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V. Schreiben Sie aus dem Kapitel 6 Antonyme zu den folgenden Vokabeln heraus.



riesig — regnerisch —

verkaufen — streicheln —

entspannt — zä h —

roh — die Schü chternheit —

bescheiden — oben —

angreifend — bitten —

erscheinen — das Ganze —

frech —

VI. Sagen Sie anders. Gebrauchen Sie die unter dem Strich angegebenen Wö rter und Wortgruppen.

1. Die ist wohl in den Ferien ü bergeschnappt.

2. Anni kriegt von ihr vier heftige Watschen.

3. Da fä llt der Luise ein Stein vom Herzen.

4. Sie rennt zwischen dem Gasherd und dem Tisch wie ein Kreisel.

5. Mit der Gabel in der Hand bleibt sie wie angewurzelt stehen.

6. Lottchen gerä t in wachsende Erregung.

7. „Haltet den Maul“, erklä rt der Mann streng.

8. Frau Kö rner hat sich ein wenig in die Brust geworfen.

9. Der Frau Kö rner hat es einen kleinen Stich gegeben.

10. Dann ging es ü ber Stock und Stein.

11. Zu Hause fielen sie wie die Plumpsä cke in ihre Betten.

empfindlich berü hren, rasch, verrü ckt werden, erschö pft, schweigen, eine Erleichterung fü hlen, ganz bewegungslos, wegelos, sich immer stä rker aufregen,

sich den selbstgefä lligen Anschein geben, Ohrfeige bekommen

VII. Kombinieren Sie mit Hilfe von den Temporalkonjunktionen wenn, bis, wä hrend, sobald, bevor, seit die angegebenen Sä tze.

1. Luise zuckt zusammen, …

2. Sie hö rt nicht auf, …

3. Und dann sieht Herr Kapellmeister Palfy zu Loge empor, …

4. Ich komme gleich, …

5. Lotte betrachtete noch einmal in Ruhe das Kinderzimmer, …

6. Die Sä ge schneidet zwischen ihnen das Bett endgü ltig auseinander, …

7. Resi hat sich zu einer „ersten“Kraft entwickelt, …

a) … zwei Betten, jedes auf vier Fü ß en, daraus geworden sind.

b) … Lotte im Haus ist und sanft, doch unabwendbar alles prü ft.

c) … kochendes Wasser zischend ü berlä uft.

d) … er erneut den Dirigentenstab hebt.

e) … die Samtbrü stung wie ein Schaufenster aussieht.

f) … du eingeschlafen bist.

g) … sie das Licht ausknipste.

VIII. Bilden Sie aus zwei einfachen Sä tzen ein Satzgefü ge mit einem Attributsatz.

1. Lotte hat den Brief geschrieben. Sie soll diesen Brief morgen frü h zum Postamt bringen.

2. Sie sehnt sich sogar nach dem Lichtschein. Er zwinkert aus dem Wohnzimmer herü ber.

3. Das Mä rchen von den armen Eltern mischt sich mit eignen Ä ngsten. Diese Eltern schickten Hä nsel und Gretel in den Wald.

4. Lotte und Luise starren in diesem Traum auf eine Tü r. Durch die Tü r kommen viele weiß bemü tzte Bä cker.

5. Ü berall schimmert es von goldenen Nestern. Darin liegen Ostereier.

6. Wochen sind gegangen. In diesen Wochen konnte jeder Zufall Gefahr mit sich bringen.

7. Resi tritt ins Kinderzimmer, um sich von dem neunjä hrigen Kinde Geld geben zu lassen. Das Kind sitzt ernst am Pult und macht seine Schulaufgaben.

IX. Gebrauchen Sie die in den Klammern stehenden Verben in der richtigen Zeitform des Konjunktivs.

1. Wenn sie wenigstens (wissen), wie das sommersprossige Ding mit dem Vornamen heiß t!

2. Wenn hier, wenigstens im Nebenzimmer, Vatis Bett (stehen), (schnarchen) er vielleicht.

3. Das (sein) schö n! Da (wissen) man, dass er ganz in der Nä he ist!

4. Die Zimmer sehen so aus, als (sein) eine Frau zu Hause.

5. Frü her (gehen) sie nicht ans Klavier, wenn man sie sogar (hinprü geln)!

6. Frü her (dü rfen sagen) niemand das dem Kü nstler Ludwig Palfy mitten ins Gesicht!

7. „Der See liegt winzig im Talkessel, als ob der liebe Gott bloß mal (hinspucken)“, sagte Luise versonnen.

X. Lesen Sie das Gesprä ch von Frau Kö rner und Frä ulein Linnekogel (Kapitel 7). Geben Sie dieses Gesprä ch in der indirekten Rede wieder.

Gebrauchen Sie dabei den Konjunktiv.

XI. Ü bersetzen Sie schriftlich das folgende Fragment „Seit Lotte im Haus ist …“ bis „… denn Kü nstler sind empfindlich.“ (Kapitel 7)

XII. Die Gesprä che, die Sie in diesem Unterricht spielen sollen, kö nnen Sie kaum in den von Ihnen gelesenen Kapiteln finden. Aber solche Gesprä che ü ber Luise und Lotte, ü ber die Verä nderungen im Leben beider Mä dchen und ihrer Eltern kö nnten natü rlich stattfinden. Also stellen Sie sich diese Gesprä che vor und spielen Sie sie im Unterricht:

 das Gesprä ch zwischen Lehrerinnen in Mü nchen;

 das Gesprä ch zwischen Lehrerinnen in Wien;

 das Gesprä ch zwischen Luises Schulfreundinnen;

 das Gesprä ch zwischen Lottas Schulfreundinnen;

 das Gesprä ch zwischen Peperl und seiner Freundin;

 das Gesprä ch zwischen Frä ulein Gerlach und Herrn Palfy;

 das Gesprä ch zwischen Frau Kö rner und ihrer Kollegin.

XIII. Ä uß ern Sie Ihre Meinung. Was meint der Autor, wenn er sagt: „Entschlossenheit genü gt vielleicht, um von einem hohen Turm zu springen. Aber um Nudeln mit Rindfleisch zu kochen, dazu braucht’s mehr als Willenskraft.“

Sind Sie damit einverstanden? Braucht man wirklich irgendwelche besonderen einzigartigen Eigenschaften, um gut kochen zu kö nnen?

 

 

Pensum V

Kapitel VIII

Herr Gabele hat zu kleine Fenster Kaffeebesuch am Kä rntner Ring Diplomatische Gesprä che Vä ter mü ssen streng sein kö nnen Ein

Lied in c-Moll Heiratsplä ne Koblenzallee 43 Frä ulein Gerlach ist ganz Ohr Hofrat Strobl ist recht besorgt Der Kapellmeister streichelt

Eine Puppe

I. Aktiver Wortschatz.

a) Lernen Sie die Vokabeln. Finden Sie im Text die Sä tze mit diesen Vokabeln.

1. das Geschö pf (-, -e), z. B. Seine kleine Tochter ist ein reizendes, aber so faules Geschö pf. (человеческое) существо, создание

2. sich eignen (-te, -t) zu D. fü r Akk. z. B. Er eignet sich gut zum Lehrer. Solches Lä cheln wü rde sich fü r eine Reklame eignen.

годиться, подходить (для чего-либо)

3. das Hindernis (-, -nisse) auf Hindernisse stoß en, hindernisreich verhindern (hindern) Akk.

препятствие, помеха, натолкнуться на препятствия, трудный, тяжелый; полный препятствий, задержать, помешать, воспрепятствовать (расстроить планы)

4. der Schluck (-, -e), einen Schluck tun, einen guten Schluck tun schlucken Глоток, сделать глоток, много выпить, глотать, проглатывать

5. die Vermutung (-, -en), z. B. Zum Glü ck hat sich deine absurde, Vermutung nicht bestä tigt. Vermuten, vermutlich

предположение, догадка; подозрение, предполагать, догадываться; подозревать, вероятно, по всей вероятности, наверно, предположительно

6. vorbeikommen (a, o) bei D. an D., z. B. Kommst du nicht mal wieder bei mir gegen Abend vorbei?

Wir kommen eilig an diesem Haus vorbei. зайти, заглянуть к кому-либо (по пути), проходить мимо

7. fachsimpeln (-te, -t), z. B. Obwohl die Vorlesungen zu Ende waren, wurde ü berall gefachsimpelt.

разговаривать на узкоспециальные темы (вне работы)

b) Lernen Sie die Redewendungen. Finden Sie im Kapitel die Sä tze mit diesen Redewendungen.

— unter dem Pantoffel stehen

— etwas im Schilde fü hren

— ins Schwarze treffen

— auf dem Spiele stehen

— ganz Ohr sein

II. Kombinieren Sie. Finden Sie die russischen Ä quivalente zu diesen Sprichwö rtern. Welches Sprichwort gefä llt Ihnen am besten?

1. Die nicht helfen wollen, a) … nicht Gewissheit.

2. Was man nicht fö rdern kann, b) … hindern gern.

3. Schluck auf Schluck c) … der daran erstickt.

4. Der hat zu viel geschluckt, d) … wird die Flasche leer.

5. Vermutung ist e) … soll man wenigstens nicht hindern.

III. Ü bersetzen Sie ins Deutsche.

1. Когда он должен к тебе зайти? — По всей вероятности, сегодня вечером, если ему, конечно, ничего не помешает. — А что может поме-

шать ему прийти? — Ну, во-первых, работа… — Ах, да — это вечное препятствие и яблоко раздора. — Ну почему же? Я давно примири-

лась с его работой. Собственно говоря, как и он с моей.

2. Тебе налить чая или кофе? — Пожалуй, я выпила бы глоток кофе за компанию. Налей мне, пожалуйста, полчашки. Спасибо, достаточно.

Ты знаешь, я ни с кем не могу так откровенно и непринужденно разговаривать как с тобой. Ты просто уникальная собеседница. Мне все-

гда так хорошо на душе, когда мы с тобой общаемся. — Спасибо, я уверена, что это преувеличение, но мне все равно приятно. Заходи

ко мне почаще, я всегда рада тебя видеть.

3. Мне кажется, что приготовление пищи больше подходит для женщин, чем для мужчин. — Правда? Я даже догадываюсь, почему ты так счи-

таешь. — Ну и почему же? Давай проверим правильность твоей догадки. — Конечно, зачем мужчинам нужны дополнительные препят-

ствия в жизни? Есть два выхода: или дома приготовит поесть мама или жена, или же, в крайнем случае, можно проглотить что-либо на

ходу в кафе или ресторане. Но, кстати, китайцы считают, что для таких работ как готовка и стирка, лучше подходят мужчины. Когда я

услышала впервые, мне в голову пришла мысль: «Ах, если бы я была китаянкой! »

4. Характер человека часто определяется тем, как он ведет себя, столкнувшись с препятствиями. Слабый, безвольный человек начинает

жаловаться на судьбу и упрекать всех. Сильный — без лишних упреков и ссор сдержит свои чувства, возьмет себя в руки и постарается

преодолеть возникшие препятствия и трудности. Или, в крайнем случае, без жалоб смирится с положением вещей и будет воспринимать

жизнь таковой, какая она есть.

5. По всей вероятности, он сегодня хорошо выпил. Он такой разговорчивый! Обычно он очень сдержанный человек, а сегодня от его сдер-

жанности не осталось и следа. — Твое подозрение просто смехотворно. Если бы он много выпил, то… Ты знаешь, я даже себе пред-

ставить не могу, как бы он себя повел в такой ситуации. Ведь он испытывает глубокую антипатию к пьянству и никогда ничего не пьет,

кроме хорошего красного вина и, к тому же, в небольших количествах.

IV. Gebrauchen Sie Partizip I oder Partizip II statt des eingeklammerten Verbs in der nö tigen Form. Beachten Sie die Bedeutung dieser Partizipien.

1. Lotte klingelt an der (gegenü berliegen) Tü r.

2. Herr Gabele hä ngt mit dem Tuch ein auf der Staffelei (stehen) Bild zu.

3. Er kü sst die (duften) Frauenhand.

4. Alle ihre Pfeile hat sie auf die (zucken) Zielscheibe abgeschossen.

5. Dann betrachtet er seine Arbeit mit den (zusammenkneifen) Augen.

6. Er hat eine (auswachsen) Wut auf sich.

7. Eine Fliege versucht mit Gesumm, durch die (schließ en) Fensterscheibeins Zimmer zu fliegen.

8. Sie hat ja ihre Mutter, ihre ü ber alles (lieben) Mutti!

9. Ich bringe von den (fü llen) Waffeln.

V. Finden Sie im Kapitel die im Konjunktiv I gebrauchten Verben. Ü bersetzen Sie die Sä tze mit diesen Verben. Analysieren Sie den Gebrauch


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