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Was kritisiert Peter an Ingrid? Was kritisiert Ingrid an Peter?



Er/sie vergisst... hilft nicht... versucht... hat Angst... hat nie Lust... hat nie Zeit... hat nicht gelernt...

mir alles erzä hlen, Frü hstü ck machen, ins Kino gehen, in der Kü che helfen, die Kinder in den Kindergarten bringen, die Wohnung aufrä umen, sich duschen, das Auto waschen, meine Eltern einladen, Geld sparen, mich kü ssen, den Fernseher ausmachen, mich morgens wecken, Hosen in den Schrank hä ngen.

Muster: Er vergisst immer den Fernseher vor dem Schlafengehen auszumachen.

Spielen Sie ein Gesprä ch zu dritt als Rollenspiel.

 

5. Ergä nzen Sie die Infinivsä tze:

 

1. Ich habe keine Angst, ... 2. Ich habe heute keine Lust, ... 3. Es macht mir Spaß, ... 4. Ich gebe mir viel Mü he, ... 5. Ich zwinge niemanden, ... 6. Ich freue mich darauf, ... 7. Es ist angenehm, ... 8. Es ist sehr schwer, ... 9. Er hat nie Zeit, ... 10. Wir haben schon angefangen... 11. Er hat sie gebeten, ... 12. Sie hat ihm versprochen, ... 13. Es ist ü blich, ... 14. Es fä llt mir schwer, ... 15. Es ist unhö flich, ... 16. Peter bittet Ingrid, ... 17. Ingrid hat vergessen, ... 18. Es ist normal, ... 19. Es ist unmö glich, ... 20. Es fä llt ihr nicht leicht, ...

6. Was fü r Pflichten haben diese Leute? Gebrauchen Sie die Konstruktion „Modalverb „mü ssen“ + Infinitiv“ und die Konstruktion „haben + zu + Infinitiv“:

Muster: Er/sie muss die Wohnung in Ordnung halten. Er/sie hat die Wohnung in

Ordnung zu halten.

1. Eine Hausfrau: den Haushalt fü hren, die Wohnung sauber halten, Essen zubereiten, die Kleidung der Familie sauber halten, Einkä ufe machen, das Geschirr abwaschen und abtrocknen, die Wä sche waschen usw.

2. Eine Sekretä rin: Besucher anmelden, Aufträ ge durchfü hren, Gä ste einladen, Termine besprechen, Post abholen, Geschä ftsfreunde anschreiben, Besprechungen vorbereiten, wichtige Papiere bereithalten usw.

3. Ein Student: studieren, Vorlesungen besuchen, in den Vorlesungen mitschreiben, sich auf die Seminare vorbereiten, Fachbü cher lesen, die Prü fungen rechtzeitig ablegen usw.

4. Ein Schulkind: viel lernen, die Schule besuchen, Hausaufgaben machen, den Eltern gehorchen, artig sein usw.

5. Ein Familienoberhaupt: ...

6. Eine Sozialarbeiterin: ...

 

7. Sagen Sie dasselbe anders: durch „sein + zu + Infinitiv

Muster: Man kann meinen Bruder zu Hause nicht erreichen. – Mein Bruder ist zu

Hause nicht zu erreichen.

1. Ich konnte dich gestern am Telefon nur schlecht verstehen. 2. Man muss diesen Absatz abschreiben. 3. Diesen Kalender kann man nirgends kaufen. 4. Ich kann diese bittere Arznei nicht nehmen. 5. Am Himmel kann man keine Wolke sehen. 6. Man muss diesen Text lesen und ü bersetzen. 7. Er ging fort. Bald konnte man ihn in der Menschenmenge nicht mehr sehen. 8. Die Prü fung soll man am Montag ablegen. 9. Alle Ü bungen zur Ü bersetzung soll man schriftlich machen. 10. Sein Deutsch kann man nur mit groß er Mü he verstehen.

 

8. Gebrauchen Sie statt der Konstruktion „Modalverben + Infinitiv“ die Konstruktion „haben/sein + zu + Infinitiv“

1. Sie sollen sich diesen Film unbedingt ansehen. 2. Meinen Bruder kann man zu

Hause telefonisch erreichen. 3. Wir mü ssen zum nä chsten Seminar dieses Buch kaufen und lesen. 4. Die Touristen mü ssen diese Sehenswü rdigkeiten besichtigen. 5. Dieses Museum kann man leicht mit dem Bus erreichen. 6. Ich muss heute noch meine Oma besuchen. 7. Den Brief soll man sofort beantworten. 8. Wir mü ssen doch bis 17.00 Uhr arbeiten. 9. Diese Redewendung soll man im Wö rterbuch nachschlagen. 10. Die Studenten mü ssen alle Vorlesungen besuchen. 11. Der Kranke soll die Arznei dreimal tä glich einnehmen. 12. Den Fragebogen soll man genau ausfü llen. 13. An der Grenze soll man den Pass vorweisen. 14. Du sollst heute noch einen Brief schreiben. 15. Im Juni mü ssen die Studenten fü nf Prü fungen ablegen.

 

9. Gebrauchen Sie die Konstruktion „um + zu + Infinitiv“ nach dem Muster:

Ich will mich erholen. – Ich fahre ans Schwarze Meer, um mich zu erholen.

1. Ich will Franzö sisch lernen. 2. Ich will braun werden. 3. Ich will einen Stierkampf sehen. 4. Wir wollen Ski fahren. 5. Ich will auf dem Kamel reiten. 6. Ich will einen Lö wen jagen. 7. Ich will einen Vulkan sehen. 8. Ich will den Bauchtanz lernen. 9. Wir wollen immer fit sein. 10. Wir wollen viel wissen.

10. Beantworten Sie bitte die Fragen:

1. Wozu treibt man Sport? 2. Wozu trä gt man eine Brille? 3. Wozu muss man arbeiten? 4. Wozu schminken sich die Damen? 5. Wozu trä gt man im Herbst einen Regenschirm? 6. Wozu sehen Sie fern? 7. Wozu lernen Sie Deutsch? 8. Wozu lernt man Karate? 9. Wozu lesen Sie Bü cher? 10. Wozu beschä ftigt man sich mit Politik?

 

11. Wozu macht man das? Ü ben Sie nach dem Muster:

Ich fliege in die Antarktis, um Pinguine zu sehen.

1. Ich fahre nach Italien, ... 2. Er geht nach London, ... 3. Wir fliegen nach Rio, ... 4. Die Studenten gehen ins Museum, ... 5. Der Filmstar fliegt nach Hollywood, ... 6. Ich gehe nach Kairo, ... 7. Wir gehen ins Fotogeschä ft, ... 8. Ich lerne Fremdsprachen, ... 9. Das junge Ehepaar geht ins Reisebü ro, ... 10. Wir fahren zum Flughafen, ...

 

12. Bilden Sie aus zwei Sä tzen einen Satz mit der Konstruktion (an)statt + zu + Infinitiv.

Muster: Wir wollten nicht mehr zu Hause sitzen. Wir gingen baden.

– Statt zu Hause zu sitzen, gingen wir baden.

1. Wir wollten nicht mit dem Bus fahren. Wir gingen zu Fuß. 2. Wir gingen nicht spazieren. Wir sahen fern. 3. Sie muss die Hausaufgaben machen. Sie liest einen Liebesroman. 4. Der Kranke sollte noch einige Tage das Bett hü ten. Er ging aber zur Arbeit. 5. Sie ist nach Hause nicht gefahren. Sie ist im Lesesaal geblieben. 6. Der Junge muss zu Bett gehen. Er spielt aber mit seinem Auto. 7. Die Studenten wollten nach Hause fahren. Sie mussten sich aber auf die Prü fung vorbereiten.8. Ich kann dir einen Brief schreiben. Ich rufe dich lieber an. 9. Frau Tischbein wollte auch nach Berlin fahren. Sie musste aber in Neustadt bleiben und weiter arbeiten. 10. Hans Hagen sollte sein Kind aufnehmen. Er sagte sich aber von ihm los.

 

13. Bilden Sie aus zwei Sä tzen einen Satz mit der Konstruktion

ohne + zu + Infinitiv.

Muster: Sie sah mich an. Sie sagte mir dabei kein Wort.

– Sie sah mich an, ohne mir dabei ein Wort zu sagen.

1. Die Studenten lesen einen neuen Text. Sie benutzen dabei kein Wö rterbuch.

2. Der Mann ging ü ber die Straß e. Er beachtete dabei das Lichtsignal nicht.

3. Die Mutter beruhigt das weinende Kind. Sie verliert dabei nicht die Geduld.

4. Peter kam ins Zimmer. Er begrü ß te die Anwesenden nicht.

5. Du bist aus der Klasse gegangen. Du hast um Erlaubnis nicht gebeten.

6. Ich habe meinen Freund gekrä nkt. Aber ich habe das nicht gewollt.

7. Der Chef ist an mir vorbeigegangen. Er hat mich nicht bemerkt.

8. Du hast mein Fahrrad genommen. Du hast mich danach nicht gefragt.

9. Fritz ist in Urlaub gefahren. Er hat sich von uns nicht verabschiedet.

10. Wir fuhren durch den dichten Nebel. Wir sahen nichts.

 

14. Antworten Sie auf die Fragen mit der Konstruktion ohne + zu + Infinitiv. Gebrauchen Sie die rechts angegebenen Wö rter.

1. Wie hat er im dunklen Zimmer gesessen? 2. Wie hat der Student den Seminarraum betreten? 3. Wie hat die Studentin geantwortet? 4. Wie sind die Touristen zurü ckgekehrt? 5. Wie hat er den Raum verlassen? 6. Wie hat der Schü ler vor der Tafel gestanden? 7. Wie ist unser Freund weggefahren? 8. Wie spielt das Kind in seinem Zimmer? 9. Wie haben Sie Ihren Urlaub verbracht? 10. Wie haben die Schü ler in der Stunde gearbeitet? das Licht anmachen j-n begrü ß en lange nachdenken das Reiseziel erreichen ein Wort sagen j-n ansehen sich von j-m verabschieden j-n stö ren etwas Schö nes erleben besondere Fehler machen

 

15. Ergä nzen Sie die Sä tze durch „um... zu“, „statt... zu“, „ohne... zu“.

1. Der Schü ler rennt, ... die Straß enbahn... erreichen. 2. Er ist zu jung, ... alles verstehen... kö nnen. 3. Er hat sehr kalt gebadet, ... sich... erkä lten. 4. Er betrat das Zimmer, ... die Kollegen... begrü ß en. 5.... seine Hausaufgaben... machen, sieht das Mä dchen fern. 6. Der Kranke ist zur Arbeit gegangen, ...sich ins Bett... legen.

Er verlä sst das Zimmer, ... sich... verabschieden. 7. Thomas zeigt mir die Fotos, ... ein Wort... sagen. 8. Die Krankenschwester gab ihm eine Spritze, ... ihn... beruhigen. 9.... schlafen... gehen, spielt Marion mit ihren Puppen. 10. Die Freunde trafen sich, ... diskutieren. 11.... arbeiten, feiern sie oft. 12.... Politik... kommentieren, blieben sie passiv. 13. Sie kamen zusammen, ... Verantwortung... zeigen. 14. Sie bildeten eine Gruppe, ... ein Programm... haben.

 


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