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Setzen Sie die Verben im Passiv ein. Beachten Sie die Zeitformen des Passivs.



Eine Rundfahrt

Bitte, steigen Sie ein! Wir machen eine Rundfahrt durch Leipzig. Rechts sehen Sie das Gebä ude “Leipzig Information”. Hier ____ü ber alles __________, was im Theater _____ ______, welche Filme ___________, welche Museen es gibt.

Wir kommen jetzt zur Oper. Sie _____ in den Jahren 1956-1961 ___________. Rechts sehen wir die Karl Marx Universitä t. Hier _____ zur Zeit 14000 Studenten _______. Vor uns liegt die Thomaskirche. Im Jahre 1212 ____hier der Thomanerchor _______. Der Chor _____von dem berü hmten Johann Sebastian Bach ______. In der Thomaskirche finden auch heute oft Konzerte statt. Die Sä nger _____mit groß er Herzlichkeit ________. Hinter der Kirche sehen Sie viele alte Wohnhä user. Sie _____ vor kurzem _______. Aber das Wohnproblem ________in Leipzig noch nicht ______. Wir fahren jetzt zur Deutschen Bü cherei. Hier ______ seit 1913 alle deutschsprachigen Bü cher ______. Die Bü cherei kann von allen Bü rgern und Touristen _______. Wir beenden unsere Fahrt, und ich wü nsche Ihnen noch einen angenehmen Aufenthalt in unserer Stadt.

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renovieren, besuchen, grü nden, lö sen, zeigen, empfangen, informieren,

bauen, spielen, sammeln, ausbilden, leiten.

 

Formen Sie das Aktiv ins Passiv um. Beachten Sie die Zeitformen.

1. Man studiert an unserem Institut viele Fremdsprachen.

2. Man kauft hier verschiedene Arten Stoffe, Wä sche und Kleider.

3. Mit Hilfe der Jugend schuf man in unserer Stadt eine neue Bibliothek.

4. 1781 grü ndete man in Leipzig das berü hmte Gewandhaus.

5. Den Schmuck vergrub man im Garten.

6. Warum verbietet man brutale Filme nicht?

7. Um 6 Uhr befahl man den Angriff auf die Insel.

8. Man bä ckt gerade Brot.

9. Man brä t das Fleisch nur kurz.

10. In der Poliklinik rö ntgt man das Herz und die Lungen des Kranken sowie misst man ihm die Temperatur.

11. Bei uns isst man Obst und Gemü se besonders gern.

12. Man bewundert Wollstoffe in vielen Farben.

 

23. Verwenden Sie das Passiv, aber nur wo es mö glich ist.

1. Mein Anzug ist alt; ich muss einen neuen haben. Ich gehe zum Schneider und lasse einen neuen Anzug machen. Der Schneider nimmt Maß. Er nä ht den Anzug. Der Schneider braucht Schuhe. Der Schuhmacher macht und bessert sie aus.

2. Der Schuhmacher benutzt Hammer und Zange; dieses

Handwerkzeug fertigt der Schmied an. Der Schmied arbeitet in einer Schmiede – das ist seine Werkstatt. Der Maurer baut sie.

3. Der Maurer will essen. Der Bä cker bä ckt das Brot, und der

Kaufmann verkauft es. Der Bä cker will nicht ohne Fleisch leben. Der Bauer zieht die Tiere auf, und der Fleischer schlachtet sie. Der Bauer hat Kinder. Sie unterrichtet der Lehrer. Und der Lehrer muss einen neuen Anzug haben. So gibt es viele Berufe; alle sind nö tig im Leben, und jeder Mensch muss dem anderen mit seiner Arbeit helfen.

 

24. Verwenden Sie das Passiv, aber nur wo es mö glich ist.

1. Wä hrend der Sitzung besprach man den neuen Haushaltsplan. 2. Der Straß enlä rm stö rte ihn sehr bei seiner Arbeit. 3. Er lag im Bett und schlief den Schlaf des Gerechten. 4. Der Zug kam mit Verspä tung in Hamburg an, und mein Anschlusszug war schon abgefahren. 5. Ich musste ihm die Regeln fü r das Kartenspiel jedes Mal neu erklä ren. 6. Solange er noch Sport treibt, nimmt er nicht zu.7. Er erhielt endlich das Telegramm. 8. Als sich das kleine Kind verabschiedete, gab es den Eltern seines Freundes die Hand, was sie niedlich fanden. 9. Der Stadtrat wollte den Bau der Um

gehungsstraß e auf nä chstes Jahr verschieben. 10. Ich bekam heute die Mitteilung, dass mein Gehalt erhö ht wird. 11. Ein Vertreter der Firma brachte dem Geschä ftsmann gleich nach seiner Ankunft ein wichtiges Dokument ins Hotel. 12. Dieser Kranke nimmt die Arznei tä glich ein.

 

25. Nicht alles lä sst sich im Passiv sagen. Entscheiden Sie, wo Passivsä tze mö glich sind.

Warum starben die Saurier aus?

Wir wissen viel ü ber die Saurier. Sie gehö ren zu den grö ß ten Tieren, die die Menschheit kennt. 200 Millionen Jahre beherrschten sie die Erde. Vor 65 Millionen verschwanden sie dann plö tzlich von der Erdoberflä che. Dafü r gibt es zahllose Erklä rungen, zum Beispiel diese: Vor 65 Millionen Jahren traf ein riesiger Meteorit die Erde. Dieser Meteorit vernichtete alle Lebewesen, die mehr als 26 Kilogramm wogen, denn als Folge des Meteoriteneinschlags verdunkelten Aschenwolken viele Jahre lang die Sonne. Auß erdem ergossen sich groß e Wassermassen ü ber die Kontinente. Danach dauerte es Millionen von Jahren, bis die Vielfalt der Arten wieder zunahm. Heute dagegen geht die Artenvielfalt wieder zurü ck. Jeden Tag stirbt eine Tierart auf der Erde aus, ohne dass wir etwas dagegen tun.

 

26. Fragen ü ber Fragen im Passiv

1. erfinden / das Fernsehen / wann? Wann wurde das Fernsehen erfunden?

2. sprechen / in der Schweiz / welche Sprachen?

3. erbauen / der Kö lner Dom / wann?

4. Baseball spielen / in Deutschland / viel?

5. komponieren / die Oper „Zauberflö te” / von wem?

6. erfinden / das Auto / von wem?

7. erfinden / das Telefon / von wem/

8. grü nden / auf dem deutschen Boden / zwei Staaten / in welchem Jahr?

9. grü nden / Berlin / in welchem Jahrhundert?

10. erfinden / das Kino / wo?

11. leiten / unsere Universitä t / von wem?

12. trinken / Bier / in Deutschland /viel?

 

Beantworten Sie die Fragen.

1. Mit welchem Hilfsverb werden die transitiven Verben im Perfekt konjugiert? 2. Wie wird das Prä sens Passiv gebildet? 3. Wie wird das Substantiv “der Student” dekliniert? 4. Wie wird der Plural vom Substantiv “der Professor” gebildet? 5. Von welchen Verben wird das Passiv gebildet? 6. Von wem wurde Moskau gegrü ndet? 7. Von wem wurde Petersburg gegrü ndet? 8.Von wem wurde die “Sixtinische Madonna” gemalt? 9. Von wem wurde der Roman ‘Anna Karenina” geschrieben? 10. Von wem wurde die Basilius-Kathedrale in Moskau geschaffen? 11. Von wem wurde die Oper “Eugen Onegin” komponiert? 12. Von wem wurde das Radio erfunden?

 

28. Bilden Sie Passivsä tze, ohne das Agens zu nennen.

1. Man bildet Passivsä tze mit werden. 2. Du musst den Pfannkuchenteig grü ndlich durchrü hren. 3. Der Wecker hat mich zu frü h geweckt. 4. Abends schaltet man die meisten Verkehrsampeln ab. 5. Um halb zwei heute Nacht hat mich irgendwer angerufen. 6. An dieser Stelle stand die Synagoge, die Tü bingener Nazis im November 1938 niedergebrannt haben. 7. Die Eltern haben die beiden Kinder nicht gut erzogen. 8. Sie dü rfen beim Test keine Wö rterbü cher benutzen. 9. Die Polizei hat mehr als fü nfzig Demonstranten festgenommen. 10. Du musst das Geschirr spü len! 11. Der Kfz- Mechaniker kann den Motor noch reparieren. 12. Die Bauarbeiter reiß en vor dem Haus die Straß e ab.

 

29. Ü ben Sie zu zweit: Was wird im Fernsehen gezeigt?

1. ein Krimi. 2. Die populä rste Jugendsendung. 3.die Diskussion. 4.ein Spielfilm aus den USA. 5. eine Quizsendung. 6. ein Interview mit dem bekannten Politiker. 7. “Die Jungfrau von Orleans”. Tragö die von Friedrich Schiller. 8. der Wetterdienst.

9. ein Comedy Club. 10. eine Oper von Verdi. 11. ein Kinderprogramm. 12. ein Sinfonieorchester

 

30. Ü ben Sie zu zweit:

Muster: -Wann wird endlich dieser Artikel verö ffentlicht?

-Weiß t du das nicht? Der Artikel ist schon verö ffentlicht worden.

1. das Buch herausgeben

2. diesen Roman ins Russische ü bersetzen

3. diesen Abenteuerfilm im Fernsehen zeigen

4. einen Krimi zeigen

5. die letzte Sendung fü r die Jugendlichen wiederholen

6. die Filmkritik ausstrahlen

7. das Interview mit dem Redakteur der Jugendzeitung verö ffentlichen

8. Berichte ü ber die Berlinale bringen

9. das Konzert mit dem russischen Pianisten wiederholen

10. einen neuen Film aus den USA diskutieren

11. unser Fernsehstudio besuchen

12. dieses Ereignis im Fernsehen besprechen

 

31. Antworten Sie nach folgendem Muster:

- Warum sagst du nicht mit? (fragen)

- Ich bin nicht gefragt worden.

1. Warum gehst du nicht mit? (bitten)

2. Warum singst du nicht mit? (auffordern)

3. Warum wehrst du dich nicht? (bedrohen)

4. Warum kommst du nicht zur Party? (einladen)

5. Warum verklagst du ihn nicht vor Gericht? (schä digen)

6. Warum gehst du nicht zu dem Vortrag? (informieren)

7. Warum sitzt du immer noch herein? (abholen)

8. Wie kommst du denn hier herein? (kontrollieren)

9. Warum hast du das kaputte Auto gekauft? (warnen)

10. Warum bist du so enttä uscht? (befö rdern)

 

32. Ü ben Sie zu zweit.

Muster: - Liest du noch das Buch?

- Aber nein, das Buch ist schon gelesen worden.

1. Schreiben die Studenten noch den Kontrolltest? 2. Ü bersetzt der Dichter immer noch dieses Poem? 3. Bastelt der Junge immer noch den Starkasten? 4. Baut die Firma noch die Tiefgarage? 5. Bespricht man im Bü ro diese wichtige Frage? 6. Nä ht die Schneiderin jetzt ein Kostü m? 7. Trinken alle Kinder noch Limonade? 8. Erteilen die Praktikanten immer noch Probestunden? 9. Feiert man noch dieses Jubilä um? 10. Macht man noch Ü bungen aus diesem Buch? 11. Lernen die Schü ler noch Abc? 12. Korrigiert der Ingenieur den Plan?

 

33. Backen Sie Ihren Obstkuchen selbst! Setzen sie das folgende

Rezept ins Passiv.

Mehl mit Backpulver mischen und auf ein Brett legen.

Mehl wird mit Backpulver gemischt und auf ein Brett gelegt.

Mehl mit Backpulver mischen und auf ein Brett legen. In der Mitte des Mehls eine Vertiefung machen. Zucker und Eier mit einem Teil des Mehls schnell zu einem Brei verarbeiten. Auf diesen Brei die kalte Butter in kleinen Stü cken geben und etwas Mehl darü ber streuen. Alles mit der Hand zusammendrü cken und mö glichst schnell zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig vorlä ufig kalt stellen. Dann etwas Mehl auf das Brett geben, den Teig ausrollen und in die Form legen. Auf dem Teigboden viel Semmelmehl ausstreuen und das Obst darauf legen. Im Backofen bei 175-200 Grad den Kuchen etwa 30 bis 35 Minuten backen.

 


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