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Und Sie hatten sich so darauf gefreut», sagte Hagedorn mitleidig.



«Das ist nicht weiter schlimm», erklä rte Schulze. «Ich hatte mich vorü bergehend in meinem Alter geirrt.» Er lä chelte freundlich. «Wie gefallen Ihnen aber meine Dekorationen, junger Freund? » Er schaute sich zufrieden um. Hagedorn erklä rte, hingerissen zu sein.

«Das ist recht», sagte Schulze. «Wo jedoch steckt unser lieber Kesselhuth? » In diesem Augenblick fü llte jemand, der hinter ihnen stand, die drei Weinglä ser.

«Wir haben keinen Wein bestellt», sagte Hagedorn erschrocken. «Ich mö chte ein helles Bier haben.»

«Ich meinerseits auch», meinte Schulze.

Da lachte der Kellner. Und als sie sich erstaunt umdrehten, war es gar kein Kellner, sondern Herr Johann Kesselhuth. Er trug die Toblersche Livree, seinen altgewohnten, geliebten Anzug, und blickte Herrn Schulze, um Entschuldigung bittend, in die Augen.

«Groß artig! » rief Hagedorn. «Ich will Sie nicht krä nken, Herr Kesselhuth, aber Sie sehen wie der geborene herrschaftliche Diener aus! »

«Ich fü hle mich nicht gekrä nkt, Herr Doktor», sagte Kesselhuth. «Wenn ich nicht Alexander wä re, mö chte ich Diogenes sein.»

 

146. Die drei Mä nner amü sierten sich kö niglich (трое друзей развлекались по-королевски). Jeder auf seine Weise (каждый по-своему; die Weise – манера). Herr Kesselhuth beispielsweise stand, obwohl er schließ lich Besitzer einer Schiff-Fahrtslinie war, glü ckselig lä chelnd hinter dem Stuhl, auf dem Schulze saß (господин Кессельгут, например, хотя и был владельцем пароходной линии, стоял, блаженно улыбаясь, за стулом, на котором сидел Шульце), und nannte den armen Kerl, der die Eisbahn hatte kehren mü ssen, bei jeder Gelegenheit «gnä diger Herr» (и называл беднягу-бедняка, которого заставили подметать каток, при любой возможности «сударь»). Und Schulze rief den Reeder Kesselhuth unentwegt beim Vornamen (а Шульце то и дело называл судовладельца по имени; der Reeder). «Johann, bitte Feuer (Иоганн, дайте огня)! » Und: «Johann, Sie trinken zu viel (Иоганн, Вы пьете слишком много)! » Und: «Johann, besorgen Sie uns drei Schinkenbrote (Иоганн, принесите три бутерброда с ветчиной; das Schinkenbrot; der Schinken – ветчина)! » Hagedorn meinte: «Kinder, das klappt, als ob ihr die Rollen jahrelang einstudiert hä ttet (ребята, у вас получается так, словно вы годами разучивали свои роли).»

«Sie sind ein Schlaumeier (какой Вы хитрец)», sagte Schulze. Und Kesselhuth lachte geschmeichelt (а Кессельгут польщенно засмеялся; schmeicheln – льстить ). Spä ter kam der dicke Herr Lenz an den Tisch (позднее к их столику подошел толстый господин Ленц). Er hatte sich als Kaschemmenwirt verkleidet, trug eine halbleere Flasche Danziger Goldwasser unterm Arm (он переоделся в трактирщика, под мышкой у него была полупустая бутылка ликера «Золотая вода»; der Kaschemmenwirt; die Kasché mme – кабак, притон) und fragte Schulze, ob er sich denn nicht an der Prä miierung der drei gelungensten Lumpenkostü me vormerken lassen wolle (и он спросил Шульце, не желает ли тот записаться на конкурс трех самых удачных костюмов оборванцев; die Prä miierung – награждение, премирование)» Sie kriegen todsicher den ersten Preis (Вы, наверняка, получите первую премию)», sagte er. «So echt wie Sie kö nnen wir andern gar nicht aussehen (так натурально, как Вы, никто из нас не выглядит)! Wir sind ja bloß verkleidet (ведь мы только лишь переодеты).» Schulze ließ sich ü berreden und ging mit Lenz zu Professor Heltai, der die Startnummern fü r den Wettbewerb zu verteilen hatte (Шульце дал себя уговорить и пошел с Ленцем к профессору Гелтаи, который раздавал порядковые номера на конкурс; die Startnummer; der Wettbewerb). Doch der Tanzlehrer zwirbelte den Schnurrbart und sagte (однако учитель танцев покрутил ус и сказал): «Tut mir Leid, mein Lieber (сожалею, дорогой). Sie fallen nicht unter die Bestimmungen (Вы не соответствуете правилам; die Bestimmung). Sie sind nicht kostü miert (Вы не переодеты). Sie sehen nur so aus (Вы просто так выглядите). Sie sind ein Professional (Вы – профессионал).»

 

146. Die drei Mä nner amü sierten sich kö niglich. Jeder auf seine Weise. Herr Kesselhuth beispielsweise stand, obwohl er schließ lich Besitzer einer Schiff-Fahrtslinie war, glü ckselig lä chelnd hinter dem Stuhl, auf dem Schulze saß, und nannte den armen Kerl, der die Eisbahn hatte kehren mü ssen, bei jeder Gelegenheit «gnä diger Herr». Und Schulze rief den Reeder Kesselhuth unentwegt beim Vornamen. «Johann, bitte Feuer! » Und: «Johann, Sie trinken zu viel! » Und: «Johann, besorgen Sie uns drei Schinkenbrote! » Hagedorn meinte: «Kinder, das klappt, als ob ihr die Rollen jahrelang einstudiert hä ttet.»

«Sie sind ein Schlaumeier», sagte Schulze. Und Kesselhuth lachte geschmeichelt. Spä ter kam der dicke Herr Lenz an den Tisch. Er hatte sich als Kaschemmenwirt verkleidet, trug eine halbleere Flasche Danziger Goldwasser unterm Arm und fragte Schulze, ob er sich denn nicht an der Prä miierung der drei gelungensten Lumpenkostü me vormerken lassen wolle. «Sie kriegen todsicher den ersten Preis», sagte er. «So echt wie Sie kö nnen wir andern gar nicht aussehen! Wir sind ja bloß verkleidet.»

Schulze ließ sich ü berreden und ging mit Lenz zu Professor Heltai, der die Startnummern fü r den Wettbewerb zu verteilen hatte. Doch der Tanzlehrer zwirbelte den Schnurrbart und sagte: «Tut mir Leid, mein Lieber. Sie fallen nicht unter die Bestimmungen. Sie sind nicht kostü miert. Sie sehen nur so aus. Sie sind ein Professional.»

 

147. Lenz war, weil er Rheinlä nder war, leicht erregbar (Ленц, родившийся на берегах Рейна, легко раздражался; der Rheinlä nder; erregen – волновать, взволновать, возбуждать). Aber der Professor blieb hart (но профессор был тверд). «Ich habe meine Anweisungen (у меня есть инструкции; anweisen – наставлять, обучать, инструктировать)», erklä rte er abschließ end (заявил он в заключение).

«Na denn nicht, liebe Tante (нет так нет, любезнейший: «дорогая тетя»)! » sagte Schulze und machte kehrt (сказал Шульце и развернулся). Als er zum Tisch zurü ckkam, war Hagedorn verschwunden (когда он вернулся к столику, Хагедорна там не было).

Johann hockte solo und sprach dem Alkohol zu (Иоганн сидел в одиночестве и общался с алкоголем). «Ein kleines Schulmä dchen, in einem kurzen Rock und mit einem Ranzen auf dem Rü cken, hat ihn weggeholt (его увела маленькая школьница в короткой юбке и с ранцем за спиной; der Rock; der Ranzen)», berichtete er (сообщил он). «Es war die Dame aus Bremen (это была дама из Бремена).»

Sie gingen auf die Suche und gerieten versehentlich an die Tombola (они отправились на поиски и негаданно наткнулись на вещевую лотерею). Johann kaufte, auf Toblers leisen Befehl, dreiß ig Lose (согласно тихому приказу Тоблера, Иоганн купил тридцать билетов). Acht Gewinne waren darunter (из них восемь выигрышей)! Und zwar eine gerahmte Alpenlandschaft, die von einem einheimischen Ö lmaler stammte (а именно картина местного живописца «Альпийский ландшафт» в раме; die Alpenlandschaft; der Ö lmaler; der Rahmen – рама). Ein groß er Teddybä r, der «Muh! » sagen konnte (большой игрушечный мишка, который мычал «У-у-у! »; der Teddybä r). Eine Flasche Kö lnischwasser (флакон одеколона; das Kö lnischwasser). Noch eine Flasche Kö lnischwasser (еще один флакон одеколона). Noch ein Teddybä r (еще один мишка). Eine Rolle Papierschlangen (рулончик серпантина). Ein Karton Briefpapier (коробка с почтовой бумагой). Und noch eine Flasche Kö lnischwasser (и еще один флакон одеколона).

Sie beluden sich mit den Gewinnen und ließ en im Nebenraum eine Blitzlichtaufnahme machen (они нагрузили себя трофеями и разрешили сфотографировать в соседнем помещении; die Blitzlichtaufnahme – фотоснимок; der Blitz – молния; вспышка; das Licht – свет; die Aufnahme – снимок). «Des Jä gers Heimkehr (возвращение охотников домой; der Jä ger; die Heimkehr)», meinte der Geheimrat (прокомментировал тайный советник). Und dann drä ngten sie sich weiter durch das Gewü hl (затем они стали проталкиваться дальше сквозь толпу). Von Saal zu Saal (от зала к залу). Durch alle Korridore (по всем коридорам). Aber Hagedorn war nicht zu finden (но Хагедорна нигде не возможно было найти).

«Wir mü ssen ihn finden, Johann (мы должны его найти, Иоганн)», sagte der Geheimrat. «Das Bremer Schulmä dchen hat ihn natü rlich verschleppt (его бременская школьница его, разумеется, похитила). Dabei hat er mich auf beiden Knien beschworen, ihm eine Art Mutter zu sein (а ведь он на коленях заклинал меня быть ему вроде матери = присмотреть за ним по-матерински; beschwö ren – заклинать, умолять).»

 

147. Lenz war, weil er Rheinlä nder war, leicht erregbar. Aber der Professor blieb hart. «Ich habe meine Anweisungen», erklä rte er abschließ end.

«Na denn nicht, liebe Tante! » sagte Schulze und machte kehrt. Als er zum Tisch zurü ckkam, war Hagedorn verschwunden.

Johann hockte solo und sprach dem Alkohol zu. «Ein kleines Schulmä dchen, in einem kurzen Rock und mit einem Ranzen auf dem Rü cken, hat ihn weggeholt», berichtete er. «Es war die Dame aus Bremen.»

Sie gingen auf die Suche und gerieten versehentlich an die Tombola. Johann kaufte, auf Toblers leisen Befehl, dreiß ig Lose. Acht Gewinne waren darunter! Und zwar eine gerahmte Alpenlandschaft, die von einem einheimischen Ö lmaler stammte. Ein groß er Teddybä r, der «Muh! » sagen konnte. Eine Flasche Kö lnischwasser. Noch eine Flasche Kö lnischwasser. Noch ein Teddybä r. Eine Rolle Papierschlangen. Ein Karton Briefpapier. Und noch eine Flasche Kö lnischwasser.

Sie beluden sich mit den Gewinnen und ließ en im Nebenraum eine Blitzlichtaufnahme machen. «Des Jä gers Heimkehr», meinte der Geheimrat. Und dann drä ngten sie sich weiter durch das Gewü hl. Von Saal zu Saal. Durch alle Korridore. Aber Hagedorn war nicht zu finden.

«Wir mü ssen ihn finden, Johann», sagte der Geheimrat. «Das Bremer Schulmä dchen hat ihn natü rlich verschleppt. Dabei hat er mich auf beiden Knien beschworen, ihm eine Art Mutter zu sein.»

 

148. In der Bar war der verlorene Sohn auch nicht (в баре блудного: «потерянного» сына тоже не было). Johann nahm die Gelegenheit wahr und begann die Gewinne wegzuschenken (Иоганн воспользовался случаем и принялся раздаривать выигрыши; schenken – дарить; wahrnehmen – замечать; различать; воспринимать; использовать). Das Kö lnischwasser fand bei den Bauernmä dchen reiß enden Absatz (одеколон шел нарасхват у крестьянских девиц; der Absatz – сбыт; Absatz finden – иметь сбыт, находить сбыт; reiß en – рвать). Eine der Hollä nderinnen bekam ungefragt die ö lgemalte Alpenlandschaft in die Hand gedrü ckt und bedankte sich Hollä ndisch (какая-то голландка получила без спроса написанный маслом альпийский пейзаж, она поблагодарила по-голландски). «Wir verstehen dich ja doch nicht (мы тебя не понимаем)», erwiderte Johann unwillig, gab ihr den Karton mit dem Briefpapier als Zugabe und sagte (раздраженно ответил Иоганн, дал ей в придачу коробку с почтовой бумагой и сказал): «Kein Wort weiter (ни слова больше)! » Sie kehrten an ihren Tisch zurü ck (они возвратились к своему столику). Hagedorn war noch immer nicht da (Хагедорна все еще не было). Johann setzte die zwei Teddybä ren auf den dritten Stuhl (Иоганн посадил двух мишек на третий стул). Der Geheimrat nahm die schwarzen Ohrenklappen ab (тайный советник снял черные наушники). «Es ist merkwü rdig (странно)», erklä rte er (заявил он). «Aber ohne Ohrenklappen schmeckt der Wein besser (без наушников вино кажется вкуснее). Was, um alles in der Welt, hat das Gehö r mit den Geschmacksnerven zu tun (ради всего святого, ну какая связь у слуха с вкусовыми нервами; der Geschmacksnerv; der Geschmack – вкус)? » «Nichts (никакой: «ничего /общего/»)», sagte Johann. Anschließ end begannen sie zu experimentieren (затем они начали экспериментировать). Sie hielten sich die Ohren zu und tranken (они затыкали уши и пили). Sie hielten sich die Augen zu und tranken (они закрывали глаза и пили).

«Fä llt Ihnen etwas auf (что-нибудь заметили)? » fragte Tobler. «Jawohl (так точно)», antwortete Johann. «Sä mtliche Leute starren herü ber und halten uns fü r blö dsinnig (несколько человек глазеют на нас и думают, что мы спятили; blö dsinnig – тупоумный, идиотский).»

«Was fä llt Ihnen sonst noch auf (а еще что заметили; sonst – помимо этого)? » «Man kann machen, was man will, – der Wein schmeckt groß artig (можно делать что угодно – вино великолепное). Prosit! »

 

148. In der Bar war der verlorene Sohn auch nicht. Johann nahm die Gelegenheit wahr und begann die Gewinne wegzuschenken. Das Kö lnischwasser fand bei den Bauernmä dchen reiß enden Absatz. Eine der Hollä nderinnen bekam ungefragt die ö lgemalte Alpenlandschaft in die Hand gedrü ckt und bedankte sich Hollä ndisch. «Wir verstehen dich ja doch nicht», erwiderte Johann unwillig, gab ihr den Karton mit dem Briefpapier als Zugabe und sagte: «Kein Wort weiter! »

Sie kehrten an ihren Tisch zurü ck. Hagedorn war noch immer nicht da.

Johann setzte die zwei Teddybä ren auf den dritten Stuhl. Der Geheimrat nahm die schwarzen Ohrenklappen ab. «Es ist merkwü rdig», erklä rte er. «Aber ohne Ohrenklappen schmeckt der Wein besser. Was, um alles in der Welt, hat das Gehö r mit den Geschmacksnerven zu tun? »

«Nichts», sagte Johann.

Anschließ end begannen sie zu experimentieren. Sie hielten sich die Ohren zu und tranken. Sie hielten sich die Augen zu und tranken.

«Fä llt Ihnen etwas auf? » fragte Tobler.

«Jawohl», antwortete Johann. «Sä mtliche Leute starren herü ber und halten uns fü r blö dsinnig.»

«Was fä llt Ihnen sonst noch auf? »

«Man kann machen, was man will, – der Wein schmeckt groß artig. Prosit! »

 

149. Wä hrenddem saß Frau Casparius, eine groß e Schleife im Haar, und auch sonst als halbwü chsiges Schulmä dchen verkleidet, mit dem Apachen Fritz Hagedorn in dem verqualmten, ü berfü llten Bierkeller (в это время фрау Каспариус, переодетая в школьницу-подростка с большим бантом в волосах, сидела с апашем Фрицем Хагедорном в пивном погребке, прокуренном и переполненном; die Schleife; das Haar; halbwü chsig – невзрослый, подростковый; der Qualm – дым, чад; der Bierkeller). An ihrem Tisch saß en auß erdem noch viele andere Gä ste (вместе с ними за столом расположилось, кроме того, много других посетителей). Sie waren ebenfalls kostü miert, aber sie litten darunter (они тоже были в маскарадных костюмах, однако страдали от этого; leiden). Das rund dreiß igjä hrige Schulkind klappte den Ranzen auf, holte eine Puderdose heraus und betupfte sich die freche Nase mit einer rosa Quaste (тридцатилетняя школьница открыла ранец, достала оттуда пудреницу и попудрила нахальный носик розовой пуховкой; die Puderdose; die Quaste).

Der junge Mann sah ihr zu (молодой человек наблюдал за ней). «Was machen die Schularbeiten, Kleine (как с домашними заданиями, малышка; die Schularbeit)? »

«Ich brauche dringend ein paar Nachhilfestunden (мне срочно нужны дополнительные занятия /с репетитором/; die Nachhilfestunde; die Nachhilfe – занятие с репетитором, помощь в учебе). Vor allem in Menschenkunde (прежде всего по человековедению; die Menschenkunde). Da tauge ich gar nichts (тут я совершенно не разбираюсь: «не гожусь»).»

«Du musst warten, bis du grö ß er wirst (подожди, пока вырастешь)» riet er (посоветовал он; raten). «Auf diesem Gebiet lernt man nur durch Erfahrung (в этой области знания учишься только посредством опыта; das Gebiet).»

«Falsch (неверно)», sagte sie. «Wenn es darnach ginge, mü sste ich die Beste in der ganzen Klasse sein (если бы зависело от этого, я была бы лучшей в классе). Aber es geht nicht darnach (но увы, не получается).»

«Schade (жаль). Dann war dein ganzer Fleiß vergeblich (значит, все твое усердие напрасно; der Fleiß )? Oh, du armes Kind (бедное дитя)! » Sie nickte (она кивнула).

«Was willst du denn mal werden, wenn du aus der Schule kommst (кем ты хочешь стать, когда кончишь школу)? »

«Straß enbahnschaffner (кондуктором трамвая; der Straß enbahnschaffner; die Straß enbahn – трамвай)», sagte sie. «Oder Blumenfö rster (или цветоводом; der Blumenfö rster). Oder, am allerliebsten, Spazierfü hrer (хотя лучше всего – «прогуловодом» /гидом/; der Spazierfü hrer).»

«Aha. Das ist aber auch ein interessanter Beruf (тоже интересная профессия)! Ich wollte eigentlich Schneemann werden (а я хотел стать снеговиком). Schneeleute haben ü ber ein halbes Jahr Ferien (у снежных людей отпуск длится более полугода).»

 

149. Wä hrenddem saß Frau Casparius, eine groß e Schleife im Haar, und auch sonst als halbwü chsiges Schulmä dchen verkleidet, mit dem Apachen Fritz Hagedorn in dem verqualmten, ü berfü llten Bierkeller. An ihrem Tisch saß en auß erdem noch viele andere Gä ste. Sie waren ebenfalls kostü miert, aber sie litten darunter. Das rund dreiß igjä hrige Schulkind klappte den Ranzen auf, holte eine Puderdose heraus und betupfte sich die freche Nase mit einer rosa Quaste.


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