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Sie plusterte sich. «Ich trinke euch alle unter den Tisch. Als meine Schwester 1905 Hochzeit hatte, habe ich zwei Flaschen Johannisbeerwein ganz allein ausgetrunken.»



«Hoffentlich kriegen Sie Ihren Schwips diesmal etwas schneller», meinte Kesselhuth, «sonst wird mir der Spaß zu teuer.» Dann hinkte er zur Treppe. Er glich einer geschlagenen Armee.

Hagedorn verzehrte Hilde mittlerweile mit seinen Blicken. Plö tzlich lachte er auf. «Es ist zwar unwichtig, – aber ich weiß Ihren Familiennamen noch gar nicht.»

 

182. «Nein? » fragte sie. «Komisch, was (странно, да)? Stellen Sie sich vor (представьте себе): Ich heiß e genau so wie Ihr Freund Eduard (меня зовут также = у меня такая же фамилия, как у Вашего друга Эдуарда! )».

«Eduard», sagte der junge Mann, «wie heiß t du (как твоя фамилия)? Ach so, entschuldige, ich glaube, bei mir ist heute ein Schrä ubchen locker (ах да, извини, у меня сегодня винтика не хватает; das Schrä ubchen; locker – неплотный, слабый, расшатанный). Sie heiß en Schulze (Вы – Шульце)? »

«Seit wann siezt du mich denn wieder (с каких пор ты снова начал говорить мне ‘Вы’: «выкать»)? » fragte Eduard.

«Er meint doch mich (он же имеет в виду меня)», erklä rte Hilde (объяснила Хильда). «Es stimmt schon, Herr Doktor (все верно, господин доктор). Ich heiß e genau wie Ihr Freund (у меня с Вашим другом одинаковая фамилия).»

«Nein, so ein Zufall (надо же, такое совпадение)! » rief Hagedorn (воскликнул Хагедорн).

«Schulze ist ein sehr verbreiteter Name (Шульце – фамилия очень распространенная)», bemerkte Eduard und musterte Hilde ä rgerlich (заметил Эдуард и сердито взглянул на Хильду).

«Trotzdem, trotzdem (и все же, все же; das Gefü hl – чувство)», meinte Fritz gefü hlvoll (с чувством сказал Фриц). «Dieser Zufall berü hrt mich merkwü rdig (это совпадение производит на меня странное впечатление; berü hren – задеть, затронуть). Es ist, als stecke das Schicksal dahinter (словно за ним скрывается судьба). Vielleicht seid ihr miteinander verwandt und wisst es gar nicht (может быть, вы состоите в родстве и вовсе не знаете об этом)? »

An dieser Gesprä chsstelle bekam Tante Julchen einen Erstickungsanfall (в этом месте у тети Юлечки начался приступ удушья; die Gesprä chsstelle; der Erstickungsanfall; die Erstickung – удушье) und musste von Frä ulein Hildegard schleunigst aufs Zimmer transportiert werden (и фройляйн Хильдегард пришлось срочно эвакуировать ее в номер). Auf der Treppe sagte sie erschö pft (на лестнице она изнеможенно сказала): «Das ist die reinste Pferdekur (такую дозу выдержит только лошадь; die Pferdekur – /разг./ лечение лошадиными дозами). Konnten Sie sich denn keinen anderen Namen aussuchen (Вы не могли подыскать себе другую фамилию)? »

Hilde schü ttelte energisch den Kopf (Хильда энергично покачала головой). «Ich konnte ihn nicht belü gen (я не могла его обмануть). Dass ich genauso wie sein Freund Eduard heiß e, ist doch wahr (ведь это правда, что у меня с его другом Эдуардом одинаковая фамилия.).» «Wenn das mal gut geht (только бы хорошо кончилось)», sagte die Kunkel.

 

182. «Nein? » fragte sie. «Komisch, was? Stellen Sie sich vor: Ich heiß e genau so wie Ihr Freund Eduard! »

«Eduard», sagte der junge Mann, «wie heiß t du? Ach so, entschuldige, ich glaube, bei mir ist heute ein Schrä ubchen locker. Sie heiß en Schulze? »

«Seit wann siezt du mich denn wieder? » fragte Eduard.

«Er meint doch mich», erklä rte Hilde. «Es stimmt schon, Herr Doktor. Ich heiß e genau wie Ihr Freund.»

«Nein, so ein Zufall! » rief Hagedorn.

«Schulze ist ein sehr verbreiteter Name», bemerkte Eduard und musterte Hilde ä rgerlich.

«Trotzdem, trotzdem», meinte Fritz gefü hlvoll. «Dieser Zufall berü hrt mich merkwü rdig. Es ist, als stecke das Schicksal dahinter. Vielleicht seid ihr miteinander verwandt und wisst es gar nicht? »

An dieser Gesprä chsstelle bekam Tante Julchen einen Erstickungsanfall und musste von Frä ulein Hildegard schleunigst aufs Zimmer transportiert werden.

Auf der Treppe sagte sie erschö pft: «Das ist die reinste Pferdekur. Konnten Sie sich denn keinen anderen Namen aussuchen? »

Hilde schü ttelte energisch den Kopf. «Ich konnte ihn nicht belü gen. Dass ich genauso wie sein Freund Eduard heiß e, ist doch wahr.»

«Wenn das mal gut geht», sagte die Kunkel.

 

183. «Ist das Mä dchen nicht wundervoll (ну разве не чудесная девушка)? » fragte Fritz.

«Doch (да нет же /чудесная/ = да, чудесная)», meinte Eduard mü rrisch (ворчливо произнес Эдуард = проворчал Эдуард).

«Hast du gesehen, dass sie, wenn sie lacht, ein Grü bchen hat (ты видел, какие у нее ямочки, когда она смеется; das Grü bchen)? »

«Ja.»

«Und in den Pupillen hat sie golden schimmernde Pü nktchen (а в зрачках у нее искрящиеся золотом точечки; die Pupí lle).»

«Das ist mir an ihr noch nie aufgefallen (этого я не замечал ни разу)», sagte Schulze.

«Fü r wie alt hä ltst du sie eigentlich (как ты думаешь, сколько ей лет)? »

«Im August wird sie einundzwanzig Jahre (в августе будет двадцать один).»

Fritz lachte (Фриц засмеялся). «Lass deine Witze, Eduard (оставь свои шутки, Эдуард; der Witz)! Aber ungefä hr wird es schon stimmen (но, пожалуй, около того: «но приблизительно это уж будет соответствовать /действительности/»). Findest du nicht auch, dass ich sie heiraten muss (тебе не кажется, что я должен на ней жениться)? »

«Na ja (ну что ж)», sagte Schulze. «Meinetwegen (не возражаю: «ради меня = что по мне, так ладно»).» Er bemerkte endlich, dass er faselte, und nahm sich zusammen (он сообразил наконец, что отвечает невпопад, и взял себя в руки; faseln – /разг./ делать ошибки по рассеянности, по невнимательности; sich zusammennehmen – взять себя в руки, собраться, сосредоточиться).

«Vielleicht hat sie keinen Pfennig Geld (а может, у нее нет ни гроша)», warf er ein (возразил он; einwerfen).

«Hö chstwahrscheinlich sogar (даже очень вероятно)», sagte Hagedorn. «Ich habe ja auch keins (у меня тоже нет)! Ich werde sie morgen fragen, ob sie meine Frau werden will (я спрошу ее завтра, хочет ли она стать моей женой). Dann kö nnen wir uns umgehend verloben (и тогда мы немедленно обручимся). Und sobald ich eine Anstellung gefunden habe, wird geheiratet (и как только найду работу, сразу поженимся). Willst du Trauzeuge sein (ты будешь моим свидетелем; der Trauzeuge – свидетель акта бракосочетания; trauen – венчать; der Zeuge – свидетель)? »

«Das ist doch selbstverstä ndlich (само собой разумеется)! » erklä rte Schulze.

 

183. «Ist das Mä dchen nicht wundervoll? » fragte Fritz.

«Doch», meinte Eduard mü rrisch.

«Hast du gesehen, dass sie, wenn sie lacht, ein Grü bchen hat? »

«Ja.»

«Und in den Pupillen hat sie golden schimmernde Pü nktchen.»

«Das ist mir an ihr noch nie aufgefallen», sagte Schulze.

«Fü r wie alt hä ltst du sie eigentlich? »

«Im August wird sie einundzwanzig Jahre.»

Fritz lachte. «Lass deine Witze, Eduard! Aber ungefä hr wird es schon stimmen. Findest du nicht auch, dass ich sie heiraten muss? »

«Na ja», sagte Schulze. «Meinetwegen.» Er bemerkte endlich, dass er faselte, und nahm sich zusammen. «Vielleicht hat sie keinen Pfennig Geld», warf er ein.

«Hö chstwahrscheinlich sogar», sagte Hagedorn. «Ich habe ja auch keins! Ich werde sie morgen fragen, ob sie meine Frau werden will. Dann kö nnen wir uns umgehend verloben. Und sobald ich eine Anstellung gefunden habe, wird geheiratet. Willst du Trauzeuge sein? »

«Das ist doch selbstverstä ndlich! » erklä rte Schulze.

 

184. Hagedorn begann zu schwä rmen (Хагедорн начал мечтать). «Ich bin wie neugeboren (я будто заново родился). Menschenskind, werde ich jetzt aber bei den Berliner Firmen herumlaufen (дружище, вот теперь я начну штурмовать берлинские фирмы: «бегать вокруг»)! Ich werde sä mtliche Generaldirektoren in Grund und Boden quatschen (заговорю до полусмерти всех генеральных директоров; quatschen – нести вздор, болтать чепуху). Sie werden gar nicht auf die Idee kommen, mich hinauszuwerfen (им даже в голову не придет выгнать меня).»

«Vielleicht klappt es mit den Toblerwerken (может, что получится с тоблеровскими заводами).»

«Wer weiß (кто знает)», sagte Fritz skeptisch (с сомнением сказал Фриц). «Mit Empfehlungen habe ich noch nie Glü ck gehabt (с рекомендациями мне еще никогда не везло; die Empfehlung; empfehlen – рекомендовать). Nein, das machen wir anders (нет, мы сделаем иначе). Wenn wir in Berlin sind, rü cken wir dem ollen Tobler auf die Bude (когда будем в Берлине, нагрянем к старику Тоблеру; jemandem auf die Bude rü cken – нагрянуть к кому - либо неожиданно; die Bude – лавка, лар e к; лачуга, хибара)! Hast du 'ne Ahnung, wo er wohnt (ты хоть слыхал: «имеешь представление», где он живет)? » «Irgendwo im Grunewald (где-то в Груневальде).»

«Die Adresse werden wir schon herauskriegen (ну адрес мы разузнаем). Wir gehen ganz einfach hin, klingeln, schieben das Dienstmä dchen beiseite (просто-напросто заявимся туда, позвоним, отодвинем в сторону служанку), setzen uns in seine gute Stube und gehen nicht eher weg, bis er uns angestellt hat (усядемся в его парадной комнате и не уйдем, пока он не примет нас на работу). Schlimmstenfalls ü bernachten wir dort (в худшем случае там заночуем; schlimm – плохой; der Fall – случай). Ein paar Stullen nehmen wir mit (захватим с собой пару бутербродов; die Stulle). Ist das gut (ну как, пойдет)? » «Eine grandiose Idee (идея грандиозная)», sagte Schulze. «Ich freue mich schon jetzt auf Toblers Gesicht (я уже заранее радуюсь лицу Тоблера = я уже заранее предвкушаю, какое лицо будет у Тоблера). Wir zwei werden's dem ollen Knaben schon besorgen, was (уж мы вдвоем зададим этому старому парню, а)? »

 

184. Hagedorn begann zu schwä rmen. «Ich bin wie neugeboren. Menschenskind, werde ich jetzt aber bei den Berliner Firmen herumlaufen! Ich werde sä mtliche Generaldirektoren in Grund und Boden quatschen. Sie werden gar nicht auf die Idee kommen, mich hinauszuwerfen.» «Vielleicht klappt es mit den Toblerwerken.»

«Wer weiß », sagte Fritz skeptisch. «Mit Empfehlungen habe ich noch nie Glü ck gehabt. Nein, das machen wir anders. Wenn wir in Berlin sind, rü cken wir dem ollen Tobler auf die Bude! Hast du 'ne Ahnung, wo er wohnt? » «Irgendwo im Grunewald.»

«Die Adresse werden wir schon herauskriegen. Wir gehen ganz einfach hin, klingeln, schieben das Dienstmä dchen beiseite, setzen uns in seine gute Stube und gehen nicht eher weg, bis er uns angestellt hat. Schlimmstenfalls ü bernachten wir dort. Ein paar Stullen nehmen wir mit. Ist das gut? » «Eine grandiose Idee», sagte Schulze. «Ich freue mich schon jetzt auf Toblers Gesicht. Wir zwei werden's dem ollen Knaben schon besorgen, was? »

 

185. «Worauf er sich verlassen kann (в этом он может не сомневаться)! » bemerkte Hagedorn begeistert (восхищенно подхватил Хагедорн). «Herr Geheimrat – werden wir sagen – Sie besitzen zwar viele Millionen und verdienen jedes Jahr noch ein paar dazu (господин тайный советник, скажем мы, у Вас много миллионов, и каждый год Вы прибавляете к ним еще парочку), und somit ist es eigentlich ü berflü ssig, dass zwei so talentierte Werbefachleute wie wir ausgerechnet zu Ihnen kommen (и поэтому вряд ли двум таким талантливым специалистам по рекламе, как мы, стоило приходить именно к Вам). Wir sollten lieber fü r Werke arbeiten, denen es schlecht geht, damit sie wieder auf die Beine kommen (нам следовало бы лучше работать на фирмы, у которых дела плохи, дабы они снова встали на ноги). Aber, Herr Geheimrat, keine Reklame ist so gut, dass sie nicht mit Kosten verbunden wä re (но, господин тайный советник, любая реклама связана с расходами). Wir Propagandisten sind Feldherren; aber unsre Armeen liegen, sauber gebü ndelt, in Ihrem Geldschrank (мы, пропагандисты товаров, – полководцы; однако наши армии, аккуратно связанные пачками, лежат в вашем сейфе; der Propagandí st; der Feldherr; bü ndeln – связывать в пачки; das Bü ndel – пачка; der Geldschrank). Ohne Truppen kann der beste Stratege keine Schlacht gewinnen (без войск даже лучший стратег не выиграет битву; die Truppe; die Schlacht). Und Reklame ist Krieg (а реклама – война)! Es gilt, die Kö pfe von Millionen Menschen zu erobern (здесь необходимо завоевать умы миллионов людей). Es gilt, diese Kö pfe zum besetzten Gebiet zu machen, Herr Geheimrat Tobler (необходимо, господин тайный советник Тоблер, превратить эти умы в оккупированную территорию)! Man darf die Konkurrenz nicht erst auf dem Markt, man muss sie bereits im Gedankenkreis derer besiegen, die morgen kaufen wollen (конкуренцию надо побеждать не потом, на рынке, а уже в ходе мыслей тех, кто завтра будет покупать; der Markt – рынок; der Kreis – круг). Wir Werbefachleute bringen es fertig, aus einem Verkaufsartikel, der dem freien Wettbewerb unterliegt, mit Hilfe der Psychologie einen Monopolartikel zu machen (мы, специалисты по рекламе, способны при помощи психологии сделать из обычного предмета торговли, который подлежит свободной конкуренции, исключительно монопольный товар; der Verkaufsartí kel – товар; предмет / торговли /; вид товара, артикул; der Monopolartikel; die Psychologí e)! Geben Sie uns Bewegungsfreiheit, Sire (предоставьте нам свободу действий, сэр; die Bewegungsfreiheit; die Bewegung – движение)! » Hagedorn holte Atem (Хагедорн перевел дух).

 

185. «Worauf er sich verlassen kann! » bemerkte Hagedorn begeistert. «Herr Geheimrat – werden wir sagen – Sie besitzen zwar viele Millionen und verdienen jedes Jahr noch ein paar dazu, und somit ist es eigentlich ü berflü ssig, dass zwei so talentierte Werbefachleute wie wir ausgerechnet zu Ihnen kommen. Wir sollten lieber fü r Werke arbeiten, denen es schlecht geht, damit sie wieder auf die Beine kommen. Aber, Herr Geheimrat, keine Reklame ist so gut, dass sie nicht mit Kosten verbunden wä re. Wir Propagandisten sind Feldherren; aber unsre Armeen liegen, sauber gebü ndelt, in Ihrem Geldschrank. Ohne Truppen kann der beste Stratege keine Schlacht gewinnen. Und Reklame ist Krieg! Es gilt, die Kö pfe von Millionen Menschen zu erobern. Es gilt, diese Kö pfe zum besetzten Gebiet zu machen, Herr Geheimrat Tobler! Man darf die Konkurrenz nicht erst auf dem Markt, man muss sie bereits im Gedankenkreis derer besiegen, die morgen kaufen wollen. Wir Werbefachleute bringen es fertig, aus einem Verkaufsartikel, der dem freien Wettbewerb unterliegt, mit Hilfe der Psychologie einen Monopolartikel zu machen! Geben Sie uns Bewegungsfreiheit, Sire! » Hagedorn holte Atem.

 

186. «Groß artig (великолепно)! » meinte Schulze. «Bravo, bravo! Wenn uns der Tobler auch dann noch nicht engagiert, verdient er sein Glü ck ü berhaupt nicht (если и после этого Тоблер не примет нас на службу, значит, он вообще не заслуживает своего счастья).»

«Du sagst es (это ты говоришь)», erklä rte Fritz pathetisch (заявил с пафосом Фриц). «Aber so dä mlich wird er ja nicht sein (но он-то не настолько глуп).»

Schulze zuckte zusammen (Шульце вздрогнул).

«Vielleicht frag ich sie schon heute Abend (может, спрошу ее сегодня вечером)», sagte Fritz entschlossen (решительно сказал Фриц).

«Wen (кого)? »

«Hilde (Хильду).»

«Was (о чем)? »

«Ob sie meine Frau werden will (хочет ли она стать моей женой).»

«Und wenn sie nicht will (а если не захочет)? »

«Auf diesen Gedanken bin ich noch gar nicht gekommen (эта мысль еще вовсе не приходила мне в голову)», sagte Hagedorn. Er war ehrlich erschrocken (он был сильно испуган; ehrlich – честно). «Mach mir keine Angst, Eduard (Эдуард, не пугай меня)! »

«Und wenn die Eltern nicht wollen (а если ее родители не согласятся)? »

 «Vielleicht hat sie keine mehr (возможно, у нее их больше нет). Das wä re das bequemste (это было бы удобнее всего).»

«Sei nicht so roh, Fritz (не будь таким жестоким, Фриц)! Na, und wenn der Brä utigam nicht will (ну, а если жених не хочет)? Was dann (что тогда)? » Hagedorn wurde blass (Хагедорн побледнел). «Du bist ü bergeschnappt (ты спятил). Meine Hilde hat doch keinen Brä utigam (у моей Хильды нет жениха)! » «Ich verstehe dich nicht (я не понимаю тебя)», sagte Schulze. «Warum soll so ein hü bsches, kluges, lustiges Mä dchen, das ein Grü bchen hat und in der Iris goldne Pü nktchen (почему такая милая, умная, веселая девушка, у которой есть ямочка и в зрачках золотые искорки; die Iris – радужная оболочка глаза) –, warum soll sie denn keinen Brä utigam haben (почему у нее не должно быть жениха)? Meinst du, sie hat dich seit Jahren vorgeahnt (ты думаешь, что она за много лет предвидела тебя = твое появление)? »

Fritz sprang auf (Фриц вскочил). «Ich bringe dich um (я тебя убью; umbringen)! Aber zuvor gehe ich auf ihr Zimmer (но сначала я схожу к ней в ее номер). Bleib sitzen, Eduard (сиди здесь, Эдуард)! Solltest du Recht gehabt haben, werde ich dich nachher aufs Rad flechten (если ты окажешься прав, я тебя колесую; das Rad – колесо; aufs Rad flechten – колесовать; flechten – плести, вязать; заплетать / косу /; вить / венок /). Besorge, bitte, inzwischen ein passendes Rad (а пока раздобудь, пожалуйста, подходящее колесо; passen – быть впору, подходить)! » Und dann rannte Doktor Hagedorn treppauf (и доктор Хагедорн помчался вверх по лестнице; rennen).

Geheimrat Tobler sah ihm lä chelnd nach (тайный советник Тоблер, улыбаясь, смотрел ему вслед).

 

186. «Groß artig! » meinte Schulze. «Bravo, bravo! Wenn uns der Tobler auch dann noch nicht engagiert, verdient er sein Glü ck ü berhaupt nicht.»

«Du sagst es», erklä rte Fritz pathetisch. «Aber so dä mlich wird er ja nicht sein.»

Schulze zuckte zusammen.

«Vielleicht frag ich sie schon heute Abend», sagte Fritz entschlossen.

«Wen? »

«Hilde.»

«Was? »

«Ob sie meine Frau werden will.»

«Und wenn sie nicht will? »

«Auf diesen Gedanken bin ich noch gar nicht gekommen», sagte Hagedorn. Er war ehrlich erschrocken. «Mach mir keine Angst, Eduard! »

«Und wenn die Eltern nicht wollen? »

«Vielleicht hat sie keine mehr. Das wä re das bequemste.»

«Sei nicht so roh, Fritz! Na, und wenn der Brä utigam nicht will? Was dann? »

Hagedorn wurde blass. «Du bist ü bergeschnappt. Meine Hilde hat doch keinen Brä utigam! »

«Ich verstehe dich nicht», sagte Schulze. «Warum soll so ein hü bsches, kluges, lustiges Mä dchen, das ein Grü bchen hat und in der Iris goldne Pü nktchen –, warum soll sie denn keinen Brä utigam haben? Meinst du, sie hat dich seit Jahren vorgeahnt? »

Fritz sprang auf. «Ich bringe dich um! Aber zuvor gehe ich auf ihr Zimmer. Bleib sitzen, Eduard! Solltest du Recht gehabt haben, werde ich dich nachher aufs Rad flechten. Besorge, bitte, inzwischen ein passendes Rad! » Und dann rannte Doktor Hagedorn treppauf. Geheimrat Tobler sah ihm lä chelnd nach.

 

187. Einige Minuten spä ter kam Herr Johann Kesselhuth, bereits im Smoking, in die Halle zurü ck (через несколько минут – уже в смокинге – вернулся в холл господин Иоганн Кессельгут). Er hinkte noch immer ein bisschen (он еще немного прихрамывал). «Sind Sie mir sehr bö se, Herr Geheimrat (Вы на меня сердитесь, господин тайный советник)? » fragte er bekü mmert (озабоченно спросил он; der Kummer – горе, печаль, скорбь). «Ich hatte Frä ulein Hildegard versprochen, jeden Tag ü ber unser Befinden zu berichten (я обещал фройляйн Хильде ежедневно сообщать о нашем самочувствии). Wer konnte denn ahnen, dass sie hierherkä men (кто же мог предполагать, что они явятся сюда)? Daran ist aber bloß die Kunkel schuld, dieser Trampel (но виновата в этом Кункель, дура набитая; der Trampel – неуклюжий человек, увалень).»

«Schon gut, Johann (ладно, Иоганн, ладно)», sagte Tobler. «Es ist nicht mehr zu ä ndern (здесь уж ничего не изменишь). Wissen Sie schon das Neueste (последнюю новость: «новейшее» знаете)? »

«Ist es etwas mit der Wirtschaftskrise (что-нибудь связанное с экономическим кризисом; die Wirtschaftskrise)? »

«Nicht direkt, Johann (не совсем так, Иоганн; diré kt – прямо, непосредственно). Nä chstens gibt es eine Verlobung (скоро будет помолвка).»

«Wollen Sie sich wieder verheiraten, Herr Geheimrat (Вы собираетесь снова жениться, господин тайный советник)? »

«Nein, Sie alter Esel (нет, старый осел). Doktor Hagedorn wird sich verloben (обручаться будет доктор Хагедорн)! »

«Mit wem denn, wenn man fragen darf (с кем же, позвольте спросить)? »

«Mit Frä ulein Hilde Schulze (с фройляйн Хильдой Шульце)! »

Johann begann wie die aufgehende Sonne zu strahlen (Иоганн начал сиять, как восходящее солнце). «Das ist recht (вот это правильно)», meinte er. «Da werden wir bald Groß vater (тогда мы скоро станем дедушкой; der Groß vater).»

 

187. Einige Minuten spä ter kam Herr Johann Kesselhuth, bereits im Smoking, in die Halle zurü ck. Er hinkte noch immer ein bisschen. «Sind Sie mir sehr bö se, Herr Geheimrat? » fragte er bekü mmert. «Ich hatte Frä ulein Hildegard versprochen, jeden Tag ü ber unser Befinden zu berichten. Wer konnte denn ahnen, dass sie hierherkä men? Daran ist aber bloß die Kunkel schuld, dieser Trampel.»

«Schon gut, Johann», sagte Tobler. «Es ist nicht mehr zu ä ndern. Wissen Sie schon das Neueste? »

«Ist es etwas mit der Wirtschaftskrise? »

«Nicht direkt, Johann. Nä chstens gibt es eine Verlobung.»

«Wollen Sie sich wieder verheiraten, Herr Geheimrat? »

«Nein, Sie alter Esel. Doktor Hagedorn wird sich verloben! »

«Mit wem denn, wenn man fragen darf? »

«Mit Frä ulein Hilde Schulze! »

Johann begann wie die aufgehende Sonne zu strahlen. «Das ist recht», meinte er. «Da werden wir bald Groß vater.»

 

188. Nach lä ngerem Suchen fand Hagedorn die Zimmer von Tante Julchen und deren Nichte (после долгих поисков Хагедорн нашел номера тети Юлечки и ее племянницы).

«Das gnä dige Frä ulein hat einundachtzig (фройляйн в номере восемьдесят один)», sagte das Stubenmä dchen und knickste (сказала горничная и сделала книксен). Er klopfte (он постучал).

Er hö rte Schritte (он услышал шаги). «Was gibt's (что такое)? »

«Ich muss Sie dringend etwas fragen (я срочно должен кое-что спросить у Вас)», sagte er gepresst (сказал он сдавленным голосом; pressen – жать; сжимать; прессовать).

«Das geht nicht (не получится)», antwortete Hildes Stimme (послышался голос Хильды). «Ich bin beim Umziehen (я переодеваюсь).»

«Dann spielen wir drei Fragen hinter der Tü r (тогда поиграем в три вопроса за дверью)», meinte er (предложил он).

«Also, schieß en Sie los, Herr Doktor (хорошо, выкладывайте, господин доктор; schieß en – стрелять)! » Sie legte ein Ohr an die Tü rfü llung, aber sie vernahm nur das laute, aufgeregte Klopfen ihres Herzens (она приложила ухо к двери, но услышала только громкое, взволнованное биение собственного сердца; die Tü rfü llung – дверная филенка; fü llen – наполнять; vernehmen – услышать, слушать). «Wie lautet die erste Frage (как гласит первый вопрос)? »

«Genau wie die zweite (точно так же, как второй)», sagte er.

«Und wie ist die zweite Frage (а какой второй вопрос)? »

«Genau wie die dritte (такой же, как третий)», sagte er.

«Und wie heiß t die dritte Frage (ну а как звучит третий вопрос)? »

Er rä usperte sich (он откашлялся). «Haben Sie schon einen Brä utigam, Hilde (Хильда, у Вас уже есть жених)? »

Sie schwieg lange (она долго молчала; schweigen). Er schloss die Augen (он закрыл глаза; schließ en). Dann hö rte er, es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein, die drei Worte (потом, ему казалось, что прошла вечность, он услышал три слова; die Ewigkeit; ewig – вечный): «Noch nicht, Fritz (еще нет, Фриц).»

«Hurra! » rief er, dass es im Korridor widerhallte (закричал он так, что это /эхом/ отозвалось в коридоре). Dann rannte er davon (потом он бросился бежать). Die Tü r des Nebenzimmers ö ffnete sich vorsichtig (дверь соседнего номера осторожно приоткрылась). Tante Julchen spä hte aus dem Spalt und murmelte (в щель выглянула тетя Юлечка и пробормотала; der Spalt): «Diese jungen Leute (эти молодые люди)! Wie im Frieden (как в мирное время; der Friede, der Frieden – мир, согласие, покой)! »

 

188. Nach lä ngerem Suchen fand Hagedorn die Zimmer von Tante Julchen und deren Nichte.

«Das gnä dige Frä ulein hat einundachtzig», sagte das Stubenmä dchen und knickste.

Er klopfte. Er hö rte Schritte. «Was gibt's? »

«Ich muss Sie dringend etwas fragen», sagte er gepresst.

«Das geht nicht», antwortete Hildes Stimme. «Ich bin beim Umziehen.»

«Dann spielen wir drei Fragen hinter der Tü r», meinte er.

«Also, schieß en Sie los, Herr Doktor! » Sie legte ein Ohr an die Tü rfü llung, aber sie vernahm nur das laute, aufgeregte Klopfen ihres Herzens. «Wie lautet die erste Frage? »

«Genau wie die zweite», sagte er.

«Und wie ist die zweite Frage? »

«Genau wie die dritte», sagte er.

«Und wie heiß t die dritte Frage? »

Er rä usperte sich. «Haben Sie schon einen Brä utigam, Hilde? »

Sie schwieg lange. Er schloss die Augen. Dann hö rte er, es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein, die drei Worte: «Noch nicht, Fritz.»

«Hurra! » rief er, dass es im Korridor widerhallte. Dann rannte er davon. Die Tü r des Nebenzimmers ö ffnete sich vorsichtig. Tante Julchen spä hte aus dem Spalt und murmelte: «Diese jungen Leute! Wie im Frieden! »

 

Das sechzehnte Kapitel (глава шестнадцатая)

Auf dem Wolkenstein (на Волькенштайне)

 

189. Frau Kunkel hatte sich hinsichtlich ihrer Trinkfestigkeit geirrt (фрау Кункель заблуждалась относительно своей устойчивости к опьянению; die Trinkfestigkeit; fest – крепкий). Vielleicht vertrug sie nichts, weil sie seit der Hochzeit ihrer Schwester, Anno 1905, aus der Ü bung gekommen war (возможно, она не вынесла этого, потому что со времен свадьбы ее сестры в Анно в 1905 году она отвыкла /от спиртного/; aus der Ü bung kommen – отвыкнуть, разучиться что - либо делать; die Ü bung – упражнение, тренировка). Tatsache ist, dass sie am Tage nach ihrer Ankunft in Bruckbeuren mit einem katastrophalen Ö lkopf aufwachte (факт, что на следующее утро после прибытия в Брукбойрен она проснулась с ужасной головной болью; die Tatsache). Sie konnte sich an nichts mehr erinnern, und ihr Frü hstü ck bestand aus Pyramidon (она не могла ничего вспомнить, и ее завтрак состоял из пирамидона; aus etwas bestehen – состоять из чего - либо).

«Wie war das eigentlich gestern Nacht (что было, собственно, вчера вечером)? » fragte sie. «Habe ich sehr viel Blö dsinn geredet (я много чуши наговорила)? » «Das wä re nicht so schlimm gewesen (это было бы не так страшно)», meinte Hilde. «Aber Sie begannen die Wahrheit zu sagen (но Вы начали говорить правду)! Deswegen musste ich ununterbrochen mit Doktor Hagedorn tanzen (поэтому мне пришлось беспрерывно танцевать с доктором Хагедорном; unterbrechen – прерывать).»

«Sie Ä rmste (Вы, бедняжка)! »

«Das nun wieder nicht (я бы так не сказала). Aber meine weiß en Halbschuhe drü ckten entsetzlich (но белые туфли ужасно жали). Und das durfte ich mir nicht anmerken lassen (а я не должна была этого показывать: «дать по себе заметить»; anmerken – замечать). Sonst hä tte er nicht mehr tanzen wollen (иначе он не захотел бы больше танцевать), und dann wä ren sä mtliche Geheimnisse, die wir vor ihm haben, herausgekommen (и тогда бы все секреты, которые у нас от него есть, вышли бы наружу).»

«Eines Tages wird er sie ja doch erfahren mü ssen (когда-нибудь он же их узнает)! »

«Gewiss, meine Dame (разумеется, моя дама = милочка). Aber weder am ersten Abend, noch von meiner angetrunkenen Tante, die gar nicht meine Tante ist (но не в первый вечер и не от моей подвыпившей тетки, которая мне вовсе не тетка).»

 

189. Frau Kunkel hatte sich hinsichtlich ihrer Trinkfestigkeit geirrt. Vielleicht vertrug sie nichts, weil sie seit der Hochzeit ihrer Schwester, Anno 1905, aus der Ü bung gekommen war. Tatsache ist, dass sie am Tage nach ihrer Ankunft in Bruckbeuren mit einem katastrophalen Ö lkopf aufwachte. Sie konnte sich an nichts mehr erinnern, und ihr Frü hstü ck bestand aus Pyramidon.

«Wie war das eigentlich gestern Nacht? » fragte sie. «Habe ich sehr viel Blö dsinn geredet? »

«Das wä re nicht so schlimm gewesen», meinte Hilde. «Aber Sie begannen die Wahrheit zu sagen! Deswegen musste ich ununterbrochen mit Doktor Hagedorn tanzen.»

«Sie Ä rmste! »

«Das nun wieder nicht. Aber meine weiß en Halbschuhe drü ckten entsetzlich. Und das durfte ich mir nicht anmerken lassen. Sonst hä tte er nicht mehr tanzen wollen, und dann wä ren sä mtliche Geheimnisse, die wir vor ihm haben, herausgekommen.»

«Eines Tages wird er sie ja doch erfahren mü ssen! »

«Gewiss, meine Dame. Aber weder am ersten Abend, noch von meiner angetrunkenen Tante, die gar nicht meine Tante ist.»

 

190. Frau Kunkel rü mpfte die Stirn (фрау Кункель нахмурила лоб). Sie fü hlte sich beleidigt (она чувствовала себя обиженной). «Und was geschah dann (а что было потом; geschehen – случаться)? » fragte sie unwillig (спросила она недовольно).

«Dann hat Johann Sie ins Bett gebracht (потом Иоганн уложил Вас в постель).» «Um des Himmels willen (Боже мой)! » rief Tante Julchen (воскликнула тетя Юлечка). «Das hat mir noch gefehlt (этого мне еще не хватало)! » «Das hat Johann auch gesagt (то же самое сказал Иоганн). Aber es musste sein (но так надо было). Sie forderten nä mlich einen Herrn nach dem anderen zum Tanzen auf (Вы стали приглашать на танцы одного мужчину за другим; fordern – требовать; auffordern – приглашать / например, на танец /; настоятельно просить). Erst tanzten Sie mit Herrn Spalteholz, einem Fabrikanten aus Gleiwitz (сначала Вы танцевали с господином Шпальтехольцем, фабрикантом из Гляйвица); dann mit Mister Sullivan, einem englischen Kolonialoffizier (потом с мистером Салливаном, английским колониальным офицером; das Holz spalten – колоть дрова); dann mit Herrn Lenz, einem Kunsthä ndler aus Kö ln (потом с господином Ленцем, коммерсантом из Кёльна); schließ lich machten Sie sogar vor dem Oberkellner einen Knicks, und da fanden wir's an der Zeit, Sie zu beseitigen (наконец, Вы сделали книксен даже старшему кельнеру, и вот тут мы решили, что вас пора удалить; beseitigen – устранять; die Seite – сторона).» Frau Kunkel sah puterrot aus (фрау Кункель сидела красная, как индюк; der Puter – индюк). «Habe ich schlecht getanzt (я плохо танцевала)? » fragte sie leise  (тихо спросила она).

«Im Gegenteil (напротив). Sie haben die Herren mit Bravour herumgeschwenkt (Вы лихо кружили партнеров; die Bravour [-wur] – блестящее исполнение, виртуозность). Man war von Ihnen begeistert (они были в восторге от Вас).»

Die alte, dicke Dame atmete auf (пожилая толстая дама вздохнула). «Und hat sich der Doktor erklä rt (а господин доктор объяснился)? »

«Wollen Sie sich deutlicher ausdrü cken (извольте выражаться точнее)? » fragte Hilde.

«Hat er die vierte Frage hinter der Tü r gestellt (он задал четвертый вопрос за дверью; stellen – ставить; die Frage stellen – задавать вопрос)? »

«Ach so! Sie haben gestern Nachmittag gehorcht (вчера днем Вы подслушивали)! Nein, die vierte Frage hat er nicht gestellt (нет, четвертый вопрос он не задал).»

 

190. Frau Kunkel rü mpfte die Stirn. Sie fü hlte sich beleidigt. «Und was geschah dann? » fragte sie unwillig.

«Dann hat Johann Sie ins Bett gebracht.»

«Um des Himmels willen! » rief Tante Julchen. «Das hat mir noch gefehlt! »

«Das hat Johann auch gesagt. Aber es musste sein. Sie forderten nä mlich einen Herrn nach dem anderen zum Tanzen auf. Erst tanzten Sie mit Herrn Spalteholz, einem Fabrikanten aus Gleiwitz; dann mit Mister Sullivan, einem englischen Kolonialoffizier; dann mit Herrn Lenz, einem Kunsthä ndler aus Kö ln; schließ lich machten Sie sogar vor dem Oberkellner einen Knicks, und da fanden wir's an der Zeit, Sie zu beseitigen.»


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