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Beschreiben Sie Ihren Weg zur Uni. Orientieren Sie dich dabei an der Beispielbeschreibung.



So achte ich auf die Reihenfolge:

zuerst, als Erstes, zunä chst, als nä chstes,

dann, danach, nun, jetzt, anschließ end,

schließ lich, zuletzt

Dahin gehe ich:

zum Krankenhaus / Kaufhaus /

Rathaus / Bahnhof / Supermarkt /

Frisö r / Fleischer / Parkplatz

zur Kreuzung / Ampel / Kirche /

Schule / Post / Apotheke

Das tue ich:

gehen, entlanggehen, vorbeigehen,

laufen, einbiegen, abbiegen,

ü berqueren, folgen

In diese Richtung gehe ich/ da gehe ich entlang:

geradeaus, rechts, links, vorbei an,

ü ber, neben, hinter, oberhalb,

unterhalb, nä chste, erste

Daran gehe ich vorbei:

an der Ecke / Kreuzung / Post / Ampel / Kirche / Apotheke

am Dom / Marktplatz / Friedhof / Spielplatz / Rathaus / Supermarkt / Krankenhaus

Setzen Sie die Information in den Dialog ein.Spielen Sie den Dialog zur Situation.

A. Ja, bei Kirschbaum.

B. Hallo, Anna. Du, hö r mal, wir haben ein Problem.

A. Ja, was ist denn los? Wo seid ihr? I

B. I ch bin mit Alex Im Kaufhaus “Kolumb” und wir finden den Weg zu dir nicht! Wie kommen wir denn in die Gnarovskaya -Strasse?

A.Ja, also... Ihr nehmt den Bus Linie …. in die Richtung..

…….

B. Also dann, bis gleich!

A. Ja, macht schnell. Tschü ss!

C: Mein Zimmer

Ordnen Sie die Fragen zu Themen und lassen Sie den Nachbarn antworten Fragebogen

die Wohnungsbeschreibung die Wegbeschreibung“

 

1) Wie hoch ist die Miete?

2).Was habt ihr eine Dreizimmerwohnung oder ein Einfamilienhaus?

3) Wo wohnst du?

4) Wie viele Quadratmeter hat eure Kü che?

5) Was gibt es in eurer Wohnung oder in euerm Haus?

6) In welcher Etage wohnst du?

7) Um wie viel Uhr gehst du schlafen

8) Aus wie viel Zimmern besteht deine Wohnung?

9) Wie oft verkehrt der Bus (alle 5.7, 10 Minuten)?

10) Wo ist die nä chste die Haltestelle?

11) Gehe ich in falscher Richtung?

12) An welcher Station muss ich um. steigen?

13) Wie viele Stationen fahre ich bis zum Marktplatz?

14) Wie viel kostet die Fahrkarte?

15) Wie hoch sind Nebenkosten?

16) Welche Buslinie muss ich nehmen?

17) Entschuldigung, wie komme ich zur Postamt?

18) Verzeihung, gibt es eine Apotheke hier?

19) Ist das Fitnessclub weit von hier?

20) Wie sieht deine Wohnung aus?

Lektion 4

Studium

A. Mein Arbeitstag an der Universitä t

Lesen Sie folgende Vokabeln richtig vor und lernen Sie diese Vokabeln.

durchfallen - провалиться (на экзамене)

der Absolvent, -en - выпускник ВУЗа

die Aufnahmeprü fung, -en - вступительный экзамен

sich bemü hen - стараться

durchfü hren - проводить

erhalten - получать; das Stipendium erhalten - получать стипендию

die Fachliteratur - специальная литература die Fachschaft-объединение специалистов; или студентов одной специальности (

die Jahresarbeit, -en - курсовая работа

das Kolloquium, ...quien - коллоквиум

die Prü fung, -en - экзамен

die Prü fung ablegen - сдать экзамен

die Prü fung bestehen - выдержать экзамен

die Prü fungszeit - сессия

die Qualifikationsarbeit, -en - выпускная квалификационная работа

ein Referat halten - читать реферат, доклад

j-m schwer/leicht fallen - тяжело/легко даваться кому-л.; das Studium fä llt ihm schwer - учеба дается ему с трудом

das Semester, = - семестр

das Staatsexamen, = - государственный экзамен

der Studienausweis, ~e - студенческий билет

das Studienbuch, -bü cher - зачетная книжка

das Studienjahr, -e - учебный год

die Veranstaltung, -en - мероприятие

versä umen - пропускать, прогулять (занятия)

die Verteidigung - защита (дипломной работы)

 

2. Lesen Sie den Text und ü bersetzen Sie ihn ins Russische.

Ich heiß e Tanja und bin achtzehn Jahre alt. Ich studiere an der Tjumener Staatlichen Universitä t, am Institut fü r Geowissenschaften. Meine Fachrichtung ist Geographie. Ich will Ingenieurin werden. An unserem Institut unterrichten erfahrene Dozenten und Lektoren. Sie halten Vorlesungen, leiten Seminare und erteilen praktischen Unterricht. Auß er Deutsch studiere ich Physik, Chemie, Biologie und Mathematik und andere Fä cher. Ich habe auch Sport.

Mein Arbeitstag vergeht sehr schnell. Von Montag bis Donnerstag habe ich relativ wenige Vorlesungen (mit relativ vielen Hausaufgaben). Gelegentlich ist sogar ein Tag frei. Ich habe trotzdem tä glich viel zu tun. Es ist nicht leicht, an der Hochschule zu studieren. Um 7.30 Uhr verlasse ich das Haus. Die Universitä t befindet sich nicht weit von meinem Haus, und ich gehe zu Fuß. Der Unterricht beginnt um 8 Uhr. Um 7.50 bin ich schon dort. Jeden Tag habe ich drei oder vier Doppelstunden. Der Unterricht endet um 12.50 Uhr oder um 14.50 Uhr. Das heiß t: ich verbringe an der Universitä t viel Zeit und komme nach Hause am Nachmittag. Deshalb esse ich mit meinen Mitstudenten in unserer Mensa. Das Essen schmeckt hier immer sehr gut.

Manchmal bleibe ich an der Universitä t weiter zu arbeiten. Unsere Fakultä t verfü gt ü ber ihre eigene Bibliothek und den Lesesaal. Es gibt hier auch einige Sprachlabors. Sehr oft besuche ich den Lesesaal, wo ich an der Fachliteratur arbeite.

Wä hrend der Vorbereitung auf die Seminare lesen die Studenten noch einmal das Vorlesungsmaterial. Deshalb versuchen alle Studierenden keine Vorlesungen zu versä umen und tü chtig mitzuschreiben. Ich versuche fleiß ig zu studieren und bereite mich immer auf den Unterricht vor. Ich versä ume Vorlesungen nicht, und nie verspä te ich mich zum Unterricht. Das Wichtigste ist aber das selbstä ndige, grü ndliche Studium der notwendigen Literatur. Deswegen mü ssen die Studenten viele Seiten aus verschiedenen Bü chern lesen und bestimmte Stellen konspektieren. Sie nehmen auch an den Kolloquien teil, wo man schwere aber interessante Fragen bespricht.

In den Seminaren arbeite ich tü chtig. Ich lese, schreibe, antworte auf die Fragen des Lektors. Wir hö ren und sprechen Deutsch viel im Deutschunterricht, inszenieren Dialoge.

3. Lesen Sie noch einmal den Text auf der Seite und ergä nzen Sie die Satzanfä nge.

Ich bemü he mich …

Ich versuche …

Ich habe vergessen….

Ich beginne…

Ich habe (keine) Zeit, …

Ich habe (keine) Lust, …

Es gefallt mir...

Es ist toll/schon, …

Es ist schwierig\ nicht leicht…

4.Bilden Sie die Sä tze.

Am Morgen..

Am Vormittag…

Am Nachmittag…

Am Abend…

Zu Hause…

Im Unterricht …

In dem Lesesaal…..

 

5.Mit oder ohne zu? Ergä nzen Sie den Dialog.

-Hast du Lust, nachher einen Kaffee mit mir (1) trinken?

-Es geht leider nicht. Nach dem Unterricht gehe ich noch (2) schwimmen. Und dann muss ich Hausaufgaben (3) machen.

- Schade.Hast du vielleicht morgen Zeit, mit mir die Grammatik(4) wiederholen?

-Ja, super, dann kö nnen wir uns auf den Test am Freitag (5) vor bereiten. Es macht einfach mehr Spaß, zusammen (6) lernen. Ich werde Janis Bescheid (7)

sagen, dann kann er auch (8) kommen.

-Ich hatte auch schon vor, ihn (9) an rufen. Wann sollen wir uns(10) treffen?

 

B. Kurse im ersten Semester

6.Analysieren sie Ihren Vorlesungsplan. Im ersten Semester belegt ihr am besten erst einmal alle Module, die fü r das erste Semester im Bachelor-Studiengang Meteorologie empfohlen sind. Dazu gehö ren: Grundlagen der Meteorologie, Experimentalphysik I, Theoretische Physik I und Lineare Algebra.

Wie viele Vorlesungen und Seminare haben diese Studenten (http: //www.uni-hannover.de)

Leibniz Universitä t Hannover, die Naturwissenschaftliche Fakultä t

Vorlesungsverzeichnis

Bachelor Geowissenschaften

1. Semester


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