Bilden Sie aus dem zweiten Satz einen Attributsatz.

Muster: Im Flur hä ngt ein Bild. Auf demBild kann man die ganze Familie sehen.

- Im Flur hä ngt ein Bild, auf dem man die ganze Familie sehen kann.

1. Es gibt junge Leute. Sie wollen gar nicht von zu Hause ausziehen. 2. Fü r viele Deutsche ist der Hund ein Freund. Der Hund ersetzt ihnen die Familie und mit ihm unterhalten sie sich wie mit einem Menschen. 3. Mir gefallen die groß en Fenster. Aus den groß en Fenstern hat man eine so schö ne Aussicht. 4. Gehen Sie doch zu der Ä rztin! Ihre Praxis ist hier in der Nä he. 5. Die nü tzlichste Erfindung sind fü r mich die Medikamente. Mit ihrer Hilfe kann man Krankheiten heilen. 6. Das schnellste Transportmittel ist das Flugzeug. Seine Geschwindigkeit ist sehr hoch. 7. Das ist eine bekannte Schauspielerin. Ü ber ihre Rollen schreibt man in allen Zeitungen. 8. Man hat das Haus jetzt abgerissen. In dem Haus haben wir zwanzig Jahre gewohnt.

 

13. Bilden Sie Attributsä tze mit den Relativpronomen in allen Kasus.

Muster: Der Luftfilter ist ein Filter, der die Luft filtert.

..., dessen Bedeutung groß ist.

..., mit demman die Luft im Auto filtern kann.

..., fü r dendie Erfinder einen Preis bekommen haben.

1.Ich wohne in einem Haus, ... 2. Herr Schmidt ist ein Elektriker, ... 3. Der Spreewald ist ein Wald, ... 4. Das ist die Schriftstellerin, ... 5. Im Hof spielen die Kinder, ... 6. Auf dem Tisch liegen die Bü cher, ... 7. Der Herbst ist eine Jahreszeit, ... 8. Im Hof wä chst ein Baum, ... 9. Der BMW ist ein Auto, ....

 

14. Was ist dort? Finden Sie die passenden Varianten und erklä ren Sie wie im Muster.

Muster: Der Spreewald ist eine Gegend. Es gibt hier viele Wasserstraß en.-

Der Spreewald ist eine Gegend, wo (in der) es viele Wasserstraß en gibt.

1. Berlin ist eine Stadt. A) In dem Meer leben Robben.

2. In Sü ddeutschland liegen die Alpen. B) Viele Leute verbringen dort ihre

3. Die Filmstadt ist ein Ort. Ferien.

4. Die Kö nigsallee ist eine Straß e. C) Da gibt es viele Museen.

5. Ein Brunnen ist ein Ort. D) Man dreht hier Filme.

6. China ist ein Land. E) Dort stehen viele Bä ume.

7. Die Nordsee ist ein Meer. F) Man holt dort Wasser.

8. Norddeutschland ist eine Gegend. G) In dem Land wurde das Papier

9. Die Ostsee ist ein Meer. erfunden.

H) Es gibt dort keine Berge.

I) An dem Meer haben die Wikinger

gelebt.

 

15. Ergä nzen Sie die Attributsä tze (wo, wohin, in + Prä position).

1. Wir fahren nach Salzburg, .... 2. Er besuchte die Schule, .... 3. Im Herbst waren sie in Mü nchen, .... 4. Dieses Gebä ude ist ein Museum, .... 5. Die Schweiz ist ein Land, .... 6. Ich mö chte seit langem in die Schweiz fahren, ....

 

16. Verbinden Sie die Sä tze zu einem Satzgefü ge. Gebrauchen Sie dabei „dass, ob, wo“.

Muster: Das Gefü hl ließ mich nicht in Ruhe. Ich hatte nicht alles zu seiner

Rettung getan. – Das Gefü hl, dass ich nicht alles zu seiner Rettung

getan hatte, ließ mich nicht in Ruhe.

1.Die Hoffnung beruhigte mich. Er wird bald wieder gesund sein. 2. Die Frage kü mmert mich nicht mehr. Will er sich bei mir entschuldigen? 3. Ich denke oft an die glü ckliche Zeit. Wir waren Studenten. 4. Seine Worte haben mich gerü hrt. Er will fü r das Kind sorgen. 5. Ich habe Zweifel. Wird er sein Wort halten? 6. Ich habe unangenehmes Gefü hl. Jemand beobachtet mich. 7. Ich werde die Tage nie vergessen. Wir zusammen waren. 8. Mich beunruhigt der Gedanke. Habe ich Recht? 9. Ich habe Angst. Er holt mich vom Bahnhof nicht ab.

 

Gesamtwiederholung „Das Satzgefü ge“

1. Bilden Sie verschiedene Satzgefü ge. Analysieren Sie sie.

1. Ich habe schon gehö rt. Er ist krank. 2. Seine Worte gehen nicht aus meinem Kopf. Er ist krank. 3. Ich weiß nicht. Kommt er? 4. Die Frage blieb ohne Antwort. Weiß er das? 5. Der Fluss mü ndet in einen See. Seine Ufer sind malerisch. 6. Ich mache das. Ich will dir helfen. 7. Ich bin sicher. Ich habe Recht. 8. Es ist dunkel. Wir machen Licht an.

 

2. Ergä nzen Sie die Sä tze. Stellen Sie Fragen zu den Nebensä tzen und bestimmen Sie sie.

1. Wir gehen in die Gemä ldegalerie, wo.... 2. Er wohnt im Haus, in dem.... 3. Ich frage dich noch einmal, wo....4. Ich kann dir leider nicht helfen, weil.... 5. Da..., bleibt er zu Hause. 6. Ich weiß genau, dass.... 7. Die Mutter sagt, dass... (zwei Varianten). 8. Der Lehrer verlangte von den Schü lern, dass.... 9. Kannst du mir sagen, ob...? 10. Ich interessiere mich, womit.... 11. Die Frage der Lehrerin, wer..., blieb ohne Antwort. 12. Es war Zeit, , wo.... 13. Ihre Antwort, dass..., befriedigte mich nicht.

3. Ü bersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. Я не узнал город, где я провёл своё детство. 2. Он долго рассматривал картину, которую я ему принёс. 3. Дай мне, пожалуйста, книгу, содержание которой ты только что рассказывал. 4. Я очень тороплюсь, так как ко мне скоро придут мои друзья. 5. Так как я долго ждал автобуса, я опоздал. 6. Он говорит, что на летние каникулы он поедет на море. 7. Он не знает, брать ли ему с собой тёплый свитер. 8. Мой друг хочет, чтобы я поехал с ним. 9. Он спрашивает меня, упаковал ли я свой чемодан. 10. Мама просит, чтобы я помыла посуду. 11. Учитель говорит, чтобы мы лучше готовились к занятиям. 12. Я не понимаю, о чем ты думаешь.

Literaturverzeichnis:

1. Овчинникова А.В. Овчинников А.Ф. 500 упражнений по грамматике немецкого языка. – М., 2000.

2. EM Ü bungsgrammatik Deutsch als Fremdsprache, Max Hueber Verlag, Ismaning 2002

3. Grammatik der modernen deutschen Umgangssprache, Max Hueber Verlag, Ismaning 1976

4. Fandrych Ch. Tallowitz U. Klipp und Klar. Практическая грамматика немецкого языка. – Москва, Mass Media, 2000

5. Hilpert S. Tangram 2B Ü bungsheft. – Max Hueber Verl.; Ismaning. – 2002.

6. Spachkurs Deutsch, Neufassung, Band 3, Band 5, Diesterweg/Sauerlä nder, Frankfurt/Main, Aarau 1991

7. Schmitt, R. Weg mit den typischen Fehlern! Teil 1. – deutsch ü ben 3. – Hueber Verl. – Ismaning. - 2001

8. Grammatik à la carte! Teile 1und 2, Diesterweg/Sauerlä nder Москва 2000

 

⇐ Предыдущая3456789101112

Поделиться:

Популярное:

1. Aufgabe 10. Bilden Sie Adjektive mit –reich und –arm.
2. Aufgabe 25. Beantworten Sie die Frage zuerst bejahend und dann verneinend.
3. Klaus kritisiert seinen Vater