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Lesen Sie kleine Dialoge .Was interessiert die Menschen bei der Bekanntschaft. Tragen Sie die Fragen in die Tabelle ein.



Пояснительная записка

Учебно-методическое пособие предназначается для студентов первого курса естественнонаучных образовательных программ. Пособие рекомендуется для аудиторной и самостоятельной работы при изучении дисциплины: «Иностранный язык (немецкий)». Пособие направлено на реализацию основной цели – развитие уровня иноязычной профессионально-ориентированной коммуникативной компетенции, позволяющей студентам использовать немецкий язык как средство профессиональной межкультурной коммуникации на уровне международных стандартов.

Основная цель пособия – развитие навыков межкультурной коммуникации на основе компетентностного подхода.

Каждый из пяти уроков пособия включает активную лексику с переводом, тексты для чтения, задания на понимание текста и усвоение лексических единиц и задания на развитие навыков устной речи. Большинство заданий пособия предназначены для проведения занятий в активной и интерактивной форме, в том числе – в форме ролевых игр и проектов. Выполнение всех лексико-грамматических упражнений обеспечивает последовательное

закрепление и прочное усвоение учебного материала

Lektion1.

Lesen Sie kleine Dialoge.Was interessiert die Menschen bei der Bekanntschaft. Tragen Sie die Fragen in die Tabelle ein.

Name Adresse Herkunft Fachgebiet Hobby
         

 

A. *Hallo. Machen wir uns bekannt. Ich hoffe, wir werden Freunde Wie heiß t Du?

* Ich heiß e Klaus Kahle.

*Ah, du bist Frank Kalle aus Halle!

*Unser Kahle ist Wissenschaftler.

*Ein groß er Fachmann, begabt und tü chtig.

*Was ist Dein Fachgebiet?

*Mein Fach ist Geowissenschaft.

*Ich entwickle ein neues Modell.

*So, wie viele sind wir?

*Ich zä hle: eins, zwei, drei, vier, fü nf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, elf...

Einer fehlt.

*Wer fehlt?

*Da kommt er schon.

 

B.* Entschuldigen Sie bitte.

Ich komme immer zu spä t.

*Besser spä t als nie. Also duzen oder siezen wir?

*Ich meine, duzen. Kommen Sie her, junger Mann!

Nicht so schü chtern.

*Hier sind meine Papiere, die ich immer verliere.

Name: Hase.

Vorname: Hans.

Beruf: Journalist.

Adresse: Berlin, Alexanderplatz 12

*Ich bin Reporter von Beruf und Dichter von Berufung.

* Welche Sprachen sprechen Sie?

* Ich mö chte alle Sprachen sprechen.Perfekt Englisch, Franzö sisch...

 

C.* Darf ich Ihnen vorstellen, mein Freund, Reinhard Reinstein.

*Sehr angenehm.

*Ich freue mich sehr.

*Ich mich auch.

*Darf ich eine Frage stellen?

*Ja, bitte, fragen Sie.

*Woher kommen Sie, Reinhard?

*Ich bin aus Hamburg an der Elbe.

*Darf ich noch eine Frage stellen?

*Aber selbstverstä ndlich.

*Sie tragen keinen Ring. Sind Sie nicht verheiratet?

*Wie man’s nimmt. Ich habe eine Freundin

D. * Hallo, was gibt’s? Suchen Sie etwas?

*Sehen Sie, hier ist mein Gepä ck: mein Koffer, mein Korb, meine Reisetasche,

meine Handtasche….Ah. die Kamera ist auch da.

Mein Freund und ich, wir beide fotografieren gern und drehen Filme.

Das ist unser Hobby.

*Interessieren Sie sich fü r Filmkunst?

*Ich interessiere mich sehr dafü r.

Lesen sie die Dialoge noch einmal.Finden Sie diese Repliken.

-Давайте познакомимся!

-Я надеюсь, мы станем друзьями

-Что такое?

-Извините, пожалуйста.

-В какой области Вы работаете

-Итак, сколько нас?

-Крупный специалист,

-Не так робко.

-Я репортер по профессии и поэт по призванию.

-Лучше поздно, чем никогда.

-Я всегда опаздываю

-Можно еще вопрос?

-Как сказать.

-Ну, разумеется.

Spielen sie kleine Dialoge

 

4. Ü ber sich selbst berichten. Welche Wö rter passen zu welchen Themen? Ergä nzen Sie vier Wö rter zu jedem Thema.

die Partnerin die Lehre geschieden der Sport die Fremdsprache das Appartement alleinerziehend faulenzen die Teilzeit arbeiten als die Firma lernen der Ehemann die Mietwohnung der Partner das Dorf der Bauer Single der Job sammeln das Haus die Stadt das Kind verheiratet ausgehen lesen das Musikinstrument die Arbeitsstelle die Schule die Eltern reisen das Studium die Fabrik Nachbarn der Betrieb die Vollzeit der Garten getrennt die Musik fernsehen die Freunde die Wohngemeinschaft (WG) die Ehefrau Verein das Buero
Arbeit Familie Wohnen Freizeit
       

5.Ü ber sich erzä hlen. Wä hlen Sie das passende Fragewort aus.

Wie? – Was? – Woher? – Wann? – Warum? – Wo? – Wohin?

  alt sind Sie? 38.
  sind sie geboren? In Deutschland, in Hamburg
  kommen Sie? Aus Irland
  haben Sie studiert? – In Dublin.
  haben Sie studiert? Chemie. sehr gut war.
  haben Sie dieses Studienfach gewä hlt? Weil ich in Chemie immer stark war
  haben Sie Ihr Studium abgeschlossen? 1993.
  arbeiten Sie im Moment? In einer Apotheke.
  beginnt Ihre Arbeitszeit? U m 8.30 Uhr.
  gehen Sie nach Ihrer Arbeitszeit? Nach Hause.
  machen Sie in Ihrer Freizeit? Ich gehe gern wandern.
  wandern Sie am liebsten? – An der Atlantikkü ste.

6. Setzen Sie das Verb in der richtigen Form des Prä sens ein.

fragen fahren aufmachen werden sein haben
Ich frag-e du frag-st er, sie, es frag-t wir frag-en ihr frag-t sie frag-en   ich fahre du fä hrst er, sie, es fä hrt wir fahren ihr fahrt sie fahren ich mache auf du machst auf er macht auf wir machen auf ihr macht auf sie machen auf ich werde du wirst er wird wir werden ihr werdet sie werden ich bin du bist er ist wir sind ihr seid sie sind ich habe du hast er hat wir haben ihr habt sie haben

Portraits

Tom ___________ (kommen) aus Kanada, aber er ___________ (wohnen) jetzt in Berlin. Er ___________ (sein) Lehrer von Beruf. Im Moment ___________ (lernen) er Deutsch. Er ___________ (gehen) jeden Vormittag zum Deutschkurs. Der Deutschkurs __________ (dauern) von 9 bis 12 Uhr. Am Nachmittag ___________ (machen) Tom die Hausaufgaben. Danach _________ (spielen) er mit seinem Hund.

Marisol ___________ (kommen) aus Spanien. Sie ___________ (haben) einen deutschen Freund. Sie ____________ (wohnen) zusammen in Dü sseldorf. Dü sseldorf ___________ (liegen) am Rhein. Marisol ___________ (arbeiten) bei einer Telekommunikationsfirma. In ihrer Freizeit ___________ (hö ren) sie viel Musik und ___________ (tanzen) gerne. Aber ihr Freund ___________ (interessieren) sich nur fü r Fuß ball.

 

5. Ergä nzen Sie die Possessivpronomen

ich-mein du-dein Buch er- sein sie- ihr wir-unser ihr-euer sie-ihr  

 

Beispiel: Er heiß t Paul und sein Bruder heiß t Peter.

Elke studiert in Mainz

Elke studiert in Mainz. _________ Bruder studiert in Berlin und _________ Schwester in Karlsruhe._________ Eltern wohnen in Heidelberg. _________ Vater ist Rentner und _________ Mutter arbeitet bei einer Apotheke.

Alex studiert in Stuttgart. ________ Bruder studiert in Hamburg und _________ Schwester in Frankfurt._________ Eltern wohnen in Mü nchen. _________ Vater arbeitet bei Siemens und _________ Mutter ist Hausfrau.

Frau Kern wohnt in Hamburg. _________ Mann arbeitet im Hafen. _________ Tochter studiert Wirtschaftswissenschaften und _________ Sohn macht eine Ausbildung als Bankkaufmann. _________ Vater ist schon tot und _________ Mutter lebt in einem Altersheim.

Herr Jordan wohnt in Berlin. _________ Frau arbeitet in einem Supermarkt. _________ Sohn studiert in Dü sseldorf. _________ Tochter lebt im Ausland. ________ Eltern leben nicht mehr.

 

6.Lesen sie den Dialog. Tragen Sie die Information ü ber Familienmitglieder von Peter in die Tabelle ein.

Peter Vater Mutter Bruder Schwester
         
  • Olaf: Hallo! Wenn ich alles richtig verstehe, werden wir zusammen studieren.
  • Peter: Hallo! Das stimmt. Jetzt bin ich auch in dieser Gruppe.
  • Olaf: Wie heiß t du eigentlich? Mein Name ist Olaf.
  • Peter: Und ich heiß e Peter.
  • Olaf: Du bist der zweite Peter in unserer Gruppe Der blonde junge Mann da drü ben heiß t auch Peter.
  • Peter: Man wird uns nicht verwechseln, weil ich schwarzhaarig bin. Meine Mutter stammt aus Spanien und alle meine Verwandten mü tterlicherseits haben schwarze Haaren.
  • Olaf: Ich habe sofort bemerkt, dass du sü dlicher Herkunft bist.
  • Peter: Ich weiß, dass dies auffä llig ist.
  • Olaf: Und wo wohnt deine Familie jetzt?
  • Peter: Wir sind nach Berlin umgezogen, weil mein Vater hier bei der Freien Universitä t Berlin dozieren wird.
  • Olaf: Das ist aber interessant! Meine jü ngere Schwester arbeitet auch dort. Sie ist die Rektoratsekretä rin.
  • Peter: Dann kennt sie meinen Vater bestimmt.
  • Olaf: Ich frage sie. Und hast du Geschwister?
  • Peter: Nein, ich bin der einzige Sohn meiner Eltern. Mein Vater ist zum zweiten Mal verheiratet und hat noch einen Sohn. Also ich habe einen Stiefbruder.
  • Olaf: Habt ihr gute Beziehungen?
  • Peter: Ja, Bruno ist mein guter und zuverlä ssiger Freund.
  • Olaf: Und was ist dein Bruno?
  • Peter: Bruno ist ein Berufsfahrer.
  • Olaf: Das ist ja toll!
  • Peter: Finde ich auch. Und was sind deine Eltern?
  • Olaf: Meine Mutter ist eine Krankenschwester und mein Vater ist in einem Konstruktionsbü ro tä tig. Er ist ein Entwicklungsingenieur.
  • Peter: Was projektiert dein Vater?
  • Olaf: Mein Vater befasst sich mit Yachtprojektierung.
  • Peter: Du wirst mir vielleicht nicht glauben. Hochseeregatta ist meine Lieblingssportart. Bruno hat auch ein schö nes Segelboot und nimmt mich oft mit.
  • Olaf: Ich beneide dich ein bisschen. Du hast so viele Mö glichkeiten, die nicht jeder hat! Autorennen, Seeregatta…
  • Peter: Ich kann dich jederzeit mitnehmen, wenn Bruno mich einlä dt. Er kennt praktisch alle meine Freunde. Dich lernt er auch gerne kennen.
  • Olaf: Toll! Dann werde ich auf deine Einladung warten.

7.Finden Sie im Text folgende Sä tze.

Мы переехали в Берлин,

Тогда она определенно знает моего отца..

У вас хорошие отношения?

А кем работает твой Бруно?

А чем занимаются твои родители?

У тебя так много возможностей

У всех моих родных по материнской линии черные волосы

Это бросается в глаза.

Я единственный сын у моих родителей.

У меня есть сводный брат

А кем работает твой Бруно?

Это же круто!

Нас не перепутают

Ты южного происхождения.

Я немного завидую тебе

С тобой он тоже с удовольствием познакомится.

Мой отец занимается разработкой проектов яхт.

8. Bilden Sie die Sä tze mit folgenden Wortgruppen

der einzige Sohn

Vater befasst sich

gute Beziehungen

ist auffä llig

meine Verwandten mü tterlicherseits

meine Lieblingssportart (Lieblingsbeschä ftigung, Hobby, Steckenpferd)

zuverlä ssiger Freund

meine jü ngere Schwester

mein ä lterer Bruder

 

Zur Kontrolle.

1.Ergä nzen Sie den Text, indem Sie die passenden Wö rter in die Lü cken ziehen.

bringen …muss …nimmt… stö ß t…t findet…gefallen… merkt… kommt

Jojo …1 aus Brasilien. Sie ist gerade in Kö ln angekommen und …2 die Stadt sehr schö n, vor allem der Dom und die sauberen Straß en …3 ihr sehr. Auf der Treppe vor dem Dom …4 sie mit einem Mann zusammen. Hier …5 sie, dass auch in Deutschland nicht alle Leute freundlich sind. Aber sie ist froh, dass ihr Geld nicht weg ist. Danach …6 sie ein Taxi, weil sie eine Verabredung hat. Auch der Taxifahrer …7 um fü nf zu Hause sein. Weil Jojo zu frü h ist, soll das Taxi sie in ein Café in der Nä he …8.

2.Gegenteile. Finden Sie fü r jedes Wort sein Gegenteil

passiv flexibel
mü de pü nktlich
spä t aufgeregt
kontaktfreudig hellwach
monoton aggressiv
fest schü chtern
ruhig abwechslungsreich

3. Synonyme. Finden Sie fü r jedes Wort ein Synonym.

unabhä ngig zuverlä ssig
monoton begabt
kollegial zufrieden
verantwortlich kontaktfreudig
vorher bereit
glü cklich selbstä ndig
talentiert frü her
fertig langweilig

Lektion 2.

Der Arbeitstag

Lernen Sie diese Lexik.

der Arbeitstag, -e — 1. рабочий день; 2. будний день

von A bis Z — от начала до конца.

aufstehen (stand auf, aufgestanden) —вставать, подниматься;

putzen (putzte, geputzt)— чистить; die Fenster putzen— мыть (протирать) окна.

der Zahn, die Zä hne — зуб; Zä hne putzen.

waschen (wusch, gewaschen) — мыть; стирать; sich (Dat.) waschen.

sich waschen — мыться, умываться.

anziehen (zog an, angezogen) — l. одевать (кого-л.); надевать (одежду);

sich anziehen-oдеваться

frü hstü cken (frü hstü ckte, gefrü hstü ckt) — завтракать;

das Frü hstü ck.

gewö hnlich — обычный, обыкновенный

gemü tlich — 1. уютный, приятный; 2. приветливый, добродушный; eine gemü tliche Kü che; ein gemü tlicher Partner.

das Geschirr, -e — посуда

die Tasse, -n — чашка

abtrocknen (trocknete ab, abgetrocktnet) — вытирать(насухо);

die Jacke, -n — куртка; жакет.

der Fuß, die Fü ß e — нога; стопа; zu Fuß gehen — идти
пешком.

dauern (dauerte, gedauert) — длиться, - продолжаться.

anfangen (fing an, angefangen) = beginnen — начинать; der Anfang

das Ende, -n — конец; окончание; Ende September; zu
Ende sein — (о)кончиться, прекратиться.

tä glich = jeden Tag — ежедневно

die Mensa, die Mensen — студенческая столовая

billig = nicht teuer -дешевый, недорогой;

der Raum, die Rä ume — 1. пространство; 2. помещение, комната; ein Computerraum;

hell — светлый; ясный; яркий; ein heller Raum;

surfen (surfte, gesurft)— искать информацию (в Интернете).

kostenlos — бесплатный;.

der Mittag, -e — полдень; am/zu Mittag;

das Mittag, -e — обед; обеденный перерыв; zu Mittag essen — обедать.

das Mittagsschlä fchen = der Mittagsschlaf — послеобеденный сон; ein Mittagsschlä fchen machen — прикорнуть (вздремнуть) после обеда.

sich ausruhen (ruhte sich aus, sich ausgeruht) — отдыхать..

(sich) vorbereiten (bereitete (sich) vor, (sich) vorbereitet)- (auf + Akk.,, zu + Dat.) — готовить(ся), приготовить(ея) (к чему-л.)..

vergehen (verging, vergangen) — проходить, протекать (о времени)

das Abendbrot = das Abendessen — ужин.

Zu Abend essen -ужинать

zusammen = gemeinsam — вместе, сообща.

sich bedanken (bedankte sich, sich bedankt) — (bei + Dat. fü r + Akk.) — благодарить (кого-л. за что-л.).

der Nachmittag, -e — послеобеденное время, вторая половина дня; am Nachmittag-после обеда

der Vormittag. e — дообеденное время, первая половина дня, der Vormittag - до обеда

ausfü hrlich — подробный, детальный, обстоятельный;

verbringen (verbrachte, verbracht) — vt проводить (время)

sich verabschieden von Dat. (verabschiedete sich, sich verabschiedet)-

прощаться (с кем-л.)

Feierabend machen- заканчивать рабочий день

ausgehen- выходить (из дому), отправляться в гости {в театр и т. п.}

 

2. Ü bersetzen Sie die Sä tze ins Russische.

Wir sind oft zusammen.

Mein Arbeitstag beginnt um7 Uhr.

Um wie viel Uhr beginnt dein Arbeitstag?

Er erzä hlt mir ü ber seinen Arbeitstag von A bis Z.

Hier putzt man die Fenster jede Woche.

Ich putze mir die Zä hne jeden Morgen. Er putzt sich die Zä hne am Morgen und am Abend.

Er wä scht sich kalt. Ich wasche mir die Hä nde.

Er hat schon gefrü hstü ckt.

Er zieht sich schnell an. Die Mutter zieht das Kind an.

Der Unterricht fä ngt um 8 Uhr an.

Aller Anfang ist schwer.

Ich verabschiede mich von ihnen.

Das ist eine ausfü hrliche Antwort.

Der Vormittag dauert von Morgen bis 12 Uhr.

Der Nachmittag dauert von 14 bis 18Uhr.

Ich verbringe den Nachmittag mit meinen Freunden

Das Surfen im Internet ist fü r uns kostenlos. Ich esse zu Mittag zu Hause oder in der Mensa.

Ich gehe in den Computerraum und surfe im Internet.

Viele Studenten essen in der Mensa. Das Essen in der Mensa ist am billigsten. Meine Hochschule ist nicht weit und ich gehe zu Fuß. Ich ziehe mir eine Jacke an. Tä glich haben wir 6 Stunden Unterricht Der Unterricht dauert 90 Minuten. Der Unterricht ist zu Ende.

Um wie viel Uhr machst du heute Feierabend?

Machst du ein Mittagsschlä fchen?

Von 15 bis 16 Uhr ruhe ich mich gewö hnlich aus.

Ich bereite meine Hausaufgaben vor. Ich bereite mich auf den nä chsten Tag vor.

Die Zeit vergeht wie im Flug.

Am Abend kommt die ganze Familie zum Abendbrot zusammen.

Ich bedanke mich bei Dir fü r die Konsultation. Ich bedanke mich bei meiner Mutter fü r das Frü hstü ck.

Geht ihr oft unter der Woche aus?

 

Die Uhrzeit

Portraits

Christina ___________ (kommen) aus Polen. Sie __________ (mö chten) in Deutschland studieren. Aber sie ___________ (kö nnen) nur ein bisschen deutsch sprechen. Deshalb ___________ (wollen) sie mehr Deutsch lernen. Sie ___________ (mü ssen) einen Deutschkurs besuchen. Im Deutschkurs __________ (kö nnen) sie schneller Deutsch lernen.

Petra ist 16 Jahre alt. Sie ___________ (mö chten) am Wochenende zu einer Party gehen, aber sie ___________ (mü ssen) zuerst ihr Eltern fragen. Ihre Eltern sagen, dass Petra zu der Party gehen ___________ (dü rfen), aber dass sie pü nktlich zu Hause sein ___________ (sollen). Wenn Petra unpü nktlich nach Hause __________ (kommen), dann _________ (dü rfen) sie das nä chste Mal nicht zu einer Party gehen, sondern sie ___________ (mü ssen) zu Hause bleiben.

 

Meine Freizeit

Wann hast du / haben Sie frei? Ich habe heute / am Wochenende /... frei.

Was willst du /wollen Sie heute Abend machen? Ich will heute Abend ins Kino gehen und....

Wofü r interessierst du dich / interessieren Sie sich? Ich habe viele Interessen. Ich interessiere mich fü r Musik / Sport....

Wie verbringst du / verbringen Sie Ihre Freizeit? Ich spiele Gitarre und gehe oft ins Kino und....

Ich beschä ftige mich auch mit.... Das macht Spaß. Das finde ich interessant.

Ich fahre auch Rad. Das ist gesund und kostet nichts.

Aber ich gehe nie einkaufen. Das finde ich langweilig.

Hast du / haben Sie ein Hobby? Was ist dein / Ihr Hobby?

Mein Hobby ist Segeln und Skifahren.

Wie oft fä hrst du / fahren Sie Ski? Ich fahre Ski zweimal im Monat / von Zeit zu Zeit / selten

Zur Kontrolle

1. Ergä nzen Sie in der richtigen Form.

einschlafen kochen trinken anrufen gehen arbeiten einkaufen ankommen gehen zurü ckfahren aufstehen

Am letzten Montag ist Pietro erst um neun Uhr----(a). Er hat nur eine Tasse ---- (b). Natü rlich ist er zu spä t im Bü ro----(c) Bis 18.30 Uhr hat er ohne Mittagspause ---- (d). Dann ist er mit dem Bus nach Hause---- (e)und hat im Supermarkt ----(f). Danach hat er erst einmal----(g) und spä ter hat er seine Freundin----(e). Um 24 Uhr ist er schließ lich ins Bett---- (f), aber er ist lange nicht---- (i).

Lektion 3

Studentenleben

A. Studentenwohnheim

1. Lesen Sie diese Information. Schreiben Sie Die Sä tze mit unten gegebenen Wö rtern heraus.

Hochschulalltag m. –студенческие будни

Unterkunft f, проживание, жилье

Umgebung f. - окрестности; домашние; приближённые; окружающий нас мир

Gemeinschaft .f - единство; сообщество; общение; общество;

Untermiete f. –аренда помещения у основного съёмщика

Aktivitä t

Wohnheim

Wohnheimunterkü nfte sind hä ufig (teil-) mö bliert.

Wer auch auß erhalb des Hochschulalltags gerne Kontakt zu anderen Studierenden haben mö chte, , wer das Gemeinschaftsleben mag, gerne Partys feiert und trotz lebendiger Umgebung die nö tige Ruhe zum Lernen findet, fuehlt man sich in einem Wohnheim sehr gut

Wohngemeinschaft (WG)

Typisch studentisch neben dem Wohnheim: Die Unterkunft in einer WG. Auch hier ist das Spektrum groß. Es ist billiger, man teilt sich Kü che und Bad, gemeinsames Kochen und sonstige Aktivitä ten. Es gibt kleine WGs von zwei Leuten, aber auch groß e mit z. B. sechs Leuten. Wohnt man mit netten Leuten zusammen, ist eine WG die Chance, nicht nur vier Wä nde, sondern auch eine Gemeinschaft um sich herum zu haben. Gibt es Stress zwischen den Leuten, kann ein WG-Leben aber auch sehr stressig sein.

Zimmer zur Untermiete

Nicht ganz so verbreitet, aber ebenfalls eine Mö glichkeit: ein Zimmer zur Untermiete. Eine Alternative fü r jeden, der aber trotzdem nur ein Zimmer und keine ganze Wohnung mieten will. Klassischerweise landet Ihr hier im Bungalow einer Familie am Stadtrand oder bei ä lteren Leuten, denen das Haus zu groß geworden ist, seit die Kinder aus dem Haus sind.

Eigene Wohnung

Die teuerste Variante, aber gerade fü r Studierende mit Kind(ern) und/oder PartnerIn oder allen, die vor dem Studium schon gearbeitet haben, eher der Fall: eine eigenen Wohnung. Je nach Studienort gehö rt durchaus Glü ck dazu, etwas Hü bsches zu einem guten Preis zu finden

2. Setzen Sie das passende Wort in die Lü cke ein.

Eigene Wohnung Wohngemeinschaft (WG) Zimmer zur UntermieteStudentenwohnheim
Ich mag das Gemeinschaftsleben, darum wä hle ich…
Ich feiere Party gern, deshalb ist …..fü r mich
Ich mag lebendige Umgebung, deswegen bin fü r ….
Ich brauche die nö tige Ruhe zum Lernen, …. ist deshalb aktuell fü r mich
Ich mö chte Kü che und Bad nicht teilen, darum ziehe ich mir … vor.
Es gibt Stress zwischen den Leuten, darum ist ….nicht fü r mich
Ich will keine ganze Wohnung mieten, es muss darum … sein
Auß erhalb des Hochschulalltags mö chte ich gerne Kontakt zu anderen Studierenden haben, Darum passt mir…gut

3. Lesen Sie Texte und ordnen Sie die Ü berschriften zu.

1.Selbstä ndig und frei 2. Wenig Stress 3.Mittendrin 4.Gü nstig und ü bersichtlich

A -Die groß e WG

Sarina studiert bilingual Medizin in England. Sie hat sich fü r ein Studentenwohnheim nahe der Uni beworben und kann glü cklicherweise auch gleich ihre bevorzugte Wohnform beziehen: Sie hat ein eigenes kleines Zimmer inklusive Bad – in einer Wohnung, in der fü nf weitere Studierende wohnen.

Das eigene Bad war der 20-Jä hrigen wichtig, da es sich so morgens im WG-Alltag nicht staut. Die Kü che teilt sie sich mit ihren Mitbewohnern. Kein Problem, findet Sarina: Kü hlschrank und Eisfach sind in verschiedene Fä cher aufgeteilt, sodass jeder ganz einfach sein Hab und Gut wiederfindet. Fü r die Essenszubereitung kocht sie entweder zusammen mit anderen oder alleine.

An ihrer WG schä tzt Sarina den Kontakt zu anderen Gleichgesinnten, die gemeinsamen Kochaktionen oder Treffen in den Zimmern und allgemein den Austausch untereinander. Braucht man mal Hilfe, sind immer noch andere da, die einen unterstü tzen kö nnen. Sich zurü ckziehen und in Ruhe lernen kann sie dank ihres eigenen Zimmers ebenfalls problemlos.

Die Nachteile: Bad und Zimmer sind sehr klein, in der Kü che steht Ordentlichkeit und Sauberkeit bei den anderen nicht immer an erster Stelle.

B– Das Hotel Mama

Raphael kommt aus Ulm und hat nach dem Abitur gleich dem Studium begonnen. Der 19-Jä hrige wohnt aus praktischen Grü nden zu Hause. Das spart nicht nur Miete und hohe Fahrtkosten, er kann dort auch essen und muss nicht den gesamten Haushalt alleine schmeiß en.

Auß erdem kennt er sich in und um Ulm natü rlich bestens auch, hat Familie, Freunde und seine Freundin um sich. Das typische Studentenleben mit wilden WG-Partys, dem selbststä ndigen Fü hren des Haushaltes und kompletten Neuorientieren und Erkunden der Gegend fä llt somit zwar weg, dafü r nerven die lauten WG-Mitbewohner aber auch nicht, wenn man lernen will.

B– Die Einzimmerwohnung

Von zu Hause ausgezogen ist Matthias. Er studiert seit 2012 Jura in Bayreuth und hat fü r sich eine passende Lebenssituation gefunden: Mit Zufall und Glü ck ergatterte er eine schö ne Wohnung in einem neuen Studentenwohnheim unweit der Uni. Dort hat er sein eigenes Reich und muss bis auf Hauseingang und Flure nichts mit den anderen teilen.

Zu seiner Wohnung gehö ren ein groß zü giges Bad, eine eher kleine Kochnische, ein Bereich zum Schlafen, Arbeiten und Fernsehen sowie ein eigener Balkon. Eine eigene Wohnung ist natü rlich Luxus, die der 20-Jä hrige auch genieß t. Er muss sich zwar ganz alleine um den Haushalt kü mmern, genieß t dafü r aber auch alle Vorteile des alleine Wohnens:

In seiner Wohnung muss Matthias sich keine Gedanken ü ber laute oder unordentliche WG-Mitbewohner machen und auch keine Rü cksicht auf Mitbewohner nehmen. Gleichzeitig kann aber an WG-Partys und dem typischen Studentenleben teilnehmen, denn die anderen Bewohner des Wohnheimes gibt es ja auch noch. Nachteil seiner Wohnsituation: Ordnung halten und den Haushalt fü hren liegen in seiner alleinigen Verantwortung, Miete und Fahrtkosten sind nicht unbedingt billig.

C– Die Zweier-WG

Sarah musste fü r ihren Studiengang ‘Cinematic Arts’ ebenfalls von zu Hause ausziehen – von Chicago ging es fü r sie nach Los Angeles. Dort lebt sie mit einer Mitstudentin in einem Studentenwohnheim, wo sich die beiden eine Wohnung teilen. Jede besitzt ein eigenes Zimmer, geteilt werden Bad, Kü che und Wohnzimmer. Praktischerweise ist das Bad nochmal in WC und Dusche aufgeteilt und besitzt zwei Waschbecken, sodass ein etwaiger morgiger Stau vermieden wird.

Vorteil: Die Miete halbiert sich, man wohnt in einer WG recht ü bersichtlich und zu zweit recht ordentlich gehalten werden kann und findet durch das Wohnheim leicht Anschluss zu den anderen Studenten. Nachteil: man sollte den passenden Mitbewohner finden, um Unordnung und Stress zu vermeiden, denn solch eine WG lä sst sich nur gemeinsam fü hren. Fü r jemanden, der damit nicht zu recht kommt, lieber alleine Ordnung hä lt und zu jederzeit in Ruhe lernen will, empfiehlt sich eine WG also eher nicht.

4.Notieren Sie die wichtigsten Informationen aus den Text 3.

Die groß e WG Das Hotel Mama Die Einzimmerwohnung Die Zweier-WG
ihr eigenes kleines Zimmer die Miete sparen sein eigenes Reich die beiden teilen eine Wohnung

 

5.Sprechen Sie zu einer Situation aus. Gebrauchen Sie dabei Konjuntionen weil, da.

Ich stehe im ersten Studienjahr.

-Zur Zeit lebe ich mit einer Mitstudentin in einem Studentenwohnheim.

-Ich mö chte gern eine eigene Wohnung mieten.

-Ich plane ein Zimmer zur Untermiete finden

-Ich wohne gern bei meinen Eltern

6. Lesen Sie ein paar Anzeigen zur Wohnungssuche (http: //kleinanzeigen.ebay.de/)

Beantworten Sie die Fragen?

1. Wer sucht die Wohnung?

2. Was fü r Wohnung sucht man?

3. Welche Wü nsche haben Sie?

A. Sehr geehrte Damen und Herren, meine Freundin und Ich sind auf der

Suche nach einer zwei bis drei Zimmer -Wohnung im Raum Delmenhorst und umzu. Die Wohnung sollte warm bis maximal 450, 00? kosten. Haben Sie etwas Interessantes fü r uns? Lassen Sie uns doch einfach ihre Anzeige per Email zukommen oder kontaktieren Sie uns direkt per Telefon.

B: Berufstä tiges, junges und sehr freundliches Paar sucht leider immer noch nach einer Wohnung im Landkreis Tuttlingen. Bestenfalls nicht an einer Hauptstraß e, da eine Katze mit umzieht.

Wü nsche: Bad mit Wanne; Garten und EBK sind nicht dringend notwendig. Kontakt: 0162 2450878

C. Hey Leute,

ich (Jahrespraktikantin) suche mö glichst in Schleiden-Zentrum kleine Wohnung, bin aber auch bereit Wohngemeinschaft zu grü nden

Jugendliche nennen Internet als zweitliebste Freizeitbeschä ftigung

D. Wir sind eine vierkö pfige Familie und sind auf der Suche nach einer hü bschen und warmen 3-ZM Wohnung. Gü nstige Lage in Karlsruhe, Straß enbahnhaltestellen nahe, WM bis 620, - EUR, Zentralheizung, TGL Bad. Sollte die WH in der oberen Etage angesiedelt sein, ist ein Aufzug erwü nscht.

 

6. Da sind zwei Wohnungsangebote.Lesen Sie diese Angebote.Wem passen Sie diese Mietwohnungen.Begrü nden sie Ihre Meinung

Adresse

Hannover, Altstadt

Kaltmiete: 330, 00 EUR

Zimmer: 1, 00

Wohnflä che ca.: 25, 00 m²

Etage: 1

Etagenanzahl: 4

Badezimmer: 1

Bezugsfrei ab: 15.05.2014

Haustiere: Nein

Einbaukü che / Internet / Telefon

Stromverbrauch: ab 1.200 kWh*

Kosten

Kaltmiete: 330, 00 EUR

Nebenkosten: + 88, 00 EUR

Heizkosten: nicht in Nebenkosten enthalten

Gesamtmiete: = 418, 00 EUR (zzgl. Heizkosten)

 

Adresse

Hamburg Neustadt

Grö ß e: 42m² Gesamtmiete: 401?

42m² 1-Zimmer-Wohnung

frei ab: 13.02.2015

frei bis: 07.08.2015

Kosten

Miete: 241?

Nebenkosten: 100?

Sonstige Kosten: 60?

Angaben zum Objekt:

teilmö bliert

Kü che: Kochnische
Bad: Eigenes Bad, Badewanne
Internet: DSL, WLAN
DSL-Speed: 11-16 Mbit/s
Sonstiges: Waschmaschine, Balkon
Bodenbelag: Laminat
ö ffentliche Verkehrsmittel: 5 Minuten zu Fuß entfernt

7. Welches Wort passt? Ergä nzen Sie den Text.

Platz zum Schlafen wohl ausgestattet befindet sich Innenstatt Gehminuten

 

Wohnung

Die Wohnung bietet sehr viel …1. Eine kleine Kochnische und eine abgetrennte Ecke…2 bilden zusammen mit dem Hauptraum genug Platz um sich ….3.zu fü hlen. Desweitern gibt es ein kleines Badezimmer, welches mit einer Badewanne …4 ist. Der Balkon ist ebenfalls ziemlich groß und ist so orientiert, dass nachmittags die Sonne ordentlich knallt. Im Keller…. 5 eine Waschkü che, die mit einer Waschmaschine und einem Trockner ausgestattet ist.Die Wohnung liegt direkt am Groß neumarkt, im Herzen von Hamburgs …6.Zu Fuß sind es zum Jungfernstieg oder zur Elbe nur 5-10. …7.Direkt unter der Wohnung befindet sich Edeka.

8. Was haben Sie n Ihrem Zimmer? Schreiben Sie diese Wö rter in der Pluralform.

r Schreibtisch

r Computer

r Poster

r Sessel

s Bü cherregal

r Fernseher

s Fenster

r Stuhl

r Kleiderschrank

s Kissen

s Bett

r Teppich

r CD-Spieler

e Lampe

e Tü r

Lektion 4

Studium

A. Mein Arbeitstag an der Universitä t

B. Kurse im ersten Semester

6.Analysieren sie Ihren Vorlesungsplan. Im ersten Semester belegt ihr am besten erst einmal alle Module, die fü r das erste Semester im Bachelor-Studiengang Meteorologie empfohlen sind. Dazu gehö ren: Grundlagen der Meteorologie, Experimentalphysik I, Theoretische Physik I und Lineare Algebra.

Wie viele Vorlesungen und Seminare haben diese Studenten (http: //www.uni-hannover.de)

Leibniz Universitä t Hannover, die Naturwissenschaftliche Fakultä t

Vorlesungsverzeichnis

Bachelor Geowissenschaften

1. Semester

Ü bung Mathematik I fü r Life Sciences / Geowissenschaften Montag 09: 00 11: 00 wö chentl. Ü bung
Experimentalphysik I fü r Chemie, Biochemie, Geowissenschaft, Geodä sie und Geoinformatik Mittwoch 11: 00 - 13: 00 wö chentl.Beginn: 15.10.2014 Ü bung
Ü bung zur Experimentalphysik I fü r Chemie, Biochemie, Geowissenschaft, Geodä sie und Geoinformatik Montag 10: 00 - 11: 00 wö chentl. Beginn: 20.10.2014 Ende: 31.01.2015 Ü bung
Allgemeine Anorganische und Organische (Teil: Allgemeine und Anorganische Chemie) Freitag 08: 00 - 10: 00wö chentl. Beginn: 17.10.2014 Ende: 31.01.2015 Vorlesung 3
Ü bung: Grundlagen der Chemie Donnerstag 13: 00 15: 00 wö chentl. Beginn: 16.10.2014 Theoretische Ü bung
B Gru-4 Ü bungen zu Kristallographie Montag 14: 00 - 17: 00 wö chentl. Experimentelle Ü bung
EN424-2 Englisch der Naturwissenschaften (B2) Dienstag 16: 00 - 17: 30 wö chentl. Beginn: 21.10.2014 Ende: 28.01.2015 Theoretische Ü bung
B Gru-1 System Erde I Dienstag 09: 30 - 11: 00 wö chentl. Beginn: 14.10.2014 Ende: 31.01.2015 Vorlesung

Aller Anfang ist schwer.

Lesen sie den Brief. Finden sie folgende Wö rter im Wö rterbuch.

eintrichtern

durchfallen

sich erst an das Studentenleben gewö hnen

vertiefen

beachten

die Ursache

schleifen

gewohnte Arbeitsweise

anwesend sein

verwenden

kontinuierliche Arbeit

beachten

Hallo,

ich kenne viele Studenten, die im1. Studienjahr Probleme mit Studium haben. In der Regel ist die Ursache auch ganz einfach: Sie lassen es wä hrend des Semesters zu sehr schleifen. Im Studium funktioniert die gewohnte Arbeitsweise, wie in der Schule, in der Regel nicht mehr - es reicht nicht wä hrend des Semesters anwesend zu sein und dann mehr oder weniger kurz vor den Prü fungen mit der Vorbereitung zu beginnen. Du solltest pro Vorlesung wirklich mindestens 2 Stunden fü r die Vor- und Nachbereitung verwenden, dazu gehö rt auch, dass Du den Stoff in Lehrbü chern nochmal nachliest, in der Spezialliteratur weiter vertiefst, mit anderen darü ber diskutierst usw. Nur durch kontinuierliche Arbeit bekommst Du den Stoff in Dein Gedä chtnis und dann nimmt die Prü fungsvorbereitung auch eine vö llig andere Form und wesentlich weniger Zeit ein. Fü r dieses Semester ist es jetzt zu spä t, aber im kommenden Semester solltest Du das beachten!

Liebe Grü ß e, Marion

 

7. Welche Tipps sind in diesem Brief vorhanden. Schreiben Sie diese Tipps heraus.

Die Studenten mü ssen…

Sie kö nnen…

Die Studenten sollen …

Die Studenten versuchen….

8. Die Studenten erzä hlen, wo Sie am liebsten lernen. Ü bersetzen Sie diese Texte.

Felix:
Ich fange immer erst kurz vor den Prü fungen mit dem Lernen an. Um mir den Stoff einzutrichtern, bü ffle ich tä glich in der Uni-Bibliothek. Meistens bleibe ich den ganzen Tag sitzen und lese Bü cher. Einen besseren Ort zum Lernen gibt es fü r mich nicht. Manchmal treffe ich mich mit meinen Kommilitonen. Dann pauken wir den Lernstoff zusammen durch.”

Katja:
Ich lerne am liebsten zu Hause. In der gewohnten Umgebung paukt es sich einfach am besten. Auß erdem muss ich mich nicht lange schick machen. Ich beginne immer um die gleiche Zeit und mache immer zur gleichen Zeit Pause. Manchmal lege ich mich auf mein Bett und verteile meine Papiere und Bü cher um mich herum. Zum Glü ck bin ich noch nie eingeschlafen, obwohl mein Bett einfach super kuschelig ist.

9. Wie ist Ihre Lernstrategie? Wä hlen Sie die passenden Wendungen.

rechtzeitig mit dem Lernen anfangen

einen Zeitplan erstellen

Pausen beim Lernen einbauen

den Lernstoff in sinnvolle Abschnitte einteilen

Karteikarten mit den wichtigsten Informationen anlegen

einen ruhigen und ungestö rten Arbeitsplatz haben

sich grü ndlich ü ber die Prü fung informieren

Lernstoff in regelmä ß igen Abstä nden wiederholen

mit anderen zusammen lernen

10. Wie kann man sich am besten auf eine Prü fung vorbereiten? Geben Sie Tipps.

Beispiel: Es ist notwendig, rechtzeitig, mit dem Lernen anzufangen.

Versuchen Sie, ...

Man sollte

Nehmen Sie sich Zeit,

Vergessen Sie nicht,...

Es ist wichtig,...

Es st empfehlenswert, ...

Ich rate …

Man muss --

11. Ü bersetzen sie diese Tipps ins Deutsche.

Прежде чем начать подготовку к экзаменам, следует оборудовать место для занятий: убрать лишние вещи, удобно расположить нужные учебники, пособия, тетради, бумагу, карандаши

Приступая к подготовке к экзаменам, полезно составить план.

Составляя план на каждый день подготовки, необходимо четко определить, что именно сегодня будет изучаться.

Обязательно следует чередовать работу и отдых, скажем, 40 минут занятий, затем 10 минут - перерыв.

В конце каждого дня подготовки следует проверить, как вы усвоили материал: вновь кратко запишите планы всех вопросов, которые были проработаны в этот день.

При подготовке к экзаменам вообще полезно структурировать материал за счет составления планов, схем, причем обязательно делать это не в уме, а на бумаге.

Zur Kontrolle.

Finden sie das Paar

kennenlernen physisch-geographische Daten
interpretieren Daten und geographische Objekte
erfassen natur-, kultur- und/oder wirtschaftsrä umliche Struktur
kennenlernen Prozesse der Landschafts- und Raumentwicklung

3. Finden Sie Ä quivalente

angewandt ausbilden der Hö rsaal, - benutzen ausleihen der Lehrstuhl, -stiihle - die Mensa, ...sen - die Naturnutzung - sich vorbereiten auf (A), zu (D vorgesehen - etw. zu sich nehmen - аудитория, лекционный зал перекусить предусмотренный кафедра студенческая столовая природопользование – прикладной обучать, готовить (по какой-л. специальности) брать книги в библиотеке на дом пользоваться

 

4.Lesen und ü bersetzen Sie den Text-

Studienalltag

was erwartet nun einen Studenten oder eine Studentin der Geowissenschaften in den ersten Semestern? An den meisten Universitä ten verlaufen die ersten vier Semester relativ ä hnlich. Im ersten Jahr liegt der Schwerpunkt auf den naturwissenschaftlichen Nebenfä chern Mathematik, Physik und Chemie. Daneben werden in einer einfü hrenden Vorlesung die Grundlagen der Geowissenschaften gelehrt. Dies umfasst meistens auch praktische Kurse, die sich mit der Bestimmung von Mineralen, Gesteinen und Fossilien befassen. Auch erste kurze Einfü hrungsexkursionen gehö ren in der Regel zum Lehrplan. Das Studienjahr ist an der Universitä t in zwei Semester eingeteilt. Dazwischen liegen Semesterferien. Das Herbstsemester beginnt am 1. September und dauert bis Ende Januar. Das nä chste Semester beginnt Anfang Februar, und man studiert bis Juni. Zum ersten Mai legen die Studenten die Prü fungen im Januar ab, und die zweite Prü fungszeit ist nur im Juni. Man legt die Prü fungen in mü ndlicher oder schriftlicher Form ab.

Fü r die Studenten, die die Vorprü fungen abgelegt und die Prü fungen gut bestanden haben, beginnen die Ferien. Wenn aber jemand in der Prü fung durchgefallen ist, so darf er sie noch einmal wiederholen. Wer ein Stipendium erhä lt, muss alle Prü fungen mit „sehr gut" oder,, gut“ bestehen

Im zweiten Studienjahr werden die weiter oben beschriebenen Teildisziplinen weiter vertieft. Auch die Exkursionen werden nun umfangreicher. Bei den Exkursionen unterscheidet man generell zwischen Gelä ndeü bungen (GÜ ) und Kartierpraktika (KP). Bei GÜ s fahren die Dozenten in grö ß eren Studierendengruppen geologisch interessante Punkte an und erklä ren die jeweiligen Besonderheiten. Bei KPs hingegen durchstreifen die Studentinnen und Studenten alleine oder in Zweiergruppen selbststä ndig ein bestimmtes Gebiet und versuchen anhand von Gesteinsfunden eine geologische Karte zu erstellen. KPs dauern in der Regel mindestens eine Woche. Insgesamt kann man damit rechnen, wä hrend des Bachelorstudiums etwa 30-50 Tage im Gelä nde zu verbringen.

Hier fü hrt man wissenschaftliche Konferenzen ü ber verschiedene Probleme durch. Die Studentenkonferenz findet im April statt. Aber die Vorbereitung auf die Konferenz beginnt schon im Februar. An der Konferenz nehmen viele Studenten teil. Sie halten interessante Referate, stellen aneinander verschiedene Fragen und diskutieren viel. Es finden auch Olympiaden in unterschiedlichen Fä chern statt. Die besten Studenten bereiten sich grü ndlich vor und nehmen daran teil.

Die Studenten haben auch Mö glichkeit, an bestimmten wissenschaftlichen Forschungsprojekten mitzuarbeiten, an verschiedenen internationalen Projekten teilzunehmen und sogar an den Hochschulen im Ausland zu studieren. Denn viele Hochschulen in Europa und in den USA sind Partner der Tjumener Staatlichen Universitä t.

1.Fossilien A.vertiefen
2.Die Vorprü fungen B.bestehen
3.die Prü fungen C.bestimmen
4.die Karte D.stattfinden
5.Teildisziplinen E.mitarbeiten,
6.wissenschaftliche Konferenzen F.durchfü hren
7.Olympiaden G.erstellen
8.an den Forschungsprojekten I.ablegen

5.Sagen Sie, ob das stimmt:

Daneben werden in der Vorlesung die Grundlagen der Geowissenschaften gelehrt.

Dies umfasst meistens theoretische Kurse, die sich mit der Bestimmung von Mineralen, Gesteinen und Fossilien befassen.

Man legt die Prü fungen in schriftlicher Form ab.

Wenn aber jemand in der Prü fung durchgefallen ist, so darf er sie nie wiederholen

Das Studienjahr besteht aus einem Semester.

Selbstä ndige Arbeit an der Fachliteratur ist beim Studium nicht besonders wichtig.

Die Studenten unserer Universitä t haben Mö glichkeit, im Ausland zu studieren.

An der Universitä t studiert man fü nf Jahre.

6.Sagen Sie folgende Wö rter und Wendungen auf Deutsch:

ископаемые, cеминар - тренинг, полевые работы, провалиться на экзамене; курсовая работа; сдать экзамен; учебный год; специальная литература; пропускать занятия; занятие на местности, государственный экзамен; легко даваться; выпускная квалификационная работа; сдать зачет; читать реферат; после окончания школы; повторить экзамен еще раз; иметь много дел; обсуждать различные вопросы; длиться пять лет; задавать друг другу вопросы; выпускник.

7.Beantworten Sie die Fragen:

Was bekommen die Studenten am Anfang des Studiums?

In wie viel Semester ist das Studienjahr an der Universitä t eingeteilt?

Wann beginnt und endet das Herbstsemester und das Frü hjahrsemester?

Wann ist die Prü fungszeit im Winter und im Sommer?

Was muss der Student, der in der Prü fung durchgefallen ist, machen?

Wann und wo bereiten sich die Studenten auf den Unterricht vor?

Wie bereiten sich die Studenten auf das Seminar vor?

Welche Veranstaltungen werden an der Universitä t organisiert?

Welche Mö glichkeiten haben die Studierenden?

Wie lange dauert das Studium an der Universitä t und womit endet es?

8. Lesen- Sie folgende Vokabeln richtig vor und lernen Sie diese Vokabeln!

9. Lesen Sie den Text und ü bersetzen Sie ihn ins Russische

Das Institut fü r Geowissenschaften ist als Geographische Fakultä t im November 1930gegrü ndet. Seit der Grü ndung und dem Beginn der Vorlesungen ist diese Fakultä t ein fester Bestandteil der Universitä t. Seit 1994 heiß t sie Fakultä t fü r Ö kologie und Geographie. Das Institutsgebä ude liegt in der Ossipenko Straß e. An der Fakultä t werden Studenten in sechs Fachrichtungen ausgebildet. Das sind: Hydrometeorologie, Kartographie und Geoinformatik, Ö kologie und Naturnutzung, Geographie, Service und Tourismus. Hier gibt es folgende Lehrstuhle: Lehrstuhl fü r GeoÖ kologie, Lehrstuhl fü r sozial ö konomische Geographie und Naturnutzung, Lehrstuhl fü r Kartographie und Geoinformationssysteme, Lehrstuhl fü r physische Geographie und Ö kologie, Lehrstuhl fü r Service und Tourismus.

Der Bachelorstudiengang aller Geowissenschaften ist als Ein-Fach-Bachelor konzipiert. Das Bachelorstudium ist modular aufgebaut, d.h. die Lehrinhalte werden in Modulen unterrichtet, die unterschiedliche Studien- und Lehrformen wie Vorlesungen, Ü bungen, Praktika und Seminare enthalten kö nnen.

Masterstudium. Die Absolventen kö nnen sich fü r das Masterstudium in verschiedenen Fachrichtungen (Studiendauer 2 Jahre) immatrikulieren. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Studenten ein staatliches Master-Diplom

Promotion. Die Absolventen des Masterstudiums kö nnen sich fü r einen Promotionsstudium (Dauer 3 Jahre) bewerben, um eine Dissertation in einem Forschungsgebiet zu schreiben und einen Doktortitel zu erwerben.

Die Absolventen der Fakultä t arbeiten an den Forschungsinstituten, wissenschaftlichen Organisationen, Reisebü ros, in den Umweltschutzkommitees und anderen Umweltschutzorganisationen. •

10. Was passt zusammen? Finden Sie deutsche und russische Ä quivalente.

Angewandte Informatik in der Geographie Geoö kologie physische Geographie und Geologie Naturnutzung sozial ö konomische Geographie und Naturnutzung Kartographie und Geoinformationssysteme Geographie Fremdsprachen картография и геоинформационные системы природопользование прикладная информатика в географии иностранные языки геоэкология география физическая география и экология социально-экономическая география и природопользование

11.Sagen Sie folgende Wö rter und Wendungen auf Deutsch:

Прикладная информатика; кафедра; брать необходимую литературу; учиться в университете; предусмотренный; лекционный зал; готовиться к занятиям; социально-культурный сервис и туризм; студенческая столовая; специальные предметы; пользоваться интернетом; обучать нескольким специальностям; природопользование; землеведение; здание факультета.

10.Ü bersetzen Sie folgende Sä tze ins Deutsche:

Здание факультета расположено на ул. Осипенко, 2.

На факультете студентов обучают по 5 специальностям.

Здесь работает пять кафедр.

Студенты могут заниматься в компьютерных классах и пользоваться интернетом.

Здесь есть большие и светлые лекционные залы.

Имеются также удобные помещения для практических и семинарских занятий

На факультете изучают такие специальные предметы, как например землеведение, гидрология и др.

На факультете предусмотрена практика по различным дисциплинам.

Студенты берут необходимую литературу в библиотеке.

12. Erinnern Sie sich an die ganze Information ü ber die Fakultä t und beenden Sie die Sä tze:

Das Institut fü r Geowissenschaften ist...

Am Institut kann man...

Das Institut fü r Geowissenschaften hat...

Am Institut fü r Geowissenschaften gibt es...

Am Institut fü r Geowissenschaften studiert man...

13.Beantworten Sie die Fragen:

Wann wurde das Institut fü r Geowissenschaften gegrü ndet?

Wie ist die Institutsadresse?

Welche Fachrichtungen gibt es am Institut?

Welche Lehrstü hle besitzt das Institut fü r Geowissenschaften?

Welche Fä cher haben die Studenten?

Wo kann man die Fachliteratur finden?

Wo bereiten sich die Studenten zum Unterricht vor?

Welche Arten von Unterrichtsrä umen gibt es am Institut fü r Geowissenschaften?

Zur Kontrolle

Lesen sie die Information ü ber die Naturwissenschaftliche Fakultä t(Eberhard Karls Universitä t Tü bingen). Prä sentieren Sie diese Information Ihren Mit -studierenden.

Die erste moderne Naturwissenschaftliche Fakultä t in Deutschland wurde 1863 an der Eberhard Karls Universitä t Tü bingen gegrü ndet. Sie umfasste damals Mathematik, Physik, Geologie, Chemie, Botanik und Zoologie. Im Herbst 2010 bringt die neu gegrü ndete Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultä t wieder die Welt der Naturwissenschaften an der Universitä t Tü bingen in einer Fakultä t zusammen.

Natü rlich hat sich in der Folge der enormen Fortschritte der naturwissenschaftlichen Forschung in den dazwischenliegenden eineinhalb Jahrhunderten (nicht wenige kamen aus Tü bingen) der Kreis der hier vertretenen Studiengä nge erheblich erweitert:

Die neue Fakultä t bietet zahlreiche Bachelor- und Masterstudiengä nge an: Zusä tzlich zu den etablierten Fä chern Biologie, Chemie, Geowissenschaften, Informatik, Mathematik, Pharmazie, Physik und Psychologie sind interdisziplinä re Studiengä nge vertreten, darunter “moderne Klassiker” wie Biochemie, Bioinformatik und Geoö kologie. Hinzu kommen anwendungsbezogene Fä cher wie Nano-Science, Medizintechnik, Umweltnaturwissenschaften, Angewandte Umweltgeowissenschaften, Humangeographie, Naturwissenschaftliche Archä ologie, Kognitionswissenschaften und Medieninformatik.

Die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultä t mit ihrem interdisziplinä ren internationalen Forschungsprofil bietet einmalige Chancen fü r Studium und Forschung. Zahlreiche Wissenschaftler, Doktoranden und Postdoktoranden aus aller Welt, die hier in den Laboren arbeiten, bezeugen den internationalen Ruf der Forschung an unserer Fakultä t.

(http: //www.mnf.uni-tuebingen.de)

 

Lektion 5

Freizeitgestaltung.

1. Bereiten Sie eine Liste der Freizeitaktivitä ten.Lesen Sie die Liste unten und vergleichen Sie die mit Ihrer Liste.

-Treffen mit Freunden

- Musikhö ren und Lesen

-Sport und Computerspiele

-Tiere
-Kino
- im Cafe sitzen Milchkaffee schlü rfen und Leute beobachten am liebsten mit meiner besten Freundin
- ein gutes Gesprä ch fü hren
- abends eine Kneipentour machen
- feiern gehen
- knuddeln
- kochen

2. Lesen Sie den Text. Fü llen Sie die Tabelle.

Hobby Was entwickelt es

Eines der besten Hobbys fü r Kinder, Jugendliche und Erwachsene ist Sport. Hierbei sollten Sie sich nicht auf den ersten Eindruck verlassen, sondern ruhig verschiedene Sportarten ausprobieren.

Jugendliche tanzen gern. Tanzen ist somit ein sehr geeignetes Hobby, das nicht nur den Kö rper und den Geist fit macht, sondern auch noch Spaß macht. Gute Tanzkurse finden Sie in Tanzschulen, Fitnessstudios oder direkt in einigen Diskotheken.

Ballsportarten sind bei Jugendlichen ebenfalls beliebt. Egal, ob Handball, Fuß ball oder Volleyball - sie alle fö rdern die Ausdauer und Kondition der Spieler, stä rken den Mannschaftsgeist und den Zusammenhalt.

Wer das Wasser liebt, ist beim Tauchen, Schnorcheln oder Schwimmen gut aufgehoben. Sie tun damit Ihrem ganzen Kö rper etwas Gutes und lernen in Vereinen auch noch nette Menschen kennen.


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