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233. «Er ist gar kein Millionä r (он не миллионер)? » fragte der Direktor heiser (хрипло спросил директор). «Glü ck muss der Mensch haben, Polter (везет же человеку, Польтер)! Menschenskind, das junge Mä dchen hat uns verkohlt (дружище, девушка нас обманула)? Gott sei Dank (слава Богу)! Wir waren bloß die Dummen (мы остались в дураках)? Einfach tierisch (убиться можно)! » Der Portier winkte aufgeregt ab (швейцар взволнованно покачал головой). Plö tzlich schlug er sich vor die Stirn (потом он вдруг хлопнул себя по лбу). Es sah aus, als wolle er einen Ochsen tö ten (это выглядело, словно он хотел убить быка; der Ochse). «Grauenhaft (ужасно)! Grauenhaft! » rief er. «Das beste ist, wir bringen uns um (самое лучшее для нас – покончить с собой; sich umbringen)! » «Gern (охотно)», erklä rte der Direktor, noch immer obenauf (сказал директор, все еще витая в облаках; obenauf – наверху, сверху). «Aber wozu, bittschö n (но ради чего)? Es sind einige Gä ste vor der Zeit weggefahren (несколько постояльцев уехали досрочно). Und? Ein junges Mä dchen hat uns auf den Besen geladen (какая-то девушка прошлась на наш счет; der Besen – метла; jemanden auf den Besen laden – издеваться, насмехаться: « нагрузить = уложить кого - либо на метлу »). Das kann ich verschmerzen (это я перенесу).» «Die Geschichte bricht uns das Genick (эта история нас погубит; das Genick – затылок; sich das Genick brechen – сломать себе шею, погибнуть)», sagte der Portier. «Wir waren komplette Idioten (мы были полными идиотами; komplé tt)! » «Na, na», machte Karl der Kü hne (отмахнулся Карл Отважный). «Sie tun mir Unrecht (Вы несправедливы ко мне).»

Onkel Folter erhob lehrhaft den Zeigefinger (дядюшка Польтер наставительно поднял указательный палец). «Hagedorn war kein Millionä r (Хагедорн не был миллионером). Aber das junge Mä dchen hat nicht gelogen (но девушка не соврала; lü gen). Es war ein verkleideter Millionä r hier (переодетый миллионер здесь был)! Oh, das ist furchtbar (о, это ужасно)! Wir sind erschossen (нам конец; erschossen – расстрелянный; schieß en – стрелять; erschieß en – расстрелять).» «Nun wird mir's zu bunt (это уже слишком: «теперь это становится мне слишком пестро»)! » rief der Direktor nervö s (нервно закричал директор).

«Drü cken Sie sich endlich deutlicher aus (выражайтесь, наконец, яснее; sich ausdrü cken)! »

«Der verkleidete Millionä r wurde von uns vor einer Stunde hinausgeworfen (переодетого миллионера был вышвырнут нами час назад)», sagte der Portier mit Grabesstimme (сказал швейцар замогильным голосом; die Grabesstimme; das Grab – могила). «Er hieß Schulze (его звали Шульце)! »

Herr Kü hne schwieg (господин Кюне молчал; schweigen).

 

233. «Er ist gar kein Millionä r? fragte der Direktor heiser. «Glü ck muss der Mensch haben, Polter! Menschenskind, das junge Mä dchen hat uns verkohlt? Gott sei Dank! Wir waren bloß die Dummen? Einfach tierisch! »

Der Portier winkte aufgeregt ab. Plö tzlich schlug er sich vor die Stirn. Es sah aus, als wolle er einen Ochsen tö ten. «Grauenhaft! Grauenhaft! » rief er. «Das beste ist, wir bringen uns um! »

«Gern», erklä rte der Direktor, noch immer obenauf. «Aber wozu, bittschö n? Es sind einige Gä ste vor der Zeit weggefahren. Und? Ein junges Mä dchen hat uns auf den Besen geladen. Das kann ich verschmerzen.»

«Die Geschichte bricht uns das Genick», sagte der Portier. «Wir waren komplette Idioten! »

«Na, na», machte Karl der Kü hne. «Sie tun mir Unrecht.»

Onkel Folter erhob lehrhaft den Zeigefinger. «Hagedorn war kein Millionä r. Aber das junge Mä dchen hat nicht gelogen. Es war ein verkleideter Millionä r hier! Oh, das ist furchtbar! Wir sind erschossen.»

«Nun wird mir's zu bunt! » rief der Direktor nervö s. «Drü cken Sie sich endlich deutlicher aus! »

«Der verkleidete Millionä r wurde von uns vor einer Stunde hinausgeworfen», sagte der Portier mit Grabesstimme. «Er hieß Schulze! »

Herr Kü hne schwieg.

 

234. Der Portier verfiel zusehends (швейцар угасал на глазах; verfallen – разрушаться; приходить в упадок; слабеть, терять силы, чахнуть, худеть /о больном/). «Und diesen Mann habe ich die Eisbahn kehren lassen (и этого человека я заставил подметать каток)! Mit dem Rucksack musste er ins Dorf hinunter, weil das Kind der Botenfrau die Masern hatte (и с рюкзаком послал в деревню, потому что у рассыльной ребенок заболел корью)! Der Heltai hat ihn auf die Bockleiter geschickt (а Гелтаи велел ему лезть на стремянку)! Oh! » «Einfach tierisch (убиться можно)! » murmelte der Hoteldirektor (пробормотал директор отеля). «Ich muss mich legen, sonst trifft mich der Schlag im Stehen (я должен прилечь, иначе меня хватит удар, пока я стою).» Am Nachmittag wurde der bettlä gerige Herr Kü hne von einem Boy gestö rt (во второй половине дня лежачего директора побеспокоил бой). «Eine Empfehlung vom Herrn Portier (поклон от господина швейцара)», sagte der Junge. «Ich soll Ihnen mitteilen, dass Frau Casparius mit dem Abendzug fä hrt (я должен сообщить Вам, что фрау Каспариус уезжает вечерним поездом).» Der Direktor stö hnte weidwund (директор издал стон, словно раненая дичь; weidwund – смертельно раненный в живот /о дичи/). «Sie kä me nie wieder nach Bruckbeuren, lä sst der Portier sagen (она больше никогда не приедет в Брукбойрен, велел сказать швейцар). Ach so, und Herr Lenz aus Kö ln reist auch (и еще, господин Ленц из Кёльна тоже уезжает).» Der Direktor drehte sich ä chzend um und biss knirschend ins Kopfkissen (директор, застонав, повернулся, и со скрежетом закусил подушку; das Kopfkissen).

 

234. Der Portier verfiel zusehends. «Und diesen Mann habe ich die Eisbahn kehren lassen! Mit dem Rucksack musste er ins Dorf hinunter, weil das Kind der Botenfrau die Masern hatte! Der Heltai hat ihn auf die Bockleiter geschickt! Oh! »

«Einfach tierisch! » murmelte der Hoteldirektor. «Ich muss mich legen, sonst trifft mich der Schlag im Stehen.»

Am Nachmittag wurde der bettlä gerige Herr Kü hne von einem Boy gestö rt.

«Eine Empfehlung vom Herrn Portier», sagte der Junge. «Ich soll Ihnen mitteilen, dass Frau Casparius mit dem Abendzug fä hrt.»

Der Direktor stö hnte weidwund.

«Sie kä me nie wieder nach Bruckbeuren, lä sst der Portier sagen. Ach so, und Herr Lenz aus Kö ln reist auch.»

Der Direktor drehte sich ä chzend um und biss knirschend ins Kopfkissen.

 

Das neunzehnte Kapitel (глава девятнадцатая)

Vielerlei Schulzes (разные Шульце)

 

235. In Mü nchen hatte Doktor Hagedorn volle sechs Stunden Aufenthalt (в Мюнхене у Хагедорна оставалось целых шесть часов /до поезда на Берлин/; der Aufenthalt – остановка, пребывание). Er gab seinen Vulkanfiberkoffer am Handgepä ckschalter ab (свой фибровый чемодан он сдал в камеру хранения; die Vulká nfí ber – вулканизированная фибра; der Handgepä ckschalter; das Handgepä ck – ручной багаж). Dann ging er ü ber den Stachus, die Kaufingerstraß e entlang, bog links ein und nahm gegenü ber der Theatinerkirche Aufstellung (затем, он перешел /площадь/ Штахус, вдоль по Кауфингерштрассе, свернул налево и занял место/позицию перед Театинеркирхе; die Theatinerkirche; die Aufstellung). Damit begann jeder seiner Mü nchner Besuche (с этого он начинал каждое свое посещение Мюнхена). Er liebte diese Kirchenfassade seit der Studentenzeit (он полюбил этот церковный фасад еще со времен студенчества; die Studentenzeit).

Heute stand er hier wie die Kuh vorm neuen Tor (сегодня же он стоял здесь, как корова перед новыми воротами = сегодня же он глядел на него как баран на новые ворота; das Tor). Er dachte immerzu an Hilde (он беспрерывно думал о Хильде). An Eduard natü rlich auch (об Эдуарде, разумеется, тоже). Das Bild der Kirche drang nur bis zur Netzhaut (образ церкви не проникал в него дальше сетчатки /глаз/; die Netzhaut; das Netz – сетка; die Haut – кожа). Er steckte die Hä nde in den abgeschabten Mantel, lief in die Stadt zurü ck (он засунул руки в потрепанное пальто = в карманы потрепанного пальто, вернулся в город), saß, ehe er sich dessen versah, in einem Mü nchner Postamt und blä tterte im Berliner Adressbuch (и прежде чем успел опомниться, он уже сидел в одном из почтамтов Мюнхена и листал адресную книгу Берлина; das Adressbuch; die Adresse – адрес). Er studierte die Rubrik «Schulze» (он изучал графу «Шульце»). Neben ihm lagen Notizblock und Bleistift (рядом лежали блокнот с карандашом; der Notí zblock; der Bleistift).

 

235. In Mü nchen hatte Doktor Hagedorn volle sechs Stunden Aufenthalt. Er gab seinen Vulkanfiberkoffer am Handgepä ckschalter ab. Dann ging er ü ber den Stachus, die Kaufingerstraß e entlang, bog links ein und nahm gegenü ber der Theatinerkirche Aufstellung. Damit begann jeder seiner Mü nchner Besuche. Er liebte diese Kirchenfassade seit der Studentenzeit.

Heute stand er hier wie die Kuh vorm neuen Tor. Er dachte immerzu an Hilde. An Eduard natü rlich auch. Das Bild der Kirche drang nur bis zur Netzhaut. Er steckte die Hä nde in den abgeschabten Mantel, lief in die Stadt zurü ck, saß, ehe er sich dessen versah, in einem Mü nchner Postamt und blä tterte im Berliner Adreß buch. Er studierte die Rubrik «Schulze». Neben ihm lagen Notizblock und Bleistift.

 

236. Einen Werbefachmann Eduard Schulze gab es nicht (специалист по рекламе Эдуард Шульце не значился). Vielleicht hatte sich Eduard als «Kaufmann» eingetragen (может, Эдуард зарегистрировался «коммерсантом»; der Kaufmann)? Hagedorn schrieb sich die einschlä gigen Adressen auf (Хагедорн записал соответствующие адреса; aufschreiben – записывать). Was Hildegard anbetraf, war der Fall noch schwieriger (что касается Хильдегард, то дело обстояло еще труднее; anbetreffen). Welchen Vornamen hatte, um alles in der Welt, sein kü nftiger Schwiegervater (как зовут по имени, ради всех святых, его будущего тестя; der Schwiegervater)? Und welchen Beruf (и кто он по профессии)? Man konnte doch unmö glich zu allen in Berlin wohnhaften Schulzes laufen und fragen (нельзя же бегать ко всем живущим в Берлине Шульце и спрашивать): «Haben Sie erstens eine Tochter, und ist diese zweitens meine Braut (есть ли у Вас, во-первых, дочь и не она ли, во-вторых, моя невеста)? » Das war ja eine Lebensaufgabe (вот это была бы задача жизни)! Spä ter sah sich Hagedorn ein Filmlustspiel an (потом Хагедорн посмотрел комедию; das Lustspiel – комедия). So oft er lachte, ä rgerte er sich (каждый раз, смеясь, он сердился на себя). Glü cklicherweise bot der Film nur wenige Mö glichkeiten zum Lachen (к счастью, фильм предоставлял всего лишь несколько возможностей для смеха = в картине было всего лишь несколько смешных мест). Sonst wä re der junge Mann bestimmt innerlich mit sich zerfallen (иначе у молодого человека непременно начался бы внутренний разлад; zerfallen – распадаться, разваливаться).

Anschließ end aß er in einem Brä u Rostwü rstchen mit Kraut (после этого он съел в пивной жареные сардельки с капустой; das Brä u; das Rostwü rstchen; das Kraut). Dann begab er sich zum Bahnhof zurü ck und hockte, Paulaner trinkend, im Wartesaal (затем вернулся на вокзал и сидел, потягивая баварское пиво, в зале ожидания). Er war entschlossen, kü hne Einfalle fü r kü nftige Reklamefeldzü ge zu finden (он решил отыскать смелые идеи для будущих рекламных баталий; der Einfall; der Reklamefeldzug). Es fiel ihm aber auch nicht das mindeste ein (но ему в голову совершенно ничего: «ни малейшее» не приходило). Immerzu dachte er an Hilde (он все время думал о Хильде). Wenn er sie nun nicht fand (а если он ее не найдет)? Und wenn sie nichts mehr von sich hö ren ließ (и вдруг она не даст о себе знать)? Was dann (что тогда)?

 

236. Einen Werbefachmann Eduard Schulze gab es nicht. Vielleicht hatte sich Eduard als «Kaufmann» eingetragen? Hagedorn schrieb sich die einschlä gigen Adressen auf. Was Hildegard anbetraf, war der Fall noch schwieriger. Welchen Vornamen hatte, um alles in der Welt, sein kü nftiger Schwiegervater? Und welchen Beruf? Man konnte doch unmö glich zu allen in Berlin wohnhaften Schulzes laufen und fragen: «Haben Sie erstens eine Tochter, und ist diese zweitens meine Braut? » Das war ja eine Lebensaufgabe! Spä ter sah sich Hagedorn ein Filmlustspiel an. So oft er lachte, ä rgerte er sich. Glü cklicherweise bot der Film nur wenige Mö glichkeiten zum Lachen. Sonst wä re der junge Mann bestimmt innerlich mit sich zerfallen. Anschließ end aß er in einem Brä u Rostwü rstchen mit Kraut. Dann begab er sich zum Bahnhof zurü ck und hockte, Paulaner trinkend, im Wartesaal. Er war entschlossen, kü hne Einfalle fü r kü nftige Reklamefeldzü ge zu finden. Es fiel ihm aber auch nicht das mindeste ein. Immerzu dachte er an Hilde. Wenn er sie nun nicht fand? Und wenn sie nichts mehr von sich hö ren ließ? Was dann?

 

237. Der Zug war nur schwach besetzt (поезд был занят несильно = в поезде было мало пассажиров). Fritz hatte ein Abteil fü r sich allein (Фриц сидел в купе один; das Abteil). Bis Landshut lief er in dem Kupee wie in einem Kä fig hin und her (до Ландсгута он шагал взад-вперед по купе как в клетке; das Kupé e; der Kä fig). Dann legte er sich lang, schlief sofort ein und trä umte wilde Sachen (потом он улегся и сразу уснул, ему снились всякие диковины: «дикие вещи»). Einer der Trä ume spielte auf dem Berliner Einwohnermeldeamt (в одном из снов действие происходило в берлинском адресном столе; das Einwohnermeldeamt; der Einwohner – житель; sich melden – представляться; являться / по делу /; объявлять о своем присутствии, давать о себе знать; das Amt – служба, контора):

An den Tü ren standen, alphabetisch geordnet, alle mö glichen Familiennamen (на дверях были прикреплены таблички в алфавитном порядке, со всевозможными фамилиями; das Alphabé t – алфавит). Vor dem Tü rschild «Schnabel bis Schü tze» machte Hagedorn halt, klopfte an und trat ein (у дверной табличкой «Шнабель-Шютце» Хагедорн остановился, постучал и вошел). Hinter der Barriere saß der Schneemann Kasimir (за перегородкой сидел снеговик Казимир; die Barrié re). Er trug einen Schupohelm und fragte (на нем был одет полицейский шлем и он спросил; die Schupo = Schutzpolizei – полиция /в Германии до 1945/): «Sie wü nschen (что Вам угодно)? » Hierbei strich er sich den Schnurrbart und sah ü berhaupt sehr streng aus (при этом он поглаживал свои усы и вообще выглядел очень строгим).

«Haben Sie die Schulzes unter sich (скажите, у Вас есть /какие-нибудь/ Шульце)? » fragte Fritz.

Kasimir sagte: «Alle Schulzen (все Шульце /у нас/).»

«Wie kommen Sie zu diesem Plural (почему так во множественном лице; der Plural)? » fragte Fritz.

«Verfü gung des Prä sidiums (распоряжение управления полиции; die Verfü gung; das Prä sidium)», meinte Kasimir barsch (резко ответил Казимир).

«Verzeihung (извините; verzeihen – прощать)», sagte Fritz. «Ich suche ein Frä ulein Hildegard Schulze (я ищу фройляйн Хильдегард Шульце). Wenn sie lacht, kriegt sie ein Grü bchen (когда она смеется, у нее появляется ямочка /на щеке/). Nicht zwei, wie andere Mä dchen (не две, как у других девушек). Und in ihren Pupillen hat sie goldene Pü nktchen (и в зрачках у нее золотые искорки; die Pup í lle).»

 

237. Der Zug war nur schwach besetzt. Fritz hatte ein Abteil fü r sich allein. Bis Landshut lief er in dem Kupee wie in einem Kä fig hin und her. Dann legte er sich lang, schlief sofort ein und trä umte wilde Sachen. Einer der Trä ume spielte auf dem Berliner Einwohnermeldeamt: An den Tü ren standen, alphabetisch geordnet, alle mö glichen Familiennamen.

Vor dem Tü rschild «Schnabel bis Schü tze» machte Hagedorn halt, klopfte an und trat ein. Hinter der Barriere saß der Schneemann Kasimir. Er trug einen Schupohelm und fragte: «Sie wü nschen? » Hierbei strich er sich den Schnurrbart und sah ü berhaupt sehr streng aus.

«Haben Sie die Schulzes unter sich? » fragte Fritz.


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