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Der Portier dachte an die dreihundert Mark, die er bei der Transaktion eingesteckt hatte, und steckte den Vorwurf dazu.



 

227. Dann kamen Tante Julchen und ihre Nichte (тут появились тетя Юлечка и ее племянница). Sie waren mit Hutschachteln, Schirmen und Taschen beladen (они были нагружены шляпными коробками, зонтиками и сумками; die Hutschachtel; der Hut – шляпа). Der Direktor wollte ihnen beispringen (директор хотел им помочь). «Lassen Sie die Finger davon (уберите прочь свои руки: «свои пальцы»)! » befahl die Tante (приказала тетя). «Ich war nur zwei Tage hier (я пробыла здесь всего лишь два дня). Aber mir hat's genü gt (но с меня достаточно). Ich werde Sie, wo ich kann, weiterempfehlen (я буду Вас повсюду, где смогу, рекомендовать дальше).»

«Ich bin untrö stlich (я в отчаянии; untrö stlich – безутешный)», erklä rte Herr Kü hne.

«Mein Beileid (мои соболезнования; das Beileid)», sagte die Tante.

Der Portier fragte (швейцар спросил): «Meine Damen, warum verlassen Sie uns denn so plö tzlich (милые дамы, почему Вы так внезапно нас покидаете)? »

«Er kommt aus dem Mustopf (до него все еще не дошло: «он – из горшка с муссом»; der Mustopf)», meinte Tante Julchen.

«Hier ist ein Brief fü r Doktor Hagedorn (вот письмо для доктора Хагедорна)», sagte Hilde. Onkel Polter nahm ihn ehrfü rchtig in Empfang (швейцар почтительно взял его; der Empfang – прием, получение; in Empfang nehmen – получать, принимать; die Ehrfurcht – благоговение; die Ehre – честь; die Furcht – страх). Das junge Mä dchen wandte sich an den Direktor (девушка обратилась к директору; sich an jemanden wenden – обращаться к кому - либо). «Ehe ich's vergesse (пока не забыла): wir haben vor sechs Tagen miteinander telefoniert (шесть дней назад мы разговаривали с Вами по телефону).»

«Nicht dass ich wü sste, gnä diges Frä ulein (не помню: «не то чтобы я знал», милая фройляйн)! »

«Ich bereitete Sie damals auf einen verkleideten Millionä r vor (я тогда предупредила Вас о переодетом миллионере; vorbereiten – подготовить).»

«Sie waren das (это были Вы)? » fragte der Portier. «Und jetzt lassen Sie Herrn Doktor Hagedorn allein (и теперь оставляете доктора Хагедорна одного)? »

«Wie kann ein einzelner Mensch nur so dä mlich sein (до чего же человек бывает глуп)! » meinte Tante Julchen und schü ttelte das Haupt (сказала тетя Юлечка и покачала головой).

Hilde sagte: «Tantchen, jetzt keine Fachsimpeleien (тетечка, сейчас никаких разговоров на узкоспециальные темы; die Fachsimpelei)! Guten Tag, die Herren (прощайте, господа). Ich glaube, Sie werden lange an den Fehler denken, den Sie heute gemacht haben (я думаю, Вы долго будете помнить ту ошибку, которую совершили сегодня).» Die beiden Damen stiegen in Lechners Limousine (обе дамы сели в лимузин Лехнера).

 

227. Dann kamen Tante Julchen und ihre Nichte. Sie waren mit Hutschachteln, Schirmen und Taschen beladen. Der Direktor wollte ihnen beispringen. «Lassen Sie die Finger davon! » befahl die Tante. «Ich war nur zwei Tage hier. Aber mir hat's genü gt. Ich werde Sie, wo ich kann, weiterempfehlen.»

«Ich bin untrö stlich», erklä rte Herr Kü hne.

«Mein Beileid», sagte die Tante.

Der Portier fragte: «Meine Damen, warum verlassen Sie uns denn so plö tzlich? »

«Er kommt aus dem Mustopf», meinte Tante Julchen.

«Hier ist ein Brief fü r Doktor Hagedorn», sagte Hilde. Onkel Polter nahm ihn ehrfü rchtig in Empfang. Das junge Mä dchen wandte sich an den Direktor.

«Ehe ich's vergesse: wir haben vor sechs Tagen miteinander telefoniert.»

«Nicht dass ich wü sste, gnä diges Frä ulein! »

«Ich bereitete Sie damals auf einen verkleideten Millionä r vor.»

«Sie waren das? » fragte der Portier. «Und jetzt lassen Sie Herrn Doktor Hagedorn allein? »

«Wie kann ein einzelner Mensch nur so dä mlich sein! » meinte Tante Julchen und schü ttelte das Haupt.

Hilde sagte: «Tantchen, jetzt keine Fachsimpeleien! Guten Tag, die Herren. Ich glaube, Sie werden lange an den Fehler denken, den Sie heute gemacht haben.» Die beiden Damen stiegen in Lechners Limousine.

 

228. Bald darnach erschienen Schulze und Kesselhuth (вскоре после этого появились Шульце и Кессельгут). Schulze legte einen Brief fü r Fritz auf den Portiertisch (Шульце положил письмо для Фрица на стойку швейцара). Der Direktor und Onkel Polter verbeugten sich (директор и дядюшка Польтер поклонились). Sie wurden aber ü bersehen (однако, их не заметили). Das Auto fü llte sich (пассажиры сели в машину: «машина наполнилась»). Johann hielt die elektrische Heizsonne auf dem Schoß (Иоганн держал на коленях рефлектор). Die Koffer waren voll gewesen (чемоданы были набиты до отказа). Der Lechner Leopold wollte schon anfahren, als Sepp, der Skihallenhü ter, angaloppiert kam (Леопольд Лехнер уже хотел отправляться, когда примчался Зепп, смотритель лыжного склада). Er gab gutturale Laute der Rü hrung von sich, ergriff Schulzes Hand und schien entschlossen, sie abreiß en zu wollen (он исторгал гортанные звуки в знак благодарности, схватил руку Шульце и, казалось, решил: «казался решившимся» оторвать ее; der Laut).

«Schon gut, Sepp (ну ладно, Зепп)», sagte Schulze. «Es ist gern geschehen (не за что: «охотно произошло»). Sie waren beim Eisbahnkehren sehr nett zu mir (когда мы подметали каток, Вы были очень любезны со мной; das Eisbahnkehren – подметание катка).»

Kesselhuth zeigte auf die klä glichen Reste des getauten Schneemanns (Кессельгут показал на жалкие остатки растаявшего снеговика; der Rest). «Der schö ne Kasimir ist hin (славный Казимир скончался).»

Schulze lä chelte (Шульце улыбнулся). Er entsann sich jener gestirnten Nacht, in der Kasimir zur Welt gekommen war (он вспомнил ту звездную ночь, когда Казимир появился на свет; sich entsinnen; das Gestirn – небесное светило). «Schö n war's doch (а все-таки было здорово)», murmelte er (пробормотал он). Dann fuhr der Wagen davon (машина отъехала; davonfahren – уехать). Die Schneepfü tzen spritzten (из луж разлетелись брызги; die Schneepfü tze – лужа талого снега; spritzen – брызгать(ся)).

 

228. Bald darnach erschienen Schulze und Kesselhuth. Schulze legte einen Brief fü r Fritz auf den Portiertisch. Der Direktor und Onkel Polter verbeugten sich. Sie wurden aber ü bersehen. Das Auto fü llte sich. Johann hielt die elektrische Heizsonne auf dem Schoß. Die Koffer waren voll gewesen. Der Lechner Leopold wollte schon anfahren, als Sepp, der Skihallenhü ter, angaloppiert kam. Er gab gutturale Laute der Rü hrung von sich, ergriff Schulzes Hand und schien entschlossen, sie abreiß en zu wollen.

«Schon gut, Sepp», sagte Schulze. «Es ist gern geschehen. Sie waren beim Eisbahnkehren sehr nett zu mir.»

Kesselhuth zeigte auf die klä glichen Reste des getauten Schneemanns. «Der schö ne Kasimir ist hin.»

Schulze lä chelte. Er entsann sich jener gestirnten Nacht, in der Kasimir zur Welt gekommen war. «Schö n war's doch», murmelte er. Dann fuhr der Wagen davon. Die Schneepfü tzen spritzten.

 

229. Als Hagedorn ins Hotel zurü ckkam, ü bergab ihm der Portier zwei Briefe (когда Хагедорн вернулся в отель, швейцар передал ему два письма). «Nanu (ну и ну)», sagte Fritz, setzte sich in die Halle und riss die Kuverts auf (сказал Фриц, уселся в холле и вскрыл конверты).

Das erste Schreiben lautete (первое письмо гласило): «Mein lieber Junge (мой дорогой мальчик)! Ich muss, unerwartet und sofort, nach Berlin zurü ck (совершенно неожиданно я должен сейчас же вернуться в Берлин). Es tut mir sehr Leid (я очень сожалею). Auf baldiges Wiedersehen (до скорого свидания). Herzliche Grü ß e Dein Freund Eduard (с сердечным приветом твой друг Эдуард).»

Auf dem zweiten Briefbogen stand (во втором письме было): «Mein Liebling (мой любимый)! Wenn Du diese Zeilen liest, ist Dein Frä ulein Braut durchgegangen (когда ты прочтешь эти строки, то узнаешь, что твоя фройляйн невеста сбежала; durchgehen – / разг./ убегать, удирать). Sie wird es bestimmt nicht wieder tun (больше она такого никогда не повторит). Sobald Du sie gefunden hast, darfst Du sie so lange an den Ohren ziehen, bis diese rechtwinkling abstehen (как только ты ее найдешь, можешь таскать ее за уши до тех пор, пока они не оттопырятся под прямым углом; rechter Winkel – прямой угол). Vielleicht ist es kleidsam (быть может, это будет ей к лицу; kleiden – одевать; быть к лицу, идти: es kleidet mich gut – это мне идет, это мне к лицу). Komme, bitte, bald nach Berlin, wo nicht nur meine Ohren auf Dich warten (пожалуйста, приезжай поскорее в Берлин, где тебя ждут не только мои уши), sondern auch der Mund Deiner zukü nftigen Gattin Hilde Hagedorn (но и рот = но и поцелуи твоей будущей супруги Хильды Хагедорн).»

Fritz stieß einen grä ß lichen Fluch aus und rannte zum Portier hinü ber (Фриц произнес ужасное ругательство и побежал к швейцару; der Fluch). «Was soll das denn bedeuten (что же это значит)? » fragte er fassungslos (спросил он в полной растерянности; die Fassung – самообладание, хладнокровие; сдержанность). «Schulze ist abgereist (Шульце уехал)! Meine Braut ist abgereist (моя невеста уехала)! Und Tante Julchen (а тетя Юлечка)? » «Abgereist (уехала)», sagte der Portier (сказал швейцар). «Und Herr Kesselhuth (а господин Кессельгут)? » «Abgereist (уехал)», flü sterte der Portier (прошептал швейцар).

 

229. Als Hagedorn ins Hotel zurü ckkam, ü bergab ihm der Portier zwei Briefe.

«Nanu», sagte Fritz, setzte sich in die Halle und riss die Kuverts auf.

Das erste Schreiben lautete: «Mein lieber Junge! Ich muss, unerwartet und sofort, nach Berlin zurü ck. Es tut mir sehr Leid. Auf baldiges Wiedersehen. Herzliche Grü ß e Dein Freund Eduard.»

Auf dem zweiten Briefbogen stand: «Mein Liebling! Wenn Du diese Zeilen liest, ist Dein Frä ulein Braut durchgegangen. Sie wird es bestimmt nicht wieder tun. Sobald Du sie gefunden hast, darfst Du sie so lange an den Ohren ziehen, bis diese rechtwinkling abstehen. Vielleicht ist es kleidsam. Komme, bitte, bald nach Berlin, wo nicht nur meine Ohren auf Dich warten, sondern auch der Mund Deiner zukü nftigen Gattin Hilde Hagedorn.»

Fritz stieß einen grä ß lichen Fluch aus und rannte zum Portier hinü ber. «Was soll das denn bedeuten? » fragte er fassungslos. «Schulze ist abgereist! Meine Braut ist abgereist! Und Tante Julchen? »

«Abgereist», sagte der Portier.

«Und Herr Kesselhuth? »

«Abgereist», flü sterte der Portier.

 

230. Hagedorn musterte das Armesü ndergesicht Onkel Polters (Хагедорн смотрел в лицо дядюшки Польтера, /которое напоминало/ лицо кающегося грешника; der arme Sü nder – бедный грешник; die Sü nde – грех). «Hier stimmt doch etwas nicht (здесь что-то неладно)! Warum sind die vier fort (почему уехали все четверо)? Erzä hlen Sie mir jetzt keine Mä rchen (не рассказывайте мне сказки; das Mä rchen)! Sonst kö nnte ich heftig werden (иначе я поговорю с Вами по-другому; heftig – резкий, вспыльчивый, ожесточенный)! » Der Portier sagte: «Warum die beiden Damen und Herr Kesselhuth fort sind, weiß ich nicht (почему уехали обе дамы и господин Кессельгут, я не знаю).» «Und Herr Schulze (а господин Шульце)? »

«Einige Gä ste haben sich beschwert (некоторые гости жаловались). Herr Schulze stö re die Harmonie (мол, господин Шульце нарушает гармонию; die Harmoní e). Die Direktion bat ihn, abzureisen (дирекция попросила его уехать). Er trug der Bitte sofort Rechnung (он тут же посчитался с просьбой; die Bitte; Rechnung tragen – учесть, учитывать). Dass zu guter Letzt vier Personen abfuhren, hatten wir nicht erwartet (то, что под конец уедут четверо человек, мы не ожидали).» «Nur vier (только четверо)? » fragte Doktor Hagedorn. Er trat vor den Fahrplan, der an der Wand hing (он подошел к железнодорожному расписанию, которое висело на стене; der Fahrplan; hä ngen). «Ich fahre natü rlich auch (разумеется, я тоже уеду). In einer Stunde geht mein Zug (через час отходит мой поезд).» Er rannte zur Treppe (он побежал к лестнице). Der Portier war dem Zusammenbrechen nahe (швейцар был близок к обмороку; zusammenbrechen – обрушиваться, рушиться, разваливаться; обессилеть). Er schleppte sich ins Bü ro, sank dort in einen Stuhl und meldete Karl dem Kü hnen das neueste Unglü ck (он доплелся до конторы, плюхнулся на стул и сообщил Карлу Отважному о новой беде; schleppen – тащить, волочить).

«Hagedorns Abreise muss verhindert werden (отъезду Хагедорна надо помешать: «должно быть воспрепятствовано»; die Abreise)! » behauptete der Direktor (заявил директор). «So ein verstimmter Millionä r kann uns derartig in Verruf bringen, dass wir in der nä chsten Saison die Bude zumachen kö nnen (расстроенный миллионер может нас так дискредитировать, что в следующем сезоне придется закрывать нашу лавочку; in Verruf bringen – оговаривать, опорочивать).»

 

230. Hagedorn musterte das Armesü ndergesicht Onkel Polters. «Hier stimmt doch etwas nicht! Warum sind die vier fort? Erzä hlen Sie mir jetzt keine Mä rchen! Sonst kö nnte ich heftig werden! »

Der Portier sagte: «Warum die beiden Damen und Herr Kesselhuth fort sind, weiß ich nicht.»

«Und Herr Schulze? »

«Einige Gä ste haben sich beschwert. Herr Schulze stö re die Harmonie. Die Direktion bat ihn, abzureisen. Er trug der Bitte sofort Rechnung. Dass zu guter Letzt vier Personen abfuhren, hatten wir nicht erwartet.»

«Nur vier? » fragte Doktor Hagedorn. Er trat vor den Fahrplan, der an der Wand hing. «Ich fahre natü rlich auch. In einer Stunde geht mein Zug.» Er rannte zur Treppe. Der Portier war dem Zusammenbrechen nahe. Er schleppte sich ins Bü ro, sank dort in einen Stuhl und meldete Karl dem Kü hnen das neueste Unglü ck.

«Hagedorns Abreise muss verhindert werden! » behauptete der Direktor. «So ein verstimmter Millionä r kann uns derartig in Verruf bringen, dass wir in der nä chsten Saison die Bude zumachen kö nnen.»

 

231. Sie stiegen ins erste Stockwerk und klopften am Appartement 7 (они поднялись на первый /жилой/ этаж и постучали в номер семь). Aber Hagedorn antwortete nicht (но Хагедорн не ответил). Herr Kü hne drü ckte auf die Klinke (господин Кюне нажал на ручку двери). Die Tü r war abgeriegelt (дверь была заперта; der Riegel – задвижка, засов). Sie hö rten es bis auf den Korridor hinaus, wie im Zimmer Schubkä sten aufgezogen und Schranktü ren zugeknallt wurden (из коридора они слышали, как в комнате /с грохотом/ выдвигают ящики и захлопывают дверцы шкафов).

«Er packt sehr laut (он очень шумно укладывается)», sagte der Portier beklommen (озабоченно сказал швейцар). Sie gingen traurig in die Halle hinunter und warteten, dass der junge Mann erschiene (они скорбно спустились в холл и стали ожидать, когда появится молодой человек).

Er erschien (он появился; erscheinen). «Den Koffer bringt der Hausdiener zur Bahn (чемодан пусть доставит на вокзал слуга). Ich gehe zu Fuß (я пойду пешком).» Die beiden liefen neben ihm her (оба засеменили рядом с ним). «Herr Doktor (господин доктор)», flehte Karl der Kü hne (умолял Карл Отважный), «das dü rfen Sie uns nicht antun (Вы не можете так с нами поступить).» «Strengen Sie sich nicht unnö tig an (не напрягайтесь напрасно)! » sagte Hagedorn. An der Tü r stieß er mit der Verkä uferin aus dem Blumenladen zusammen (у двери он столкнулся с продавщицей из цветочного магазина). Sie brachte die Geschenke, die er vor knapp zwei Stunden eingekauft hatte (она принесла подарки, которые он купил часа два назад). «Ich habe mich etwas verspä tet (я немного опоздала)», meinte sie.

 

231. Sie stiegen ins erste Stockwerk und klopften am Appartement 7. Aber Hagedorn antwortete nicht. Herr Kü hne drü ckte auf die Klinke. Die Tü r war abgeriegelt. Sie hö rten es bis auf den Korridor hinaus, wie im Zimmer Schubkä sten aufgezogen und Schranktü ren zugeknallt wurden. «Er packt sehr laut», sagte der Portier beklommen. Sie gingen traurig in die Halle hinunter und warteten, dass der junge Mann erschiene.

Er erschien. «Den Koffer bringt der Hausdiener zur Bahn. Ich gehe zu Fuß.»

Die beiden liefen neben ihm her. «Herr Doktor», flehte Karl der Kü hne, «das dü rfen Sie uns nicht antun.»

«Strengen Sie sich nicht unnö tig an! » sagte Hagedorn.

An der Tü r stieß er mit der Verkä uferin aus dem Blumenladen zusammen. Sie brachte die Geschenke, die er vor knapp zwei Stunden eingekauft hatte. «Ich habe mich etwas verspä tet», meinte sie.

 

232. «Ein wahres Wort (истинное слово = именно так)», sagte er.

«Der Strauß ist dafü r besonders schö n geworden (зато букет стал еще пышнее)», versicherte sie (заверила она).

Er lachte ä rgerlich (он раздраженно засмеялся). «Das Bukett kö nnen Sie sich ins Knopfloch stecken (этот букет Вы можете воткнуть себе в петлицу; das Knopfloch)! Behalten Sie das Gemü se (оставьте себе эту зелень)! »

Sie staunte, knickste und entfernte sich eilends (она удивилась, сделала книксен и поспешно удалилась). Nun stand Fritz, mit einem Zinnkrug, einer Kiste Zigarren und einem originellen Ohrgehä nge, allein in Bruckbeuren (и вот Фриц стоял с оловянной кружкой, ящичком сигар и оригинальными серьгами в «Брукбойрене», один-одинешенек)!

Der Direktor fragte: «Dü rfen wir Sie wenigstens bitten, in Ihren Kreisen ü ber den hö chst bedauerlichen Zwischenfall zu schweigen (можно хотя бы попросить Вас, не рассказывать в Ваших кругах о весьма досадном происшествии; der Kreis)? »

«Der Ruf unseres Hotels steht auf dem Spiele (на карту поставлена репутация нашего отеля; das Spiel – игра)», bemerkte Onkel Folter ergä nzend (заметил в дополнение дядюшка Польтер).

«In meinen Kreisen (в моих кругах)? » meinte Hagedorn verwundert (удивленно спросил Хагедорн). Dann lachte er (и затем рассмеялся). «Ach richtig (ах, верно)! Ich bin Ihnen noch eine Erklä rung schuldig (я должен Вам еще кое-что объяснить; die Erklä rung – объяснение; schuldig sein – быть должным, быть обязанным)! Sie halten mich ja fü r einen Millionä r, nicht wahr (Вы принимаете меня за миллионера, так ведь)? Damit ist es allerdings Essig (с этим, признаться, дело гиблое; der Essig – уксус). Vor meinen Kreisen ist Bruckbeuren zeitlebens sicher (от моих кругов «Брукбойрен» застрахован пожизненно). Ich war bis gestern arbeitslos (до вчерашнего дня я был безработным). Da staunen Sie (Вы удивлены)! Irgend jemand hat Sie zum Narren gehalten (кто-то Вас одурачил; der Narr – дурак, шут; j-n zum Narren halten – дурачить кого - либо). Guten Tag, meine Herren (прощайте, господа)! » Das Portal schloss sich hinter ihm (ворота за ним закрылись).

 


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