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Das sind die besten deutschen Volksfeste⇐ ПредыдущаяСтр 12 из 12
Lesen Sie die Texte. 1. Merken Sie sich folgende Wö rter und Wendungen, nehmen Sie, wenn es nö tig ist, ein Wö rterbuch zu Hilfe. traditionelle Trachten Weihnachtsmarkt ( f ) groß geschrieben sein Kirmes ( f ) Heutzutage langjä hrig Landwirtschaftsfest ( n ) Unterhaltung ( f ) Nicht nur bei den alten Hasen sondern auch bei jungen Hü pfern wird gerne und immer hä ufiger traditionell gefeiert. Deutsche Volksfeste werden vor allem bei jungen Leuten immer beliebter. Die junge Generation zieht heutzutage gerne traditionelle Trachten an und hö rt immer mehr Schlagermusik. Viele Volksfeste in Deutschland haben eine langjä hrige Tradition und finden jä hrlich oder sogar mehrmals im Jahr statt. Als Volksfest zä hlen aber nicht nur die ganz groß en Feste, wie beispielsweise das Oktoberfest in Mü nchen – das grö ß te Volksfest der Welt – sondern auch jede Kirmes und jeder Weihnachtsmarkt. Jä hrlich gibt es insgesamt ü ber 9900 Volksfeste und mehr als 1400 Weihnachtsmä rkte in Deutschland, auf denen sich jedes Jahr ü ber 148 Millionen Besucher aus Deutschland aber auch aus der ganzen Welt sehen lassen. Vom Landwirtschaftsfest zum Volksvergnü gen. Die Wasen in Stuttgart findet jedes Jahr im Herbst statt und lockt rund dreieinhalb Millionen Besucher. Es ist eines der grö ß ten und beliebtesten Volksfeste in Deutschland. Spaß und Unterhaltung wird hier entlang des Neckars groß geschrieben. Die Veranstalter lassen sich nicht lumpen und begeistern die Besucher jedes Jahr mit tollen Festzelten, Riesenrad, Karussells und mehr als 50 Hä ndlern, die an ihren Stä nden Schmuck, Kunst, Kosmetik, Geschenkartikel und Lederwaren verkaufen. An einem Tag wä hrend der zwei Wochen findet die sogenannte Heiß luftballon-Wettfahrt statt – eine faszinierende Attraktion fü r jung und alt. Als groß es Finale der Cannstatter Wasen gibt es am letzten Tag ein sensationelles Feuerwerk gezü ndet, als Abschied vom diesjä hrigen aber auch als freudige Erwartung auf das nä chste Jahr. Bei allen deutschen Volksfesten bleibt der Duft von gebrannten Mandeln, Zuckerwatte und der Anblick von Lebkuchenherzen nicht aus. Neben diesen Leckereien gehö ren auch hier in Stuttgart die Bratwurst und das Bier zur Tradition. Das Mü nchner Oktoberfest Lesen Sie den Text. 1. Merken Sie sich folgende Wö rter und Wendungen, nehmen Sie, wenn es nö tig ist, ein Wö rterbuch zu Hilfe. r Rausch = ein Zustand, in dem alles anders erlebt wird, hier infolge von Alkoholkonsum Bier ausschenken = Bier servieren grö len = laut und falsch singen s Dirndl = ein traditionelles bayrisches bzw. ö sterreichisches Kleid r Lodenjanker = eine traditionelle Jacke in Sü ddeutschland und Ö sterreich ergrü nden = untersuchen, erforschen bierselig = betrunken s Gelage = ein Treffen, bei dem viel Alkohol konsumiert wird zart = empfindlich, feinfü hlig einen Bogen um etwas machen = etwas meiden Das Bayrische kennt viele Ausdrü cke, die es so nur in Bayern gibt: Eine „Gaudi“ zum Beispiel ist ein Riesenspaß und den teilen die Mü nchner einmal im Jahr gern mit sechseinhalb Millionen Gä sten aus aller Welt – zum Oktoberfest. Die Mü nchner nennen es einfach „Wiesn“, denn das grö ß te Volksfest der Welt findet auf der Theresienwiese statt. Dann heiß t es – komischerweise immer im September – „O`zapft is“, wenn der Oberbü rgermeister das erste Fass Bier angestochen hat. Das ist das Startsignal. Was folgt, sind 16 Tage Ausnahmezustand und ist je nach Tageszeit mal Familienfest und mal kollektiver Rausch. Da werden hundert ganze Ochsen gegrillt, knapp 70000 Hektoliter Bier ausgeschenkt, es wird gesungen, gegrö lt und getanzt. Was in jedem Fall dazugehö rt: das richtige Outfit – Dirndl, Lederhosen, Lodenjanker. Viele haben schon versucht zu ergrü nden, was hinter diesem bierseligen Gelage steckt: simples Volksfest, komisches Stammesritual, der Wunsch nach Selbstauflö sung in der Masse? Fest steht nur: Alles begann mit einer Prinzenhochzeit im Jahre 1810 und gefeiert wird bis heute. Und zartere Gemü ter sollten vielleicht besser einen Bogen um die Wiesen machen. Fragen zum Text: 1. Welche bayrischen Ausdrü cke kommen im Text vor? Was bedeuten sie? 2. Wie viele Besucher gibt es jä hrlich auf dem Mü nchner Oktoberfest? □ 2 Millionen □ 500 000 □ 6, 5 Millionen 3. Das Oktoberfest findet … statt. □ im Oktober □ im September 4. Das Oktoberfest dauert…. □ ca. eine Woche □ ca. 2 Wochen □ einen Monat 5. Was trä gt man traditionell auf dem Oktoberfest? 6. Warum sollten „zarte Gemü ter einen Bogen um die Wiesn machen“? 7. Warum ist das Oktoberfest Ihrer Meinung nach so berü hmt? 8. Wo in Kanada feiert man auch Oktoberfest? Waren Sie schon mal da? Wenn ja, beschreiben Sie Ihre Eindrü cke in der Klasse. Dü sseldorfer Kirmes – Die grö ß te Kirmes am Rhein Die Dü sseldorfer Kirmes gehö rt dank ihrer jä hrlichen vier Millionen Besucher zu den grö ß ten Volksfesten in Deutschland. Das zehntä gige Fest findet jedes Jahr in der dritten Juliwoche auf der linken Seite des Rheins in Dü sseldorf-Oberkassel statt. Von dort aus hat man ein wunderschö nes Panorama auf die Dü sseldorfer Altstadt! Das Besondere an diesem Fest ist, dass es ein Mix aus Bratwurstbuden und exotischen Leckerbissen zum Schlemmen ist. Also beim Thema Essen gewinnt Dü sseldorf auf jeden Fall mit 10 von 10 Punkten. Typisch fü r eine Kirmes sind natü rlich die vielen Fahrgeschä fte, wie etwa Karussells, Achterbahnen usw.… Aber Leute, bitte aufgepasst: Auf der Dü sseldorfer Kirmes gibt es sage und schreibe eine 4, 5 Kilometer lange Front mit Fahrgeschä ften und Buden, sowie ganze 325 Aussteller! Die Dult in Regensburg – Kleines Oktoberfest mit groß em Charme Fü r viele Deutsche ist sie noch gä nzlich unbekannt, bei anderen steht sie fest im Terminplaner. Die Regensburger Dult ist ein bayerischer Jahrmarkt, eine riesige Party, die jedes Jahr im Maimonat und August stattfindet. Es heiß t, sie sei schö ner und cooler als das Oktoberfest, halt ein Volksfest mit Stil, Tradition und Heimat. Wä hrend die echten Mü nchner, die Ur-Bayern, sich mittlerweile nur noch selten auf das Oktoberfest trauen, ist die Regensburger Maidult etwas ganz Besonderes fü r die ganze Stadt, da sich hier ganz Regensburg trifft und zusammen feiert – ob Senioren, Familien, Singles oder Heavy Metall Rocker. Das heiß t aber nicht, dass es mittlerweile nicht auch von Nicht-Bayern gerne als Wochenendtrip angesteuert wird. An die eine Millionen Besucher tummeln sich jedes Jahr auf dem Volksfest – aufgeputzt mit schö nen Trachten. Auf der Regensburger Maidult habt ihr die Qual der Wahl zwischen zwei Festzelten: dem Hahnzelt und dem Glö cklzelt. Wiesn, Wasen oder Kirmes. Auch wenn die Volksfeste Gemeinsamkeiten haben, sind sie doch alle auf ihre eigene Art und Weise speziell. Traditionen leben und die Bewahrung der Kultur ist doch echt eine coole und vor allem spaß ige Angelegenheit.
Fragen zum Text 1. Welche Feste gibt es in Deutschland ? 2. Wo finden in den meisten Stä dten Volksfeste statt? 3. Ist der Eintritt frei oder sollen die Besucher bezahlen? 4. Wie nennt man Volksfeste in kleineren Orten und Gemeinden ? 5. Welche Volksfeste gibt es in Ihrer Heimatstadt oder in Ihrem Ort? Das Weihnachtsfest Lesen Sie die Texte. Merken Sie sich folgende Wö rter und Wendungen, nehmen Sie, wenn es nö tig ist, ein Wö rterbuch zu Hilfe. ausschließ lich farblos Freude mit sich bringen beliebt sein Weihnachten ( n ) Advent ( m ) Fastenzeit ( f ) festlegen einen Kranz aus Tannenzweigen mit vier Kerzen zü nden Stollen ( m ) Nikolaustag ( m ) Feste muss man feiern kö nnen. Es ist sehr wichtig, lustig und interessant, Feiertage zu verbringen, weil sonst das Leben ausschließ lich aus dem Alltag besteht, farblos ist und wenig Freude mit sich bringt. Das Weihnachtsfest ist das wichtigste Fest der Christen. Sie feiern an Weihnachten die Geburt von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Mittlerweile feiern auch Nichtchristen in aller Welt Weihnachten mit weihnachtlicher Dekoration, Tannenbaum und dem Austausch von Geschenken. Die Festtage wurden auf die Zeit zwischen dem 24.-26. Dezember gelegt, da an diesen Tagen bereits in heidnischer Zeit Feierlichkeiten stattfanden. Der 25. Dezember, der Tag der Sonnwende, war in vielen europä ischen Kulturen ein bedeutender Tag. Im Jahr 325 n. Chr. wurde Weihnachten zum ersten Mal an diesem Termin gefeiert. Bis zum 5. Jahrhundert war es ein schlichtes Fest. Ab diesem Zeitpunkt entwickelte sich erstes Brauchtum wie Weihnachtslieder, Krippenverehrung, festliche Dekoration usw. Vom 16. bis zum 19. Jahrhundert wird Weihnachten zunehmend romantischer, indem Christbä ume und Krippen in den Wohnungen der Familien aufgestellt werden. In evangelischen Familien wurde der 24. Dezember zum Kindergeschenktag. Bis dahin brachte der heilige Nikolaus am 6. Dezember die Geschenke. Die evangelische Kirche lehnt jedoch die Verehrung von Heiligen ab, so dass der Austausch von Geschenken auf einen anderen Tag verlegt wurde. Nun brachte in evangelischen Haushalten das Christkind die Geschenke. Daher entstand mit der Zeit aus dem Nikolaus der Weihnachtsmann, der nun in vielen Familien Weihnachten die Geschenke bringt. Heute machen katholische und evangelische Familien keinen Unterschied im Brauchtum. Ab dem 18. Jahrhundert entwickelte sich Weihnachten zu einem Familienfest. Am Nikolaustag gibt es kleine Geschenke, an Weihnachten groß e Geschenke fü r alle Kinder. Je nach Familie kommt das Christkind oder der Weihnachtsmann.
24.12. - Heiliger Abend Weihnachtsbaum Weihnachtsschmuck Weihnachtsgeschichte Weihnachtslieder Bescherung Geschenke Fragen zum Text: 1. Wie ist das wichtigste Fest im Winter? 2. Wie wird es gefeiert? 3. Aus welchem Jahrhundert stammt die Tradition des Weihnachtsbaums? 4. Wie schmü ckt man einen Weihnachtsbaum? 5. Welche Traditionen gab es frü her in Deutschland? 6. Was wird an diesen Tagen gegessen? 7. Was wird zu Weihnachten einander beschenkt? 8. Wie verbringen Sie Winterfeste? 9. Wie sind alle Menschen gestimmt? 10. Was kö nnen Sie ü ber andere deutsche Feste erzä hlen?
Modul 4. «Berufspä dagogische Umgang» Thema „Mein zukü nftiger Beruf“
Wortschatz
TEXT Ich studiere an der Russischen Staatlichen Berufspä dagogischen Universitä t. Unsere Hochschule wurde im September 1978 von bekanntem Professor Wassilij Wassiljewitsch Blü cher gegrü ndet und sie hat eine Besonderheit, die in folgendem besteht: einerseits, bekommen die Absolventen jedes Instituts oder jeder Fakultä t die berufliche Qualifikation fü r verschiedene Gebiete; anderseits, bekommen sie die Qualifikation eines Lehrers fü r Kollege und Fachschulen. Darum umfasst der Studienplan allgemeine Fachdisziplinen sowie pä dagogische Disziplinen. In unserer Hochschule werden jedes Jahr neue Lehrstü hle und Laboratorien erö ffnet. Die meisten Laboratorien sind mit neuer moderner Technik ausgerü stet. Den Studenten stehen eine Bibliothek, ein Lesesaal, zwei Turnhallen, drei Mensen, ein Rechenzentrum zur Verfü gung. Durch die Arbeit in den Laboratorien, Computerklassenzimmern und Lehrwerkstä tten vertiefen die Studenten ihre Kenntnisse und erwerben praktisches Kö nnen. Zurzeit hat unsere Universitä t 4 Instituten: Psychologo-pä dagogischen Bildung, Geisteswissenschaft-und sozial-wirtschaftlichen Bildung, Ingenieur- pä dagogischen Bildung und Institut der Entwicklung Territorialsystemen der Berufspä dagogischen Bildung. In allgemeinem bildet unsere Hochschule hoch qualifizierte Lehrer fü r Kollege und Fachschulen aus. Die Studenten sollen folgende Charakterzü ge wie Zielstrebigkeit, Kommunikation, Kreativitä t, Ordentlichkeit und Fantasie besitzen. Sie helfen ihnen besser studieren und einen qualifizierten Fachmann zu werden. Zurzeit stellt man an den Lehrerberuf in den Berufs- und Fachschulen hohe An forderungen, denn er soll gleichzeitig Pä dagoge und hoch qualifizierter Fachmann sein. Ich halte meinen Beruf fü r sehr wichtig, denn von guter Arbeiterberufsausbildung hä ngt die Entwicklung der Wirtschaft ab. Ich mö chte meinem Beruf das ganze Leben widmen.
Machen Sie Ü bungen: 1. Setzen Sie die fehlenden Wö rter ein: 1. Ich studiere an der _________ Fakultä t (am __________ Institut). 2. Ich stehe im ________Studienjahr. 3. Mein zukü nftiger Beruf ist ____ _ 4. Unsere Fakultä t (Institut) besteht aus ______ Lehrstü hlen: 5. Unser Institut (Fakultä t) bildet Fachleute in folgenden Fachrichtungen __________ aus. 6. Die Studenten bekommen Kenntnisse in folgenden Fä chern: _________ 7. Die Absolventen bekommen die Qualifikation _________ 8. Die Sphä ren meiner Tä tigkeit sind: _______________________________ 2. Wä hlen Sie die nö tigen Sä tze zu Ihrer Erzä hlung: A. 1. Metallurgie im Maschinenbau und im Gerä tebau; 2. Technologie und Ausrü stung der Schweiß produktion; 3. Technologie und Ausrü stung der automatisierten Produktion im Maschinenbau und im Gerä tebau; 4. Technologie und Ausrü stung der mechanischen Produktion; 5. Rechentechnik; 6. Elektroenergetik; 7. Elektrotechnik, Ausrü stung, Elektroanlagen; 8. dekorative Kunst; 9. Berufspsychologie; 10. pä dagogische Psychologie. B. Die Absolventen bekommen die Kenntnisse in folgenden Fä chern: 1. die Grundlagen der dekorativen Kunst 11. das Kleidungsdesign 2. die Technologie 12. das Interieurdesign 3. die volkskü nstlichen Gewerbe 13. die Staats- und Rechtsgeschichte 4. die Bildhauerkunst (Skulptur) 14. die Philosophie 5. die plastische Anatomie 15. das Strafrecht 6. die Zeichnung 16. das Zivilrecht 7. die Malerei 17. das Strafprozessrecht 8. die Komposition 18. das Arbeitsrecht 9. die kunstproduktionstechnische Graphik 19. das Wirtschaftsrecht 10. das Kunstgieß en 20. die Kriminalistik 21. die soziale und angewandte Psychologie 22. die theoretische und experimentelle Psychologie 23. die berufspä dagogische Technologie 24. die Pä dagogik
C. Die Sphä ren meiner Tä tigkeit sind: 1. Pä dagogisches, wissenschafts-methodisches, kulturbildiges, kunstschö pferisches Schaffen; 2. die Arbeit in der Bildungsanstalten, Kunstschulen, Studien, Kunstvereinigungen fü r Erwachsene; 3. die Arbeit als Richter, Untersuchungsfü hrer, Rechtsanwalt, Notare, Wirtschafts-Jurist; 4. die Arbeit in Staatsorganen, im Justizapparat, bei der Miliz, in Industriebetrieben, in der Landwirtschaft, in Firmen, in sozialen Bildungsanstalten; 5. die Arbeit als Ingenieure fü r die Maschinenbauindustrie, Manager, Lehrer fü r Berufs- oder Fachschule; 6. die Arbeit als Lehrer der psychologischen Fä cher in den Berufslehranstalten; 7. die Durchfü hrung psychologischer Diagnostik, Korrektions- und –Rehabilitationsarbeit. 3. Erzä hlen Sie von Ihrem Beruf: 1. Wo studieren Sie? 2. Wann und von wem wurde die Hochschule gegrü ndet? 3. Worin besteht die Besonderheit unserer Hochschule? 4. Welche Fä cher umfasst der Studienplan? 5. Wie sind die Laboratorien ausgerü stet? 6. Was steht den Studenten zur Verfü gung? 7. Wie viel und welche Institute und Fakultä ten gibt es in der Universitä t? 8. Erzä hlen Sie von Ihrem Institut (Fakultä t)? 9. Was fü r Fachleute bildet Ihr Institut (Fakultä t)? 10. Welche Fä cher studieren Sie? 11. Welche Qualifikation bekommen Sie? 12. Welche Charakterzü ge sollen die Studenten besitzen? 13. Was sind Sphä ren Ihrer Tä tigkeit? 14. Gefä llt Ihnen dieser Beruf?
а
Основная литература: 1. Гандельман В. А. Немецкий язык для гуманитарных вузов [Гриф Минобразования РФ] / В.А. Гандельман, А.Г. Катаева, С.Д. Катаев. 3-е изд., - М.: ЮРАЙТ, 2012. 2. Алексеева Н.П. Немецкий язык: учебное пособие [для вузов] / Н. П. Алексеева. - Москва: Флинта, 2014.
Дополнительная литература:
1. Альбрехт Н.В., Демьяненко Н.М., Шушин А.Ю. Методические указания по самостоятельной работе студентов (немецкий язык) / Рос.гос.проф.-пед. ун-т. Екатеринбург, 2003. 2. Альбрехт Н.В., Демьяненко Н.М., Копытова Т.И. Методические указания по немецкому языку «Страноведение». Екатеринбург, 2005. 3. Басова Н.В., Гайвоненко Г.Ф. Немецкий язык для экономистов. - Ростов-н/Д: «Феникс», 2001. 4. Кюбарт Ф., Штайер-Йордан С, Зеер Э.Ф., Корнеева Л.И. Немецко-русский, русско-немецкий глоссарий по профессиональному образованию. Deutschland, Bielefeld: Bertelsmann, 1994. 5. Шлыкова В.В. Головина Л.В. Немецкий язык от простого к сложному. М.: Иностр. яз.: Оникс, 2001. Для всех форм обучения всех направлений подготовки и специальностей
ФГАОУ ВО «Российский государственный профессионально-педагогический университет». Екатеринбург, ул. Машиностроителей, 11. Ризограф ФГАОУ ВО РГППУ. Екатеринбург, ул. Машиностроителей, 11. |
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