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Beantworten Sie folgende Fragen:
1. Welche Wege der Berufsausbildung gibt es in Deutschland? 2. Was versteht man unter dem Begriff " duales System"? 3. Womit beginnt die Ausbildung? 4. Wie viel Ausbildungsberufe gibt es in der BRD? 5. Welche Wege der beruflichen Ausbildung gibt es noch? 6. Wer muss das Berufsvorbereitungsjahr absolvieren? 7. Wie verlä uft die Ausbildung in der Berufsfachschule? 8. Wer wird in die Berufsoberschule aufgenommen? 9. Wer kann aufs Berufkolleg gehen? 10. Welche Fachschulen gibt es? Zu welchen Qualifikationen fü hren sie? 11. Wer kann ein Berufliches Gymnasium besuchen? 4. Erzä hlen Sie ü ber die berufliche Bildung in der BRD nach dem Plan. 1. Aufgaben und Ziele. 2. Die Berufsschule. 3. Das Berufsvorbereitungsjahr. 4. Die Berufsfachschule. 5. Die Fachschulen. 6. Das Berufliche Gymnasium. Thema „Hochschulwesen in Deutschland“ W ortschatz
TEXT Das deutsche Hochschulwesen hat eine lange Geschichte. Die ä lteste deutsche Hochschule ist die 1386 gegrü ndete Universitä t zu Heidelberg. Die Hochschulen Deutschlands wurzeln in der europä ischen Hochschultradition und in den spezifisch deutschen Entwicklungen des 19. Jahrhunderts, die mit dem Name Wilhelm von Humboldts untrennbar verbunden sind. Dieser schuf 1810 Berliner Universitä t, die Humboldts Universitä t genannt ist. Sie ist die grö ß te Universitä t in Deutschland und das Leitbild des deutschen Hochschulwesens. In Deutschland fü hren viele Wege zum Studium. Mehr als 70 % der Studienanfä nger haben das Gymnasium besucht. Das Abitur, das in 13 Jahren erworben wurde, gibt das Recht auf das Studium nach der Wahl. Was Umfang und Angebot des Hochschulbereichs betrifft, so gibt es in Deutschland 1, 8 Millionen Studenten, die in ü ber 300 Institutionen unterrichtet werden. Das sind Universitä ten, Fachhochschulen, Gesamthochschulen, Kunst-und Musikschulen sowie kirchlichen Einrichtungen. Die wichtigsten Aufgaben der Universitä ten sind Lehre, Studium, Forschung und Weiterbildung. Das Studium in den meisten Fä chern ist in Grund- und Hauptstudium unterteilt. Das Grundstudium wird in der Regel mit einer Zwischenprü fung abgeschlossen. Am Ende des Studiums legen die Studenten, - je nach dem Studiengang (Studienfach), - eine Prü fung zum Diplom oder Magistergrad, Staatsprü fung (Staatsexamen) (vor allem in der Medizin oder Rechtswissenschaft und den Lehramtstudiengä ngen) oder eine kirchliche Prü fung bei theologischen Studiengä ngen ab. Wä hrend des Studiums schreiben die Studenten Klausuren, Referate, Hausarbeiten. Die Hochschulen sind in Deutschland ü berwiegend staatliche Einrichtungen der Bundeslä nder. Der Bund regelt nur die allgemeinen Grundsä tze des Hochschulwesens und darf keinen Einfluss auf die Lehrinhalte nehmen. Zwischen den einzelnen Hochschulen bestehen beträ chtliche Unterschiede in ihrer Struktur. An der Spitze der Hochschule steht der gewä hlte Rektor oder Prä sident. An der Selbstverwaltung dü rfen Professoren und andere Mitarbeiter mitwirken. In der Gestaltung ihres Studiums sind die Studenten traditionell frei. Sie dü rfen in vielen Studiengä ngen ü ber die Wahl von bestimmten Fä chern und Lehrveranstaltungen selbst entscheiden. Machen Sie Ü bungen: 1. Erzä hlen Sie nach den Fragen: 1. Wann wurde die ä lteste Hochschule in Deutschland gegrü ndet? 2. Wann wurde die erste deutsche Universitä t gegrü ndet? 3. Wie lange dauert die Schulzeit vor dem Studium? Was gibt das recht auf das Studium? 4. Wie viel Studenten studieren in Deutschland? 5. Welche Hochschultypen gibt es in Deutschland? 6. Welche Aufgabe der Universitä ten sind die wichtigsten? 4. Womit endet das Grundstudium? 5. Was legen die Studenten am Ende des Studiums ab? 6. Kö nnen die Studenten die Fä cher selbst wä hlen? |
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