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Strenger Winter – milder Winter



Sich erheben – sich legen (vom Sturm)

wolkenlos – bewö lkt

Mild – hart, rau

 

Ü bungen zum Wortschatz

Aufgabe 1. Ergä nzen Sie.

1. Der Frü hling kommt. Die Blumen und Bä ume beginnen zu …. 2. Das Thermometer zeigt 30 Grad Wä rme. Es ist sehr …. Es herrscht starke…. 3. Nach dem Herbst kommt der …. Im Winter bedecken sich die Seen mit …. 4. Im Spä therbst werden die Blä tter an den Bä umen …. Die Blä tter fallen von den …. Der Boden bedeckt sich mit bunten …. 5. Ein schö ner Teppich liegt auf dem ….

 

Aufgabe 2. Ergä nzen Sie.

1. Weil der Frü hling die schö nste Jahreszeit ist, …. 2. Weil uns der Sommer so gut gefä llt, ….3. Weil es taut, …. 4. Weil es regnet, …. 5. Weil es kü hl ist, …. 6. Weil ich meinen Urlaub im Winter bekomme, …. 7. Weil ich den goldenen Herbst besonders liebe, ….

 

Aufgabe 3. Lesen Sie den Text. Stellen Sie die Fragen zum Text. Welche Jahreszeit gefä llt Ihnen am besten und warum?

Die Jahreszeiten

Der Winter beginnt am 22. Dezember und endet am 20. Mä rz. Am 22. Dezember ist Wintersonnenwende. Das ist der kü rzeste Tag des Jahres. Ende Dezember fä llt der erste Schnee. Die Flü sse und Seen bedecken sich mit Eis. Das Thermometer zeigt manchmal 30-35 Grad Kä lte und noch mehr. Es herrscht ein starker Frost. Manchmal aber taut es, und es ist recht mild.

Der Frü hling beginnt am 21. Mä rz und endet am 20. Juni. Die Bä ume werden grü n, die Obstgä rten blü hen. Das Wetter im Frü hling ä ndert sich oft, besonders im April. Darum sagt man: „April, April, er weiß nicht, was er will.“

Der Sommer beginnt am 21. Juni und endet am 22. September. Die Hitze ist im Sommer oft recht stark. Das Thermometer zeigt manchmal plus 30 Grad und mehr. Ab und zu bringt ein Gewitter etwas kü hlere Luft.

Der Herbst beginnt am 23. September und endet am 21. Dezember. Die Blä tter werden bunt und fallen von den Bä umen. Die Tage werden kü rzer und die Nä chte lä nger. Im Herbst ist es nachts und auch am Tage kü hl und windig. Viele Tage sind neblig, es regnet oft.

 

Aufgabe 4. Antworten Sie auf die Fragen.

1. Welche Jahreszeiten gibt es? 2. Was bestimmt jede Jahreszeit? 3. Warum ist der Frü hling fü r die meisten Leute die schö nste Jahreszeit? 4. Warum fahren viele Leute auf Urlaub im Sommer? 5. Welche Jahreszeit bringt mehr Freude und warum? 6. Hä ngt Ihre Laune oft von der Jahreszeit ab? 7. Hä ngt Ihr Gesundheitszustand oft vom Wetter ab? 8. Ist es wichtig, das Wetter richtig vorauszusagen? 9. Welches Wetter ziehen Sie vor und warum? 10. Ist es heute drauß en kalt oder warm? 11. In welcher Jahreszeit blitzt und donnert es besonders oft?

 

Aufgabe 5. Sprechen Sie zur Situation: „Das Wetter spielte uns einen Streich“.

Aufgabe 6. Lesen Sie und ü bersetzen Sie den Text. Erzä hlen Sie den Text nach.

Winteranfang

Der Winter ist gekommen. Die Tage sind kurz geworden, dass man schon um vier Uhr das Licht einschalten muss. Im Hause ist es wohl gemü tlich warm, aber drauß en friert es, Der Wind heult unheimlich. Alles ist mit dickem Schnee bedeckt.

Es wird immer kä lter. Das Thermometer sinkt immer tiefer unter Null. Es gibt Frosttage, wo das Thermometer 30 Grad unter Null zeigt. Mitte Dezember liegt der Schnee schon sehr hoch. Oft schneit es stark, die Flocken fliegen, es gibt auch oft Schneegestö ber.

Die Fensterscheiben sind gefroren. Der Frost zeichnet darauf die schö nsten Eisblumen. Warm angezogen, die Hä nde tief in den Taschen vergraben und den Pelzkragen hochgeschlagen, eilen die Menschen durch die verschneiten Straß en. Der Frost lä sst sie die Schritte beschleunigen. Den Kindern aber macht es nichts aus. Sie rodeln, spielen Schneeball oder gleiten ü ber die Eisflä che dahin, dass ihnen der Wind um die Ohren pfeift. Auf dem Lande schlä ft die ganze Natur unter einer Decke von Eis und Schnee.

 

Aufgabe 7. Ü bersetzen Sie ins Russische. Lernen Sie diese Wö rter.

der Eiszapfen, das Glatteis, der Reif, das Tauwetter, der Wetterdienst, grimmig

 

Aufgabe 8. Setzen Sie dem Sinne nach die unten angegebenen Wö rter ein.

1. Im Winter sinkt … immer tiefer unter Null. 2. Oft gibt es …. 3. Es sind ihm … erfroren. 4. Die Kinder haben … sehr gern. 5. Alle Hä user … von Schnee …. 6. Die nö rdliche Nacht ist nicht …. 7. Alle Kinder sind in … gehü llt. 8. Um 4 Uhr muss man schon Licht ….

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die Ohren, Schneegestö ber, zuwehen, das Thermometer, warme Kleider, stockfinster, das Schneeballspiel, einschalten

Aufgabe 9. Bilden Sie Satzgefü ge oder Satzreihen. Benutzen Sie die unten angegebenen Konjunktionen.

1. Ein fü rchterlicher Schneesturm hat sich erhoben. Schneewirbel jagen durch Straß en und Gassen.

2. Der Schneesturm hat sich gelegt. Die Menschen wagen sich nicht auf die verschneiten Straß en.

3. Ein Fuß gä nger ist in den Schnee versunken. Der Schnee war tief.

4. Die oberste Schneeschicht ist tief fest geworden. Sie kann die Vö gel tragen.

5. Die Tage sind kü rzer geworden. Man muss frü h Licht machen.

6. Das Thermometer ist noch tiefer gesunken. Ein eisiger Wind blä st.

7. Es wird grimmig kalt. Der Fluss ü berzieht sich mit einer Eisdecke.

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und, aber, denn, darum, da, weil

 

Aufgabe 10. Stellen Sie einen Dialog zum Thema „Winter“ zusammen. Gebrauchen Sie dabei folgende Wö rter und Wortgruppen.

der erste Schnee, Tauwetter, es friert, das Glatteis, anrufen, auf die Eisbahn gehen, ausgleiten, Schlittschuh laufen, ü ber die Eisflä che gleiten, bequem gekleidet sein, einen Schiausflug machen, Schi laufen, bergauf und bergab, das Schneegestö ber, verschneit.

 

Aufgabe 11. Ü bersetzen Sie.

1. Der Tag bricht an. 2. Das Gewitter hat sich verzogen. 3. Unter den Sonnenstrahlen schmilzt der Schnee. 4. Der Apfelbaum ist voller Blü ten. 5. Die Knospen entfalten sich. 6. Die Vö geln zwitschern. 7. Er hatte seine Freude an dem klaren sonnigen Frü hlingstag. 8. Ich liebe den Winter ebenso wie den Sommer. 9. Der Wind kommt von der See her. 10. Besonders schö n ist der goldene Herbst. 11. Die trü ben Regentage begannen bereits im November.

 

Aufgabe 12. Lesen und ü bersetzen Sie den Text. Erzä hlen Sie den Text nach.

April-Launen

„Launisch wie der April“ hö ren wir die Menschen sagen. „April, April, wer weiß, was er will“, lesen wir in Bü chern. So ein Monat ist dieser April, und alle Berliner wissen es am besten: Eben noch scheint die Sonne, da bedeckt sich schon der Himmel mit dunklen Wolken, kaum kommt der erste Regen, scheint die Sonne wieder hell. Was tun? fragt man sich zu Hause vor dem Weggehen. Man hö rt den Wetterbericht: „Zum Wochenende heiter und trocken, Hö chsttemperaturen um 18 Grad“. Ein Wetterbericht, wie ihn sich die Berliner nicht besser wü nschen kö nnen.

Optimisten lassen Regenschirme zu Hause und ziehen sich leicht an. Pessimisten nehmen Regenschirme mit, ziehen sich wä rmer an. Ganz Vorsichtige nehemen alles mit: Regenschirme, Regenmä ntel, dunkle Sonnenbrillen und Sonnenschirme.

Gesprä chsthemen bietet der April immer von neuem. Statt „Guten Tag“ sagt man „Scheuß liches Wetter“, und statt „Auf Wiedersehen“ sagt man „Schon wieder Regen“. Zu Hause gehen zwischen Eltern und Kindern Diskussionen um warme Hosen und warme Socken. So ist eben der April.

 

Aufgabe 13. Ü bersetzen Sie ins Russische.

Es ist Frü hling. Die Vö gel singen Lieder und bauen Nester. Sie haben viel zu tun.

Und die Bä ume? Die Bä ume ziehen ihre schö nen Kleider an. Sehen Sie die Espe. Sie hat noch keine Blä tter, aber schon hä ngen lange, gelbe Kä tzchen an den Ä sten.

Bald bedecken sich auch die Birken und die Eichen mit Kä tzchen. Das ist sehr schö n. Das sind die Blü ten der Bä ume. Das ist ein groß es Fest der Bä ume.

 

Aufgabe 14. Beschreiben Sie den Frü hling in Ihrer Heimatstadt und gebrauchen Sie dabei die passenden Wö rter:

1. Der Baum, die Wurzel, der Stamm, der Ast, der Zweig, das Blatt, die Nadel, das Laub, die Krone, der Wipfel, die Rinde.

2. Die Tanne, die Fichte, die Birke, die Eiche, die Espe, die Linde, die Weide, der Ahorn.

3. Die Lerche, die Schwalbe, die Mö we, die Krä he, der Rabe, der Star, der Kranich, die Nachtigall, der Adler, der Zugvogel.

4. Das Schneeglö ckchen, das Maiglö ckchen, die Glockenblume, die Kornblume, das Veilchen, die Lilie, die Tulpe, die Rose, das Vergissmeinnicht, der Flieder, der Jasmin, der Mohn, das Stiefmü tterchen.

5. Die Nachtigall trillert, schlä gt, die Vö gel zwitschern, die Blumen sprieß en, in voller Blü te stehen, die Bienen summen, Knospen treiben, sich entfalten, die Bä ume schlagen aus, duften, grü nen.

 


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