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Eine Bewegung, die in einer Zeit der



Der Embryo-Zustand der Bewegung

Herrschaft der Majorität in allem und jedem sich selbst grundsätzlich auf das Prinzip des Führergedankens und der daraus bedingten Verantwortlichkeit einstellt, wird eines Tages mit mathematischer Sicherheit den bisherigen Zustand überwinden und als Siegerin hervorgehen.

Dieser Gedanke führte innerhalb der Bewegung zu einer vollständigen Neuorganisation derselben. Und in seiner logischen Auswirkung auch zu einer sehr scharfen Trennung der geschäftlichen Betriebe der Bewegung von der allgemein politischen Leitung. Grundsätzlich wurde der Gedanke der Verantwortlichkeit auch auf die gesamten Parteibetriebe ausgedehnt und führte nun zwangsläufig in eben dem Maße zu einer Gesundung derselben, in dem sie von politischen Einflüssen befreit auf rein wirtschaftliche Gesichtspunkte eingestellt wurden.

Als ich im Herbst 1919 zur damaligen Sechsmännerpartei kam, hatte diese weder eine Geschäftsstelle noch einen Angestellten, ja nicht einmal Formulare oder Stempel, nichts Gedrucktes war vorhanden. Ausschußlokal war erst ein Gasthof in der Herrengasse und später ein Café am Gasteig. Das war ein unmöglicher Zustand. Ich setzte mich denn auch kurze Zeit danach in Bewegung und suchte eine ganze Anzahl Münchener Restaurants und Gastwirtschaften ab, in der Absicht, ein Extrazimmer oder einen sonstigen Raum für die Partei mieten zu können. Im ehemaligen Sterneckerbräu im Tal befand sich ein kleiner gewölbeartiger Raum, der früher einmal den Reichsräten von Bayern als eine Art Kneipzimmer gedient hatte. Er war finster und dunkel und paßte dadurch ebensogut für seine frühere Bestimmung, als er wenig der ihm zugedachten neuen Verwendung entsprach. Das Gäßchen, in das sein einziges Fenster mündete, war so schmal, daß selbst am hellsten Sommertage das Zimmer düster und finster blieb. Dies wurde unsere erste Geschäftsstelle. Da die Miete monatlich nur fünfzig Mark betrug (für uns damals eine Riesensumme!), konnten wir aber

Aufbau der Bewegung

keine großen Anforderungen stellen und durften uns nicht einmal beklagen, als man vor unserem Einzug noch schnell die einst für die Reichsräte bestimmte Täfelung der Wände herausriß, so daß der Raum nun wirklich mehr den Eindruck einer Gruft als den eines Bureaus hinterließ.

Und doch war dies schon ein ungeheurer Fortschritt. Langsam erhielten wir elektrisches Licht, noch langsamer ein Telephon; ein Tisch mit einigen geliehenen Stühlen kam hinein, endlich eine offene Stellage, noch etwas später ein Schrank; zwei Kredenzen, die dem Wirt gehörten, sollten zur Aufbewahrung von Flugblättern, Plakaten usw. dienen.

Der bisherige Betrieb, das heißt die Leitung der Bewegung durch eine in der Woche einmal stattfindende Sitzung des Ausschusses, war auf die Dauer unhaltbar. Nur ein von der Bewegung besoldeter Beamte konnte einen laufenden Geschäftsbetrieb garantieren.

Das war damals sehr schwer. Die Bewegung hatte noch so wenig Mitglieder, daß es eine Kunst war, unter ihnen einen geeigneten Mann ausfindig zu machen, der bei geringsten Ansprüchen für seine eigene Person die vielfältigen Ansprüche der Bewegung befriedigen konnte.

In einem Soldaten, einem ehemaligen Kameraden von mir, Schüßler, wurde nach langem Suchen der erste Geschäftsführer der Partei gefunden. Er kam erst täglich zwischen sechs und acht Uhr in unser neues Bureau, später zwischen fünf und acht Uhr, endlich jeden Nachmittag und kurze Zeit darauf wurde er voll übernommen und verrichtete nun vom Morgen bis in die späte Nacht hinein seinen Dienst. Er war ein ebenso fleißiger wie redlicher, grundehrlicher Mensch, der sich persönlich alle Mühe gab, und der besonders der Bewegung selbst treu anhing. Schüßler brachte eine kleine Adler- Schreibmaschine mit, die sein Eigentum war. Es war das erste derartige Instrument im Dienste unserer Bewegung. Sie wurde später durch Ratenzahlungen von der Partei erworben. Ein kleiner Kassenschrank schien notwendig zu sein, um die Kartothek und die Mitgliedsbücher vor Diebesfingern zu sichern. Die Anschaffung erfolgte also nicht, um die großen Gelder zu deponieren, die wir damals

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etwa besessen hätten. Im Gegenteil, es war alles unendlich ärmlich, und ich habe oft von meinen kleinen Ersparnissen zugesetzt.

Eineinhalb Jahre später war die Geschäftsstelle zu klein und es erfolgte der Umzug in das neue Lokal an der Corneliusstraße. Wieder war es eine Wirtschaft, in die wir zogen, allein wir besaßen nun nicht mehr bloß einen Raum, sondern bereits drei Räume und einen großen Schalterraum dazu. Damals kam uns das schon als viel vor. Hier blieben wir bis zum November 1923.

Im Dezember 1920 erfolgte die Erwerbung des "Völkischen Beobachters". Dieser, der schon seinem Namen entsprechend im allgemeinen für völkische Belange eintrat, sollte nun zum Organ der N.S.D.A.P. umgestellt werden. Er erschien erst wöchentlich zweimal, wurde anfangs 1923 Tageszeitung und erhielt Ende August 1923 sein später bekanntes großes Format.

Ich habe damals als vollständige Neuling auf dem Gebiete des Zeitungswesens auch manches schlimme Lehrgeld bezahlen müssen.

An sich mußte einem die Tatsache, daß gegenüber der ungeheuren jüdischen Presse kaum eine einzige wirklich bedeutende völkische Zeitung bestand, zu denken geben. Es lag dies, wie ich dann in der Praxis unzählige Male selber feststellen konnte, zu seinem sehr großen Teil an der wenig geschäftstüchtigen Aufmachung der sogenannten völkischen Unternehmungen überhaupt. Sie wurden viel zu sehr nach dem Gesichtspunkt geführt, daß Gesinnung vor die Leistung zu treten hätte. Ein ganz falscher Standpunkt, insofern die Gesinnung ja nichts Äußerliches sein darf, sondern geradezu ihren schönsten Ausdruck in der Leistung findet. Wer für sein Volk wirklich Wertvolles schafft, bekundet damit eine ebenso wertvolle Gesinnung, während ein anderer, der bloß Gesinnung heuchelt, ohne in Wirklichkeit seinem Volke nützliche Dienste zu verrichten, ein Schädling jeder wirklichen Gesinnung ist. Er belastet auch die Gemeinschaft seiner Gesinnung.

Auch der "Völkische Beobachter" war, wie schon

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der Name sagt, ein sogenanntes "völkisches" Organ mit all den Vorzügen und noch mehr Fehlern und Schwächen, die den völkischen Einrichtungen anhafteten. So ehrenhaft sein Inhalt war, so kaufmännisch unmöglich war die Verwaltung des Unternehmens. Auch bei ihm lag die Meinung zugrunde, daß völkische Zeitungen durch völkische Spenden erhalten werden müßten, anstatt der, daß sie sich im Konkurrenzkampf mit den anderen eben durchzusetzen haben, und daß es eine Unanständigkeit ist, die Nachlässigkeiten oder Fehler der geschäftlichen Führung des Unternehmens durch Spenden gutgesinnter Patrioten decken zu wollen.

Ich habe mich jedenfalls bemüht, diesen Zustand, den ich in seiner Bedenklichkeit bald erkannt hatte, zu beseitigen, und das Glück half mir dabei insofern, als es mich den Mann kennenlernen ließ, der seitdem nicht nur als geschäftlicher Leiter der Zeitung, sondern auch als Geschäftsführer der Partei für die Bewegung unendlich Verdienstvolles geleistet hat. Im Jahre 1914, also im Felde, lernte ich (damals noch als meinen Vorgesetzten) den heutigen Generalgeschäftsführer der Partei, Max Amann, kennen. In den vier Jahren Kriegszeit hatte ich Gelegenheit, fast dauernd die außerordentliche Fähigkeit, den Fleiß und die peinliche Gewissenhaftigkeit meines späteren Mitarbeiters zu beobachten.

Im Hochsommer 1921, als die Bewegung sich in einer schweren Krise befand und ich mit einer Anzahl von Angestellten nicht mehr zufrieden sein konnte, ja mit einem einzelnen die bitterste Erfahrung gemacht hatte, wandte ich mich an meinen einstigen Regimentskameraden, den mir der Zufall eines Tages zuführte, mit der Bitte, er möge nun der Geschäftsführer der Bewegung werden. Nach langem Zögern - Amann befand sich in einer aussichtsreichen Stellung - willigte er endlich ein, allerdings unter der ausdrücklichen Bedingung, daß er niemals einen Büttel für irgendwelche nichtskönnende Ausschüsse abzugeben haben würde, sondern ausschließlich nur einen einzigen Herrn anerkenne.

Es ist das unauslöschliche Verdienst dieses kaufmännisch

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wirklich umfassend gebildeten ersten Geschäftsführers der Bewegung, in die Parteibetriebe Ordnung und Sauberkeit hineingebracht zu haben. Sie sind seitdem vorbildlich geblieben und konnten von keiner der Untergliederungen der Bewegung erreicht, geschweige denn übertroffen werden. Wie immer im Leben ist aber überragende Tüchtigkeit nicht selten der Anlaß zu Neid und Mißgunst. Das mußte man natürlich auch in diesem Falle erwarten und geduldig in Kauf nehmen.

Schon im Jahre 1922 waren im allgemeinen feste Richtlinien sowohl für den geschäftlichen als auch rein organisatorischen Ausbau der Bewegung vorhanden. Es bestand bereits eine vollständige Zentralkartothek, die sämtliche zur Bewegung gehörenden Mitglieder umfaßte. Ebenso war die Finanzierung der Bewegung in gesunde Bahnen gebracht worden. Laufende Ausgaben mußten durch laufende Einnahmen gedeckt werden, außerordentliche Einnahmen wurden nur für außerordentliche Ausgaben verwendet. Trotz der Schwere der Zeit blieb die Bewegung dadurch, abgesehen von kleineren laufenden Rechnungen, fast schuldenfrei, ja es gelang ihr sogar, eine dauernde Vermehrung ihrer Werte vorzunehmen. Es wurde gearbeitet wie in einem Privatbetrieb: das angestellte Personal hatte sich durch Leistung auszuzeichnen und konnte sich keineswegs nur auf die berühmte "Gesinnung" berufen. Die Gesinnung jedes Nationalsozialisten beweist sich zuerst in seiner Bereitwilligkeit, in seinem Fleiß und Können zur Leistung der ihm von der Volksgemeinschaft übertragenen Arbeit. Wer seine Pflicht hier nicht erfüllt, soll sich nicht einer Gesinnung rühmen, gegen die er selbst in Wahrheit sündigt. Von dem neuen Geschäftsführer der Partei wurde, entgegen allen möglichen Einflüssen, mit äußerster Energie der Standpunkt vertreten, daß Parteibetriebe keine Sinekure für wenig arbeitsfreudige Anhänger oder Mitglieder sein dürfen. Eine Bewegung, die in so scharfer Form gegen die parteimäßige Korruption unseres heutigen Verwaltungsapparates kämpft, muß ihren eigenen Apparat von solchen Lastern rein halten. Es kam der Fall vor, daß in die Verwaltung

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der Zeitung Angestellte aufgenommen wurden, die ihrer früheren Gesinnung nach zur Bayerischen Volkspartei gehörten, allein an ihren Leistungen gemessen, sich als ausgezeichnet qualifiziert erwiesen. Das Ergebnis dieses Versuches war im allgemeinen hervorragend. Gerade durch diese ehrliche und offene Anerkennung der wirklichen Leistung des einzelnen hat sich die Bewegung die Herzen dieser Angestellten schneller und gründlicher erobert, als dies sonst je der Fall gewesen wäre. Sie wurden später gute Nationalsozialisten und blieben dies, nicht nur dem Munde nach, sondern bezeugten es durch die gewissenhafte, ordentliche und redliche Arbeit, die sie im Dienste der neuen Bewegung vollbrachten. Es ist selbstverständlich, daß der gutqualifizierte Parteigenosse dem ebensogut angeschriebenen Nichtparteigenossen vorgezogen wurde. Allein niemand erhielt eine Anstellung auf Grund seiner Parteizugehörigkeit allein. Die Entschiedenheit, mit welcher der neue Geschäftsführer diese Grundsätze vertrat und allmählich, allen Widerständen zum Trotz, durchsetzte, war später für die Bewegung von größtem Nutzen. Nur dadurch war es möglich, daß in der schwierigen Inflationszeit, da Zehntausende von Unternehmen zugrunde gingen und Tausende von Zeitungen schließen mußten, die Geschäftsleitung der Bewegung nicht nur bestehen blieb und ihren Aufgaben genügen konnte, sondern daß der "Völkische Beobachter" einen immer größeren Ausbau erfuhr. Er war damals in die Reihe der großen Zeitungen eingetreten.

Das Jahr 1921 hatte weiter die Bedeutung, daß es mir durch meine Stellung als Vorsitzender der Partei langsam gelang, auch die einzelnen Parteibetriebe der Kritik und dem Hineinreden von soundso viel Ausschußmitgliedern zu entziehen. Es war dies wichtig, weil man einen wirklich fähigen Kopf für eine Aufgabe nicht gewinnen konnte, wenn ihm dauernd Nichtskönner dazwischenschwätzten, alles besser verstanden, um in Wirklichkeit einen heillosen Wirrwarr zurückzulassen. Worauf sich dann allerdings diese Alleskönner meistens ganz bescheiden zurückzogen, um eine anderes Feld für ihre kontrollierende und inspirierende

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Tätigkeit auszuspionieren. Es gab Menschen, die von einer förmlichen Krankheit besessen waren, hinter allem und jedem etwas zu finden, und die sich in einer Art Dauerschwangerschaft von ausgezeichneten Plänen, Gedanken, Projekten, Methoden befanden. Ihr idealstes und höchstes Ziel war dann meist die Bildung eines Ausschusses, der als Kontrollorgan die ordentliche Arbeit der anderen fachmännisch zu beschnüffeln hatte. Wie beleidigend und wie unnationalsozialistisch es aber ist, wenn Menschen, die eine Sache nicht verstehen, den wirklichen Fachleuten ununterbrochen dreinreden, kam manchem dieser Ausschüßler wohl nicht zum Bewußtsein. Ich habe es jedenfalls als meine Pflicht angesehen, in diesen Jahren alle ordentlich arbeitenden und mit Verantwortung belasteten Kräfte der Bewegung vor solchen Elementen in Schutz zu nehmen, ihnen die notwendige Rückendeckung und das freie Arbeitsfeld nach vorne zu verschaffen.

Das beste Mittel, solche Ausschüsse, die nichts taten oder nur praktisch undurchführbare Beschlüsse zusammenbrauten, unschädlich zu machen, war allerdings das, ihnen irgendeine wirkliche Arbeit zuzuweisen. Es war zum Lachen, wie lautlos sich dann solch ein Verein verflüchtigte und plötzlich ganz unauffindbar wurde. Ich gedachte dabei unserer größten derartigen Institution, des Reichstages. Wie würden da plötzlich alle verduften, wenn man ihnen nur statt des Geredes eine wirkliche Arbeit zuwiese; und zwar eine Arbeit, die jeder einzelne dieser Schwadroneure unter persönlichster Verantwortlichkeit zu leisten hätte.

Ich habe schon damals immer die Forderung gestellt, daß wie überall im privaten Leben auch in der Bewegung für die einzelnen Betriebe so lange gesucht werden müßte, bis der ersichtlich fähige und ehrliche Beamte, Verwalter oder Leiter sich gefunden hätte. Diesem war dann aber unbedingte Autorität und Handlungsfreiheit nach unten zu geben bei Aufbürdung restloser Verantwortlichkeit nach oben, wobei niemand Autorität Untergebenen gegenüber erhält, der nicht selbst Besserkönner der betreffenden Arbeit ist. Im Verlaufe von zwei Jahren habe ich mich mit meiner

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Ansicht immer mehr durchgesetzt, und heute ist sie in der Bewegung, wenigstens soweit die oberste Leitung in Frage kommt, bereits selbstverständlich.

Der sichtbare Erfolg dieser Handlung aber zeigte sich am 9. November 1923: Als ich vier Jahre vorher zur Bewegung kam, war nicht einmal ein Stempel vorhanden. Am 9. November 1923 fand die Auflösung der Partei, die Beschlagnahme ihres Vermögens statt. Dieses bezifferte sich einschließlich aller Wertobjekte und der Zeitung bereits auf über hundertsiebzigtausend Goldmark.

Kapitel

Die Gewerkschaftsfrage

Das schnelle Wachstum der Bewegung zwang uns, im Jahre 1922 zu einer Frage Stellung zu nehmen, die auch heute nicht restlos gelöst ist.

Bei unseren Versuchen, diejenigen Methoden zu studieren, die am ehesten und leichtesten der Bewegung den Weg zum Herzen der breiten Masse bahnen konnten, stießen wir immer auf den Einwand, daß der Arbeiter uns nie vollständig gehören könne, solange seine Interessenvertretung auf rein beruflichem und wirtschaftlichem Gebiete in den Händen Andersgesinnter und deren politischen Organisationen ruhe.

Dieser Einwand hatte natürlich viel für sich. Der Arbeiter, der in einem Betrieb tätig war, konnte der allgemeinen Überzeugung nach gar nicht existieren, wenn er nicht Mitglied einer Gewerkschaft wurde. Nicht nur, daß seine beruflichen Belange dadurch allein geschützt erschienen, war auch seine Stellung im Betriebe auf die Dauer lediglich als Gewerkschaftsangehöriger denkbar. Die Majorität der Arbeiter befand sich in gewerkschaftlichen Verbänden. Diese hatten im allgemeinen die Lohnkämpfe durchgefochten und die tariflichen Verträge abgeschlossen, die dem Arbeiter nun ein bestimmtes Einkommen sicherstellten. Ohne Zweifel kamen die Ergebnisse dieser Kämpfe allen Arbeitern des Betriebes zugute, und es mußten sich besonders für den anständigen Menschen Gewissenskonflikte ergeben, wenn er den von den Gewerkschaften erkämpften Lohn wohl einsteckte, aber sich selbst vom Kampf ausschloß.

Mit dem normalen bürgerlichen Unternehmer konnte man über diese Probleme schwer sprechen. Sie hatten weder


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