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Setzen Sie das Verb im Perfekt ein.



1. Wo ist denn der Brief? Er … doch gerade noch auf dem Tisch (liegen). 2. Gestern waren wir in der “Nordsee” und … Fisch (essen). 3. Klaus … gestern einen Brief an seine Eltern (schreiben). 4.... Peter nicht nach Hamburg (fahren)? 5. Er … in Stuttgart (bleiben). 6.... Sie schon mit dem Chef (sprechen)? 7. Klaus … Roberto bei der Arbeit (helfen). 8. Wer … nach Hamburg (kommen)? 9. Heute Morgen … Hassan den Erich auf der Straß e (treffen). 10. Ida und Helmut … gerade noch rechtzeitig aus dem Zug (aussteigen). 11. Was fü r ein Kleid … Helga am Sonntag (anziehen)? 12. Klaus … in Stuttgart eine gute Ferienarbeit (finden). 13. Herr und Frau Frö hlich … gestern ins Kino (gehen). 14. … du schon deinen Urlaub (nehmen)? 15. Herr Frö hlich … Kurt einen tadellosen Gebrauchtwagen (anbieten). 16.... Sie schon (wissen), dass mein Kollege im Werk einen Unfall hatte? 17. Klaus und Roberto … in ihren Wagen (einsteigen). 18. … du letztes Jahr im Urlaub nach Spanien (fahren)? 19. Ich … zu Hause (bleiben). 20. Karl … zu Paul Blum ins Krankenhaus (kommen).

 

17. Inszenieren Sie den Dialog im Perfekt, ergä nzen Sie dabei die Verben: suchen, finden, wechseln, kaufen, aufrä umen, machen, bringen, gehen, sprechen, holen, vergessen.

Wir fahren in den Urlaub.

- …du den Pass schon …?

- Ja, ich … ihn …. Und du? … du das Geld …?

- Nein, das … ich nicht…. Wir haben doch Schecks. Aber ich … Filme und die Wohnung …. Und was … du noch …?

- Ich war auch nicht faul. Ich … den Hund zu Frau Bloch … und … in die Apotheke … und....Reisetabletten ….

- … du mit Tante Ute …?

- Ja, sie nimmt die Katze. Ich … sie ihr schon …. …du das Auto aus der Werkstatt …?

- Nein, warum ich? Das war doch deine Aufgabe.

- Entschuldigung, aber das … ich total ….

- Dann fahren wir eben morgen.

 

18. Eine Woche Urlaub - Setzen Sie die Sä tze ins Perfekt.

Zuerst fahren wir nach Bayreuth. Dort gehen wir am Samstag in die Oper. An diesem Tag steht der “Tannhä user” von Wagner auf dem Programm. Auch am Sonntag bleiben wir in Bayreuth und schauen uns die Stadt und die Umgebung an. Sonntagabend treffen wir uns mit Freunden und fahren ins Fichtelgebirge. Da bleiben wir eine Woche und wandern jeden Tag zu einem anderen Ziel. Abends sitzen wir dann noch zusammen und unterhalten uns, sehen fern oder gehen tanzen. Kaum liegt man dann im Bett, schlä ft man auch schon ein. Am Sonntag darauf fahren wir dann wieder nach Hause.

 

19. Ü ben Sie das Perfekt.

Muster: Herr Traut im Garten / Beete umgraben/ Salatpflanzen setzen

- Was hat Herr Traut im Garten gemacht?

- Er hat Beete umgegraben und Salatpflanzen gesetzt.

1. Frau Traut im Garten / Unkraut vernichten /Blumen pflü cken 2. Lieschen Mü ller gestern / in die Schule gehen / eine Arbeit schreiben 3. Inge gestern / in die Stadt fahren / Geld von der Bank abheben 4. Frau Doktor Landes gestern / Patienten untersuchen / Rezepte ausschreiben 5. Herr Kollmann gestern / Unterricht halten / Hefte korrigieren 6. Frau Goldmann gestern / zur Post fahren / ein Paket aufgeben 7. Herr Lange gestern / den Fotoapparat zur Reparatur bringen / die Wä sche aus der Wä scherei abholen 8.Frau Feldmann gestern im Bü ro / Rechnungen bezahlen / Telexe schreiben 9. Fritzchen gestern / in den Kindergarten gehen / Blumen und Schmetterlinge malen 10. Professor Keller gestern / Vorlesungen halten / Versuche durchfü hren

 

20. Bilden Sie Sä tze im Perfekt.

- Montag 5.30 - Abfahrt der Busse

- Die Busse sind um 5.30 abgefahren.

1. Monduntergang 6.00; 2. Flughafen: Abflug 7.15; 3. Sonnenaufgang: 7.18; 4. Flug ü ber den Montblanc: 7.40 5. Frü hstü ck, Kaffee: 7.50; 6. Landung in Neapel: 9.20; 7. Ankunft im Hotel: 11.00; 8. Mittagessen, riesige Pizza: 12.00; 9. Abfahrt zum Vesuv: 14.20; 10. Sonnenuntergang: 21.00.

 

21. Hartmut hat im Winter in Bayern Ski fahren gelernt. Der Skikurs hat 3 Wochen gedauert. Bilden Sie einen Dialog: Hartmut unterhä lt sich mit seinem Freund ü ber die Winterferien.

Hier ist das tä gliche Programm:

7.00 - aufstehen; 7.45 - Frü hstü ck; 9.00 - 12.00 - Skitraining; 12.00 -Mittagessen; 13.00 - 15.00 - Skitraining; 18.00 - Abendessen; 19.00 - Fernsehen; 21.00 - Disko; 23.00 - Schlafengehen.

 

22. Der Besuch bei Rolf. Bilden Sie Perfekt, gebrauchen Sie dabei: dort, zuerst, von dort, zuerst, dann, spä ter, ungefä hr, schließ lich, nachher.

Muster: weggehen-6 Uhr, von zu Hause

Gestern bin ich um 6 Uhr von zu Hause weggegangen.

1. einsteigen - Goetheplatz, Bus 2. aussteigen - Bahnhofsplatz 3. gehen - Wohnung von Rolf 4. sein - halb sieben, bei Rolf 5. einladen - Abendessen 6. sich unterhalten, sein Studium 7. erzä hlen - mein Studium 8. kommen - Freunde 9. mitbringen – Fotos 10. bleiben - drei Stunden 11. zurü ckfahren - halb zehn

 

23. Ü ben Sie nach dem Muster:

Gestern Abend – einen Freund besuchen – ins Kino gehen

- Was haben Sie gestern Abend gemacht?

- Ich habe einen Freund besucht. Und Sie?

- Ich bin ins Kino gegangen.

a) Gestern Abend - im Bü ro sein – sich mit Kollegen treffen

b) Heute Vormittag - Freunde einladen - ins Kino gehen

c) Gestern - einen Freund besuchen - Geschenke kaufen

d) Vorgestern - zu Hause bleiben - die Wohnung aufrä umen

e) Gestern Mittag - meinem Bruder helfen - ausgehen

f) Montagabend - ü ber Musik diskutieren - spazieren

g) Am Dienstag - in die Stadt fahren - einen Text ü bersetzen

 

In der Schule

Setzen Sie die Verben im Perfekt ein. Inszenieren Sie!

a) - Rudi, es ist schon 8.45. … du deinen Ranzen schon (packen)?

- Nein, noch nicht, ich weiß nicht, wo mein Mä ppchen (hinkommen) …. Es

… seit gestern (verschwinden).

- Das … gerade noch (fehlen)! Guck mal auf der Fensterbank.

- Stimmt, es …wieder (auftauchen). So ein Mist, mein Filzstift …

(eintrocknen).

- Ach du meine Gü te! Beeil dich doch, sonst bekommst du groß en Ä rger

von deiner Mathelehrerin.

- Sie hat was gegen mich. Sie … mich (fressen).

- Quatsch nicht so viel! Na los, geh schon. Mach’s gut.

- Tschü s.

b) - Entschuldigen Sie meine Verspä tung, ich... (verschlafen).

- Und gestern … du die Geschichtsstunde (schwä nzen).

- Ich … gestern den Bus (verpassen).

- Geh an deinen Platz! Kinder, wo … wir in der letzten Stunde

(stehen bleiben)?

- Wir … den Text (durchnehmen).

- Was … ihr von diesem Text (verstehen)?

- Ich … ein Wort im Wö rterbuch nicht (finden).

- Du… das Wort nicht richtig (aussprechen). Wer … den

Aussprachefehler (bemerken)? Aber was geht hier vor? Der ganze Fuß boden

ist mit Papier ü bersä t. Heb das Papier auf!

- Ich …es nicht (hinwerfen).

- Mach das schon! Gut, nun arbeiten wir weiter.

 

Intransitiver oder transitiver Gebrauch? Spielen Sie den Reporter. Berichten Sie im Perfekt.

1. Die Rennfahrer fuhren tä glich zum Training. Sie fuhren ihre Rennwagen in die Garage.

2. Einige Rennfahrer flogen mit eigenen Sportflugzeugen zum Rennen. Sie flogen die Sportflugzeuge zum Teil selbst.

3. Die Rennwagen rollten langsam zum Start. Mechaniker rollten Ersatzreifen (запасные шины) heran.

4. Die Fahrer starteten ihre Rennwagen. Fü r die Bundesrepublik starteten vier Fahrer.

5. Staubwolken zogen hinter ihnen her. Ein Transporter zog einen Ersatzwagen hinter sich her.

6. Der Fahrer fuhr mit einem Ruck an. Zum Glü ck fuhr er niemanden an.

 

26. Bilden Sie aus den Satzteilen Sä tze im Perfekt. Merken Sie sich: Manche Verben der Fortbewegung werden mit Vorsilbe transitiv gebraucht (z.B. treten mit sein betreten mit haben).

Muster: ein Testfahrer / die regennasse Strecke (fahren auf - befahren)

-> Ein Testfahrer ist auf der regennassen Strecke gefahren. Er hat die

Strecke befahren.

1. Ballonfahrer / wä hrend des Rennens / das Gelä nde (fliegen ü ber - ü berfliegen) 2. Die Rennfahrer / ihre Rennwagen (steigen in – besteigen) 3. Ein Rennwagen /eine Absperrung (заграждение) (fahren durch – durchfahren) 4. Die Rennfahrer / den verunglü ckten Wagen (herumfahren um – umfahren) 5. Einige Fans / die Ehrentribü ne (klettern auf – erklettern) 6. Einige Fans/die Absperrungen (springen ü ber –ü berspringen)

 

27. Lesen Sie zuerst und berichten Sie dann, als wä ren Sie dabei gewesen

( Erzä hlzeit - Perfekt). Erzä hlen Sie so: Im letzten Sommer sind wir …

Eine Exkursion

Im letzten Sommer ging eine Gruppe von Studenten einen Tag auf Exkursion. Sie fuhren mehrere Stunden mit dem Bus. Einer der Studenten fuhr den Bus. Sie streiften den ganzen Tag durch die Natur. Plö tzlich rutschte ein Student aus und stü rzte den Hang hinunter. Die anderen rannten dann auch den Berg hinunter und kamen ihm zu Hilfe. Zwei trugen ihn zum Bus und fuhren ihn gleich ins Krankenhaus. Die anderen gingen zu Fuß bis zum nä chsten Ort. Sie marschierten drei Stunden und fuhren dann mit dem Zug zurü ck. So endete die Exkursion vorzeitig.

 

28. Was fä llt Ihnen bei den jeweils gegenü berliegenden Sä tzen auf? Machen Sie die Probe im Perfekt.

1. Die Suppe kocht. – Sie kocht ü ber. 2. Das Mä dchen krä nkelte. - Es erkrankte aber nicht ernsthaft. 3. Er stand um 6 auf. – Er stand lange an der Haltestelle. 4. Das Kind schlief schnell ein. – Es schlief zwö lf Stunden. 5. Es taute gestern. – Das Eis taute auf. 6. Tom wachte schnell auf. – Ein Krankenpfleger wachte bei ihm. 7. Das Feuer brannte zwei Stunden. – Das Haus brannte aus.

 


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