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Ihnen gestalteten Situation.



 Frisch gewagt ist halb gewonnen.

 Wer Groß es will, muss Groß es wagen.

 Wer wagt, gewinnt.

 Beharrlichkeit fü hrt zum Ziel.

 Wo keine Eifersucht, ist keine Liebe.

 Je weiter entfernt, je grö ß er die Sehnsucht.

 Eine ehrliche Ohrfeige ist besser als ein falscher Kuss.

 Mit Zank und Streit kommt man nicht weit.

 Ein bisschen Zank frischt die Liebe auf.

III. Ü bersetzen Sie ins Deutsche.

1. Какой у тебя славный муж! Он такой предупредительный, вежливый, внимательный. Мне кажется, он до сих пор в тебя влюблен. — Не

идеализируй его, пожалуйста. У нас, как и в каждой семье, бывают и ссоры, и недоразумения. Но мы очень любим друг друга.

2. Ты продолжаешь настаивать, что я ревную тебя, не имея для этого никакого основания? — Но, дорогой, ты все так запутал. Возьми себя

в руки, успокойся. Мы всегда ссоримся и спорим по пустякам. Я держу пари на что угодно, что какая-то очередная сплетница рассказала тебе обо мне новую таинственную историю. — Но, видишь ли, тебя не было целую неделю... — Естественно. Я была в командировке, ты это прекрасно знаешь. Очень устала, так как мне пришлось общаться со множеством людей, и, кстати, очень скучала по тебе. —

Правда? Я тоже по тебе очень скучал, и, наверное, поэтому так глупо ревновал. — Да, не зря говорят: «Где нет ревности, там нет любви».

Кончено, слабое утешение, но все же лучше, чем ничего.

3. Что вы себе вообще позволяете! Что за бесцеремонное поведение! Ваша назойливость, бесцеремонность и наглость мне надоели. У

меня лопнуло терпение. Сейчас же собирайте все свои пожитки. Я больше не хочу вас здесь видеть. К тому же сегодня вечером я обя-

зательно пожалуюсь на ваше поведение вашему брату. — Моему брату?! Но у меня нет брата.

4. Ты заметил, как изменилась твоя жена? От ее непринужденности не осталось и следа. — Да, ты, к сожалению, прав. Я стараюсь укло-

няться от всех этих ссор и сцен ревности. Но она стала такая обидчивая, и с ней так трудно ладить. Она не отступает ни на шаг от своих

беспочвенных подозрений.

5. Ты знаешь, после того, как мы поссорились с твоим братом, кто-то распустил слух, что мы разошлись. — Так это неправда? — Ну, мягко

говоря, это несколько преувеличено. Мы оба, конечно, не обладаем ангельским терпением, время от времени ссоримся. Но речь, слава

Богу, никогда не идет о разводе. Ведь даже в народе говорят: «Милые бранятся – только тешатся».

IV. Ä uß ern Sie Ihre Meinung.

„Eifersucht ist eine Leidenschaft, Die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.“ Halten Sie diese Worte von dem bekannten ö sterreichischen SchriftstellerFranz Grillparzer (1791–1872) fü r richtig?

V. Drü cken Sie die folgenden Sä tze stilistisch neutral aus. Ersetzen Sie dabei fettgedruckten Wö rter und Wortgruppen durch die unter dem

Strich angegebenen sinnverwandten Wö rter.

1. Und auß erdem hat er den Kopf voll.

2. „ Ihr kriegt etwas heraus “, schreit die Frau.

3. Aber sie ist nicht recht bei der Sache.

4. Die anderen Mä dchen am Tisch sperren Mund und Nase auf.

5. Vielleicht kriegt es doch jemand heraus?

6. Was mö gen die kleinen Gä nse bloß auf dem Kerbholz haben?

7. Die beiden hä ngen neuerdings wie die Kletten zusammen.

8. Hoffentlich tanzt Du den Frä uleins im Heim nicht so auf der Nase herum

wie Deinem Vater.

9. Was drü ckt Ihnen denn das Herz ab?

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untrennbar sein, aufpassen, viele Sorgen haben, erraten, sich anders benehmen,

auf dem Gewissen haben, verblü fft sein, beunruhigen, Nä rrinnen,

den Rest herausbekommen

VI. Ergä nzen Sie die Sä tze. Beachten Sie die Rektion.

1. Frä ulein Ulrike ist … (das Lesen) beschä ftigt.

2. Sie wagten einander nicht anzusehen, als sie … (der See) entlang liefen.

3. Sie denkt versonnen … (jener Herr), der … (ihre Tante) wohnt.

4. Auß erdem habe ich gar keine Wut … (der Junge).

5. Luise tritt verlegen und unschlü ssig … (ein Bein) … (das andere).

6. Lotte beginnt … (das Zopfflechten).

7. Die Mä dchen halten sich … (die Hä nde).

8. Herr Eipeldauer will ein paar Fotos … (eine Illustrierte) schicken.

9. Sie lä dt Luise … (ein Glas Limonade) ein.

10. Ich kann mich … (meine Mutti) gar nicht mehr erinnern.

11. Die beiden Mä dchen sind … Linz … (die Donau) geboren.

12. „Ich danke (Sie) … (Ihre Einsicht)“, sagt Frau Muthesius.

13. Die anderen Mä dchen sind manchmal bö se … Luise, eifersü chtig …

Lotte.

VII. Bestimmen Sie in welchen Sä tzen Passiv, in welchen Stativ und in welchen Aktiv gebraucht ist. Analysieren Sie Verben in diesen Sä tzen.

(Zeitform, Genus, Modus usw.)

1. Er war ohne Verhandlungen und Worte geschlossen worden.

2. Wenn dir deine Mutti Zö pfe flicht, wird nicht geschrien!

3. Die „doppelte Lotte“ soll unbedingt im Bild festgehalten werden.

4. Luise sagt leise, als fü rchte sie sich: „Ich bin in Linz an der Donau geboren! “

5. Lottes Gesicht ist erwartungsvoll auf die andere gerichtet.

6. Und wer ihren Heimlichkeiten zu nahe kommt, wird rü cksichtslos beschwindelt.

7. Das, was bis jetzt von ihrem Kinderhimmel umspannt wurde, war ja, wie sich plö tzlich herausgestellt hat, nur die eine Hä lfte ihrer Welt!

VIII. Bestimmen Sie die Zeitformen der Verben, die in Konjunktiv gebraucht sind. Ü bersetzen Sie die Sä tze in Ihre Muttersprache. Bestimmen

Sie, in welchen Fä llen die Konjunktivformen Irrealitä t und in welchen Realitä t bezeichnen.

1. Oft schaut sie sich um, als suche sie jemanden und kö nne ihn nicht finden.

2. Beim Abendbrot hast du sie unterm Tisch so gegens Schienbein getreten, dass sie beinahe gebrü llt hä tte!

3. Sie rennen, als gä lte es das Leben.

4. Wenn ich nur wü sste, was wir tun sollen!

5. Ü brigens wä re das bei ihr auch etwas vö llig Neues.

6. Hat sich Frä ulein Ulrike neugierig erkundigt, ob sie die Fotos nach Haus geschickt hä tten?

7. Eigentlich hä tten sie uns erst fragen mü ssen, ob sie uns halbieren dü rfen!

8. Das wü sste ich.

9. Luise erwidert leise und zö gernd, als fü rchte sie sich.

IX. Ü bersetzen Sie schriftlich das folgende Fragment „Lotte hä lt die Fotografie eines Mannes …“ bis „… kann er sehr komisch sein.“

(Kapitel 3)

X. Richtig oder falsch?

1. Luise und Lotte haben immer Zank und Streit miteinander.

2. Luise hat die Frau auf dem Foto erkannt.

3. Herr Palfy hat seiner Tochter einen sehr ernsten traurigen Brief geschrieben, in dem er alles ü ber seine ehemalige Frau erzä hlt.

4. Lotte und Luise kö nnen nicht verstehen, warum ihre Eltern sie halbiert haben.

5. Die Mä dchen haben ihre Fotos beim Dorffotografen abgeholt und nach Hause geschickt.

6. Trude bekommt eine Ohrfeige, weil sie dumme Fragen an Lotte und Luise stellt.

7. Lotte und Luise finden es furchtbar lustig, zum Verwechseln ä hnlich auszusehen.

8. Luises und Lottes Eltern haben schon neue Familien.

9. Niemand im Kinderheim weiß davon Bescheid, dass Luise und Lotte Zwillinge sind.

XI. Fü llen Sie aus, was Sie ü ber die beiden Mä dchen erfahren haben.

Name … …

Vorname … …

Geburtsort … …

Geburtsdatum … …

Wohnort … …

Eltern … …

Geschwister … …

Ä uß eres … …

Charakterzü ge … …

Was noch? … …

Erzä hlen Sie alles, was Sie ü ber diese zwei Mä dchen und ihr Geheimnis wissen.

XII. Spielen Sie im Unterricht die folgenden Gesprä che:

 zwischen der Freundinnen wä hrend des Vö lkerballspiels;

 zwischen Luise und Lotte in der Wiese;

 zwischen Luise und Lotte im Waschsaal;

 zwischen Luise und Lotte im Garten einer Gaststä tte;

 zwischen Frä ulein Ulrike und Frau Muthesius im Bü ro;

 zwischen Luise und Lotte ü ber die Grü nde der Scheidung;

 zwischen den Mä dchen, nachdem Luise einen Brief vom Vater bekommen hat.

XIII. Sagen Sie einige Sä tze zu jedem Punkt der am Anfang des Kapitels stehenden Gliederung.

Pensum III

Kapitel IV

Gefü llte Eierkuchen, wie entsetzlich! Die geheimnisvollen Oktavhefte Schulwege und Gutenachtkü sse Es ist eine Verschwö rung

im Gange Das Gartenfest als Generalprobe Abschied von Seebü hl am Bü hlsee

Kapitel V

Ein Kind auf einem Koffer — Die einsamen Onkels im „Imperial“ — Von Peperl und dem untrü glichen Instinkt der Tiere — „Luise“ fragt, ob sie

In der Oper winken darf — Rechenfehler im Haushaltsbuch — Shirley Temple durfte sich ihre eigenen Filme nicht ansehen — Herrn Kapellmeister


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