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Lesen Sie den folgenden Dialog.



a) Ingenieur: Ich gehe.

Direktor: Auf Wiedersehen.

Ingenieur: Sie haben mich nicht richtig verstanden, Herr Direktor. Ich gehe und

komme nicht wieder.

Direktor: Sie kü ndigen?

Ingenieur: Genau.

Direktor: Und darf ich vielleicht wissen, warum?

Ingenieur: Weil ich zu wenig Gehalt bekomme und zu wenig Urlaub, weil ich so

viel unnö tiges bü rokratisches Zeug machen muss, weil mir die ganze

Arbeit nicht gefä llt und ü berhaupt, weil Sie hier im Haus ein miserables

Klima haben, Herr Direktor. Auf Wiedersehen.

b) Antworten Sie auf die Frage: Warum kü ndigen Sie? Beginnen Sie so: Ich kü ndige, weil...

a) Die Arbeit ist langweilig. f) Die Arbeitszeit ist zu lang.

b) Der Chef ist unsympathisch. g) Ich bekomme zu wenig Geld.

c) Der Weg zur Arbeit ist zu weit. h) Der Job gefä llt mit nicht.

d) Die Arbeit interessiert mich nicht. i) Ich bekomme zu wenig Urlaub.

e) Die Kollegen sind nicht nett. j) Ich langweile mich im Bü ro.

 

7. Antworten Sie auf die Fragen. Begrü nden Sie dabei Ihre Antwort. Geben Sie mö glichst viele Varianten.

1. Welches Tier ist Ihr Lieblingstier? Warum denn? 2. Welches Auto gefä llt Ihnen am besten? Warum? 3. Welche Farbe ist Ihre Lieblingsfarbe? Warum? 4. Warum studieren Sie Deutsch? 5. Welche Lehrerin war in der Schule Ihre Lieblingslehrerin? Warum? 6. Was mö chten Sie werden? Warum? 7. Welches Buch (Welcher Film) ist Ihr Lieblingsbuch (Lieblingsfilm)? Warum? 8. Welche Blume ist Ihre Lieblingsblume? Warum? 9. Welches Fach in der Schule war Ihr Lieblingsfach? 10. Welcher Schriftsteller (Dichter) ist Ihr Lieblingsschriftsteller (Dichter)? Warum?

8. Wir spielen!

a) Wir fliegen mit einem Luftballon. Plö tzlich ist der Luftballon kaputt. Alle mü ssen nach unten springen. Es dü rfen nur drei Menschen bleiben, die einen besonders wichtigen Grund nennen, warum nä hmlich sie bleiben mü ssen.

Beginnen Sie so: Ich muss bleiben, weil...

b) Wie bekannt, kommen alle Leute nach dem Tod in den Himmel oder in die Hö lle. Fragen Sie Ihre Studienfreunde nach dem Grund!

- Warum bist du in der Hö lle?

- Warum bist du im Himmel?

( gute Noten geben, rauchen, Millionä r, meditieren, Zahnarzt, Finanzminister, Gold schmuggeln, Pferde schlagen, zu viel Cognac trinken, Banktresor aufbrechen, fasten, Bä ume pflanzen, in die Kirche gehen, Bä ume abschneiden, mit Kokain handeln, Kinder lieben, lü gen.) Sie kö nnen auch andere Grü nde erfinden.

 

9. Bilden Sie aus zwei einfachen Sä tzen einen Kausalsatz. Analysieren Sie sie nach dem Schema.

1. Er beeilt sich. Bald beginnt der Unterricht. 2. Der Hochschullehrer ist unzufrieden. Die Studenten haben die Kontrollarbeit schlecht geschrieben. 3. Anna bekommt eine gute Note. Sie hat sich gut vorbereitet. 4. Niemand ist zu Hause. Es ist im Zimmer dunkel. 5. Das Kind hat Fieber. Es bleibt heute zu Hause. 6. Ich habe zu meinen Eltern gute Verhä ltnisse. Sie unterstü tzen mich immer. 7. Wir sind ganz verschieden. Wir haben mit der Schwester oft Streitigkeiten. 8. Er treibt Sport. Er fü hlt sich fit. 9. Sie geht schnell in die Kü che. Sie muss noch schnell das Frü hstü ck machen. 10. Es ist schon spä t. Ich muss nach Hause gehen.

Objektsä tze

Die Objektsä tze dienen zum Ausdruck der indirekten Rede, des indirekten Befehls, der indirekten Frage und der Meinung des Sprechenden.

Objektsä tze hä ngen vom Prä dikat des Hauptsatzes ab und vertreten das Objekt im Hauptsatz. Sie antworten auf die Fragen der indirekten Kasus.

Er sagt, dass er im Moment keine Zeit hat. – Was sagt er?

Er fragt, ob ich alles schaffe. – Was fragt er?

Er fragt danach, wo ich war. – Wonach fragt er?

Er interessiert sich dafü r, wer mir geholfen hat. – Wofü r

interessiert er sich?

Man unterscheidet „ dass“ -Sä tze, „ ob“ -Sä tze und „ w-Wort“ -Sä tze.

1. „ Dass“-Sä tze entsprechen einem Aussagesatz der direkten Rede oder einemBefehlssatz der direkten Rede. Sie dienen auch zum Ausdruck der Meinung des Sprechenden.

Inge sagt: “Ich habe die Ü bung schon gemacht.“ – Inge sagt,

dass siedie Ü bung schon gemacht hat. (Aussagesatz der

indirekten Rede)

Ich meine, dass er Recht hat. (Ausdruck der Meinung

des Sprechenden)

Die Lehrerin sagt: „Macht Ü bung 3! “ – Die Lehrerin sagt, dass

wir Ü bung 3 machen sollen. (Befehlssatz der indirekten Rede)

Merken Sie sich:

a) Wenn im Hauptsatz das Verb „ sagen“ steht, dann gebraucht man in den Befehlssä tzen immer das Modalverb „ sollen “.

Vergleichen Sie:

Die Mutter sagt, dass ich Brot kaufe. –Мама говорит, что я покупаю хлеб.

Die Mutter sagt, dass ich Brot kaufen soll.- Мама говорит, чтобы я купила хлеб.

b) Nach den Verben „ bitten, wollen, befehlen, wü nschen, verlangen, fordern“ usw., die im Hauptsatz stehen, gebraucht man im Nebensatz „ sollen “ nicht, weil diese Verben selbst nach ihrer Bedeutung eine Bitte oder einen Befehl ausdrü cken. Aber nach diesen Verben steht das konjugierte Verb im Nebensatz immer im Prä sens, unabhä ngig von der Zeitform des Verbs im Hauptsatz.

 

Die Schwester bittet (bat, hat gebeten) mich, dass ich das Zimmer aufrä ume. (Prä sens) - Сестра просит меня, чтобы я прибрала в комнате.

(In den russischen Sä tzen gebraucht man aber in diesem Fall die Vergangenheit.)

„Dass“- Sä tze kö nnen konjunktionslos sein. Dann haben sie die Wortfolge eines normalen Aussagesatzes.

Ich glaube, dass wir das schaffen. - Ich glaube, wir schaffen das.

 

2. „Ob“-Sä tze entsprechen einem Fragesatz ohne Fragewort in der direkten Frage. Ein „ob“-Satz folgt meist auf ein Verb des Fragens, des Zweifelns oder Nicht-Wissens.

Ich frage: “Kommt er heute? “ – Ich frage, ob er heute kommt.

Ich weiß nicht, ob er heute kommt.

Zum Vergleich:

Er ist sicher, dass er kommt. ( Feststellung)

Er ist nicht sicher, ob er wirklich kommt. (Nicht-Wissen, Zweifel)

 

3. „W-Wort-Sä tze“ (Relativsä tze) entsprechen einem Fragesatz mit Fragewort in der direkten Frage. Sie werden durch die Relativwö rter (Relativpronomen, Relativadverbien, Relativpronominaladverbien) eingeleitet, die immer mit dem „ w “ beginnen. Nebensä tze mit Fragewort kö nnen nach Verben des Sagens, Fragens, Wissens oder Nicht - Wissens stehen.

Sie fragt: „Wer geht heute einkaufen? “ – Sie fragt, wer heute einkaufen geht.

Weiß t du das: Mit wem kommt er zur Party? – Weiß t du, mit wem er zur Party kommt?

Worü ber lachen denn die Leute? – Ich weiß auch nicht, worü ber die lachen.

Ü bungen:

1. Formulieren Sie anders. Gebrauchen Sie dabei konjunktionslose Objektsä tze.

Muster : Ich glaube, dass er zu Hause ist. – Ich glaube, er ist zu Hause.

1. Er meint, dass wir das falsch machen. 2. Frau Schmidt behauptet, dass sie die Zukunft sehen kann. 3. Er vermutet, dass seine Freundin allein in Urlaub gefahren ist. 4. Er ist sicher, dass er kommt. 5. Ich glaube, dass sie krank ist. 6. Ich meine, dass der Zug pü nktlich abfä hrt. 7. Ich weiß, dass es heute regnen wird.

 

2. Bilden Sie Objektsä tze. Gebrauchen Sie dabei: Ich habe gehö rt, ... Ich bin sicher, ... Man sagt, ...

1. Ich muss jetzt gehen. 2. Er hat den Termin verpasst. 3. Seine Schwester kann doch nicht kommen. 4. Ich habe meinen Freund gestern in der Mensa nicht gesehen. 5. Er hat den Deutschunterricht verschlafen. 6. Sie ist erkä ltet. 7. Er hat den falschen Bus genommen. 8. Er hat sich verspä tet. 9. Sie schlä ft immer noch.

3. Was steht heute in der Zeitung? Bilden Sie Objektsä tze. Gebrauchen Sie dabei : berichten, melden, schreiben, „Die Zeit“, „Die Welt“, die „Sü ddeutsche“, das „Bild“.

Muster: Auch Frauen dü rfen zur Bundeswehr gehen. – Die „Sü ddeutsche“ schreibt, dass auch die Frauen zur Bundeswehr gehen dü rfen.

1. Heute fliegt der Bundeskanzler zu Gesprä chen nach China. 2. Der Bundestag debattierte ü ber die Steuerreform. 3. In Osteuropa lernen viele Menschen Deutsch. 4. 115 bis 120 Millionen Menschen in der Welt sprechen Deutsch als Muttersprache. 5. Die deutsche Sprache steht an neunter Stelle in der Liste der am meisten gesprochenen Sprachen in der Welt. 6. Der lä ngste Autotunnel der Welt ist der 17 Kilometer lange Gotthard- Straß entunnel in der Schweiz. 7. Nach Ö sterreich sind Italien, die Schweiz, Spanien und Frankreich die beliebtesten Urlaubslä nder der Deutschen. 8.Zwanzig Prozent der Weltbevö lkerung sind Analphabeten. 9. Ungefä hr ein Viertel der Weltbevö lkerung lebt in China.

 

4. Bilden Sie statt der direkten Rede Objektsä tze. Gebrauchen Sie dabei die in den Klammern stehenden Wö rter.

Beim Fotohä ndler

1. Kunde: „Mit diesem Fotoapparat bin ich nicht zufrieden.“ (Ich muss Ihnen sagen, ...) 2. Fotohä ndler: „Dieser Apparat ist sehr preiswert“. (Ich finde, ...) 3. Kunde: „Bei dieser Kamera kann man die Objektive auswechseln“. ( Ich wusste gar nicht, ...) 4. Fotohä ndler: „Fü r Aufnahmen in der Kirche nehmen Sie besser einen hochempfindlichen Film“. ( Ich sagte schon, ...) 5. Fotohä ndler: „Diese Batterie kann man fü r den Apparat nicht verwenden“. (Ich muss Sie darauf aufmerksam machen, ...) 6. Kunde: „ Bei diesem Fotoapparat braucht man nur zu knipsen und bekommt immer gute Bilder“. (Ich finde es sehr angenehm, ...) 7. Kunde: “ Es gibt besondere Farbfilme fü r Kunstlicht“. (Ich wusste gar nicht, ...) 8. Fotohä ndler: „ Einfache Filmkameras gibt es schon fü r 200 Euro“. ( Ich mö chte Sie darauf aufmerksam machen, ...)

 

5. Ergä nzen Sie die Sä tze.

1. Ich habe mich darü ber geä rgert, dass... 2. Meine Eltern fü rchten, dass... 3. Wir alle hoffen, dass... 4. Meine Schwester glaubt, dass... 5. Ich kann nicht leugnen, dass... 6. Mein Bruder freut sich darü ber, dass... 7. Sie freut sich darauf, dass... 8. Ich danke meiner Freundin dafü r, dass... 9. Ich finde es toll, dass... 10. Ich wundere mich, dass... 11. Ich ä rgere mich, dass... 12. Er hat gehö rt, dass... 13. „Die Zeit“ schreibt, dass... 14. Woher weiß t du, dass...?

 

6. Bilden Sie indirekte Befehlssä tze. Achten Sie auf das Modalverb „sollen“ im Nebensatz.

1. Der Lektor sagt: „Geben Sie die Hefte ab! “ 2. Die Mutter sagt: “ Begieß e die Blumen! “ 2. Die Lehrerin sagt: “ Fü hren Sie Beispiele an! “ 3. Die Dozentin sagt: „Machen Sie Fehlerberichtigung! “ 4. Der Arzt sagt dem Kranken: „Machen Sie den Oberkö rper frei! “ 5. Der Hochschullehrer sagt den Studenten: “Wiederholen Sie das Thema „Imperativ“ zur Kontrollarbeit! “ 6. Sie sagt mir: „Hilf mir bitte! “.

 

7. Ergä nzen Sie die Sä tze. Geben Sie dabei zwei Varianten: a) als indirekte Rede, b) als indirekten Befehl.

Muster: Der Lektor sagt, ...

a) dass wir die Kontrollarbeit gut geschrieben haben.

b) dass wir den ganzen Stoff wiederholen sollen.

1. Die Mutter sagt, ... 2. Der Dozent sagt, ... 3. Der Chef sagt, ... 4. Der Bruder sagt,... 5. Der Arzt sagt, ... 6. Die Lehrerin sagt, ... 7. Der Vater sagt, ...

 

8. Bilden Sie indirekte Befehlssä tze. Achten Sie auf die Zeitform der Verben im Nebensatz.

1. Er bat die Sekretä rin, dass sie ihn rechtzeitig (anrufen). 2. Er bittet den Portier, dass er ihn um 7 Uhr morgens (wecken). 3. Die Mutter hat gebeten, dass die Kinder ihre Spielsachen in den Schrank (rä umen). 4. Der Lektor verlangte, dass wir mehr an der Aussprache (arbeiten). 5. Ich will, dass du aufmerksamer (sein).

6. Die Dozentin empfahl, dass wir diesen Artikel (lesen).

 

9. Ü bersetzen Sie ins Deutsche.

1. Преподаватель сказал, чтобы студенты больше работали в лингафонном кабинете. 2. Преподаватель говорит, что это важно для произношения. 3. Директор школы требует, чтобы родители уделяли больше внимания детям.

4. Сестра попросила, чтобы я отремонтировал куклу. 5. Мама говорит, что я невнимателен. 6. Она говорит, чтобы я стал внимательнее. 7. Я хотела, чтобы ты купил бутылку лимонада. 8. Я прошу, чтобы ты мне не мешал.

10. Was meinen Sie? Antworten Sie auf die Fragen. Gebrauchen Sie dabei: „Ich frage mich, ich weiß nicht, ich habe keine Ahnung, ich bin nicht sicher“.

1. Schmecken Tortillas wunderbar? 2. Klappt das noch? 3. Sollen auch die Frauen zur Bundeswehr gehen? 4. Sollen wir das wirklich tun? 5. Hat er das wirklich gewollt? 6. Habe ich Recht? 7. Hat die Sekretä rin die Blumen gegossen?

 

11. „dass“ oder „ob“?

a) Ken findet ein Portmonee auf der Straß e. Er ü berlegt:

Ich glaube, dass... Ich weiß aber nicht, ob...

1. Ich muss das Portmonee beim Fundbü ro abgeben. 2. Gibt es ein Fundbü ro an der Universitä t? 3. Ist eine Adresse im Portmonee? 4. Der Finder bekommt eine Belohnung. 5....

 

b) Mein Traumpartner.

Ich wü nsche nur, ... ich bald meinen Traumpartner finde! Dabei finde ich besonders wichtig, ... er ä hnliche Interessen hat wie ich. Ich werde ihn natü rlich sofort fragen, ... er auch so gern Musik hö rt wie ich. Es ist auch wichtig fü r mich, ... mein Lebenspartner Kinder mag. Dagegen ist es mir ziemlich egal, ... er viel verdient oder nicht.... er eine ä hnliche Ausbildung hat wie ich, finde ich allerdings wieder wichtig. Ich weiß nicht, ... ich das alles in einer einzigen Person finden kann.

c) Und wie soll Ihr kü nftiger Partner /Ihre kü nftige Partnerin sein? Erzä hlen Sie.

 

12. Ein Regisseur mö chte eine Schauspielerin engagieren. Die Schauspielerin hat einige Fragen. Deshalb ruft ihr Agent den Regisseur an.

Die Fragen der Schauspielerin: Der Agent fragt:

1. Welche Rolle bekomme ich? Sie mö chte wissen, ...

2. Wie viele Lieder muss ich singen? Sie fragt, ...

3. Wer ist mein Partner? Auß erdem findet sie wichtig, ...

4. Wann beginnen die Proben? Sagen Sie uns bitte, ...

5. Wie hoch ist die Gage (lies: `gasche)? Und schließ lich mö chte Sie auch wissen,...

 

13. Monika hat einen neuen Job. Sie bekommt ein Formular zum Ausfü llen.

1. Name des Vaters

2. Wohnort in den letzten 5 Jahren

3. Familienstand

4. Zahl der Kinder

5. Sind Sie schwanger?

Sie ä rgert sich darü ber. Sie fragt:

1. Warum wollen die denn wissen, wie...?

2. Was geht die das an, wo...?

3. Warum muss ich sagen, ...?

4....

14. „ob“ –Sä tze oder „w-Wort“ –Sä tze?

Julia und Julius sind seit kurzer Zeit ein Liebespaar. Sie mö chten vieles wissen.

Liebst du mich? - Sag mir, ...!

Wann stellst du mich deinen Eltern vor? - Erzä hl mir, ...

Wirst du mir treu sein? - Ich frage mich, ...

Wie viel Geld verdienst du? - Warum willst du mir nicht sagen, ...

Fahren wir zusammen in Urlaub? - Lass uns mal darü ber reden, ...

 

15. Nachfragen... Spielen Sie mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin den Dialog.

Dietmar hö rt nicht gut oder mö chte nicht hö ren. Er fragt immer nach. Will er nur Zeit gewinnen?

Mutter: Hast du schon Tante Elvi angerufen?

Dietmar: Ob ich schon Tante Elvi angerufen habe? Klar.

Mutter: Wann kommst du heute nach Hause?

Dietmar: Wann...

Mutter: Wo hast du eigentlich Marion kennen gelernt?

Dietmar: ...

Mutter: Hast du schon eine neue Arbeit gefunden?

Dietmar: ...

Mutter: Wann bringst du die Anzü ge zur Reinigung?

Dietmar: ...

Mutter: Kannst du bitte mal den Rasen mä hen?

Dietmar: ...

Mutter: Ist der Mü ll schon drauß en?

Dietmar: ...

Mutter: Warum erzä hlst du mir nie etwas?

Dietmar: ...

16. „Was“ oder „dass“?

Merken Sie sich: Was lä uft heute im Kino? “ – Sie fragt, was heute im Kino lä uft.

„Heute lä uft „Schreck“.“ – Sie sagt, dass heute „Schreck“ lä uft.

1. Man hat mir gesagt, ... du einen Brief von zu Hause bekommen hast. Es interessiert mich, ... die Eltern schreiben. 2. Hast du verstanden, ... der Lektor auf diese Frage geantwortet hat? 3. Ich habe verstanden, ... ich alles falsch gemacht habe. 4. Ich bin sicher, ... du alles gut gemacht hast. 5. Siehst du, ... an der Tafel geschrieben ist? 6. Warum hast du mir nicht gesagt, ... du kurzsichtig bist? Wo ist deine Brille? 7. Sage, ... du zur Zeit liest. 8. Ich weiß, ... du Liebesromane magst.

 

17. Ergä nzen Sie die Sä tze.

1. Ich habe gehö rt, dass... 2. Hast du gehö rt, was...? 3. Der Lehrer hat erklä rt, was.... 4. Er hat auch gesagt, dass... 5. Der Klassendienst sagt, was... 6. Der andere Schü ler sagt, dass... 7. Wir haben ü berhö rt, was... 8. Er antwortet, dass...

 

Gesamtwiederholung „Objektsatz“

 

1. Bilden Sie Objektsä tze. Analysieren Sie sie nach dem Schema.

1. Bist du sicher? Er interessiert sich fü r Sport. 2. Ich weiß nicht genau. Wer soll heute die Blumen gieß en? 3. Ich habe keine Ahnung. Womit beschä ftigt sich dein Bruder? 4. Sie sagt. Es ist kalt drauß en. (konjunktional und konjunktionslos) 5. Ich kann nicht genau sagen. Komme ich heute? 6. Er hat mir nicht gesagt. Wo hat er den ganzen Abend verbracht? 7. Ich weiß. Woran denkt er?

 

2. Ergä nzen Sie die Sä tze.

1. Ob ich verheiratet bin, ... 2. Bist du sicher, dass...? 3. Ich weiß aber nicht, ob... 4. Warum willst du mir nicht sagen, wofü r...? 5. Hast du schon ü berlegt, was...? 6. Hast du gesehen, mit wem...? 7. Die Mutter sagt, dass... (zwei Varianten). 8. Der Bruder bat den Vater, dass... 9. Ich weiß genau, womit... 10. Schade, dass...

 

3. Wä hlen Sie die richtige Variante.

1. Mir hat niemand gesagt, ... er kommt.

a) - b) ob c) was

2. Ich weiß nicht genau, ob...

a) die Sekretä rin hat die Briefe auf den Tisch gelegt.

b) hat die Sekretä rin die Briefe auf den Tisch gelegt.

c) die Sekretä rin die Briefe auf den Tisch gelegt hat.

3. Ich verstehe nicht, ... er stolz ist.

a) worauf b) worü ber c) auf was

4. Der Junge erzä hlte, dass...

a) er sich fü r Musik interessiert.

b) er fü r Musik sich interessiert.

c) sich er fü r Musik interessiert.

5. Ich bat die Freundin, dass...

a) sie mir das Lehrbuch brachte.

b) sie mir das Lehrbuch bringen soll.

c) sie mir das Lehrbuch bringt.

6. Der Chef sagt streng, dass...

a) alle zur Arbeit rechtzeitig kommen sollen.

b) alle rechtzeitig zur Arbeit kommen.

c) alle rechtzeitig zur Arbeit kamen.

7. Ich verstehe nicht, ... Sie sagen.

a) dass b) was c) ob

8. Warum hast du mir nicht gesagt, dass...

a) du kommen nicht wirst. b) du kommen wirst nicht. c) du nicht kommen wirst.

9. Ich habe nie gedacht, dass...

a) ich das werde machen sollen. b) ich das machen sollen werde.

c) ich das machen werde sollen.

 

4. Ü bersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. Я думаю, что у него болит голова. 2. Я рада, что ты стал внимательнее. 3. Скажи, что ты сегодня делал весь день. 4. Я не знаю, идти ли мне на вечеринку. 5. Ты уверена, что он тебя любит? 6. Родители всегда требуют от детей, чтобы они не шумели. 7. Мама говорит, чтобы я помыла посуду. 8. Он никогда не говорит, чем он занимается. 9. Я думаю, завтра будет тепло. 10. Он интересуется, почему я не смог придти (Perfekt). 11. Я объясняю, что я плохо себя чувствовал. 12. Мне сказали, что она работает до 6 часов вечера. 13. Газета «Время» не пишет, приедет ли президент в понедельник. 14. Я сомневаюсь, что завтра будет снег. 15. Скажи, чем ты недоволен?

 

 

Attributsä tze

Die Attributsä tze definieren oder erklä ren ein Nomen im Hauptsatz und antworten auf die Frage „welcher? welches? welche? “. Sie vertreten also im Hauptsatz ein Attribut.

Die Blume, die so schö n duftet, heiß t Vergissmeinnicht. –

Welche Blume heiß t Vergissmeinnicht?

1. Die Attributsä tze werden meist durch Relativpronomen eingeleitet, die folgenderweise dekliniert werden:

M n f Pl

Nom. der, welcher das, welches die, welche die, welche

Gen. dessen dessen deren deren

Dat. dem, welchem dem, welchem der, welcher denen, welchen

Akk. den, welchen das, welches die, welche die, welche

 

Die Relativpronomen „ der, das, die “ dekliniert man wie den bestimmten Artikel, nur im Genitiv und Dativ Plural haben sie besondere Formen. Das Relativpronomen „ welcher, welches, welche “ ist veraltet und wird selten gebraucht.

Um das Relativpronomen in die richtige Form einzusetzen, muss man Folgendes beachten:

 

a). Das Geschlecht und die Zahl des Relativpronomens und des Substantivs, auf das sich der Attributsatz bezieht, sind gleich.

Das ist der Lehrer (m; Sg), der (m, Sg) so gut Gedichte rezitieren kann.

Das sind die Kinder (Pl), die (Pl) diese Schule besuchen.

 

b). Der Kasus des Relativpronomens hä ngt von der Struktur des Nebensatzes, meist vom Verb, ab. Vor dem Relativpronomen kann auch eine Prä position stehen.

 

Wo ist der Mann, den du im Cafe gesehen hast? Wen hast du im Cafe gesehen? (sehen + Akkusativ)

Da kommt der Herr, auf den wir gewartet haben. – Auf wen haben wir gewartet? (warten +auf Akk.)

Merken Sie sich: Das Relativpronomen im Genitiv steht vor dem Substantiv und ersetzt das Possessivpronomen. Das Substantiv steht in diesem Fall ohne Artikel. Im Russischen steht das Relativpronomen meist nach dem Substantiv.

Das ist der Mann, dessen Tochter gestern hier war.

(d.h. Seine Tochter war gestern hier.) – Это мужчина,

дочь которого была здесь вчера.

 

Attributsä tze stehen normalerweise direkt nach dem Substantiv, auf das sie sich beziehen. Zwischen dem Bezugswort und einem Attributsatz kann auch ein Teildes Prä dikats des Hauptsatzes stehen oder ein Genitivattribut.

Auf dem Tisch liegt die Uhr der Mutter, die ihr der Vater

geschenkt hat.

Ich will das Buch kaufen, das ich in dieser Buchhandlung

gestern gesehen habe.

 

2. Bei Ortsangaben kann die Prä position in + Relativpronomen durch wo oder wohin ersetzt werden.

Die Kleinstadt, in die ich umgezogen bin, gefä llt mir sehr

gut. = Die Kleinstadt, wohin ich umgezogen bin, gefä llt

mir sehr gut.

Aber nach Stä dte- oder Lä ndernamen gebraucht man nur wo oder wohin.

Sotschi, wohin ich zur Kur fahre, liegt am Schwarzen Meer.

 

3. Die Attributsä tze kö nnen auch durch Konjunktionen eingeleitet werden.

Die Hoffnung, dass er uns doch dabei hilft, war vergeblich.

Die Frage, ob er kommt, ließ er ohne Antwort.

 

Merken Sie sich: Bei einem Objektsatz geht die Frage vom Verb aus, weil sich der Objektsatz auf ein Verb bezieht. Beim Attributsatz geht die Frage vom Substantiv aus, weil sich ein Attributsatz auf ein Substantiv bezieht.

Er antwortete, dass er mü de ist. – Was antwortete er?

Die Antwort, dass er mü de ist, ä rgerte mich.-

Welche Antwort ä rgerte mich?

4. „ Wo “ kann sich auch auf Zeitangaben beziehen. In diesem Fall wird es ins Russische „когда“ ü bersetzt.

Es waren Tage, wo er stundenlang ü ber den Bü chern saß. – Были дни, когда он часами просиживал над книгами.

(Stilistisch besser: „..., als er stundenlang ü ber den Bü chern saß “.)

Ü bungen:

1. Was fü r Sachen sind das? Erklä ren Sie wie in den Beispielen.

Beispiele : 1. Der Fotoapparat ist ein Apparat, der fotografieren kann.

2. Die Waschmaschine ist eine Maschine, die waschen kann.

3. Das Heizgerä t ist ein Gerä t, das heizen kann.

4. das Schneidegerä t 7. die Nä hmaschine 10. die Rechenmaschine

5. die Kaffeemaschine 8. das Mixgerä t 11. die Geschirrspü lmaschine

6. der Filmapparat 9. die Bü gelmaschine 12. der Kü hlschrank

 

2. Ergä nzen Sie die Relativpronomen.

Schau mal, meine alte Schule!

Das ist die Schule, in... ich als Kind gegangen bin. Da drü ben, da wohnte der Hausmeister, ... uns immer die Geträ nke verkauft hat. Und da unten links, das ist die Klasse, in... ich gegangen bin. Ich frage mich, ob die Lehrerin noch hier ist, ... mich Schreiben gelehrt hat, oder der Bio – Lehrer, ... wir immer geä rgert haben? Da vorn, das ist das Schultor, durch... wir jeden Tag in die Schule gegangen sind. Das ist alles schon sehr lange her!

 


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