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Лекция 20. ПЕРЕВОД СЛОЖНОПОДЧИНЕННЫХ ПРЕДЛОЖЕНИЙ С ПРИДАТОЧНЫМИ ОПРЕДЕЛИТЕЛЬНЫМИ ⇐ ПредыдущаяСтр 3 из 3
Ein Mensch, der vier Sprachen kann, Anne Louise Germaine de Staë l (1766 - 1817), genannt Madame de Staë l, franzö sisch-schweizerische Autorin
Придаточные определительные – это предложения, которые зависят от существительного и объясняют его. Они могут находиться поэтому в любом предложении, в том числе и в другом придаточном. Стоит такое предложение после определяемого существительного, не меняя порядка слов в основном предложении. Главное предложение: Die Frau, die ich gefragt habe, ist nicht von hier. Придаточное предложение: Der Polizist vermutet, dass der Passant, der den Unfall gesehen hat, vor Gericht nicht aussagen wird. Чем вводятся придаточные определительные? Придаточные определительные вводятся, чаще всего: 1.Относительными местоимениями der, die, das; welcher, -e, -es который: Ein Segelflugzeug ist ein Flugzeug, (das) welches ohne Motor durch die Luft fliegt. Если относительное местоимение употребляется с предлогом, предлог стоит перед местоимением: Ein Pass ist ein Ausweis, mit dem man in andere Staaten reisen kann. 2. Местоименными наречиями wo, wohin, worü ber, woran и т. д., которые совпадают по форме с вопросительными наречиями: In der Innenstadt, wo der Lä rm unerträ glich ist, mö chte ich nicht wohnen. 3. Местоимением was. Предложениям, которые вводятся местоимением was, предшествуют местоимения das, alles, etwas, nichts, einiges, weniges и т.д.: Alles, was du mir erzä hlt hast, habe ich schon gehö rt. 4. Так называемые сокращенные придаточные определительные вводятся вопросительными местоимениями wer, wessen, wem, wen: Wem die Bergwanderung zu anstrengend wird, der soll jetzt zurü ckbleiben. В начале главного предложения в таких предложениях часто стоит указательное местоимение der, den, die и т.д. Они произошли от придаточных определительных, относящихся к неопределенным лицам: Alle, denen die Bergwanderung zu anstrengend ist, sollen jetzt zurü ckbleiben. Относительное местоимение der, die, das склоняется так же, как определенный артикль, за исключением родительного падежа в ед. и мн. числе и дательного падежа во мн. числе: Ед. число Мн.число Им.п. der das die die Род.п. dessen deren deren Дат.п. dem der denen Вин.п. den das die die
Перевод форм dessen, deren отличается тем, что местоимение «который» в родительном падеже в русском языке стоит после определяемого слова: Der Turm, dessen Fundamente morsch sind, soll abgerissen werden. – Башню, фундамент которой обветшал, необходимо снести. Die Bibliothek, deren Rä ume renoviert werden, ist zur Zeit geschlossen. – Библиотека, помещения которой ремонтируют, сейчас закрыта. Die Busse, deren Motoren zu alt sind, mü ssen verkauft werden. – Автобусы, двигатели которых устарели, необходимо продать. От форм относительного местоимения dessen, deren следует отличать такие же формы, но употребляющиеся в значении притяжательных, ср.: Zur Konferenz kommen nicht nur Teilnehmer, sondern auch deren Familienangehö rige an. – На конференцию прибывают не только участники, но и члены их семей.
ДОМАШНЕЕ ЗАДАНИЕ
Переведите: 1. Ich will ein Auto kaufen, das wenig Benzin verbraucht. Mein Bruder hat mir einen Brief geschickt, in dem er seine Reise schildert. 3. Sie ist eine kluge Frau, auf deren Ratschlä ge man hö ren kann. 4. Dieses Theaterstü ck ist eines der bekanntesten, die der Dichter schrieb. Er tat etwas, womit ich nicht einverstanden war. Was mich beunruhigt, ist ihre schlechte Gesundheit. 7. Mit Mü nchen, wo er studiert hat, verbinden ihn schö ne Erinnerungen. 8. Er hat viele Freunde, mit deren Unterstü tzung er rechnen kann.
Переведите тексты: 2. Der Zauber Venedigs In einer Lagune nö rdlich des Po-Deltas erstreckt sich die einzigartige Stadt im Wasser. Ihre Kirchen und Palä ste ruhen auf Millionen von Holzpfä hlen, statt Straß en gibt es ü ber 150 Kanä le, ü ber die mehr als 400 Brü cken fü hren. Im 15. Jahrhundert war Venedig, das ü ber eine eigene Mittelmeerflotte verfü gte, die reichste und grö ß te Stadt Italiens. Mit der Entdeckung des Seewegs nach Indien nahm ihre politische Bedeutung seit dem 16. Jahrhundert ab; sie blieb aber weiterhin ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Die wichtigste Wasserstraß e der Stadt ist der Canal Grande, von dem viele Seitenkanä le abzweigen. An seinem Ende liegen die berü hmtesten Bauwerke Venedigs: der von goldgrundierten Mosaiken geschmü ckte Markusdom, der in seiner heutigen Form auf das 11. Jahrhundert zurü ckgeht, sowie der benachbarte Dogenpalast, der im 12. Jahrhundert ü ber einem Vorgä ngerbau aus dem Jahr 825 errichtet wurde. 3. Nikolaustag Am Vorabend des 6. Dezember stellen in Deutschland die Kinder ihre geputzten Stiefel vor die Tü r, in der Hoffnung, dass St. Nikolaus in der Nacht die Schuhe mit Sü ß igkeiten und kleinen Geschenken fü llt. Fü r die Kinder, die lieb und brav gewesen sind, gibt es Schokolade, Nü sse oder Mandarinen. Fü r die Kinder, die das ganze Jahr ü ber frech waren, gibt es eine Rute. Der Nikolaus ist keine rein fiktive Figur. Vor vielen Jahrhunderten lebte in Kleinasien wirklich ein Bischof Nikolaus von Myra. Viele Legenden dieses mildtä tigen und barmherzigen Mannes berichteten davon, dass er heimlich den Menschen Geschenke machte. Wohl auch aufgrund dieser Geschichten ist Nikolaus einer der beliebtesten Heiligen ü berhaupt. In der orthodoxen Kirche spielt er eine wichtige Rolle und in den Niederlanden bringt er als Sinterclaas den Kindern die Geschenke. Und sehr wahrscheinlich stand der gute Nikolaus auch Pate, als der Weihnachtsmann auf die Welt kam. Mit den europä ischen Einwanderern gelangte der Brauch des Beschenkens am Nikolaustag nach Amerika. Hier wurde er schnell sehr beliebt und im Laufe der Zeit entstand dort der berü hmte Santa Claus, der eindeutige Zü ge des europä ischen Nikolaus bzw. Sinterclaas trä gt. ЗАДАНИЯ ДЛЯ САМОСТОЯТЕЛЬНОЙ РАБОТЫ 4. Pizza Pizza (mö glicherweise von arabisch pita fü r, Brot’ langobardisch biozzo fü r, Fladenbrot’ oder neapolitanisch piceà, pizzà fü r, zupfen') ist ein vor dem Backen wü rzig belegtes Fladenbrot der neapolitanischen Kü che aus einfachem Hefeteig. Eine Pizza, die erstmals heutigen Vorstellungen entspricht, wurde sehr wahrscheinlich am 11. Juni 1889 vom Pizzaiolo Raffaele Esposito von der Pizzeria Brandi hergestellt, der beauftragt worden war, Kö nig Umberto I. und seiner Frau Margherita eine Pizza zu servieren. Er belegte sie patriotisch mit Zutaten in den italienischen Nationalfarben: grü nes Basilikum, weiß er Mozzarella und rote Tomaten. Diese damals neuartige Kombination mit Kä se ist bis heute die Grundlage zahlloser danach entstandener Pizza-Varianten. Anstelle frischer Tomaten wird inzwischen meist eine vorbereitete Tomatensauce (Salsa pizzaiola) verwendet. Nachdem Pizza zuerst im 19. Jahrhundert durch italienische Auswanderer in den USA und nach dem Zweiten Weltkrieg auch in Europa auß erhalb Italiens verbreitet wurde, gilt sie heute neben Spaghetti als das bekannteste italienische Nationalgericht. Sie erlangte weltweite Verbreitung in Restaurants und schließ lich tiefgefroren als eines der beliebtesten Fertiggerichte. In den USA hat sich ein besonderer Typ der Pizza entwickelt, bei uns oft Amerikanische Pizza oder American style pizza genannt. Sie hat einen dickeren, locker aufgegangenen Boden und ist reichlich, immer auch mit Kä se, belegt. Zur Zubereitung wird zuerst ein einfacher Hefeteig aus Mehl, Wasser, Hefe, Salz und eventuell etwas Olivenö l hergestellt, grü ndlich durchgeknetet und nach einer Gehzeit von mindestens einer Stunde ausgerollt oder mit den Hä nden dü nn ausgezogen.
5. Die Museumsinsel Wer das erste Mai die Museumsinsel betritt, mag seinen Augen nicht trauen - eine beidseitig von Wasser umgebene Insel mitten in der Stadt, die von fü nf monumentalen Architekturen bekrö nt wird. Wer an einem Sommerabend auf der Wiese vor dem Alten Museum sitzt, auf dem provozierend der Neon-Schriftzug „All art has been contemporary" die alte und neue Kunst souverä n miteinander versö hnt, wer dann hinter sich die Glocken des Berliner Domes hö rt, vor sich, in Richtung des Brandenburger Tores die Sonne glutrot untergehen sieht, der fü hlt sich fü r ein paar Momente wirklich zurü ckversetzt in das preuß ische Arkadien. Dass diese Wiesen und Rabatten vor dem Alten Museum tatsachlich bis heute den schö nen Namen „Lustgarten" tragen, erzä hlt bereits wortreich von jener oft verkannten Sinnenfreude des vermeintlich verknö cherten Preuß entums. Популярное:
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