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Positive und negative Seiten des Internets



Heutzutage spielt das Internet eine groß e Rolle in unserer Gesellschaft. Ob wir Schü ler es zur Recherche fü r Prä sentationen benutzen, die Lehrer sich die Aufsä tze nun per Mail schicken lassen um weniger Papierkram auf dem Schreibtisch liegen zu haben oder ob groß e Unternehmen eine Videokonferenz mit 15 verschiedenen Lä ndern einberufen, damit man nicht mehr um die halbe Welt reisen muss, um das Neueste zu besprechen. Egal ob Chinese, Deutscher oder Amerikaner, jeder heutzutage benutzt das Internet. Das Internet ist ein technischer Fortschritt, doch das Internet hat nicht nur positive Seiten. Es enthä lt auch viele Gefahren, von denen die meisten nichts ahnen.

1.Jeder Jugendliche sitzt ca. eine Stunde am Tag vor dem Computer. Egal ob zur Vergnü gung oder fü r die Schule. Es erleichtert uns den Alltag, denn anstatt in sechs verschiedenen Bü chern nachzuschlagen, wer Alexander von Humboldt war, braucht es nur ein paar Klicks und schon hat man mit Google seinen ganzen Lebenslauf vor sich. Das Internet ist nicht nur zeitsparend, sondern auch ein Archiv mit allen Informationen der Welt. Doch vielleicht ist gerade das ein Problem. Nur wenige Jugendliche lesen heutzutage noch Bestseller wie Herr der Ringe, geschweige denn Bü cher wie Goethes Faust, die eigentlich zur Allgemeinbildung gehö ren. Sie schauen sich lieber die Verfilmung auf YouTube an.

Dies wurde mir bewusst, als wir im Unterricht die Aufgabe bekamen zu schreiben, was wir von einer Buchverfilmung erwarten. Viele hatten aber noch nie ein Buch gelesen und danach die Verfilmung angeschaut. Sie hatten keine Lust sich durch die Seiten zu quä len. Sie schauten sich lieber nur die Filme an. Es ist traurig zu sehen, wie die moderne Technik immer mehr unsere Kultur beeinträ chtigt. Man sieht, dass das Internet nicht nur Gutes mit sich bringt.

positiv-----------------------------------------------------------------------------------------

negativ----------------------------------------------------------------------------------------

2. Jeder kann etwas ins Internet stellen, das heiß t, dass das Internet auch viele falsche Informationen aus unseriö sen Quellen enthä lt. Vor allem die jungen Generationen erkennen nicht, ob es sich um richtige oder falsche Informationen handelt. Anstatt einen eigenen Aufsatz in Englisch zu schreiben, geben viele einfach ihren deutschen Aufsatz bei Google-Ü bersetzer ein.. Anstatt sich weiterzubilden nutzen Sie das Internet aus. Somit „verblö den“ die jungen Generationen immer mehr, weil ihnen das Internet alles viel zu einfach macht, sodass sie gar nicht mehr selber denken mü ssen. Das Internet ist wie ein zweites Gehirn fü r die Menschen. Viele Menschen denken heutzutage nicht mehr. Sie googlen.

positiv-----------------------------------------------------------------------------------------

negativ----------------------------------------------------------------------------------------

3. Nach all den negativen Aspekten komme ich jetzt zu einer positiven Seite des Internets. Zum Beispiel ermö glichen uns heute soziale Plattformen wie Facebook verlorene Freunde wiederzufinden und Freundschaften mit Menschen auf der ganzen Welt zu schließ en. So habe ich es geschafft Kontakt mit meiner besten Freundin zu halten, die seit 6 Jahren in Australien lebt. Es reicht schon wenn ich ihr ein paar nette Fotos von frü her auf ihre Pinnwand poste, um in Kontakt zu bleiben. Auß erdem habe ich vor kurzem ü ber Facebook eine alte Kindergartenfreundin wiedergefunden, die vor vielen Jahren nach London gezogen ist und wir so unseren Kontakt verloren haben. Mithilfe der neuen Technik haben wir nun wieder Kontakt zu einander und schon bald werde ich sie besuchen. Natü rlich sind Briefe persö nlicher als nur miteinander zu chatten, aber eine Nachricht per Internet zu verschicken ist einfach sehr viel zeitsparender und kostengü nstiger.

positiv--------------------------------------------------------------------------------------

negativ--------------------------------------------------------------------------------------

4.Im Internet kann man ganz leicht andere Menschen verletzen und sie ins schlechte Licht auf sie werfen. Viele Jugendliche stellen Fotos von sich ins Internet. Vor allem die Mä dchen schauen, wer das schö nste Profilfoto auf Facebook hat und wer die besten Ideen. Vielen Mä dchen macht es Spaß ihre Seite zu „pflegen“ und diese mit den neusten Urlaubsfotos zu gestalten. Doch schnell kommt es zum Konkurrenzkampf unter den Mä dchen. Man guckt wer die meisten „likes“ hat. Ich verstehe nicht, warum man diese „Like“ und „Not like“-Buttons ü berhaupt eingefü hrt hat. Ich meine, jeder freut sich, wenn jemandem sein Foto gefä llt, aber genauso schlimm ist es, wenn man merkt, dass einem sein Foto nicht gefä llt. Jeder hat Gefü hle und jeder ist verletzlich. Diese Buttons verleiten viele noch schneller dazu, einen uncoolen Klassenkameraden zu mobben. Auß erdem denke ich, dass die Mä dchen anstatt sich als Konkurrent zu sehen, sich lieber zum gemeinsamen Fotografieren treffen sollten und einen netten Kommentar unter das Foto der Anderen schreiben, anstatt sich darü ber zu ä rgern, dass man nicht selber die Idee hatte ein Unterwasserfoto zu machen.

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negativ---------------------------------------------------------------------------------------

5.Der nä chste Punkt ist, dass man sehr darauf achten muss, was man fü r Fotos von sich ins Internet stellt. Man sollte lieber zweimal ü berlegen, ob man das Foto von sich ins Netz stellt, auf dem man das Wahlplakat der CDU in der Hand hä lt, nur um den anderen zu zeigen wie cool man ist. Denn viele Unternehmen schauen heute lieber bevor sie einen einstellen im Internet nach, ob man eben genau solche Fotos von sich oder Fotos von der letzten Party, bei der man nicht mehr ganz anwesend war, im Internet allen prä sentiert.

positiv-----------------------------------------------------------------------------------------

negativ----------------------------------------------------------------------------------------- 6.Es geht ganz schnell und plö tzlich ist man Internetsü chtig. Viele wissen nicht, wie sie mit ihren Problemen oder mit viel Stress umgehen sollen. Wie der Titel „Internet-Welt“ schon sagt fliehen viele Menschen in diese zweite Welt in der sich die Probleme in Luft auflö sen. Sie sehen wie viele Freunde sie haben und fü hlen sich schon gleich nicht mehr allein. So fliehen diese Menschen bei jeder Kleinigkeit in ihre kleine Traumwelt in der alles schö n und gut ist. Sie schauen wer on ist und schü tten Dreamy 92, den Sie eigentlich gar nicht kennen und der nur einer ihrer 600 Freunde ist, ihr ganzes Herz aus. Man sollte es nie soweit kommen lassen, dass man sich hä ufiger im Internet, also in der virtuellen Welt aufhä lt, als in der realen. So sollte man seine Probleme lieber auf ethischem Wege lö sen, indem man mit seinen Freunden oder der Familie ü ber seine Sorgen und Probleme spricht.

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7. Nicht nur Facebook und Co. sind eine Art der Vergnü gung im Internet. Viele mä nnliche Jugendliche spielen gewalttä tige Internetspiele, wobei die meisten sich nicht an die vorgegebenen FSK-Angaben halten. Sie bauen ihren Stress oder ihre Aggressionen ab, indem sie Gewalt im Spiel anwenden. Doch die Aggressionen werden nur kurzfristig befriedigt. Die Probleme bleiben. So werden viele Jugendliche sü chtig, genau wie bei der Internetsucht. Das Problem bei solchen Spielen ist, das Sie die Aggression der Person eher fö rdern, als Sie abzubauen. Viele Studien beweisen, dass diese Art von Spielen sogar die Kriminalitä t fö rdert. Auß erdem gelangen viele illegal an solche Spiele, da sie oft schon Spiele ab 18 Jahren spielen, obwohl Sie noch nicht 18 sind. Die meisten erhalten diese ü ber das Internet, denn dort kann man ein beliebiges Alter angeben. Dies ist ein weiteres Problem der Internetnutzung. So machen sich viele Menschen unbewusst durch das Internet strafbar.

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8. Wie schon vorhin erwä hnt, ist das Internet wie eine zweite Welt. Doch diese Welt besteht nicht nur aus Gefahren. Durch die Vielfä ltigkeit des Internets kann man nach allem suchen, was das Herz begehrt. Dadurch, dass nun schon fast alles online erhä ltlich ist, spart man viel Zeit. Man hat eine grö ß ere Auswahl als in so manchen Geschä ften. Egal, ob man einen Tisch, Kleidung, ja oder sogar Essen benö tigt, alles ist ü ber das Internet erhä ltlich. Mit ein paar Klicks hat man seinen Kleiderschrank wieder neu gefü llt oder fü r das heutige Abendessen gesorgt. Natü rlich sollte man auch hier schauen, was es fü r ein Anbieter ist, denn, wenn man auch ü ber das Internet zahlt, kann man schnell mal abgezockt werden und der bestellte 600? - Teppich kommt nach vier Monaten immer noch nicht an. Man sollte also lieber bei den groß en bekannten Firmen wie Amazon bleiben, wenn man etwas ü ber das Internet bestellt. Abgesehen von dieser kleinen Vorsichtsmaß nahme ersparen uns die Internetbestellungen viel Zeit und Stress, also sind die Onlinebestellungen ein groß er positiver Aspekt der groß en Welt des Internets.

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negativ----------------------------------------------------------------------------------------

5.Lesen Sie eine Ü bersicht ü ber deutsche Webtipps fü r Jugendliche:


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