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DAS BERUFSVORBEREITUNGSJAHR



Wer die allgemeine Schulpflicht erfü llt hat, aber weder eine Ausbildung beginnt noch eine weiterfü hrende Schule besucht, muss das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) absolvieren. Durch den einjä hrigen Besuch des BVJ haben die Schü lerinnen und Schü ler ihre Berufsschulpflicht erfü llt, wenn sie im Anschluss daran kein Ausbildungsverhä ltnis eingehen.

Schü ler und Schü lerinnen ohne ausreichende Deutschkenntnisse erfahren eine besondere Fö rderung dadurch, dass sie nach Bedarf m separaten Klassen unterrichtet werden.

Die fachpraktische und theoretische Berufsvorbereitung kann sich bis zu drei Berufsfelder erstrecken. Je nach ö rtlicher Gegebenheit kann die Schule Kombinationen beispielsweise aus Metall-, Elektro-, Holz-, Bau-, Farbtechnik und Raumgestaltung sowie Ernä hrung und Hauswirtschaft, Kö rperpflege und Textiltechnik anbieten.

Das BVJ endet mit einer Abschlussprü fung. Wer eine Zusatzprü fung in den Fä chern Deutsch, Mathematik und eventuell Englisch besteht, erwirbt einen dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand.

DIE BERUFSFACHSCIIULE - THEORIE UND PRAXIS AUS

EINER HAND

Auß er im dualen System kö nnen die Jugendlichen auch eine Berufsausbildung in Vollzeitschulen absolvieren. In diesem Fall findet die gesamte Berufsausbildung in der Schule statt. Die Schule muss tä glich besucht werden.

Im Einzelnen handelt es sich um folgende Schulen:

1. Berufsfachschule fü r Haus- und Familienpflege (zweijä hrig plus einjä hriges Berufspraktikum)

2. Berufsfachschule fü r Kinderpflege (zweijä hrig plus einjä hriges Berufspraktikum)

3. Berufsfachschule fü r Altenpflege (dreijä hrig plus praktische Ausbildung in Einrichtungen der Altenpflege)

4. Berufsfachschule fü r Goldschmiede (zweijä hrig plus ein einalbjä hrige betriebliche Ausbildung)

5. Berufsfachschule fü r Uhrmacher (dreijä hrig)

6. Berufsfachschule fü r Feinmechanik und Elektrotechnik (dreijä hrig).

Wer eine Berufsfachschule bis zum Ende durchlä uft und die Abschlussprü fung besteht, hat einen staatlich anerkannten Berufsabschluss.

DIE ZWEIJÄ HRIGE BERUFSFACHSCIIULE MIT ABSCHLUSS " FACHSCHULREIFE"

In dieser zweijä hrigen Vollzeitschule erhalten die Jugendlichen neben einer erweiterten Allgemeinbildung eine Grundausbildung im gewerblich-technischen, kaufmä nnischen, hauswirtschaftlich-sozialpä dagogischen, pflegerischen, ö kologischen oder landwirtschaftlichen Bereich.

Hauptschü lerinnen und Hauptschü ler erlangen hier einen Mittleren Bildungsabschluss, die Fachschulreife, wodurch sich ein breites Spektrum an Berufsausbildungsmö glichkeiten - oft mit verkü rzter Ausbildungsdauer - bietet. Mit diesem Abschluss sind die Jugendlichen auch zum Besuch des Berufskollegs oder des Beruflichen Gymnasiums berechtigt.

DIE BERUFSOBERSCHULE

- Mittelstufe (Berufsaufbauschule)

Die Berufsaufbauschule gibt es im gewerblichen, kaufmä nnischen, hauswirtschaftlich-pflegerisch-sozialpä dagogischen und landwirtschaftlichen Bereich.

Hauptschü lerinnen und Hauptschü ler, die ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben, kö nnen an der Berufsaufbauschule innerhalb eines Jahres den Mittleren Bildungsabschluss (Fachschulreife) ablegen. Mit der Fachschulreife kö nnen die Jugendlichen anschließ end auf einem Berufskolleg die Fachhochschulreife erwerben.

- Oberstufe (Technische Oberschule, Wirtschaftsoberschule)

 Die Oberstufe der Berufsoberschule gibt es in den Fachrichtungen Technik (Technische Oberschule) und Wirtschaft (Wirtschaftsoberschule).

Besonders begabte Schü lerinnen und Schü ler mit abgeschlossener Berufsausbildung und Mittlerem Bildungsabschluss haben die Mö glichkeit, ü ber die Oberstufe der Berufsoberschule in zwei Jahren zur fachgebundenen oder - mit einer zweiten Fremdsprache - zur allgemeinen Hochschulreife zu gelangen und danach ein Studium zu beginnen.

DAS BERUFSKOLLEG

Die Schü ler, die einen Mittleren Bildungsabschluss haben, kö nnen aufs Berufskolleg gehen, Dabei spielt es keine Rolle, ob sie diesen Abschluss nach der Hauptschule im beruflichen Schulwesen oder an der Realschule erworben haben. Entsprechend den beruflichen Tä tigkeitsbereichen der Absolventen gliedert sich das Berufskolleg folgendermaß en:

- MEDIENTECHN1SCHER BEREICH (einjä hrig): 1) Berufskolleg Technik und Medien; 2) Berufskolleg fü r Technische Kommunikation.

- LABORTECHNISCHER BEREICH (zweijä hrig): Berufskolleg fü r technische Assistenten/Assistentinnen.

- GESTALTERISCH/KÜ NSTLERISCHER BEREICH (dreijä hrig):

1) Berufskolleg fü r angewandte Grafik; 2) Berufskolleg fü r Formgebung, Schmuck und Gerä t; 3) Berufskolleg fü r Mode und Design.

- TECHNISCHER BEREICH IN INDUSTRIE UND HANDWERK (dreijä hrig): Gewerblich-technisches Berufskolleg in Teilzeitunterricht (duales System).

- BEREICH WIRTSCHAFT UND VERWALTUNG (zweijä hrig):

1) Kaufmä nnisches Berufskolleg I und II; 2) Kaufmä nnisches Berufskolleg Fremdsprachen.

- HAUSWIRTSCHAFTLICHER BEREICH:

1) Berufskolleg fü r Behö rden- und Betriebsassistenten (dreijä hrig); 2) Berufskolleg fü r Ernä hrung und Hauswirtschaft (einjä hrig); 3), Berufskolleg fü r Ernä hrung und Hauswirtschaft II (zweijä hrig); 4) Berufskolleg Gesundheit und Pflege (einjä hrig); 5) Berufskolleg fü r Ernä hrungsberatung (zweijä hrig); 6) Duales Berufskolleg fü r Altenpflege (dreijä hrig).

- SOZIALPÄ DAGOGISCHER BEREICH: Fachschule fü r Sozialpä dagogik (zweijä hrig plus einjä hriges Berufspraktikum).

An einigen.Berufskollegs kö nnen die begabten Schü ler - mit Zusatzunterricht und Zusatzprü fung - auch die Fachhochschulreife erwerben.

Eine andere Mö glichkeit, die Fachhochschulreife zu erlangen, bietet sich fü r Interessenten mit Mittlerem Bildungsabschluss am einjä hrigen Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife, das sie im Anschluss an ihre Berufsausbildung besuchen kö nnen.

DIE FACHSCHULEN

Facharbeiter und Gesellen, die bereits mitten im Berufsleben stehen, kö nnen sich an den Fachschulen auf das mittlere Management vorbereiten oder fü r die berufliche Selbstä ndigkeit qualifizieren. Auf der Basis ihrer jeweiligen Ausbildungsberufe haben hier eher praktisch Begabte die Chance, ihre beruflichen Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen.

Es gibt ein- und zweijä hrige Fachschulen:

Viele der einjä hrigen Fachschulen werden als Meisterschulen gefü hrt und bereiten die jungen Leute auf die Meisterprü fung vor, die z.B. vor den Handwerkskammern oder den Industrie- und Handelskammern abgelegt werden muss.

Andere einjä hrige Fachschulen, wie z.B. die Fachschulen fü r Organisation und Fü hrung, fü r Informationsdesign oder fü r Hauswarte fü hren zu speziellen beruflichen Qualifikationen.

Zu den zweijä hrigen. Fachschulen gehö ren der Fachschule fü r Technik, fü r Gestaltung und fü r Wirtschaft.

Die Absolventen der zweijä hrigen Fachschule erhalten Qualifikationen, die fü r ihre Tä tigkeit notwendig sind.

Wer eventuell noch studieren mö chte, kann unter bestimmten Voraussetzungen die Fachhochschulreife erwerben, um an Fachhochschulen studieren zu kö nnen.

DAS BERUFLICHE GYMNASIUM

Realschü ler und leistungsfä hige Hauptschü ler, die die zweijä hrige Berufsfachschule, die Berufsaufbauschule oder die 10. Klasse mit einem Mittleren Bildungsabschluss beendet haben, kö nnen ein berufliches Gymnasium besuchen. Voraussetzung dafü r ist ein Notendurchschnitt von 3, 0 in den Fä chern Deutsch, Englisch und Mathematik, wobei keine Note schlechter als " ausreichend" sein darf Gymnasiasten kö nnen - mit dem Versetzungszeugnis in die Klasse 11 - ebenfalls ins Berufliche Gymnasium wechseln.

Das Berufliche Gymnasium beginnt mit der Klasse 11 und fü hrt zur Hochschulreife. Wä hrend der dreijä hrigen Schulzeit bereitet es die Schü ler auf das Studium an der Hochschule und in besonderer Weise auf das Berufsleben vor.

Folgende Richtungen, wie Agrarwissenschaftliche, Ernä hrungswissenschaftliche, Sozialpä dagogische, Technische, Wirtschaftswissenschaftliche werden angeboten.

Das Berufliche Gymnasium endet nach Klasse 13 mit der allgemeinen Hochschulreife. Das Gymnasium bereitet die Schü lerinnen und Schü ler auf das Studium, an der Hochschule und - durch seine fachlichen Ausrichtungen - m besonderer Weise auf das Berufsleben vor.

Machen Sie Ü bungen:

Finden Sie im Text.

Дополнительный, начинать профессиональное образование, разносторонние возможности, в промышленности, в торговле, обучение на предприятии, ду­альная система, связано с профессией, обязательное посещение профессио­нальной школы, достаточное знание немецкого языка, отдельные классы, специально-практическая и теоретическая профессиональная подготовка, расширять и углублять профессиональные знания, готовят молодых людей к сдаче экзамена на звание мастера, ведут к специальной профессиональной квалификации, ведет к получению высшего образований

 

2. Vollenden Sie die Sä tze:

1. Nach Abschluss der Hauptschule und der Realschule bietet das berufliche Schulwesen...

2. Die meisten Hauptschü ler beginnen eine Berufsausbildung, z. B...

3. Neben der Ausbildung im Betrieb besuchen...

4. Diese kombinierte Ausbildung... 5.Der Unterricht in der Berufsschule ist...

6. Fü r eine gute Allgemeinbildung und um die Fachbildung zu unterstü tzen, ...

7. Wer die allgemeine Schulpflicht erfü llt hat, aber weder eine Ausbildung beginnt noch eine...

8. Auß er im dualen System kö nnen die Jugendlichen auch Berufsausbildung in...

9. Die Schü ler, die einen Mittleren Bildungsabschluss haben,...

10. Das Berufskolleg gliedert sich...

11. Jugendlichen, die bereits mitten im Berufsleben stehen, kö nnen sich an den Fachschulen...

12. Es gibt ein - und zweijä hrige...

13. Das berufliche Gymnasium kö nnen...

 


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