleine lebendige Urformen

DVD N 66 (2)

21. Welche Stadt liegt in einer Stunde von Mü nchen entfernt?

a) Murnau b) Berlin c) Bohn d) Askona

22. Was fü r ein Maler wohnte in Murnau?

a) Dü rer b) Raffael c) Kandinsky d) Monet

23. Welche Stadt ist ein Kulturzentrum?

a) Hamburg b) Kö ln c) Mü nchen d) Berlin

24. Wohin hatte Kandinsky den Blick aus seinem Haus?

a) vom Westen nach Osten b) vom Osten nach Sü den c) vom Osten nach Norden d) vom Norden nach Sü den

25. Mit wem wohnte Kandinsky in Murnau?

a) mit Gabriele Munter b) mit Marlene Dietrich c) mit Herta Mü ller d) mit Ingrid Noll

26. Was malte Kandinsky wieder und wieder?

a) Blumen b) Material c) Bä ume d) Menschen

27. Wer war die Lebensgefä hrtin von Kandinsky?

a) Marlin Monr b) Herta Mü ller c) Donna Lenon d) Gabriele Munter

28. Was verkauft man mit dem Porträ t von Gabriele Munter?

a) Bilder b) Zeitungen c) Praline d) Plakate

29. Wieviel Jahre sind Murnau und Expressionismus untrennbar?

a) 30 Jahre b) 80 Jahre c) l00 Jahre d) 1 Jahr

DVD N 50 (3)

30. Wer wohnt in Askona im Sü d-Westen der Schweiz?

a) Christian Rolfs b) Vincent van Gogh c) Albrecht Dü rer d) Claude Monet

31. In welchem Jahre kam der Maler hierher?

a) im Jahre 1927 b) im Jahre 1977 c) im Jahre 1922 d) im Jahre 1972

32. Wie alt war Christian Rolfs, als er in die Schweiz umzog?

a) 80 b) 78 c) 35 d) 11

33. Aus welchem Grunde ist er nach Askona gekommen?

a) Wegen der guten Luft c) wegen seines Freundes
b) wegen der Landschaft d) wegen des Wunsches seiner Familie

34. Was verä nderte er?

a) Farben c) Textur
b) Konsistenz der Farben d) Struktur der Malerei

35. Was bezauberte ihn dort?

a) die Hä user b) die Landschaft c) die Einwohner d) die Wä lder

36. Wo arbeitete er seine 10 letzten Jahre?

a) in Berlin b) in Tesin c) in Weimar d) in Wolfsburg

37. Wie malte er Papier?

a) mit besonderen Texturen c) mit dem Bleistift
b) mit den Farben d) mit dem Kugelschreiber

38. Als was galt Rolfs fü r die Leute?

a) als ein groß zü giger Mensch c) als ein bö ser Mensch
b) als ein starker Mensch d) als ein glaubsinniger Mensch

39. Wo wohnte Rolfs von Mä rz bis Oktober?

a) im Dorf b) im Haus am See c) am Meer d) in der Stadt

40. Wem schenkte er sein Zeichnen?

a) seiner Tochter b) seinem Nachbarn c) seinen Freunden d) seinen Verwandten

41. Was sollte dieses Zeichnen symbolisieren

a) die Persö nlichkeit c) den Stand der Zwillinge
b) die Abhä ngigkeit d) den Zusammenhang

42.Was sollte sein Moto ausdrü cken?

a) einen Charakter und eine Persö nlichkeit c) ein Resultat seines Schaffens
b) einen Zustand d) etwas Negatives

43. Was fand sich in seinen Werken wieder?

a) die gotische Architektur c) die mediterrane Architektur
b) die romanische Architektur d) die Architektur des 20. Jahrhunderts

44. Wer kannte den Maler in seiner Jugend?

a) Monet b) Gaudi c) Wolfgang Oppenheimer d) Albrecht Dü rer

45.Wer verbot es ihm, Bilder zu malen?

a) Stalin b) Lenin c) Nazis d) Kommunisten

46. Wo malte er weiter?

a) in Russland b) in der Schweiz c) in den USA d) in Afrika

47. Was drü cken zahlreiche Werke von Rolfs aus?

a) den Stand der Zwillinge 48Woher kehrte Rolfs immer zurü ck? c) eine Lebenserklä rung und menschlichen Sinn
b) ein Resultat seines Schaffens d) besondere Texturen

48. Woher kehrte Rolfs immer zurü ck?

a) aus Westdeutschen Hagen c) aus Hamburg
b) aus Berlin d) aus Kö ln

49. Was sollen die Bilder haben?

a) eine besondere Aussage c) eine Textur
b) ein besonderes Resultat d) besondere Farben

50. Was fand er in der Schweiz?

a) das Glü ck b) die Ruhe c) die Stille d) die Muse

 

Schlü ssel

DVD N 63 (2)

1 - b 2 - d 3 - b 4 - c 5 - b 6 – a 7 - d 8 – b, c 9 b 10 a
DVD N 87 (4/14)
11 - a 12 - b 13 - a 14 - c 15 - a 16 – d 17 - b 18 - b 19 - c 20 - d
DVD N 66 (2)
21 - a 22 - c 23 - c 24 - a 25 - a 26 – b 27 - d 28 - c 29 -= c 30 - a
DVD N 50 (3)
31 - a 32 - b 33 - a 34 - b 35 - b 36 – b 37 - a 38 - a 39 - b 40 - b
41 - c 42 - a 43 - c 44 - c 45 - c 46 – b 47 - c 48 - a 49 - a 50 - b

Teil I. Test " Jugendstilwohnung" (DVD 126 (4-2)

1. Annette Meinke-Nagy wuchs in Dä nemark, Frankreich, den Niederlanden und in...

a) Russland; b) Polen; c) den USA; d} der Schweiz

2. Was war ihr Vater von Beruf?

a) Diplomat; b) Professor; c) Kü nstler; d) Architekt

3. Wo studierte Annette?

a) in den Niederlanden; b) in Dä nemark; c) in Frankreich; d) in Ungarn

4.Der heutige Annettes Wohnort ist

a) Berlin; b) Mü nchen; c) Hamburg; d) Kö ln

5. Kunst braucht...

a) Geld; b) Zeit; c) Platz; d) Ausbildung

6. Was ist fü r Annette ihre eigene Wohnung?

a) ein Gesamtkunstwerk; b) Erholungsort; c) Unterkunft; d) die Galerie

7. Was ist Annette von Beruf?

a) Dichterin; b) Bildhauerin; c) Designerin; d) Lehrerin

8. Wo befindet sich Annettes Atelier?

a) im Sondergebä ude; c) im Haus der Eltern;
b) in ihrer Wohnung; d) im Nachbarhaus

9. Auf welche Weise schmü ckt Annette ihre Wohnung?

 

a) Altes und Modernes stehen unmittelbar von einander; c) sie bevorzugt Elemente neuer Stilepochen;
b) sie verzichtet auf die Neue; d) sie schuf ihren eigenen Stil

10. Wie heiß t die Tochter von Annette?

a) Susanne; b) Lolita; c) Luisa; d) Lilly

11. Wann verlegt Annette ihre Kunst vom Atelier in die Kü che?

a) wenn die Sonne aufgeht; b) wenn ihre Tochter nachmittags aus der Schule kommt;

c) wenn Annette mü de ist; d) wenn sie Erholung braucht

12. Im welchen Stil ist die Kü che eingerichtet?

a) Modern; b) Romantik; c) Klassizismus; d) Biedermeier

13. Annette sammelt..., die den funktionalen Raum gemü tlich machen.

a) Bilder; b) originelle Gegenstä nde; c) Teller; d) Tö pfe

14. Wie alt ist Lilly?

a) 10, b) 8, c) 7, d) 6 Jahre alt

15. Ein richtiges Schmuckstü ck ist in dieser Wohnung

a) das Badezimmer; b) die Diele; c) Lillis Zimmer; d) WC

16. Die Wohnung ist nicht nur Zuhause und Atelier, sondern auch...

a) eine Galerie; b)eine Werkstatt; c) ein Museum; d) ein Geschä ft

17. Wer noch genieß t jeden Tag exklusive Wohnung auß er Annette und ihrer Tochter?

a) die Katze; b) die Skulpturen; c) Bilder; d) die Mö bel

18. In welchem Stil ist die ganze Wohnung eingerichtet?

a) Jugendstil; b) Klassizismus; c) Biedermeier; d) Romantik

19. Wofü r schafft Annette?

a) fü r die Freunde; b) um Geld zu verdienen; c) fü r die Seele; d) um bekannt zu werden

20. Wessen Gemä lde sind in der Galerie von Annette zu sehen? (2 Var.)

a) die Tochter; b) ihre eigene; c) der Impressionisten; d) Picassos.

Teil 2. G. Klimt (DVD N 62 (1))

l. Als was galt Klimt?

a) als Dichter der Wiener Sexualitä t; b) als Meister der Epoche;

c) als der damalige Kazanova; d) als berü hmter Meister

2. Wo wurde G. Klimt geboren?

a) in Baugarten; b) in Stuttgart; c) in der Wien; d) in Paris

3. Wie viel Geschwister hatte Klimt?

a) 6; b) 5; c) 2; d) 3

4. Was war sein Vater von Beruf?

a) Graveur; b) Maler; c) Architekt; d) Schneider

5. Wann begann Klimt sein Studium an der Wiener Industrieschule?

a) mit 14; b) mit 16; c) mit 20; d) mit 18 Jahren

6. Wie hieß sein Bruder, mit dem er spä ter ein Atelier haben wird?

a) Ernst; b) Franz; c) Friedrich; d) Ludvig

7. Welchen Auftrag bekam sein Atelier im Jahre 1888?

a) das neue Gebä ude des Wiener Dramatheaters; b) das Museum;

c) das Wiener Rathaus zu schmü cken; d) die Strassen zu schmü cken

8. Womit wurden die Treppen im Theater geschmü ckt?

a) mit Fresken; c) mit Mosaik;

b) mit Porträ ts der Zeitgenossen; d) mit Holzschnitzerei

9. Was wurde auf dem Gemä lde Zuschauersalon im alten Burgtheater dargestellt?

a) etwa 50 Porträ ts von Frauen c) zahlreiche Fresken;

b) etwa 100 kleine Porträ ts von seinen Zeitgenossen; d) sein Porträ t

10. Womit war dieses Werk geschä tzt?

a) mit der goldenem Kranz; b) mit dem Lohn {400 Gulden);

c) mit dem Ruhm gebracht; d) mit einem Haus als Darleen

11. Welche Aufträ ge bekam Klimt hä ufig?

a) Porträ ts; b) Fotos; c) Fresken; d) Skulpturen

12. Besonderheit der Kunst von Klimt ist...

a) die Anlehnung an der Antike; c) Darstellung der Mä nner;

b) die Darstellung der impressionistischen Elementen; d) frauliche Gestalten

13. Im Alter von 35 Jahren leitete er...

a) den Malerverband; c) Kunstmuseum in Wien;

b) das Theater; d) Gemä ldegalerie

14. Welches Ziel hatte " Wiener Secession" (was ist richtig)

a) die Malerei jü nger zu machen; b) die Kunst von den Regeln zu befreien;

c) neue Kunst zu schaffen; d) die konservative und niedrige moderne Kunst

auszugleichen

15.Was wurde zum Symbol des Verbands?

a) Athene Pallada; b) goldene Frau; c) Venus; d) seine Geliebte

16.Was wurde von Klimt am hä ufigsten in der Malerei gebraucht?

a) Silber; b) Aquarelle; c) Ö I; d) Gold

17. Die Darstellung von... wurde zum Hauptmotiv seiner Malerei.

a) Eva; b) seinen Geliebten; c) seinen Schwestern; d) seiner Mutter

18. Was wollte Klimt auf seinen Gemä lden zeigen?

a) Emanzipation der Frauen; c) Grobheit der Menschen;

b) die ewige Liebe; d) Reichtum der Gesellschaft

19. Welche Rolle spielen die Mä nner auf Klimts Bildern?

a) Hintergrund; b) Hauptheld; c) der Begleiter der Frau; d)sollten ihn selbst zeigen

20. Wer diente Klimt als Modelle?

a) bekannte Frauen Wiens; b) arme Frauen; c) Knechte; d) Schwester

21. Was ö ffnet uns das Bild " Die Braut"?

a) die Hauptmerkmale der Malerei von Klimt; c) die Verhä ltnisse zwischen Frauen und Mä nnern;
b) die Fä higkeit des Malers abstrakt zu denken; d) die Gedanken des Meisters

22.Wie viele Male war er verheiratet?

a) l; b) 2; c) niemals; d) 3

23. Wer begleitete ihn in seinen Reisen?

a) Emili Flö ge; b) Adee Blockbauer; c) Hilde Rot; d) seine Mutter

24. Mit wem wohnte der Maler?

a) mit der Mutter; b) mit der Ehefrau; c) mit dem Freund; d) mit der Familie

25. Welches Werk rief den Skandal in der Gesellschaft hervor?

a) Bilder fü r die Wiener Universitä t; c) " die Danaja";

b) " der Kuss"; d) Fresken fü r Theater

26. Was symbolisierten die Frauen auf dem Bild fü r die Wiener Universitä t?

a) Philosophie; b) Medizin; c) Liebe; d) Freiheit

27. Welches Bild galt als Spitze der Blü tezeit des Schaffens von Klimt?

a) " Danaja"; b) " Wasserschlange"; c) " der Kuss"; d) " Die Braut"

28. Was bewirkte die Goldverwendung in Klimts Bildern?

a) die Italienreise; c) der Glanz des Goldes;

b) mythologische Motive; d) der Preis des Metalls

29. Bei welchem Meister wurde die Komposition des Bildes " Der Kuss" dargestellt?

a) Kokoschka; b) Gauguin; c) Degas; d) van Gogh

30. Woran starb Klimt?

a) an der Lungenentzü ndung; c) an einer unbekannten Krankheit;

b) am Infarkt; d) eines natü rlichen Todes

Schlü ssel

Teil 1
1 - d 2 - a 3 - d 4 - c 5 - c 6 – a 7 - b 8 - b 9 - a 10 - d
11 - b 12 - a 13 - b 14 - b 15 - c 16 – a 17 - b 18- a 19 - c 20– a, b
Teil 2
1 - a 2 - a 3 - a 4 - a 5 - a 6 – a 7 - a 8 - b 9 - b 10 – a, b
11 - a 12 - a 13 - a 14 – a, b, d 15 - a 16 – d 17 - a 18- a 19 - a 20 – a
21 - a 22 - c 23 - a 24 - a 25 - a 26– a, b 27 - c 28- a 29 - a 30 - b

Die moderne Kunst

Graffiti-Lehrer (108)

1. Wer ist der modernste Graffitikü nstler?

a) Fleisch b) Reso c) Peso d) Patrick

2. Wo hat der berü hmte Graffitikü nstler seine Ausstellungen?

a) in Berlin b) in Prag c) in Barselona d) in New York

3. Wo leben die berü hmtesten Graffiti - Lehrer?

a) in Hessen b) in Saarland c) in Britan d) in California

4.In wie vielen Lä ndern ist die Graffiti besonders berü hmt?

a) 12 b) 13 c) 14 d) 16

5.In wie vielen Stä dten ist die Graffiti-Kunst verbreitet?

a) 57 b) 45 c) 60 d) 65

6.Unter welchen Namen standen die Graffitikü nstler?

a) Peso b) Geso c) Reso d) Keso

7.Wie viele Jahre studieren die Graffiti-Liebhaber Graffitikunst?

a) 2 b) 1, 5 c) 3 d) 4

8.Worin besteht die Hauptsache der Graffitikunst?

a) im Bild b) in der Schrift c) in den Skulpturen d) im Wandbild

9. Aus welchen Teilen bestehet das Lehrbuch von Graffitikunst?

a) aus 2: theoretische und praktische Teile

b) aus 1: ü ber die Geschichte und Traditionen

c) aus 4: theoretische und praktische Teile, die Geschichte der Graffiti und Ü bungen

d) aus 3: theoretische und praktische Teile, die Geschichte der Graffiti

G. Baselitz in Ö sterreich (106)

10. Wie hat G. Baselitz seine Bilder gemalt?

a) chaotisch b) setzte seine Bilder auf den Kopf

c) unverstä ndlich d) teilte das Bild auf verschiedene Elemente

11. In welchem Jahr waren seine Bilder verboten? Warum?

a) 1970-die Bilder waren unmoralisch

b) 1980 - die Bilder provozierten zu den harten Handlungen

c) 1977 - die Bilder gefielen der Gesellschaft nicht

d) 1960 - die Bilder provozierte zu Kunstszenen des schweren Verstä ndnisses

12. Was hat G. Baselitz geschaffen?

a) nur Gemä lde c) nur Porträ ts

b) Gemä lde und Skulpturen d) Gemä lde, Halbskulpturen, Porträ ts, Skulpturen

Wolkenkratzer (87)

13. Wo befindet sich der hö chste Wolkenkratzer?

a) in Dubei b) in Chicago c) in New York d) in Taiwan

14.Wie hoch ist der hö chste Wolkenkratzer?

a) 817m b) 818m c) 815m d) 821m

15.Wo entstanden die ersten Wolkenkratzer?

a) in den USA b) Thailand c) in Chicago d) in Moskau

16. Was passierte in den USA 2001?

a) das hö chste Gebä ude wurde gebaut

b) die Zwillingstü rme wurden von den Terroristen explodiert

c) das Bauprojekt des hö chsten Wolkenkratzers wurde unternommen

d) die Zwillingstü rme wurden gebaut

17. Was bringt Architekt Matthias Sauerbruch in den Vordergrund beim Bau der Wolkenkratzer?

a) die Flexibelitä t b) die Hö he c) die Innenausstattung d) die Ö kologie

Franz Ackermann (99)

18. Was ist der Zweck des Malers Franz Ackermann?

a) die Malerei dreidimensional erscheinen lassen

b) die Bilder in den Raum richtig installiere

c) den Raum kreativ bemalen

d) die Wirklichkeit in den Bildern widerspiegeln

19. Woher nimmt Franz Ackermann die Ideen fü r seine Werke?

a) aus den Werken der anderen Maler c) aus den Bü chern

b) aus seinen Reisen d) aus seinen Trä umen

20. Was vergleicht Franz Ackermann in seinen Werken?

a) Glanz und Elend der Gesellschaft c) Lebensrä ume mit globalisierten Rä umen

b) die Stä dte, die er besucht hat d) abstrakte Phantasie und Wirklichkeit

21. Wie lange reist Franz Ackermann pro Jahr?

a) 4 Monate b) 5 Monate c) 6 Monate d) 3 Monate

G. Richter (82)

22. Welchem Prinzip folgt der Maler G. Richter?

a) Gegenü berstellung der Formen c) retrospektive Darstellungen

b) Stilwechsel d) Schattenspiel

23.Wie viele G. Richters Schaffensjahre umfasst die Ausstellung in Baden-Baden?

a) 20 b) 30 c) 40 d) 50

24.Was ist Sammeln fü r H. Burda?

a) die Leidenschaft b) das Business c) das Hobby d) nichts

25. Welches Bild gehö rt nicht zu G. Richter?

a) " Party" b) " Schrei" c)" das Stadtpanorama" d) " Achtzehn Farben"

26. G. Richter ist nicht nur Malerб sondern auch …

a) Sammler b) Flieger c) Schriftsteller d) Photograph

Georg Baselitz (83)

27. Was stellt Georg Baselitz dar?

a) das Materielle b) die Seele c) die Gedanken d) das Strukturelle

28. In wie vielen Museen Europas sind seine Bilder ausgehä ngt?

a) 13 b) 14 c) 15 d) 16

29. Was sondert ihn von anderen Malern aus?

a) in seinen Bildern treffen sich die Zukunft und die Vergangenheit

b) er stellte die Bilder auf den Kopf

c) alle Menschen auf seinen Bildern kö nnen fliegen

d) die wichtigste Rolle spielt die Natur

30. Georg Baselitz ist nicht nur Maler, sondern auch

a) Architekt.............. b) Photograph c) Bildhauer d) Dichter

31. Seine neue Malerei ist

a) leichter und heller c) derber und dunkler

b) realistischer und farbenprä chtiger d) feiner und sensibler

32. Georg Baselitz wurde

a) sofort vom Publikum warm angenommen c) in Schwä bisch - Hallen bekannt

b) von G. Schrö der besonders stark geliebt d) nicht immer geliebt

Peter Zumthor (86)

33. Fü r welchen Bau bekam Peter Zumthor den Nobelpreis?

a) Sant Kolumba in Kö ln c) japanisches Kaiserhaus

b) Fettkapelle in Eifel d) Topographie von Tirol

34. Welchen Nobelpreis bekam P. Zumthor?

a) Pritzker-Preis c) Nobelpreis fü r Physik

b) Nobelpreis fü r Literatur d) Nobelpreis fü r Chemie

35. Wo studierte Peter Zumthor Arhitektur und Design?

a) in Pregens b) in Kö ln c) in Bonn d) in Basel

36. Seine Rä ume haben

a) eine besondere Atmosphä re c) Komfort

b) ihre eigene Seele d) Gegenü berstellungen

37. Was baute er 10 Jahre lang?

a) Sant Kolumba in Kö ln c) Felsen-Terme

b) Fatkapelle in Eifel d) japanisches Kaiserhaus

38. Was ist sein grö ß tes Projekt?

a) Sant Kolumba in Kö ln c) Topographie des Tirols

b) Fatkapelle in Basel d) japanisches Kaiserhaus

39. Wie nennt man anders die moderne Kunst?

a) die hö chste Kunst c) die impressionistische Kunst

b) die avantgardistische Kunst d) die umgangssprachliche Kunst

40. Wann wurde die moderne Kunst entstanden?

a) im 19. Jh b) im19.-20. Jh c) im 20. Jh d) im 21. Jh

41. Was bedeutet der Mainstream?

a) widerspiegelt den kulturellen Geschmack einer groß en Mehrheit b) der Hauptstrom

c) die Gesellschaft, die sich fü r die Kunst interessiert d) die Massenheit

42. Welches Phä nomen gibt es in den Bildern, die besonders wichtig sind?

a) das Bild hat inneren Sinn, den man erraten muss

b) die Farben sind schilfern

c) man kann etwas anderes auf demselben Bild sehen

d) die Bilder sind nicht zu verstehen

Neo Rauch (34)

43. Welchen Galeristen lernte N. Rauch kennen?

a) Lybke b) Baselitz c) Richter d) Ackermann

44. Wo erwarb N. Rauch zuerst den Ruhm?

a) in den USA b) in Tschechien c) in Russland d) in England

45. Wie viele Bilder von N. Rauch befinden sich in Dresdener Gemä ldegalerie?

a) 1 b) 2 c) 3 d) 4

Loomit der Spayer (89)

46. Welcher Name ist Loomits echter Name?

a) August Knoblouch b) Mattias Kö hler c) Martin Schulz d) Peter Michalskij

47. Wie spurtete er in seiner Karriere?

a) illegal b) erfolgsreich c) erfolglos d) beflü gelt

48. Wo lernte er seine Frau kennen?

a) in Dresden b) in Berlin c) in Hamburg d) in Mü nchen

49. Zu welchem Buch malte er Illustrationen?

a) " Das siebte Kreuz" c) " Amnea oder die fliehende Teekanne"

b) " Die Abenteuer des Werner Holt" d) " Die Toten bleiben jung"

50. In welchem Jahr war Loomit offiziell als Kü nstler anerkannt?

a) 1999 b) 2000 c) 2001 d) 2002

51. Mit wie vielen Jahren malte er sein erstes Graffiti-Bild?

a) mit 14 b) mit 15 c) mit 16 d) mit 17

52. Was hat Loomit 2001 bemalt?

a) die Ludwigsstraß e b) die Hafenstraß e c) den Wasserturm d) Berliner Mauer

Schlü ssel

1 – a 2 – c, d 3 - b 4 - a 5 - c 6 - c 7 - a 8 - b 9 - b 10 – b, d
11 – d 12 - d 13 - a 14 - b 15 - c 16 - b 17 - d 18 - a 19 - b 20 - d
21 – a 22 - b 23 - c 24 - a 25 - b 26 - d 27 - a 28 -a 29 - b 30 - c
31 – a 32 - d 33 - c 34 - a 35 - d 36 - b 37 - a 38 - c 39 - b 40 - c
41 – a 42 - b 43 - a 44 - a 45 - b 46 - b 47 - a 48 - d 49 - c 50 - d
51 - b 52 - b                

Rubljowa P., Polubojarzewa L.

Impressionismus

1. Wo befindet sich Claude Monets Garten?

a) im Dorf Geverni b) in Paris c) im Badeort Sainte-Adresse d) in London

2. Was war die Perle Monets Gartens?

a) der Teich b) der Fluß c) das Haus d) die Bä ume

3. Was liegt neben Monets Landhaus?

a) die Kirche b) Paris c) der Fluß d) das Museum des Impressionismus

4. Was hatte Monet gern?

a) Sport treiben b) speisen c) lesen d) singen

5. Wann blü hen Seerosen?

a) im Juli b) im Mai c) im April d) im September

6. Neben den Seerosen-Bildern malte Monet in seinem Wassergarten mehrere Bilder mit...?

a) der japanischen Brü cke b) seiner Frau c) seinen Kindern d) sich selbst

7. Welches Bild brachte Claude Monet Ruhm?

a) „Camille im grü nen Kleid" b) „Das Frü hstü ck im Grü nen"

c) „Impression, Sonnenaufgang" d) „Seerosen"

8. Was war Vincent van Goghs Vater?

a) Verkä ufer b) Priester c) Kaufmann d) Fahrer

9. Wer in seiner Familie hatte noch solchen Vornamen wie Vincent van Gogh?

a) der Vater b) der Groß vater c) der Onkel d) der Urgroß vater

10. Was ist auch so berü hmt wie seine Bilder? (VvG)

a) Briefe b) Skulptur c) Musik d) Zeichnungen

11. Wer war sein Lieblingsautor? (VvG)

a) Shakespeare b) Dickens c) Hemingway d) Schiller

12. Was ist das berü hmteste Gemä lde von Degas?

a) „Ballettunterricht" b) „Die Tanzklasse"

c) „Die blauen Tä nzerinnen" d) „Der Absinth"

13. Mit wem verglich Degas die Tä nzerinnen?

a) mit den Schmetterlingen b) mit dem Flaum

c) mit den Schwä nen d) mit den Puppen

14. Was malte Vincent van Gogh gern?

a) Schuhe b) Bü cher c) Tiere d) Flora

15. Was war Vincent van Gogh?

a) Priester b) Bergmann c) Lehrer d) Fahrer

16. Was gebrauchte Degas in seinen letzten Jahren?

a) Pastel b) Ö l c) Aquarell d) Gouache

17. Wieviel Jahre malte Degas " Ballettunterricht"?

a) 3 b) 4 c) 1 d) 2

18. Wann erschien das Bild „Die Tanzklasse"?

a) 1874 b) 1875 c) 1873 d) 1880

19. Lovis Corinth war ein... Maler,

a) franzö sischer b) deutscher c) hollä ndischer d) englischer

20. Was spielte eine groß e Rolle in Lovis Corinths Ausbildung?

a) Aktmalerei b) Landschaft c) Stillleben d) Porträ t

21. Was fü r ein Bild brachte Lovis Corinth seinen ersten internationalen Erfolg?

a) " Das Komplott" b) " Susanna im Bade" c) " Im Schlachthaus" d) " Die Hexe"

22. Was sammelte Claude Monet fü r den Garten?

a) Blumen b) Skulpturen c) Brunnen d) Bä ume

23. Welche Lieblingsblumen hatte Claude Monet?

a) Seerosen b) Nelken c) Kamillen d) Jasmine

24. Wo malte Claude Monet?

a) im Freien b) im Atelier c) zu Hause d) auf der Terrasse

25. In wessen Werken waren die Hauptthemen: das Ballett und der Zirkus?

a) von Claude Monet b) von Vincent van Gogh

c) von Edgar Degas d) von Pierre-Auguste Renoir

26. Wer gab der Stilrichtung „der Impressionismus" den Namen?

a) C.Monet b) Egen Boudin c) E.Manet d) Vincent van Gogh

27. Der Lieblingsort der Impressionisten - die Hafenstadt L'Havre befindet sich...

a) im Sü den Belgiens b) im Norden Frankreichs

c) im Sü den Hollands d) im Norden Englands

28. An den Orten im Hafen L'Havre, wo die Impressionisten ihre Gemä lde geschaffen haben, stehen jetzt...

a) Erinnerungsbä ume b) Erinnerungstafeln

c) Erinnerungspfosten d) Erinnerungssteine

29. Das Lieblingsthema in der Malerei von Egen Boudin in L'Havre war...

a) der Steg zum Strand b) die Uferlinie

c) die Brü cke d) die Badenden

30. Das Lieblingsmotiv von C.Monet in Paris war...

a) der Kloster b) die Kirche c) die Kathedrale d) der Dom

31. Sein Lieblingsmotiv in Paris malte C.Monet bei verschiedenen Tageszeiten

a) 15 Mal b) 40 Mal c) 10 Mal d) 30mal

32. Die berü hmten Gemä lde C.Monets werden im Sommer in Paris...

a) auf die Fassade der Kathedrale projiziert b) auf die Hä user einer der Straß en projiziert

c) auf den Stadtmauern wiederhergestellt d) auf der Hauptstraß e ausgestellt

33. Was nennt man „Monets persö nliches Paradies", das er selbst geschaffen hat?

a) die Brü cke b) den Teich c) den Wassergarten d) das Naturschutzgebiet

34. Was fü r ein Gegenstand wurde von C.Monet in 251 Fassungen geschaffen?

a) die Brü cke b) die Weiden c) die Sonnenblumen d) die Seerosen

35. Die Besonderheit der Malart von C.Monet besteht in der Darstellung von...

a) Wasser und Natur b) Wasser und Himmel

c) Himmel und Erde d) Wasser und Erde

36. Eines der kurz vor Selbstmord gemalten Bilder von Vincent van Gogh heiß t..

a) " Das Kind mit Apfel" b) " Das Kind mit Orange"

c) " Das Mä dchen mit Apfel" d) " Das Mä dchen mit Orange"

37. Vincent van Gogh kam zur Welt genau 1 Jahr spä ter nach der Geburt..., der/die im Sä uglingsalter starb.

a) seines Bruders b) seiner Schwester c) seines Vetters d) seiner Kusine

38. Die Lieblingsbeschä ftigung von Vincent van Gogh in der Kindheit war...

a) Bü cherlesen b) Baumklettern c) Bü cherschreiben d) Singen

39.In welchem Alter wurde Vincent van Gogh Kunsthä ndler?

a) mit 20 b) mit 27 c) mit 16 d) mit 18

40.Vincent van Gogh bereitete sich fü r...Studium vor.

a) das philosophische b) das theologische und philosophische

c) das theologische d) das philosophische und kü nstlerische

41.Als Vincent van Gogh das Evangelium im Sü den Belgiens predigte, wurden...zum Hauptthema seiner Werke

a) die Bettler b) die Bergarbeiter c) die Wanderer d) die Behinderten

42.Das erste grö ß te Werk von Vincent van Gogh heiß t...

a) " Kartoffelesser" b) " Rü beesser'' c) " Gemü seesser" d) " Kohlesser"

43.Mit wieviel Jahren traf Vincent van Gogh die Entscheidung Maler zu werden?

a) mit 16 b) mit 20 c) mit 27 d) mit 30

44.Vincent van Gogh lernte die Impressionisten in...kennen

a) Antwerpen b) Amsterdam c) Haag d) Paris

45. Der Freund von van Gogh, ü ber den er mit dem Rasiermesser angefallen ist. heiß t...

a) P.Cezann b) P.Gauguin c) E.Degas d) A.Sisley

46. Wä hrend des Wahnsinnsanfalls schnitt Vincent van Gogh sich selbst ein kleines Stü ck

a) des Ohres b) des Fingers c) der Nase d) der Zehe

47. Welches Bild von Vincent van Gogh revolutionierte die Malerei und inspirierte mehrere Regisseure fü r verschiedene Filmwerke?

a) " das Nachtcafe“ b) " Sonnenblumen"

c) ''Sternennacht mit Zypressen" d) " Kartoffelesser"

48. Vincent van Gogh war auch ein meisterhafter...

a) Architekt b) Kupferstecher c) Zeichner d) Bildhauer

49. Wie heiß t der Film von Akira Kurasava, wo Vincent van Gogh als besessener wahnsinniger Mann dargestellt ist?

a) „Trä ume" b) " 'Vincent & Theo" c) " Erinnerungen" d) " Vincent"

50. Vincent van Gogh nahm sich das Leben durch...

a) Selbsterhä ngen b) Schuß mit Revolver c) Arsenvergiftung d) Erträ nkung

Schlü ssel

1 a 2 a 3 d 4 b 5 a 6 a 7 a 8 b 9 c 10 a
11 b 12 a 13 a 14 a, b 15 a, c 16 a 17 d 18 a 19 b 20 a
21 a 22 a 23 a 24 a, b 25 c, d 26 a 27 b 28 b 29 a 30 c
31d 32 a 33 c 34 d 35 a 36 b 37 a 38 ac 39 c 40 b
41 b 42 a 43 c 44 d 45 b 46 a 47 b 48 c 49 a 50 b

Wachruschewa M., Sorina R.

Диски: 68(8), 37, 81(3), 82(2), 109(13), 124(14), 135(10), 63(8), 67(5), 80(6)

Surrealismus

DVD 61

l. In welcher Kunstperiode schuf Velasquez?

a) im Barock b) im Biedermeier c) im Klassizismus d) in der Antik

2. Wann lebte Velasquez?

a) im 17. Jahrhundert b) im 15. Jh c) im 19. Jh d) im 13. Jh

Surreale Weiten

3. Wo befindet sich das Staatliche Museum?

a) in Mü nchen b) in Bohn c) in Berlin d) in Bern

4. Wer von Vertretern des Klassizismus wies der Malerei den Weg zum Surrealismus?

a) Francisco Goya b) Jacques-Louis David c) Anselm Feuerbach1 d) Albrecht Dü rer

DVD 114

5. Mit wem von Rockmusikern hat Salvadore Dali in den 70-er zusammengearbeitet?

a) David Bowie b) Jim Morrison c) Ozzy Osbourne d) Alice Cooper

6. Was in Dalis Ä uß eren fiel sofort auf und prä gte ins Gedä chtnis ein?

a) sein Bart b) sein Schnurrbart c) seine Haare d) sein Lä cheln

7. Was hat man mit Dalis Kö rper nach seinem Tode gemacht?

a) Man hat ihn verbrannt. b) Man hat ihn beerdigt

c) Man hat ihn einbalsamiert. d)Dali ist noch am Leben

8. Seit wann begann Dali zu malen?

a) mit 5 Jahren b) mit 3 Jahren c) mit 10 Jahren d) mit 24 Jahren

9. Was war Dalis Vater von Beruf?

a) Notar b) Pfarrer c) Bankier d) Geschä ftsmann

10. Das grö ß te Werk von Dali ist…

a) eines seiner Gemä lde b) eine seiner Skulpturen

c) er selbst d) seine Liebesverhä ltnisse

11. Wo befindet sich die Kunstakademie, worauf Salvadore Dali 1922 gegangen ist?

a) in Barcelona b) in Madrid c) in Valencia d) in Saragossa

I2. In wen hat sich Dali 1968 verliebt?

a) Ultraviolet b) Eleanor Morse c) Amanda Lear d) Gala

13. Das bekannteste Werk von Dali ist...

a) Die schmelzenden Uhren b) Die Bestä ndigkeit der Erinnerung

c) Die verlorene Zeit d) Das finstere Spiel

14. Fü r wen diente Dali in den 60-er als Abgott?

a) fü r homosexuelle Mä nner b) fü r Rockstars

c) fü r Hippies d) fü r die Kü nstler, die fü r freie Liebe plä dierten

15. Der Name von Dalis Freundin, die seine meisten Werke gekauft hat klingt...

a) Amanda Lear b) Sharon Osbourne c) Janis Joplin d) Eleanor Morse

16. Woran litt Dali am Ende seines Lebens?

a) an der Parkinson Krankheit b) an der Alkoholsucht

c) an der Schwerhö rigkeit d)an den Hallutinationen

17. Woraus stammte Gala?

a) aus Frankreich b) aus Spanien c) aus Russland d) aus der Schweiz

l8. Mit welchem Regisseur hat Dali 1945 zusammen gearbeitet?

a) David Linch b) Alfred Hitchcock c) Federico Fellini d) Bernardo Bertolucci

19. Wessen Frau war Gala bevor sie Dali kennen gelernt hat?

a) Paul Eluard b) Luis Bunnuel c) Federico Garcia Lorca d) PabIo Picasso

20. Ob es einen Altersunterschied zwischen Salvadore Dali und Gala gab?

a) Ja, er war alter als sie fü r 5 Jahre b) Nein, sie waren gleichen Alters.

c) Ja, sie war fü r 10 Jahre ä lter als er. d) Ja, sie war fü r 5 Jahre ä lter als er.

21. Wo befindet sich das Schloss von Salvadore Dali?

a) in Pubol b) in Sizilien c) in Malaga d)


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